DE19502487C2 - Elektromagnetischer Signalerzeuger für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektromagnetischer Signalerzeuger für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Signalerzeuger für Kraftfahrzeuge
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige elektromagnetische Signalerzeuger können beispielsweise
Aufschlaghörner oder Fanfaren für Kraftfahrzeuge sein. Diese Signalerzeuger
weisen verschiedene Isolierdurchführungen zur flüssigkeitsdichten bzw. elektrisch
isolierenden Durchführung von Körpern durch die Gehäusewand auf. Bei den
Körpern kann es sich dabei um Kontaktniete zum elektrischen Anschluß der im
Inneren des Signalerzeugers befindlichen elektrischen Teile an das übrige
Kraftfahrzeugbordnetz handeln. Es kann sich dabei auch um Justierschrauben
handeln, die über ein entsprechendes Handwerkszeug, wie beispielsweise einen
Schraubendreher, die Einstellung von Unterbrecherkontaktabständen ermöglichen.
Aufgrund des elektromechanischen Aufbaus derartiger Signalerzeuger ist es in
jedem Fall erforderlich, einerseits eine elektrische Isolierung zwischen den Körpern
und der Gehäusewand zu gewährleisten. Andererseits ist es erforderlich, daß diese
Isolierdurchführung feuchtigkeitsdicht ist, um unerwünschte elektrochemische
Korrosion im Inneren des Signalhornes zu vermeiden.
Aus den Unterlagen des deutschen Gebrauchsmusters 73 01 887 ist ein derartiger
elektromagnetischer Signalerzeuger vorbekannt, dessen Isolierstoffteil mit einer
Öffnung zum Einfüllen einer Dichtmasse versehen und so geformt ist, daß eine
durch die Öffnung eingefüllte Dichtmasse einen als
rinnenartige Vertiefung ausgebildeten Hohlraum zwischen Isolierstoffteil und
Gehäusewand ausfüllt. Die dort vorgesehene rinnenartige Vertiefung bildet jedoch
gemeinsam mit der Gehäusewand nur einen Verbindungskanal zwischen der
Einfüllöffnung und den an sich unerwünschten Hohlräumen zwischen dem Körper
und der Gehäusewand bzw. dem Isolierstoffteil.
Mit diesen vorbekannten Maßnahmen wurde zwar eine Lösung vorbekannt, die
prinzipiell die Abdichtung mehrerer derartiger Isolierdurchführungen durch Einfüllen
der Dichtmasse in einer Einfüllöffnung ermöglicht. Der Verlauf der Dichtmasse in
den vorbekannten rinnenartigen Vertiefungen als Verbindungskanäle zu den
eigentlichen abzudichtenden Hohlräumen hat sich jedoch als problematisch
erwiesen. So kann es sein, daß bei falscher Viskosität der verwendeten Dichtmasse
die rinnenartigen Vertiefungen verstopfen und so die gewünschte Abdichtung im
Bereich der Isolierdurchführungen nicht erzielt wurde.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen elektromagnetischen Signalerzeuger für
Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem die gewünschte Abdichtung des
Signalerzeugerinneren gegen die Umgebung des Signalerzeugers mit einfacheren
Mitteln und mit größerer Sicherheit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird gewährleistet, daß anders als
beim Vorbekannten die Abdichtung zwischen Isolierstoffteil, Gehäusewand und
Körper nicht mehr davon abhängig ist, ob und wie groß gegebenenfalls vorhandene
Hohlräume zwischen diesen Teilen sind und ob die verwendete Dichtmasse diese
Hohlräume auszufüllen vermag. Vielmehr wird mit der umlaufenden rinnenartigen
Vertiefung um den
Körper ein Hohlraum geschaffen, der in seinen Abmessungen an die Viskosität der
Dichtmasse derart angepaßt werden kann, daß Lufteinschlüsse und damit
unabgedichtete Stellen vermieden werden.
Durch die Erfindung wird also mit der umlaufenden rinnenartigen Vertiefung ein
Hohlraum ausgebildet, der durch das Isolierstoffteil und die Gehäusewand und
gegebenenfalls durch den Körper selbst gebildet wird und der ein einwandfreies
Verlaufen der Dichtmasse in diesem Hohlraum gewährleistet. Versuche haben
gezeigt, daß bei entsprechender Dimensionierung der rinnenartigen Vertiefung das
Verlaufen der Dichtmasse mit sehr großer Prozeßsicherheit gewährleistet und
insofern die gewünschte Dichtwirkung mit großer Sicherheit erzielt wird. Hierzu ist
gegenüber der vorbekannten Lösung kaum konstruktiver Mehraufwand erforderlich,
so daß diese erfinderische Verbesserung nahezu kostenneutral erzielt werden kann.
Bei den heute angewandten Fertigungsabläufen derartiger elektromagnetischer
Signalerzeuger werden die Körper häufig durch eine Öffnung in der Gehäusewand
des Signalerzeugers von außen hindurch gesteckt. Es ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Einfüllöffnung für die Dichtmasse in der Durchstecköffnung des
Körpers mündet, um das Isolierstoffteil möglichst einfach und kostengünstig
auszubilden. In diesem Zusammenhang überragt und umgibt die Wandung des
Isolierstoffteiles den Körper, wobei der durch Wandung und Körper gebildete
Hohlraum ebenfalls mit Dichtmasse ausfüllbar ist. Mit dieser Maßnahme wird
vorteilhaft auch der Körper selbst gegen Korrosionseinflüße geschützt, da er durch
die ihn überdeckende Dichtmasse gegen unmittelbare Umgebungseinflüße
geschützt ist. Darüber hinaus können mittels dieser Dichtmasse
Schraubverbindungen, wie beispielsweise auch die Stellung der Justierschraube zur
Einstellung des Unterbrecherkontaktabstandes gegen unbeabsichtigtes Verdrehen
gesichert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Signalerzeugers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Insbesondere dann, wenn der durch die Gehäusewand hindurchzuführende Körper
einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, kann die rinnenartige Vertiefung
kreisförmig um den Körper umlaufen. Aber auch dann, wenn der Körper einen
anderen Querschnitt aufweisen sollte, ist es vorteilhaft, wenn die rinnenartige
Vertiefung kreisförmig um den Körper umläuft, weil so Stauungen der Dichtmasse in
der rinnenartigen Vertiefung vermieden werden.
Der Körper kann beispielsweise eine Justierschraube und das Isolierstoffteil eine
Buchse sein, wobei die Justierschraube beispielsweise zur Einstellung des
Unterbrecherkontaktabstandes des elektromagnetischen Signalerzeugers bei
dessen Justage dient. Der Körper kann jedoch auch ein Kontaktniet und das
Isolierstoffteil ein elektrisches Anschlußstück sein, das den elektrischen Kontakt des
elektromagnetischen Signalerzeugers mit dem übrigen Kraftfahrzeugbordnetz
ermöglicht.
Zum Hindurchstecken des Isolierstoffteiles durch eine Öffnung der Gehäusewand
kann das Isolierstoffteil vorteilhaft einen Fortsatz aufweisen. Die umlaufende
rinnenartige Vertiefung des Isolierstoffteiles wird dann zwischen dem Fortsatz und
der Wandung des Isolierstoffteiles ausgebildet. Die erforderliche Einfüllöffnung bzw.
auch mehrere Einfüllöffnungen können dabei durch die Zwischenräume von Stegen
gebildet sein, die zwischen dem Fortsatz und der Wandung angeordnet sind und so
die einstückige Ausbildung des Isolierstoffteiles ermöglichen.
Um eine möglichst gute Abdichtung der umlaufenden
rinnenartigen Vertiefung gegen die Umgebung zu ermöglichen,
ist es besonders vorteilhaft, wenn die Wandung und/oder der
Fortsatz des Isolierstoffteiles eine auf die Gehäusewand
gerichtete Verjüngung aufweist, um so eine leichte
elastische Verformung des Isolierstoffteiles beim
Aufpressen auf die Gehäusewand zu ermöglichen. Mit dieser
Maßnahme wird eine gute Abdichtung der rinnenartigen
Vertiefung im Bereich der Trennstelle zwischen
Isolierstoffteil und Gehäusewand ermöglicht.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
elektromagnetischen Signalerzeugers sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Isolierstoffteil, das auf
einer Gehäusewand aufgelegt ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1
nach der Schnittlinie A-A;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Isolierstoffteil;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch das Isolierstoffteil gemäß
Fig. 3 gemäß der Schnittlinie B-B;
Fig. 5 ein weiteres Isolierstoffteil;
Fig. 6 einen Teilschnitt durch das Isolierstoffteil gemäß
Fig. 5 gemäß der Schnittlinie C-C und
Fig. 7 einen Teilschnitt durch das Isolierstoffteil gemäß
Fig. 5 gemäß der Schnittlinie D-D.
In den Fig. 1 und 2 ist das Isolierstoffteil als
Isolierbuchse (1) aus Kunststoffmaterial ausgebildet,
dessen Fortsatz (12) eine Öffnung der Blechgehäusewand (2)
des elektromagnetischen Signalerzeugers durchdringt. In
einer Durchstecköffnung (9) der Isolierbuchse (1) bzw. in
dessen Fortsatz (12) ist eine Justierschraube (3) zur
Einstellung des Unterbrecherkontaktabstandes des
elektromagnetischen Signalerzeugers angeordnet.
Die Isolierbuchse (1) weist eine Wandung (10) auf, wobei
die Wandung (10) gemeinsam mit dem Fortsatz (12) über Stege
(13) verbunden und einstückig ausgebildet ist. Die zwischen
den Stegen (13) verbleibenden Öffnungen bilden
Einfüllöffnungen (8) für eine Dichtmasse (4), die über die
Einfüllöffnungen (8) in eine umlaufende rinnenartige
Vertiefung (7) einläuft.
Diese rinnenartige Vertiefung wird durch den Fortsatz (12)
und die Wandung (10) der Isolierbuchse (1) gemeinsam mit
der Blechgehäusewand (2) des elektromagnetischen
Signalerzeugers gebildet und ist sowohl gegen die Umgebung
als auch gegen den Schaft der Justierschraube
abgeschlossen.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, füllt die Dichtmasse (4)
nicht nur die umlaufende rinnenartige Vertiefung (7)
sondern auch einen Hohlraum (11) aus, der durch die
Justierschraube (3) als Körper und durch die Wandung (10)
des Isolierstoffteiles gebildet wird, welche den Körper (3)
überragt. Das heißt, bei ordnungsgemäßer Füllung des
Isolierstoffteiles (1) mit der Dichtmasse (4) sind
sämtliche Hohlräume zwischen Isolierstoffteil, Gehäusewand
(2) und Justierschraube (3) vollständig verfüllt und der
Spiegel der Dichtmasse (4) entspricht dem in der Fig. 2
oberen Abschluß der Wandung (10).
Um eine gute Abdichtung der umlaufenden rinnenartigen
Vertiefung (7) gegen die Justierschraube (3) und gegen die
Außenumgebung im Bereich der Trennstelle zwischen
Gehäusewand (2) und Isolierbuchse (1) zu gewährleisten,
weist die Wandung (10) auf der der Gehäusewand (2)
zugewandten Seite eine Verjüngung (14) auf, so daß die aus
Kunststoff bestehende Isolierbuchse beim Aufpressen auf die
Gehäusewand (2) im Bereich dieser Verjüngung leicht
elastisch verformt und gegebenenfalls noch vorhandene
Spalte in diesem Bereich geschlossen werden können.
In den Fig. 3 bis 7 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile mit denselben Bezugszeichen wie in den
Fig. 1 und 2 versehen. In den Fig. 3 bis 7 ist das
Isolierstoffteil nicht als Isolierbuchse sondern als
elektrisches Anschlußstück (5) ausgebildet. Dieses
elektrische Anschlußstück (5) weist zur elektrischen
Verbindung der elektrischen Teile im Inneren des
elektromagnetischen Signalerzeugers mit dem übrigen
Bordnetz des Kraftfahrzeuges Kontaktniete (6) auf, die
nicht nur zur beschriebenen elektrischen Verbindung sondern
auch zur mechanischen Verbindung des Anschlußstückes (5)
mit der Gehäusewand dienen. Zum eigentlichen elektrischen
Anschluß weist das Anschlußstück (5) Flachsteckfahnen (15)
auf.
Die übrigen Einrichtungsteile entsprechen der in den
Fig. 1 und 2 bereits erläuterten Lösung, wobei nicht nur
die Wandung (10) des Anschlußstückes (5) sondern auch der
Fortsatz (12) in Richtung auf die Gehäusewand (2)
Verjüngungen (14) aus dem bereits früher beschriebenen
Gründen aufweist. Dies wird besonders deutlich in den
Fig. 4 und 6. In den Fig. 3 bis 7 wird darüber hinaus
deutlich, daß bei diesen Ausführungsbeispielen auf eine
zentrale Zuführung der Dichtmasse (4) über eine zentrale
Einfüllöffnung (8) verzichtet wurde und statt dessen jedem
Körper eine eigene Einfüllöffnung (8) zugeordnet ist.
Prinzipiell ist es auch möglich, eine derartige zentrale
Einfüllöffnung vorzusehen wie sie aus den Unterlagen des
deutschen Gebrauchsmusters 73 01 887 vorbekannt ist.
Angesichts der Tatsache, daß jedoch üblicherweise die
Isolierdurchführung zweier Kontaktniete (6) und einer
Justierschraube (3) gewährleistet werden muß, die an
verschiedenen Stellen der Gehäusewand (2) angeordnet sind,
bedeutet es keine grundlegende verfahrenstechnische
Verschlechterung, wenn statt der zentralen Einfüllöffnung
mehrere Einfüllöffnungen (8) vorgesehen werden.
Bei dem elektromagnetischen Signalerzeuger gemäß der
Fig. 3 und 4 wurden entsprechend der Lösung gemäß den
Fig. 1 und 2 mehr als zwei Stege (13) vorgesehen, die
relativ große Zwischenräume zur Bildung der
Einfüllöffnungen (8) bilden. Es ist jedoch auch möglich
gemäß den Fig. 5 bis 7 Lösungen zu realisieren, bei
denen pro Kontaktniet bzw. Justierschraube nur zwei
derartige Einfüllöffnungen (8) vorgesehen sind. Das
Vorsehen mehrerer Einfüllöffnungen hat darüber hinaus den
Vorteil, daß eine weitgehend sichere Entlüftung der
rinnenartigen Vertiefung gewährleistet ist und insofern die
Verfüllung der rinnenartigen Vertiefung mit Dichtmasse (4)
sicherer vonstatten geht.
1
(Isolier-) Buchse (aus Kunststoff)
2
(Blech-) Gehäusewand
3
Justierschraube
4
Dichtmasse
5
Anschlußstück
6
(Kontakt-) Niet
7
rinnenartige Vertiefung, umlaufend
8
Einfüllöffnung für Dichtmasse
4
9
Durchstecköffnung
10
Wandung
11
Hohlraum
12
Fortsatz
13
Steg
14
Verjüngung
15
Flachsteckfahnen
Claims (7)
1. Elektromagnetischer Signalerzeuger für Kraftfahrzeuge mit einem als
Isolierdurchführung ausgebildeten Anschluß, der aus einem Isolierstoffteil
besteht, das einen Körper enthält und das im Gehäuse gelagert ist, wobei das
Isolierstoffteil mit einer Einfüllöffnung zum Einfüllen einer Dichtmasse
versehen ist und wobei das Isolierstoffteil eine rinnenartige Vertiefung
zwischen Isolierstoffteil und Gehäusewand aufweist, die durch die Dichtmasse
ausgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige Vertiefung (7)
um den Körper umläuft, daß die Einfüllöffnung (8) in der Durchstecköffnung
(9) des Körpers mündet, daß eine Wandung (10) des Isolierstoffteiles den
Körper dergestalt umgibt und überragt, daß der durch Wandung und Körper
gebildete Hohlraum (11) mit der rinnenartigen Vertiefung (7) durch
Dichtmasse (4) ausfüllbar ist.
2. Elektromagnetischer Signalerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die rinnenartige
Vertiefung (7) kreisförmig um den Körper umläuft.
3. Elektromagnetischer Signalerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine
Justierschraube (3) und das Isolierstoffteil eine
Buchse (1) ist.
4. Elektromagnetischer Signalerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Kontaktniet
(6) und das Isolierstoffteil ein Anschlußstück (5)
ist.
5. Elektromagnetischer Signalerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstoffteil einen
Fortsatz (12) aufweist, der durch eine Öffnung der
Gehäusewand (2) hindurchgesteckt ist.
6. Elektromagnetischer Signalerzeuger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fortsatz (12) und
Wandung (10) des Isolierstoffteiles Stege (13)
angeordnet sind.
7. Elektromagnetischer Signalerzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) und/oder
der Fortsatz (12) des Isolierstoffteiles eine auf die
Gehäusewand (2) gerichtete Verjüngung (14) aufweist.
Priority Applications (3)
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-
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- 1996-01-26 FR FR9600925A patent/FR2730085B3/fr not_active Expired - Lifetime
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ITTO960007V0 (it) | 1996-01-16 |
FR2730085A3 (fr) | 1996-08-02 |
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ITTO960007U1 (it) | 1997-07-16 |
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