DE3901728C2 - Schraubfreie Verbindung der Handgriffschalen eines zweischaligen Gehäuses für ein Elektrowerkzeug - Google Patents

Schraubfreie Verbindung der Handgriffschalen eines zweischaligen Gehäuses für ein Elektrowerkzeug

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenfreie Verbin­ dung der Handgriffschalen eines zweischaligen Gehäuses für ein Elektrowerkzeug.
Bei aus zwei Schalenhälften bestehenden Gehäusen für Elek­ trowerkzeuge erfolgt die Verbindung der beiden Schalen­ hälften, insbesondere auch der den Handgriffteil bilden­ den Schalenabschnitte, in der Regel durch Schrauben. Zu diesem Zweck sind meist im unteren Bereich der beiden Handgriffschalen miteinander korrespondierende Augen ange­ bracht, durch welche die Schrauben hindurchgeführt werden. Dabei kann es sich um selbstschneidende Schrauben oder aber um Schrauben-Mutterverbindungen handeln. In jedem Fall sind zum Verbinden und zum Lösen der beiden Handgriffschalenteile Werkzeuge erforderlich.
In der Literaturstelle Koller, R., Stellberg, M.: Ein Weg zu einer systematischen Konstruktion und Ordnung von Schnappverbindungen. In: Konstruktion 1987, Heft 8, S. 315 bis 320 sind verschiedene Schnappverbindungen zum schraubenfreien Verbinden von Bauteilen gezeigt. Die Schnappverbindungen sind nicht durch ein zusätzliches Bau­ teil gegen Lösen gesichert. Sitzen die Schnappverbindun­ gen straff, dann lassen sie sich schwer lösen und neigen zum Ausbrechen. Sitzen die Schnappverbindungen weich, dann können sie sich auch ungewollt lösen.
Das DE-GM 85 05 814 zeigt ein Elektrowerkzeug, bei dem das Handgriffgehäuseteil einteilig ausgebildet ist. Das Antriebsgehäuseteil ist aus drei Schalen zusammengesetzt, wobei eine der Schalen die beiden anderen übergreift. Schnappverbindungen sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und einfache Verbindung der Handgriffschalen eines zwei­ schaligen Elektrowerkzeugs ohne die Verwendung von Schrau­ ben zu ermöglichen. Dadurch soll einerseits die Montage­ zeit verkürzt werden und andererseits soll die Voraus­ setzung für eine ästhetische Formgestaltung durch Wegfall der Verbindungsaugen vergleichsweise günstiger werden. Schließlich soll sich eine derartige Verbindung unendlich oft lösen lassen, ohne daß die Haltbarkeit der Vereini­ gungsmittel beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines Abschnitts des Handgriff­ teils einer batteriebetriebenen Bohrmaschine bei vonei­ nander getrennten Handgriffschalenhälften,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, jedoch im Verei­ nigungszustand der beiden Handgriffschalenhälften,
Fig. 3 eine Ansicht entlang des Schnittes A-B durch Fig. 1.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist die eine Handgriffschalenhälfte (1) in ihrem unteren Bereich zwei mit Rastnasen (2, 3) versehene elastische Zungen (4, 5) auf. Die elastischen Zungen (4, 5) ragen dabei über die Trennebene (6) der Handgriffschalenhälfte (1) hinaus und sind zwischen den schlitzartigen Einschnitten (7, 8 und 9, 10) frei beweglich. Zwischen den beiden Ein­ schnitten (8, 9) befindet sich ein Zentriermittel (11) in Form eines Steges. Die zweite Handgriffschalenhälfte (1′) enthält zwei über ihre Trennebene (6′) hinausragende Ansätze (12, 13), die einen Abstand voneinander aufweisen. In der Handgriffschalenhälfte (1′) sind des weiteren zwei Rastausnehmungen (14, 15) in Form von rechteckförmigen Durchbrechungen angebracht, die den Rastnasen (2, 3) der federelastischen Zungen (4, 5) zugeordnet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, greifen die Rastnasen (2, 3) im Vereini­ gungszustand der beiden Handgriffschalenhälften (1, 1′) in die als Rastausnehmungen (14, 15) dienenden Durchbrechungen der Handgriffschalenhälfte (1′) ein. Zugleich befindet sich der Steg der Handgriffschalenhälfte (1) in der als Zentriermittel (11′) dienenden Ausnehmung zwischen den bei­ den Ansätzen (12, 13) der Handgriffschalenhälfte (1′). Der Steg übernimmt dabei eine Zentrierfunktion.
Eine derartige Verbindung der beiden Handgriffschalenhälf­ ten (1, 1′) wird zweckmäßigerweise am vorderen und hinteren Bereich der Handgriffschalen angebracht. Es besteht indes­ sen auch die Möglichkeit, an einer der beiden Vereini­ gungsstellen der Handgriffschalenhälften (1, 1′) eine Zapfenverbindung vorzusehen.
Um ein Ausrasten der Rastnasen (2, 3) der federelastischen Zungen (4, 5) aus den Rastausnehmungen (14, 15) zu verhin­ dern, erweist es sich als vorteilhaft, in den bei zusam­ mengefügten Handgriffschalenhälften (1, 1′) gebildeten Hohl­ raum ein Bauteil (17) einzuschieben, das ein Ausweichen der Rastnasen (2, 3) der federelastischen Zungen (4, 5) nach innen verhindert. Ein solches Bauteil (17) ist bei batte­ riebetriebenen Elektrowerkzeugen beispielsweise durch den sogenannten Akkupack verkörpert. Ein solches Bauteil (17) kann beispielsweise auch eine Hülse aus geeignetem Material sein.

Claims (6)

1. Schraubfreie Verbindung für Handgriffschalen eines zweischaligen Gehäuses für ein Elektrowerkzeug, bei der eine Handgriffschalenhälfte (1) wenigstens eine über die Trennebene (6) überstehende, mit einer Rastnase (2) ver­ sehene federelastische Zunge (4) aufweist, der eine in der anderen Handgriffschalenhälfte (1′) angebrachte Rastausneh­ mung (14) zugeordnet ist, wobei die an der einen Handgriff­ schalenhälfte (1) angebrachte federelastische Zunge (4) durch Einschnitte (7, 8) in der Handgriffschalenhälfte (1) frei beweglich ist und wobei in den bei zusammengefügten Handgriffschalenhälften (1, 1′) entstehenden Hohlraum ein Bauteil (17) eingeschoben ist, das ein Ausweichen der Rast­ nase (2) der federelastischen Zunge (4) nach innen verhin­ dert.
2. Schraubfreie Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehr als eine federelastische Zunge (4, 5) und mehr als eine Rastausnehmung (14, 15) vorgesehen sind.
3. Schraubfreie Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Handgriffschalenhälften (1, 1′) miteinan­ der korrespondierende Zentriermittel (11, 11′) angebracht sind.
4. Schraubfreie Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (17) durch einen Akkupack verkörpert ist.
5. Schraubfreie Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (11, 11′) durch mindestens einen an der einen Handgriffschalenhälfte (1) befindlichen Steg und zwei an der anderen Handgriffschalenhälfte (1′) im Abstand voneinander angebrachte Ansätze (12, 13) gebildet sind, in deren Zwischenraum der Steg im Vereinigungszustand der beiden Handgriffschalenhälften (1, 1′) eingreift.
6. Schraubfreie Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (17) als Hülse aus geeignetem Material aus­ gebildet ist.
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