DE102004032017A1 - Antriebseinheit - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel

Abstract

Eine Antriebseinheit 1 aus einem Motor 2 und einem Getriebe mit einer Antriebsachse 21 weist eine motorseitige Getriebestufe 3 mit einem ersten Getriebegehäuse 4 zur Aufnahme eines ersten Getriebeelements 8 und eine abtriebsseitige Getriebestufe 5 mit einem aus zwei Gehäuseteilen 6, 7 zusammengesetzten zweiten Getriebegehäuse zur Aufnahme eines zweiten Getriebeelements 9 auf. Die Gehäuseteile 6, 7 und die Getriebegehäuse 4, 6, 7 sind ineinander steckbar und durch Clipsverbindungen 43, 44; 61, 62; 71-74 miteinander verbindbar. Die modular aufgebaute Antriebseinheit eignet sich insbesondere für eine einfache, schnelle Montage und für beidseitige Anwendungen bei Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebseinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 43 24 913 C1 ist ein Gehäuse für einen elektrischen Stellantrieb bekannt, das aus einer Schale und einem Gehäusedeckel besteht, die einerseits über elastische Schnappelemente miteinander verbunden sind und die sich andererseits über zusätzliche Stützstellen aneinander abstützen.
  • Aus der DE 40 21 669 A1 ist ein Gehäuse für einen elektrischen Hilfsantrieb bekannt, das zwei Halbschalen aufweist, die mittels elastischer Rastelemente zusammengehalten werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfach aufgebaute Antriebseinheit mit verringerter Teilezahl anzugeben, die mit minimaler Montagezeit einfach zu montieren ist und einen modularen Aufbau zur Verwendung desselben Getriebegehäuses zur rechts- und linksseitigen Montage mit austauschbaren Getriebe- und Adaptionsbauteilen aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt eine einfach aufgebaute Antriebseinheit mit wenigen Einzelbauteilen, die im Wesentlichen unter Ausschluss von Schraub-, Niet-, Schweiß- und Klebeverbindungen und damit unter Einsparung von Befestigungselementen einfach und mit geringem Zeitaufwand zu montieren sind, wobei durch einen modularen Aufbau der Antriebseinheit ein gleichbleibendes Getriebegehäuse eine rechts- und linksseitige Montage mit austauschbaren Getriebe- und Adaptionsbauteilen und damit eine Verringerung der Variantenzahl ermöglicht.
  • Der modulare Aufbau der Antriebseinheit wird durch das Motormodul und das aus einer motorseitigen und abtriebsseitigen Getriebestufe zusammengesetzte Getriebemodul hergestellt, wobei die beiden Getriebestufen ineinander steckbar und durch eine Clipsverbindung miteinander verbindbar sind. Die Aufteilung in eine motorseitige und eine abtriebsseitige Getriebestufe ermöglicht es, unterschiedliche Getriebebauteile für verschiedene Antriebsvarianten bereit zu stellen und einzusetzen und durch Seitenvertauschung bei der Verbindung der abtriebsseitigen Getriebestufe mit der motorseitigen Getriebestufe eine rechts- und linksseitig verwendbare Antriebseinheit ohne die Notwendigkeit unterschiedlicher Getriebestufen vorzusehen.
  • Durch die Clipsverbindung der Getriebestufen untereinander sowie des Getriebemoduls mit dem Motormodul werden Befestigungselemente eingespart, die Montage vereinfacht und die Montagezeit verringert.
  • Vorzugsweise weist zumindest eines der beiden Getriebegehäuse Führungsmittel zum Ausrichten und zur Führung bei der Verbindung beider Getriebegehäuse auf. Hierdurch wird die Montage weiter vereinfacht und es werden fehlerhafte Montagen bzw. nicht korrekt zueinander ausgerichtete Module vermieden.
  • Durch die gleichzeitige Ausbildung der Führungsmittel als Verdrehsicherung für das jeweils andere Getriebegehäuse kann auf eine zusätzlich anzubringende Verdrehsicherung verzichtet und damit der Herstellungsaufwand weiter verringert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse bezüglich einer durch die Antriebsachse verlaufenden und diese senkrecht schneidenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausgestaltung des ersten Getriebegehäuses ist gewährleistet, dass das zweite Getriebegehäuse von beiden Seiten mit dem ersten Getriebegehäuse verbunden werden kann, so dass die Antriebseinheit für eine rechts- und linksseitige Montage ohne die Bereitstellung unterschiedlicher Getriebemodule verwendet werden kann.
  • Auch die Verbindung des Getriebemoduls mit dem Motormodul kann dadurch verdrehsicher ausgebildet werden, dass das erste Getriebegehäuse Verdrehsicherungselemente zur formschlüssigen Verbindung mit dem Motor der Antriebseinheit aufweist.
  • Eine weitere Vereinfachung und Erleichterung der Montage wird dadurch erreicht, dass das erste Getriebegehäuse Einführungsschrägen zur Aufnahme des zweiten Getriebegehäuses aufweist.
  • Durch die zumindest zweiteilige Ausbildung des zweiten Getriebegehäuses, wobei in das erste Gehäuseteils des zweiten Getriebegehäuses eine Lagerstelle für das zweite Getriebeelement und Clipselemente zur Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil des zweiten Getriebegehäuses integriert sind, wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass unterschiedliche Getriebeelemente Verwendung finden können und unterschiedliche Anschlüsse des abtriebsseitigen Getriebegehäuses bereitgestellt werden, ohne dass hierfür verschiedene Gehäusevarianten vorgehalten werden müssen und zur Verbindung der Gehäuseteile zusätzliche Befestigungselemente erforderlich sind.
  • In bevorzugten Ausführungsvarianten sind
    • – die Clipselemente des ersten Gehäuseteils in den am ersten Getriebegehäuse angeordneten Führungsmitteln geführt und in ihrer Lage gesichert sind,
    • – weist das erste Gehäuseteil des zweiten Getriebegehäuses einen Flanschbereich zur Verbindung der Antriebseinheit mit einem Basisteil einer Verstelleinrichtung auf,
    • – ist in dem zweiten Gehäuseteil des zweiten Getriebegehäuses eine Lagerstelle zur Aufnahme einer Lagerstelle des zweiten Getriebeelements ausgebildet und
    • – weist das zweite Gehäuseteil des zweiten Getriebegehäuses Ausnehmungen zum Eingreifen der Clipselemente des ersten Gehäuseteils des zweiten Getriebegehäuses und Clipselemente zur Fixierung des zweiten Getriebegehäuses am ersten Getriebegehäuse auf.
  • Durch die Anordnung von zwei Öffnungen im ersten Getriebegehäuse wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass das zweite Getriebegehäuse um 180° gedreht mit dem ersten Getriebegehäuse verbunden werden kann, so dass eine beidseitige Montage der Antriebseinheit beispielsweise für rechts- und linksseitige Antriebsvarianten gewährleistet ist. Durch die ausschließliche Verwendung von Clipselementen zur Verbindung der Gehäuseteile des abtriebsseitigen Getriebegehäuses mit dem motorseitigen Getriebegehäuse ist eine Montage ohne zusätzliche Befestigungselemente mit entsprechender Unterstützung durch Führungsmittel gewährleistet.
  • Zur Verbindung des Getriebes mit dem Motor der Antriebseinheit weist das erste Getriebegehäuse einen schwenkbar gelagerten U-förmigen Befestigungsbügel auf, dessen mittlerer Bereich mit einer Rastaufnahme des Motors der Antriebseinheit verbindbar ist, wobei der schwenkbar gelagerte Befestigungsbügel über eine Rastbahn gedrückt und mit dem Motorgehäuse verriegelt wird und so den Motor gegebenenfalls mit einem Steckergehäuse und/oder einer Motorelektronik hält.
  • Weiterhin können bei Bedarf Lagerbuchsen oder elastische Spielausgleichselemente vorgesehen werden, durch die eine spielfreie bzw. spielreduzierte Lagerung der Getriebeelemente gewährleistet ist.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Antriebseinheit mit einem Motor, einer motorseitigen Getriebestufe und einer aus zwei Gehäuseteilen zusammengesetzten abtriebsseitigen Getriebestufe;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Antriebseinheit wie in 1 mit einer mit einem Schneckenrad verbundenen Spindel als Getriebeelement;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des motorseitigen und abtriebsseitigen Getriebegehäuses;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des motorseitigen Getriebegehäuses gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des zusammengesetzten abtriebsseitigen Getriebegehäuses mit einem abtriebsseitigen Steckflansch;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des abtriebsseitigen Getriebegehäuses mit einem abtriebsseitigen Schraubflansch;
  • 7 eine perspektivische Darstellung der zusammengesetzten Antriebseinheit gemäß 2;
  • 8 eine perspektivische Darstellung der mit einem Spindelgetriebe verbundenen Antriebseinheit gemäß 7 und
  • 9 eine perspektivische Darstellung der mit einer Sitzwangen-Verstelleinrichtung verbundenen Antriebseinheit gemäß 7.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine modular aufgebaute Antriebseinheit 1 mit einem Motor 2, einer motorseitigen Getriebestufe 3 und einer abtriebsseitigen Getriebestufe 5, die mittels eines Steckflansches 11 mit einem Trägerrahmen, Trägerblech oder dergleichen einer Verstelleinrichtung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, verbunden werden kann. Der Motor 2 der Antriebseinheit 1 ist mit der motorseitigen Getriebestufe 3 verbunden, die eine mit der Motorwelle verbundene Antriebsschnecke 8 in einem ersten Getriebegehäuse 4 aufnimmt, das mit dem Motorgehäuse 20 über einen U-förmigen Befestigungsbügel 13 verbunden ist, der schwenkbar im ersten Getriebegehäuse 4 der motorseitigen Getriebestufe 3 gelagert und zum Verbinden des Motorgehäuses 20 mit dem ersten Getriebegehäuse 4 mit seinem mittleren Bereich über eine Rastbahn 22 des Motorgehäuses 20 drück- und verriegelbar ist, so dass der Motor 2 zusammen mit einem Steckergehäuse 14 und/oder einer Motorelektronik vom ersten Getriebegehäuse 4 der motorseitigen Getriebestufe 3 gehalten wird.
  • Das erste Getriebegehäuse 4 der motorseitigen Getriebestufe 3 weist entsprechend der perspektivischen Darstellung gemäß 4 einen die Antriebsschnecke 8 gemäß 1 aufnehmenden Gehäuseteil 45 auf, der an seinem dem Motorgehäuse 20 zugewandten Ende einen Flansch 46 ausbildet, in dessen Fläche zwei Verdrehsicherungselemente 47, 48 ausgebildet sind, die in entsprechende Ausnehmungen an der Stirnfläche des Motorgehäuses 20 eingreifen und die motorseitige Getriebestufe 3 gegen ein Verdrehen gegenüber dem Motorgehäuse 20 sichern.
  • Senkrecht zu dem die Antriebsschnecke 8 aufnehmenden Gehäuseteil 45 des ersten Getriebegehäuses 4 ist gemäß 4 ein im Wesentlichen hohlzylindrischer Gehäuseabschnitt 40 ausgebildet, der bezüglich einer Ebene symmetrisch ausgebildet ist, die die Antriebsachse 21 gemäß 1 senkrecht schneidet und in der die Antriebsachse 21 mit der Antriebsschnecke 8 liegt, so dass eine Verbindung mit der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 von beiden Seiten über Öffnungen 401, 402 des Gehäuseabschnitts 40, beispielsweise für rechts- und linksseitige Antriebsvarianten, gewährleistet ist.
  • Die abtriebsseitige Getriebestufe 5 besteht gemäß den Explosionsdarstellungen in den 1 und 3 aus einem zweiten Getriebegehäuse mit zwei Getriebegehäuseteilen 6, 7, von denen der erste Gehäuseteil 6 einen Flanschbereich 63 zur Verbindung mit dem Steckflansch 11 oder Schraubflansch 12 enthält, über den die Verbindung der Antriebseinheit mit einem Basisteil einer Verstelleinrichtung hergestellt werden kann. Das erste Gehäuseteil 6 weist weiterhin eine Lagerstelle 60 für ein als Schneckenrad 9 ausgebildetes zweites Getriebeelement auf, das mit der als erstes Getriebeelement ausgebildeten Antriebsschnecke 8 im montierten Zustand der motorseitigen Getriebestufe 3 und abtriebsseitigen Getriebestufe 5 kämmt und an einer Lagerstelle 70 des zweiten Gehäuseteils 7 der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 abgestützt ist.
  • Zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 6, 7 der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 weist das erste Gehäuseteil 6 zwei als Clipsarme ausgebildete erste Führungsmittel 61, 62 auf, die nach dem Zusammenstecken des ersten Gehäuseteils 6 und zweiten Gehäuseteils 7 mit dem dazwischen angeordneten und in den Lagerstellen 60, 70 gelagerten Schneckenrad 9 in Ausnehmungen 71, 72 des zweiten Gehäuseteils 7 einrasten.
  • In den 5 und 6 sind die miteinander durch die Clipsverbindung verbundenen Gehäuseteile 6, 7 mit dem dazwischen befindlichen Schneckenrad 9 der abtriebsseitigen Ge triebestufe 5 jeweils mit einem Steckflansch 11 bzw. einem Schraubflansch 12 dargestellt.
  • Nach der so hergestellten Verbindung der einzelnen Elemente der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 wird das zweite Getriebegehäuse 6, 7 in eine der Öffnungen 401, 402 des ersten Getriebegehäuses 4 der motorseitigen Getriebestufe 3 eingesteckt. Dabei dienen in dem ersten Getriebegehäuse 4 vorgesehene, einander gegenüberliegende, als Nuten ausgebildete Führungsmittel 41, 42 des ersten Getriebegehäuses 4 der motorseitigen Getriebestufe 3 zur Aufnahme der als Clipsarme ausgebildeten ersten Führungsmittel 61, 62 des ersten Gehäuseteils 6 des zweiten Getriebegehäuses 6, 7 und damit zur Führung des zweiten Getriebegehäuses 6, 7 der abtriebsseitigen Getriebestufe 5.
  • Durch die Nuten 41, 42 und die Clipsarme 61, 62 wird die abtriebsseitige Getriebestufe 5 in Bezug auf die motorseitige Getriebestufe 3 ausgerichtet, zur Herstellung der Verbindung beider Getriebestufen geführt und dient im montierten Zustand als Verdrehsicherung der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 gegenüber der motorseitigen Getriebestufe 3.
  • Auch die Verbindung der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 mit der motorseitigen Getriebestufe 3 erfolgt über eine Clipsverbindung. Zu diesem Zweck sind am zweiten Gehäuseteil 7 des zweiten Getriebegehäuses 6, 7 Clipselemente 73, 74 vorgesehen, die in dieser Ausführungsform um jeweils 90° gegenüber den Ausnehmungen 71, 72 zur Aufnahme der Clipsarme 61, 62 angeordnet sind. Die Clipselemente 73, 74 verrasten im montierten Zustand mit Clipsaufnahmen 43, 44 an der Stirnseite des ersten Getriebegehäuses 4, wobei gleichzeitig sichergestellt ist, dass das Schneckenrad 9 zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 6, 7 der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 mit der in der Antriebsachse 21 angeordneten Antriebsschnecke 8 kämmt.
  • Die in 2 in perspektivischer Ansicht gezeigte Antriebseinheit 1 unterscheidet sich von der Antriebseinheit gemäß 1 lediglich darin, dass zusätzlich eine mit dem Schneckenrad 9 fest verbundene Spindel 10 vorgesehen ist und durch einen als Schraubflansch 12 ausgebildeten Flansch geführt und mit einer nicht näher dargestellten Verstelleinrichtung verbunden wird.
  • 7 zeigt in perspektivischer Darstellung die fertig montierte Antriebseinheit mit den ausschließlich durch Clipsverbindungen miteinander verbundenen Antriebsmodulen aus dem Motor 2, der motorseitigen Getriebestufe 3 und der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 mit ihren entsprechenden Gehäusen 20, 4, 6, 7.
  • In den 8 und 9 sind zwei Anwendungsbeispiele der zuvor anhand der 1 bis 7 beschriebenen modularen Antriebseinheiten 1 dargestellt.
  • 8 zeigt die Verbindung der Antriebseinheit 1 gemäß 7 mit einem Spindelgetriebe 15, das beispielsweise eine feststehende Spindel 16 aufweist, so dass beim Betrieb der Antriebseinheit 1 die aus der Antriebseinheit 1 und dem Spindelgetriebe 15 bestehende Antriebsvorrichtung ihre Lage in Bezug auf den Befestigungspunkt der feststehenden Spindel 16 verändert.
  • 9 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Verbindung der Antriebseinheit 1 gemäß 7 mit einer Sitzwangen-Verstelleinrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz. Zu diesem Zweck greift eine Spindelmutter mit einer Führung 17 in die aus der abtriebsseitigen Getriebestufe 5 gemäß den 2 und 3 herausgeführten drehenden Spindel 18 ein und bewirkt ein Verschieben des mit dem Verstellbügel 19 verbundenen Bauteils in Richtung des Doppelpfeiles V, so dass je nach Drehrichtung des Motors 2 der Antriebseinheit 1 der Verstellbügel 19 angehoben oder abgesenkt und damit ein Aufrichten oder Absenken einer Sitzwange bewirkt wird.
  • Die Anwendung der anhand der 1 bis 7 beschriebenen modular aufgebauten Antriebseinheit 1 mit ausschließlich über Clipsverbindungen miteinander verbundenen Modulen erschöpft sich selbstverständlich nicht auf die in den 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiele. So können u.a. abtriebsseitig auch mehrere Getriebe hintereinander angeordnet und von der modularen Antriebseinheit 1 angetrieben werden.
  • Auch beschränkt sich die modulare Antriebseinheit 1 nicht auf den Einsatz in Verbindung mit einem Schneckengetriebe, sondern kann auch auf beliebige andere Getriebeelemente, die in den Getriebegehäusen der motorseitigen Getriebestufe und der abtriebsseitigen Getriebestufe angeordnet werden, angewandt werden.
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Motor
    3
    motorseitige Getriebestufe
    4
    erstes Getriebegehäuse
    5
    abtriebsseitige Getriebestufe
    6
    erstes Gehäuseteil der abtriebsseitigen Getriebestufe
    7
    zweites Gehäuseteil der abtriebsseitigen Getriebestufe
    8
    Antriebsschnecke
    9
    Schneckenrad
    10
    Spindel
    11
    Steckflansch
    12
    Schraubflansch
    13
    Befestigungsbügel
    14
    Steckergehäuse
    15
    Spindelgetriebe
    16
    feststehende Spindel
    20
    Antriebsachse
    21
    Lagerstelle für die Antriebsschnecke
    22
    Rastbahn
    40
    hohlzylindrischer Gehäuseabschnitt
    41, 42
    Führungsmittel (Nuten)
    43, 44
    Clipsaufnahmen
    45
    Gehäuseteil
    46
    Flansch
    47, 48
    Verdrehsicherungselemente
    60
    Lagerstelle des ersten Gehäuseteils
    61, 62
    Führungsmittel (Clipsarme des ersten Gehäuseteils)
    63
    Flanschbereich des ersten Gehäuseteils
    70
    Lagerstelle des zweiten Gehäuseteils
    71, 72
    Ausnehmungen des zweiten Gehäuseteils
    73, 74
    Clipselemente des zweiten Gehäuseteils
    401, 402
    Öffnungen des Gehäuseabschnitts

Claims (16)

  1. Antriebseinheit aus einem Motor und einem Getriebe mit einer Antriebsachse und zumindest zwei durch Clipselemente miteinander verbundenen Teilen der Antriebseinheit, insbesondere für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass eine motorseitige Getriebestufe (3) mit einem ersten Getriebegehäuse (4) zur Aufnahme eines ersten Getriebeelements (8) und eine abtriebsseitige Getriebestufe (5) mit einem zweiten Getriebegehäuse (6, 7) zur Aufnahme eines zweiten Getriebeelements (9) ineinander steckbar und durch eine Clipsverbindung (43, 44; 61, 62; 7174) miteinander verbindbar sind.
  2. Antriebseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Getriebegehäuse (4, 6, 7) Führungsmittel (41, 42; 61, 62) zum Ausrichten und zur Führung bei der Verbindung beider Getriebegehäuse (4; 6, 7) aufweist.
  3. Antriebseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (41, 42; 61, 62) als Verdrehsicherung für das zweite Getriebegehäuse (6, 7) ausgebildet sind.
  4. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse (4) bezüglich einer durch die Antriebsachse (20) verlaufenden und diese senkrecht schneidenden Ebene symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse (4) eine Verdrehsicherung (47, 48) zu formschlüssigen Verbindung des ersten Getriebegehäuses (4) mit dem Motor (2) der Antriebseinheit (1) aufweist.
  6. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse (4) Einführungsschrägen zur Aufnahme des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) aufweist.
  7. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Getriebegehäuse (6, 7) zumindest zweiteilig ausgebildet ist, dass in das erste Gehäuseteil (6) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) eine Lagerstelle (60) für das zweite Getriebeelement (9) und die vorzugsweise als Clipselemente ausgebildeten ersten Führungsmittel (61, 62) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) zur Verbindung mit dem zweiten Gehäuseteil (7) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) integriert sind.
  8. Antriebseinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Führungsmittel (61, 62) des ersten Gehäuseteils (6) in den am ersten Getriebegehäuse (4) angeordneten Führungsmitteln (41, 42) geführt und in ihrer Lage gesichert sind.
  9. Antriebseinheit nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuseteil (6) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) einen Flanschbereich (63) zur Verbindung der Antriebseinheit (1) mit einem Basisteil einer Verstelleinrichtung aufweist.
  10. Antriebseinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweiten Gehäuseteil (7) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) eine Lagerstelle (70) zur Aufnahme einer Lagerstelle des zweiten Getriebeelements (9) ausgebildet ist.
  11. Antriebseinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (7) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) Ausnehmungen (71, 72) zum Eingreifen der Clipselemente (61, 62) des ersten Gehäuseteils (6) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) aufweist.
  12. Antriebseinheit nach einem der voranstehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gehäuseteil (7) des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) Clipselemente (73, 74) zur Fixierung des zweiten Getriebegehäuses (6, 7) am ersten Getriebegehäuse (4) aufweist.
  13. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse (4) zwei Öffnungen (401, 402) zur Aufnahme des zweiten Getriebegehäuses (6, 7), insbesondere für rechts- und linksseitige Antriebsvarianten, aufweist.
  14. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Getriebegehäuse (4) einen schwenkbar gelagerten U-förmigen Befestigungsbügel (13) aufweist, dessen mittlerer Bereich mit einer Rastaufnahme des Motors (2) der Antriebseinheit (1) verbindbar ist.
  15. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steckeraufnahme (14) und/oder ein Elektronikgehäuse in den Motor (2) der Antriebseinheit (1) integriert oder mit dem Motor (2) verbindbar ist/sind.
  16. Antriebseinheit nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lagerbuchsen und/oder elastische Spielausgleichselemente in den Getriebestufen (3, 5) der Antriebseinheit (1).
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