DE102009025348A1 - Elektrisch leitfähige Beschichtung eines Kunststoff-Gehäuses - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit einem Gleichstrommotor, der ein Metallgehäuse aufweist, das mechanisch mit einem Anbaugehäuse aus Kunststoff verbunden ist, wobei eine durchgehend elektrisch leitende Motorwelle teilweise im Metallgehäuse und teilweise im Kunststoffgehäuse angeordnet ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem gattungsgemäßen Stellantrieb dafür Sorge zu tragen, dass auch die aus einem Gleichstrommotor ausgekoppelte und von einer elektrisch freiliegenden Motorwelle emittierte Störstrahlung auf wirtschaftliche Weise abgeschirmt werden kann, ohne auf die Vorteile der Verwendung von Kunststoffgehäusen verzichten zu müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Kunststoffgehäuse (4) zumindest auf einer Seite seiner Wandung großflächig und vollständig oder nahezu vollständig mit einer elektrisch leitfähigen metallischen Beschichtung (6) versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Stellantrieb mit einem Gleichstrommotor, der ein Metallgehäuse aufweist, das mechanisch mit einem Anbaugehäuse aus Kunststoff verbunden ist, wobei eine durchgehend elektrisch leitende Motorwelle teilweise im Metallgehäuse und teilweise im Kunststoffgehäuse angeordnet ist.
- Kunststoffgehäuse bieten gegenüber Metallgehäusen vielfältige Vorteile, sie lassen sich einfacher und wirtschaftlicher herstellen, weisen ein geringeres Gewicht auf und übertragen weniger Geräusche. Durch die Wahl eines geeigneten Kunststoffmaterials und die Verwendung von Füllstoffen zur Verstärkung lassen sich auch relativ anspruchsvolle mechanische Eigenschaften erzielen. An Anbaugehäuse wurden in der Vergangenheit selten besondere hohe Ansprüche an die elektrischen Eigenschaften gestellt. Durch gestiegene EMV-Anforderungen, herabgesetzte Grenzwerte und besonders bei bestimmten Anordnungen von Stellantrieben z. B. im Kraftfahrzeug müssen inzwischen immer häufiger auch solche Störquellen entschärft werden, die bisher vernachlässigbar waren. Zu diesen Störquellen zählen auch elektrisch leitende Motorwellen, die aus einem an sich abgeschirmten Motorgehäuse vorragen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einem gattungsgemäßen Stellantrieb dafür Sorge zu tragen, dass auch die aus einem Gleichstrommotor ausgekoppelte und von einer elektrisch freiliegenden Motorwelle emittierte Störstrahlung auf wirtschaftliche Weise abgeschirmt werden kann, ohne auf die Vorteile der Verwendung von Kunststoffgehäusen verzichten zu müssen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass das Kunststoffgehäuse großflächig mit einer elektrisch leitfähigen Beschichtung versehen ist, wird auch die Störstrahlung abgeschirmt, die von der Motorwelle aus dem metallischen Motorgehäuse ausgekoppelt wird.
- Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen dargestellt.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Außenansicht eines Stellantriebs, -
2 eine skizzierte Schnittdarstellung durch den Stellantrieb, -
3 eine Schnittdarstellung eines Gehäuserandbereiches und -
4 eine Schnittdarstellung eines Befestigungsbereiches. -
1 zeigt eine Außenansicht eines Stellantriebes1 , bestehend aus einem Gleichstrommotor2 , der an ein aus Kunststoff bestehendes Anbaugehäuse4 befestigt ist. Das Anbaugehäuse4 besteht aus einem ersten Gehäuseteil9 und einem zweiten Gehäuseteil10 und beherbergt im vorliegenden Beispiel ein Untersetzungsgetriebe mit einer Ausgangswelle19 . Die Oberfläche des Anbaugehäuses4 ist großflächig mit einer elektrisch leitfähigen metallischen Beschichtung6 versehen, die auch eine Kontaktfläche34 umfasst, die unmittelbar mit dem Metallgehäuse3 und oder einem Lagerschild des Gleichstrommotors2 elektrisch kontaktiert ist. Das Anbaugehäuse4 ist weiter mit Anschraubaugen29 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen. -
2 zeigt eine skizzierte Schnittdarstellung durch den Stellantrieb1 , mit dem Elektromotor2 und dem Untersetzungsgetriebe15 . Der Elektromotor2 ist ein Kommutatormotor, mit einem Metallgehäuse3 , das Permanentmagnete20 trägt und durch metallische Lagerschilde21 ,22 geschlossen ist. Elektrischer Strom wird über Anschlüsse23 , Bürsten24 und einem Kommutator25 zu einer Rotorwicklung26 geleitet. Durch den sich im Statormagnetfeld drehenden Rotor27 werden die Rotorwicklungen26 am Kommutator geschaltet, wobei das sogenannte Bürstenfeuer entsteht. Dabei handelt es sich um beschleunigte Ladungen, die störende elektromagnetische Felder erzeugen. Eine elektrisch leitende Motorwelle11 wirkt wie eine Antenne, empfängt die elektromagnetische Störstrahlung und leitet sie in das Getriebegehäuse weiter. Dort wirkt die Motorwelle11 als Sender und strahlt elektromagnetische Wellen in seine Umgebung ab. Das Untersetzungsgetriebe15 umfasst ein nichtmetallisches Getrieberad16 , welches verhindert, dass weitere Getriebeteile leitungsgebundene Störungen übertragen. Um die von der Motorwelle11 abgesandten Störstrahlen wirksam abzuschirmen ist die Oberfläche des Kunstsoffgehäuses4 mit einer elektrisch leitfähigen metallischen Beschichtung versehen. Als Beschichtungsverfahren eignet sich insbesondere das sogenannte CVD-Verfahren (chemical vapour deposition). Das Untersetzungsgetriebe15 besteht im einzelnen aus einer auf die Motorwelle11 aufgepresste Schnecke28 , das elektrisch isolierende Getrieberad16 , das hier als Schneckenrad ausgebildet ist und ein Ritzel30 aufweist, das mit einem Ausgangsgetrieberad17 in Eingriff ist. Das Ausgangsgetrieberad17 ist ohne zusätzliche Einbaulager unmittelbar auf einer hohlzylinderförmigen Gleitfläche18 , die einstückig mit dem Kunststoffgehäuse4 mitgeformt ist, unter Hinzufügung von Schmierfett gelagert. Das dargestellte erste Gehäuseteil9 weist einen Randbereich7 auf, der in Form einer als Dichtungsprofil dienenden Nut12 ausgebildet ist. Das komplementäre zweite Gehäuseteil ist mit einer hierzu passend geformten Feder versehen. Anschraubaugen29 sind außerhalb des Randbereiches7 angeordnet. -
3 zeigt eine Schnittdarstellung eines Gehäuserandbereichs des ersten Gehäuseteiles9 und des zweiten Gehäuseteiles10 des Kunststoffgehäuses4 . Das erste Gehäuseteil9 weist an seinem Rand eine Nut12 auf, in welche eine Feder13 des zweiten Gehäuseteils10 eingreift. Die beiden Gehäuseteile9 und10 sind an ihrer Außenseite mit der metallischen Beschichtung6 versehen. Die Beschichtung6 ist jeweils soweit ausgedehnt, dass sich Flächen14 , die parallel zu einer Fügerichtung F ausgerichtet und einerseits Bestandteil der Nut12 des ersten Gehäuseteils9 und andererseits Bestandteil der Feder13 des zweiten Gehäuseteils10 sind, einander berühren und elektrisch miteinander verbunden sind. Gehäusetoleranzen können durch diese Anordnung ausgeglichen werden, so dass vollumfänglich stets überlappende beschichtete Bereiche vorhanden sind, die zu einer sehr guten abschirmenden Wirkung beitragen. -
4 zeigt eine Schnittdarstellung eines Befestigungsbereiches des Kunststoffgehäuses4 , mit einer Befestigungsschraube31 , die mit einem Schraubenkopf33 versehen ist, der unmittelbar in elektrischem Kontakt mit der metallischen Beschichtung6 steht. Weiter ist die metallische Beschichtung6 in unmittelbarem Kontakt mit einem Träger32 , mit dem die Befestigungsschraube31 mechanisch verbunden ist. -
- 1
- Stellantrieb
- 2
- Gleichstrommotor
- 3
- Metallgehäuse
- 4
- Anbaugehäuse/Kunststoffgehäuse
- 5
- Wandung
- 6
- Beschichtung
- 7
- Randbereich erstes Gehäuseteil
- 8
- Randbereich zweites Gehäuseteil
- 9
- erstes Gehäuseteil
- 10
- zweites Gehäuseteil
- 11
- Motorwelle
- 12
- Nut
- 13
- Feder
- 14
- Flächen
- 15
- Untersetzungsgetriebe
- 16
- nichtleitendes Zahnrad
- 17
- Ausgangsgetrieberad
- 18
- Lagerflächen
- 19
- Ausgangswelle
- 20
- Permanentmagnet
- 21
- A-Lagerschild
- 22
- B-Lagerschild
- 23
- Anschlüsse
- 24
- Bürsten
- 25
- Kommutator
- 26
- Rotorwicklung
- 27
- Rotor
- 28
- Schnecke
- 29
- Anschraubaugen
- 30
- Ritzel
- 31
- Befestigungsschraube
- 32
- Träger
- 33
- Schraubenkopf
- 34
- Kontaktfläche
- F
- Fügerichtung
Claims (19)
- Stellantrieb (
1 ) mit einem Gleichstrommotor (2 ), der ein Metallgehäuse (3 ) aufweist, das mechanisch mit einem Anbaugehäuse (4 ) aus Kunststoff verbunden ist, wobei eine durchgehend elektrisch leitende Motorwelle (11 ) teilweise im Metallgehäuse (3 ) und teilweise im Kunststoffgehäuse (4 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (4 ) zumindest auf einer Seite seiner Wandung (5 ) großflächig und vollständig oder nahezu vollständig mit einer elektrisch leitfähigen metallischen Beschichtung (6 ) versehen ist. - Stellantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
4 ) zumindest zweiteilig ausgeführt ist und Randbereiche (7 ) der Beschichtung des ersten Gehäuseteils (9 ) mit Randbereichen (8 ) der Beschichtung (6 ) des zweiten Gehäuseteils (10 ) elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind. - Stellantrieb (
1 ) mit einem Gleichstrommotor (2 ), der ein Metallgehäuse (3 ) aufweist, das mechanisch mit einem Anbaugehäuse (4 ) aus Kunststoff verbunden ist, wobei eine durchgehend elektrisch leitende Motorwelle (11 ) teilweise im Metallgehäuses (3 ) und teilweise im Kunststoffgehäuse (4 ) angeordnet ist, wobei das Kunststoffgehäuse (4 ) aus zwei Gehäusehälften (9 ,10 ) zusammengesetzt ist, in deren Randbereichen (7 ,8 ) eine umlaufende Nut und Feder-Geometrie ausgebildet ist, so dass die Feder (13 ), die mit einer ersten Gehäusehälfte einstückig ist, und die Nut (12 ), die mit einer zweiten Gehäusehälfte (10 ) einstückig ist, miteinander in Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (12 ) und die Feder (13 ) dieser Randbereiche (7 ,8 ) zumindest teilweise mit einer elektrisch leitfähigen metallischen Beschichtung (6 ) versehen sind. - Stellantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beschichteten Flächen (
14 ) miteinander elektrisch verbunden sind. - Stellantrieb nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
4 ) zumindest auf einer Seite seiner Wandung (5 ) großflächig und vollständig oder nahezu vollständig mit einer elektrisch leitfähigen metallischen Beschichtung (6 ) versehen ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (
6 ) des Kunststoffgehäuses (4 ) mit dem Metallgehäuse (3 ) und/oder einem Lagerschild (21 ) des Gleichstrommotors (2 ) elektrisch verbunden ist. - Stellantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Verbindung unmittelbar zwischen der metallischen Beschichtung (
6 ) des Kunststoffgehäuses (4 ) und dem Metallgehäuse (3 ) und/oder dem Lagerschild (21 ) des Gleichstrommotors (2 ) über Kontaktflächen (34 ) hergestellt ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (
6 ) über metallische Befestigungsschrauben (31 ) elektrisch mit einem metallischen Träger (32 ) verbunden ist. - Stellantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Schraubenköpfe (
33 ) der Befestigungsschrauben (31 ) unmittelbar mit der metallischen Beschichtung (6 ) des Kunststoffgehäuses elektrisch und mechanisch in Kontakt stehen. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung (
6 ) des Kunststoffgehäuses (4 ) unmittelbar mit einem Träger (32 ) elektrisch verbunden ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (
7 ,8 ) umlaufende Flächen aufweisen, die parallel zur Fügerichtung (F) ausgerichtet, aneinander anliegend und überlappend ausgebildet sind. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
4 ) keine aktiven elektrischen Elemente oder Bauteile mit elektrischen Funktionen umfasst. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
4 ) ein Untersetzungsgetriebe (15 ) umfasst. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffgehäuse (
4 ) eine Bremse umfasst. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mitgeformte oder angeformte Teile des Kunststoffgehäuses (
4 ) in nicht beschichteten Bereichen unmittelbar als Lagerflächen (18 ) dienen. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (
15 ) zumindest ein elektrisch nichtleitendes Zahnrad (16 ) umfasst. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Untersetzungsgetriebe (
15 ) ein großflächiges Ausgangsgetrieberad (17 ) aufweist, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kunststoffgehäuse (4 ) angeordnet ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichstrommotor (
2 ) ein Kommutatormotor ist. - Stellantrieb nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichstrommotor (
2 ) ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor ist.
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2009
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