DE4324702C1 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Fahrzeugsitz, insbesondere KraftfahrzeugsitzInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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- B60N2/2227—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable and provided with braking systems
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen
Kraftfahrzeugsitz, mit einer einen begrenzten Verstellbereich
aufweisenden Rückenlehne die über je einen Gelenkbeschlag auf
jeder Sitzseite mit dem Sitzteil verbunden ist, wobei zumin
dest der eine Gelenkbeschlag ein Verstellgetriebe mit einer
zur Gelenkachse koaxialen Antriebswelle enthält.
Bei den bekannten Fahrzeugsitzen dieser Art wird der Verstell
bereich der Rückenlehne durch mechanische Anschläge begrenzt.
Solche Anschläge beenden die Verstellbewegung der Rückenlehne
abrupt, wenn das Verstellbereichsende erreicht ist. Eine solche
abrupte Bewegungsbeendigung wird häufig als störend empfunden.
In der DE 38 16 919 A1 wird daher vorgeschlagen, daß zur
Verstellbereichsbegrenzung auf der Antriebswelle für jede der
beiden Schwenkrichtungen der Rückenlehne je ein Wickelkörper
für eine Flachspiralfeder angeordnet ist, deren eines Ende mit
dem zugehörigen Wickelkörper und deren anderes Ende mit dem
Gehäuse des Gelenkbeschlages verbunden sind. Ein solcher
Gelenkbeschlag ist allerdings aufwendig in der Herstellung und
hat eine große axiale Bautiefe.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Fahr
zeugsitz zu schaffen, bei dem mit einfachen und raumsparenden
Mitteln eine abrupte Beendigung der Verstellbewegung an den
Verstellbereichsenden verhindert wird. Diese Aufgabe löst ein
Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird eine weiche Verstellbe
reichsbegrenzung erreicht, weil bei einer Annäherung an das
Verstellbereichsende der Strang mehr und mehr gespannt wird,
bis seine Spannung das für die Verstellbewegung erforderliche
Drehmoment an der Antriebswelle auf einen Wert hat ansteigen
lassen, der vom Antrieb, beispielsweise einem Elektromotor,
nicht mehr aufgebracht werden kann. Der Wickelkörper ist ein
einfaches und kostengünstiges Bauteil, das auf der Antriebs
welle drehfest angeordnet werden kann. Der Raumbedarf für den
Wickelkörper ist deshalb sehr gering, so daß die bekannten
Gelenkbeschläge keine konstruktive Änderung erfahren müssen,
um mit dem Wickelkörper gekuppelt werden zu können. Ebenso ist
der Strang, bei dem es sich vorzugsweise um ein flexibles
Drahtseil handelt, ein einfaches und raumsparendes Bauteil,
das ebenfalls keine konstruktive Änderung des Gelenkbeschlages
erforderlich macht.
Die Verwendung eines Drahtseiles, das um einen Wickelkörper
gelegt ist, ist in der US 4 828 323 für die Steuerung der
Stellung einer Armlehne offenbart.
Der Wickelkörper weist vorzugsweise eine durch seitliche
Flansche begrenzte Wickelkammer auf, die zweckmäßigerweise so
schmal gemacht wird, daß sich die Windungen des Stranges
übereinander legen.
Der Wickelkörper kann aus Metall bestehen. In diesem Falle
weist er vorzugsweise eine zentrale Scheibe und zwei die
Flansche bildende Scheiben auf, die miteinander verbunden,
vorzugsweise verschweißt sind. Der Wickelkörper kann aber auch
als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet sein.
Unabhängig davon, ob der Wickelkörper aus Metall oder Kunst
stoff besteht, ist es zweckmäßig, einen offenen Ring vorzuse
hen, der den vom Wickelkörper gebildeten, seitlich von den
Flanschen begrenzten Wickelraum im Bereich von dessen äußerem
Umfang bis auf einen Durchlaß für den Strang verschließt.
Vorzugsweise ist dieser offene Ring gegen eine Verdrehung
relativ zu dem mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil
gesichert.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Seitenansicht des ersten
Ausführungsbeispiels bei einer Stellung der
Rückenlehne am vorderen Ende des Verstellberei
ches,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht entspre
chend Fig. 1 bei einer Stellung der Rückenlehne am
hinteren Ende des Verstellbereiches,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Wickelkörper des ersten
Ausführungsbeispiels nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht der die Nabe des Wickelkörpers
bildenden Scheibe,
Fig. 5 eine Seitenansicht der den einen Flansch des
Wickelkörpers bildenden Scheibe,
Fig. 6 eine Seitenansicht der den anderen Flansch bilden
den Scheibe des Wickelkörpers,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Wickelkörpers eines zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen Wickelkörper des zweiten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Spannringes des zweiten
Ausführungsbeispiels.
Die um eine in Sitzquerrichtung verlaufende Achse schwenkbare
und in wählbaren Schwenkstellungen feststellbare Rückenlehne 1
eines Kraftfahrzeugsitzes ist auf beiden Seiten mittels je
eines Gelenkbeschlages 2 mit dem nicht dargestellten Sitzteil
verbunden. Jeder der beiden gleich ausgebildeten Gelenkbe
schläge 2 enthält ein Verstellgetriebe, mittels dessen der
obere, mit dem Polsterträger der Rückenlehne verbundene Be
schlagteil 3 relativ zum unteren, mit dem Polsterträger des
Sitzteils oder dem Sitzgestell verbundene Beschlagteil 4
verstellbar und, falls das Getriebe selbsthemmend ausgebildet
ist, in der gewählten Schwenklage auch feststellbar ist. Das
Verstellgetriebe besitzt eine zur Gelenkachse koaxiale An
triebswelle 5, die auf beiden Seiten des Gelenkbeschlages 2
aus diesem herausragt und hier wenigstens eine Abflachung 5′
aufweist, um sie in einfacher Weise drehfest über ein tor
sionssteifes Übertragungsglied, beispielsweise ein Rohr, mit
der Antriebswelle des anderen Gelenkbeschlages verbinden zu
können bzw. am einen der beiden Gelenkbeschläge ein Antriebs
element ankuppeln zu können.
Zum Zwecke der weichen Begrenzung des Verstellbereiches der
Rückenlehne 1 an beiden Verstellbereichsenden ist auf dem
einen aus dem Gelenkbeschlag 2 herausragenden Endabschnitt der
Antriebswelle 5, im Ausführungsbeispiel dem gegen den anderen
Gelenkbeschlag weisenden Endabschnitt, ein Wickelkörper 6
drehfest angeordnet. Dieser Wickelkörper besteht aus einer
seine Nabe 7 bildenden inneren Scheibe und zwei die Nabe 7
zwischen sich aufnehmenden, je einen Flansch bildenden äußeren
Scheiben 8 bzw. 9, die ebenso wie die Nabe 7 aus einem Stahl
blech ausgestanzt sind. Eine zentrale Öffnung 7′ der Nabe 7
hat die Kontur wie das abgeflachte Ende der Antriebswelle 5.
Hierdurch wird der Wickelkörper 6 drehfest mit der Antriebs
welle 5 verbunden. Die beiden äußeren Scheiben 8 und 9 sind
mit einer kreisförmigen zentralen Öffnung 8′ bzw. 9′ versehen,
deren Durchmesser gleich demjenigen der Antriebswelle 5 ist.
An drei Stellen 10 sind die Nabe 7 und die beiden äußeren
Scheiben 8 und 9 durch Punktschweißen gleichachsig miteinander
verbunden.
In der Nabe 7 ist, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, in radialem
Abstand von der zentralen Öffnung 7′ eine innere, kreisförmige
Ausnehmung 11 vorgesehen, die radial nach außen hin über einen
Schlitz, dessen Breite wesentlich geringer ist als der Durch
messer der Ausnehmung 11, mit einer äußeren Ausnehmung 12 in
Verbindung steht, deren Breite radial nach außen hin stark
zunimmt. Die die äußere Ausnehmung 12 begrenzenden Flanken 12′
sind im Ausführungsbeispiel kreisbogenähnlich gekrümmt und
gehen stufenfrei in die Außenmantelfläche der Nabe 7 über.
Die äußere Scheibe 8 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung
8′, die äußere Scheibe 9 mit einer kreisförmigen Ausnehmung 9′
versehen, die beide auf die zentrale Öffnung 7′ der Nabe 7
ausgerichtet sind und den gleichen Durchmesser wie diese
haben. Die äußere Scheibe 9 ist außerdem mit einer auf die
Ausnehmung 11 der Nabe 7 ausgerichteten, kreisförmigen Ausneh
mung 13 versehen, welche die gleiche Form und Größe wie die
Ausnehmung 11 hat. Von der kreisförmigen Ausnehmung 13 der
äußeren Scheibe 9 führt ein radial verlaufender Schlitz 14 bis
zum Umfang der äußeren Scheibe 9. Die Weite dieses Schlitzes
14 ist geringer als der Durchmesser der kreisförmigen Ausneh
mung 13.
In die innere Ausnehmung 11 der Nabe 7 ist ein Querbolzen 15
eingesetzt, der auf halber Länge mit einer Querbohrung verse
hen ist, in welcher das eine Ende eines begrenzt längendehn
baren Stahlseiles 16 festgelegt ist. Der Querbolzen 15 wird
durch die kreisförmige Ausnehmung 13, das Stahlseil 16 durch
den Schlitz 14 hindurch in den Wickelkörper 6 eingeführt. Mit
dem anderen Ende des Stahlseiles 16 ist eine Öse 17, bei
spielsweise durch Verpressen, fest verbunden, die, wie die
Fig. 1 und 2 zeigen, auf einen am oberen Beschlagteil 3 vorhan
denen Zapfen aufgesetzt ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist der durch
die äußeren Scheiben 8 und 9 seitlich begrenzte Wickelraum 18
für das Stahlseil 16 so schmal, daß sich die einzelnen Windun
gen des Stahlseiles 16 übereinander legen, wenn das Stahlseil
16 auf die Nabe 7 aufgewickelt wird.
Da im Ausführungsbeispiel die Drehrichtung der Antriebswelle 5
der Schwenkrichtung der Rückenlehne 1 entgegengesetzt gerich
tet ist, hat ein Verstellen der Rückenlehne 1 aus der Mitte
des Verstellbereiches heraus nach vorne zur Folge, daß, wie
Fig. 1 zeigt, das Stahlseil 16 entgegen dem Schwenksinn der
Rückenlehne 1 auf die Nabe 7 aufgewickelt wird. Bei einer
Annäherung an das vordere Ende des Verstellbereiches wird das
Stahlseil 16 mehr und mehr gespannt, bis das Antriebsmoment an
der Antriebswelle 5, das im Ausführungsbeispiel von einem
Elektromotor erzeugt wird, nicht mehr ausreicht, um die Span
nung des Stahlseiles 16 noch weiter zu erhöhen. Dann ist das
vordere Ende des Verstellbereiches erreicht. Bei einer Ver
stellbewegung nach hinten wird das Stahlseil 16 von der Nabe 7
abgewickelt, und wenn die Rückenlehne über die Mitte des
Verstellbereichs hinaus nach hinten verstellt wird, wird das
Stahlseil 16 im entgegengesetzten Sinne auf die Nabe 7 aufge
wickelt, wie dies Fig. 2 zeigt. Nähert sich die Rückenlehne 1
dem hinteren Ende des Verstellbereiches, dann wird das Stahl
seil 16 erneut zunehmend gespannt, bis seine Spannung am
hinteren Ende des Verstellbereiches eine weitere Drehung der
Antriebswelle 5 durch den Antriebsmotor nicht mehr zuläßt.
Der Durchmesser der Nabe 7 und die Länge des Stahlseiles 16
müssen also so gewählt sein, daß das Stahlseil beim Erreichen
des vorderen und hinteren Endes des Verstellbereiches die für
eine weiche Verstellbereichsbegrenzung erforderliche Spannung
hat.
Der Wickelraum 18 ist nach außen hin auf einem Teil seines
Umfangs mittels eines offenen Ringes 19 verschlossen, der, wie
Fig. 4 zeigt, zwischen die beiden äußeren Scheiben 8 und 9
eingreift und durch elastisches Aufweiten auf die äußeren
Scheiben 8 und 9 aufgesetzt werden kann. Ein radial abstehen
der, durch einen angeschweißten Draht gebildeter Arm 20 dient
als Drehmomentstütze und sichert den offenen Ring 19 gegen
eine Verdrehung relativ zum unteren Beschlagteil 4. Die Lage
der beiden Enden des offenen Ringes 19 bezüglich des Armes 20
sind so gewählt, daß im gesamten Verstellbereich der Rücken
lehne das Stahlseil 16 durch den Zwischenraum zwischen den
Ringenden hindurchtreten kann, ohne abgebogen zu werden.
Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unter
scheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungs
beispiel nur durch eine etwas andere Ausbildung des Wickelkör
pers 106. Wegen der übrigen Einzelheiten wird deshalb auf die
Erläuterungen zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 6
Bezug genommen.
Der Wickelkörper 106 ist als einstückiges Kunststoffspritzteil
ausgeführt. Er hat deshalb eine durchgehende, zentrale Öffnung
107′ mit einem an den Querschnitt des abgeflachten Endes der
Antriebswelle angepaßten Querschnitt. Ferner ist der Wickel
körper 106 in radialem Abstand von der zentralen Öffnung 107′
mit einer inneren kreisförmigen Ausnehmung 111 versehen,
welche in ihrer Form und Anordnung der inneren kreisförmigen
Ausnehmung 11 entspricht. Die der Nabe 7 entsprechende Mate
rialpartie 107 ist radial außerhalb der inneren kreisförmigen
Ausnehmung 111 mit einer äußeren Ausnehmung 112 versehen, mit
der die innere kreisförmige Ausnehmung über einen Schlitz in
Verbindung steht und welche die gleiche Form wie die äußere
Ausnehmung 12 des ersten Ausführungsbeispiels hat. Wie Fig. 7
zeigt, ist der Flanschteil 109 mit einem radial nach außen bis
zum Umfang verlaufenden Schlitz 114 versehen, welche das
Einführen des Stahlseiles in den Wickelraum 118 ermöglicht,
wenn der am einen Ende des Stahlseiles vorgesehene Querbolzen
in die innere kreisförmige Ausnehmung 111 eingeführt wird.
Der den Wickelraum 118 unvollständig nach außen hin verschlie
ßende offene Ring 119 besteht bei diesem zweiten Ausführungs
beispiel aus einem Stahldraht, der auch den Arm 120 bildet,
wie Fig. 8 zeigt. Der Ring 119 liegt auf den das äußere Ende
des Schlitzes 114 begrenzenden Kanten der Flanschteile 108 und
109 auf, wie Fig. 7 zeigt, und wird in dieser Lage von dem mit
dem unteren Beschlagteil verbundenen Arm 120 gehalten. Die
beiden Ringenden 119′ sind nach außen und rückwärts gebogen,
damit das Stahlseil 16 keine Beschädigung erhalten kann, falls
es ausnahmsweise mit den beiden Ringenden 119′ in Kontakt
kommen sollte. Die Öffnung des Ringes 119 ist aber so groß
gewählt, daß normalerweise eine Berührung nicht erfolgt.
Claims (6)
1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einer
einen begrenzten Verstellbereich aufweisenden Rückenlehne,
die über je einen Gelenkbeschlag auf jeder Sitzseite mit
dem Sitzteil verbunden ist, wobei zumindest der eine Ge
lenkbeschlag ein Verstellgetriebe mit einer zur Gelenkachse
koaxialen Antriebswelle aufweist und zur Verstellbereichs
begrenzung auf der Antriebswelle drehfest ein Wickelkörper
für einen Strang angeordnet ist, dessen eines Ende mit dem
Wickelkörper und dessen anderes Ende mit der Rückenlehne
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser
des Wickelkörpers (6; 106) und die Länge des Stranges (16)
so gewählt sind, daß der Strang (16) bei einer Schwenkbewe
gung der Rückenlehne (1) von der Verstellbereichsmitte aus
gegen das eine Ende des Verstellbereichs sich im einen
Sinne und gegen das andere Ende im entgegengesetzten Sinne
auf den Wickelkörper (6; 106) aufwickelt.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Strang ein flexibles Drahtseil (16) vorgesehen ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Wickelkörper (6; 106) eine durch seitliche
Flansche (8, 9; 108, 109) begrenzte Wickelkammer (18; 118)
aufweist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelkörper (6) aus einer zentralen Scheibe (7) und
zwei die Flansche bildenden Scheiben (8, 9) zusammengesetzt
ist, die miteinander fest verbunden sind.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wickelkörper (106) als einstückiges Kunststoffspritz
teil ausgebildet ist.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeich
net durch einen offenen Ring (19; 119), der den vom Wickel
körper (6; 106) gebildeten Wickelraum (18; 118) im Bereich
von dessen äußerem Umfang bis auf einen Durchlaß für den
Strang (16) verschließt und gegen eine Verdrehung relativ
zu dem mit dem Sitzteil verbundenen Beschlagteil (4) gesi
chert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324702 DE4324702C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324702 DE4324702C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324702C1 true DE4324702C1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6493501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324702 Expired - Fee Related DE4324702C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324702C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6805408B2 (en) * | 2002-04-19 | 2004-10-19 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fitting for a vehicle seat |
CN103568898B (zh) * | 2012-07-26 | 2017-07-11 | 莱格特普莱特加拿大公司 | 远程阻尼系统 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4828323A (en) * | 1988-06-20 | 1989-05-09 | Sears Manufacturing Company | Adjustable armrest |
DE3816919A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-30 | Keiper Recaro Gmbh Co | Motorisch angetriebene verstellvorrichtung fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE19934324702 patent/DE4324702C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3816919A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-30 | Keiper Recaro Gmbh Co | Motorisch angetriebene verstellvorrichtung fuer sitze, insbesondere fahrzeugsitze |
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Legal Events
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