DE3420221C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze
mit einer Gewindespindel und einer auf dieser angeordneten Spin
delmutter, die beide jeweils mit einem der relativ zueinander
verstellbaren Teile axial unverschiebbar verbunden sind.
Bei einer bekannten Verstellvorrichtung dieser Art (DE-
OS 3 00 31 175), die der Einstellung der Neigungslage der Fahr
zeugrückenlehne dient, weist die Spindelmutter entweder einen ra
dial abstehenden Zapfen auf, der in einen Schlitz des mit der
Rückenlehne verbundenen Beschlagteils eingreift, oder ist die
Spindelmutter drehbar und axial unverschiebbar mit dem Sitzteil
verbunden. Im erstgenannten Falle ist der eine Endabschnitt der
Gewindespindel fest mit einem drehbar, aber axial unverschiebbar
am Gestell gelagerten Antriebszahnrad verbunden, während im
zweitgenannten Falle das eine Spindelende fest mit einem Gleit
stein verbunden ist, der mit einem radial abstehenden Zapfen in
einen Schlitz des mit der Rückenlehne verbundenen Beschlagteils
eingreift. Bei beiden Ausführungsformen lassen sich häufig eine
ungleichmäßige Verstellbewegung und die damit verbundenen Ratter
geräusche nicht vermeiden. Dies gilt auch für mit Spindel und
Spindelmutter arbeitende Verstellvorrichtungen zur Sitzlängsver
schiebung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrich
tung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß
sich eine gleichmäßige Verstellbewegung erreichen und Störgeräu
sche unterdrücken lassen. Diese Aufgabe löst eine Verstellvor
richtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die erfindungsgemäße Sicherung der Spindelmutter gegen ein Drehen
um die Längsachse ihrer Gewindebohrung beeinträchtigt nicht eine
Selbstjustierung der Spindelmutter. Trotz unvermeidlicher Ferti
gungs- und Montagetoleranzen können sich deshalb die Spindelmut
ter und die Gewindespindel so einstellen, daß auch unter Last
gleichbleibende Reibungsverhältnisse vorhanden sind und deshalb
ein gleichmäßiger Lauf gewährleistet ist, unabhängig davon, ob
der Antrieb von Hand oder mittels eines Motors erfolgt. Damit
wird auch das Auftreten von Geräuschen vermieden. Die erfindungs
gemäße Lösung ist zwar für eine Sitzlängsverstellung und eine
Neigungsverstellung der Rückenlehne besonders vorteilhaft, jedoch
auch für andere Sitzverstellungen, beispielsweise eine Sitzhöhen
verstellung, geeignet.
Die beiden Stirnflächen der Spindelmutter, die Anlage an
den Wangen finden, können ballig ausgebildet sein, um trotz
einer praktisch spielfreien Aufnahme der Mutter zwischen den
Wangen die selbsttätige Einstellbarkeit der Mutter nicht zu
behindern. In vielen Fällen wird es jedoch genügen, wenn die
beiden Stirnflächen der Spindelmutter je einen die Mündung
der Gewindebohrung umgebenden zentralen Bereich haben, der in
einer Ebene liegt, auf der die Längsachse der Gewindebohrung
lotrecht steht, und daß sich an diesen zentralen Bereich durch
Abschrägungen gebildete Randbereiche anschließen. Eine derar
tige Form der Stirnflächen der Mutter ist kostengünstiger.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 und 5 je eine Darstellung der Einstellbar
keit der Spindelmutter relativ zu ihrem
Arretierungsbolzen in zwei lotrecht zuein
ander stehenden Ebenen.
Ein in bekannter Weise ausgebildeter und daher nicht darge
stellter Kraftfahrzeugsitz ist mittels zweier im Abstand neben
einander angeordneter und sich in Sitzlängsrichtung erstrecken
der Schienenpaare mit dem Fahrzeugboden verbunden. Da beide
Schienenpaare spiegelbildlich gleich ausgebildet sind, ist in
Fig. 1 nur das eine Paar dargestellt, das aus der fest mit dem
Fahrzeugboden oder einer an diesem vorgesehenen Konsole ver
bundenen Führungsschiene 1 und einer unmittelbar oder mittel
bar am Gestell des Fahrzeugsitzes befestigten Gleitschiene 2
besteht, welche quer zu ihrer Längsrichtung formschlüssig mit
der Führungsschiene 1 in Eingriff ist, jedoch in Schienen
längsrichtung in der Führungsschiene 1 verschiebbar geführt
ist. Im Ausführungsbeispiel hat die Führungsschiene 1 ein
C-ähnliches Profil, das nach oben offen ist, und die Gleit
schiene 2 ein T-artiges Profil, dessen Quersteg im Inneren
der Führungsschiene 1 geführt ist und dessen Längssteg durch
den vom C-ähnlichen Profil gebildeten Längsschlitz 3 hindurch
aus der Führungsschiene 1 herausragt. Der in einer vertikalen
Ebene liegende Längssteg der Gleitschiene 2 ist fest mit dem
nicht dargestellten Polsterträger des Fahrzeugsitzes verbunden,
beispielsweise mittels nicht dargestellter Schrauben.
Um den Fahrzeugsitz in seiner Längsrichtung stufenlos verstellen
und in der jeweils gewählten Position feststellen zu können, ist
jedem Schienenpaar eine Verstell- und Feststelleinrichtung zu
geordnet, die beide spiegelbildlich gleich ausgebildet und an
geordnet sind, weshalb nur die eine dieser beiden Verstell- und
Feststelleinrichtungen dargestellt und im folgenden erläutert ist.
Wie Fig. 1 zeigt, weist die der Führungsschiene 1 und der Gleit
schiene 2 zugeordnete Verstell- und Feststelleinrichtung eine
Gewindespindel 4 auf, die parallel zu den beiden Schienen im
Abstand neben diesen angeordnet und im Bereich ihrer beiden
abgesetzten Endabschnitte drehbar in je einem Halter 5 gelagert
ist. Die beiden aus Blech gebogenen Halter 5 haben je einen win
kelförmigen Flanschteil 6, mit dem sie mittels Schrauben 7 am
Längssteg der Gleitschiene 2 befestigt sind. Ferner weisen die
beiden Halter 5 je einen Wangenabschnitt 8 auf, der die
Lagerwange für den einen bzw. anderen Endabschnitt der Gewinde
spindel 4 bildet und daher in einer Ebene liegt, auf der die
Längsachse sowohl der Gewindespindel 4 als auch der Führungs
schiene 1 und der Gleitschiene 2 lotrecht stehen. Im Ausfüh
rungsbeispiel schließt sich an den Wangenabschnitt 8 noch ein
abgewinkelter Endabschnitt 9 an, die mit einer aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit nur strichpunktiert angedeuteten Abdeckung 23 verbunden sind,
welche die Gewindespindel 4 abdeckt und die Endabschnitte 9 zug- und druck
fest verbindet.
Zur Lagerung der Gewindespindel 4 ist auf deren beide abge
setzte Endabschnitte je eine Buchse 10 aufgeschraubt, welche
den einen bzw. anderen Wangenabschnitt 8 durchdringen. Die
in Fig. 1 im Schnitt dargestellte Buchse 10 trägt zwei Axial
kugellager 11, zwischen denen der die Durchtrittsöffnung des
Wangenabschnittes 8 für die Buchse 10 berandende Bereich des
Wangenabschnittes 8 liegt. Die Axialkugellager 11, die auch
in radialer Richtung belastbar sind, übertragen daher die in
axialer Richtung der Gewindespindel 4 wirkenden Kräfte vom
Halter 5 auf die Gewindespindel und umgekehrt mit minimaler
Reibung und lagern außerdem die Gewindespindel 4 drehbar in
diesem Halter. Diejenige Buchse 10, welche auf dem in Fig. 1
links dargestellten Endabschnitt der Gewindespindel 4 festge
legt ist und aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften besteht,
ist unmittelbar in einer Lagerbohrung des Wangenabschnittes 8 gelagert. Sie
nimmt nur die Ummantelung einer flexiblen Welle 24 auf.
Da im Ausführungsbeispiel ein Antrieb der Gewindelspindel 4
mittels eines Motors vorgesehen ist, ist das in Fig. 1 links
dargestellte Ende mit einem zentralen Mehrkanten-Sackloch 12
versehen, in welches das korrespondierend ausgebildete Mit
nehmerelement am Ende der flexiblen Welle 24
eingreift, die andererseits mit dem Antriebsmotor ge
kuppelt ist.
Die Gewindespindel 4, deren Gewinde eine eine Selbsthemmung
ergebende Steigung hat, trägt eine Spindelmutter 13, die prak
tisch spielfrei zwischen die beiden zueinander parallel liegen
den Schenkel 14 eines im Profil U-förmigen Teiles eines Spin
delmutterhalters 15 eingesetzt ist. Wie Fig. 1 zeigt, weist
der Spindelmutterhalter 15 in Verlängerung des Jochabschnittes
des U-förmigen Teils einen zungenförmigen und in Verlängerung
der beiden Schenkel 14 je einen abgewinkelten Verbindungsab
schnitt auf, die unten bzw. seitlich an der Führungsschiene 1
anliegen und mit dieser verschraubt oder in anderer Weise fest
verbunden sind. Die Schenkel 14 liegen in zu den Wangenabschnit
ten 8 parallelen Ebenen und sind mit je einer Durchtrittsöff
nung 16 für die Gewindespindel versehen, deren Durchmesser grö
ßer ist als der Außendurchmesser der Gewindespindel, da
mit auch bei größeren Fertigungs- und Montagetoleranzen
die Gewindespindel 4 frei in den Durchtrittsöffnungen 16
laufen kann. Damit der Spindelmutterhalter 15 nicht in An
lage an die Buchsen 10 kommen kann, was zu einem Verklem
men der Verstell- und Feststelleinrichtung führen würde,
liegt an der dem Spindelmutterhalter 15 zugekehrten Stirn
fläche beider Buchsen 10 je ein elastischer Ring 17 an.
Die beiden Stirnflächen der Spindelmutter 13 haben je einen
die Mündungsöffnung der Gewindebohrung umgebenden, zentra
len Bereich 18, die je in einer Ebene liegen, auf der die
Längsachse der Gewindebohrung lotrecht steht. An diesen
zentralen Bereich 18 schließen sich abgeschrägte Flächen
bereiche 19 an, so daß die axiale Länge der Spindelmutter
13 im Bereich ihrer Außenmantelfläche geringer ist als im
Bereich der zentralen Gewindebohrung.
Wie insbesondere die Fig. 1 und 3 zeigen, hat die Spindel
mutter 13 ein rechteckartiges Querschnittsprofil, weil im
Abstand neben der Gewindebohrung und parallel zu dieser ver
laufend ein auf der der Gewindebohrung abgewandten Seite,
also nach außen hin offener Kanal 20 vorgesehen ist, der
sich über die gesamte axiale Länge der Spindelmutter 13
erstreckt. Die beiden die Flanken dieses im Profil U-artigen
Kanals 20 bildenden Begrenzungsflächen 21 haben, wie die
Fig. 2 und 4 zeigen, eine zylindrische Krümmung, und zwar
derart, daß die Breite des Kanals, gemessen zwischen den
beiden Begrenzungsflächen 21 von der halben Länge des Kanals
aus nach beiden Seiten hin größer wird. In Kanalmitte, also
an der schmälsten Stelle, ist die Weite des Kanals 20 an
den Durchmesser eines zylindrischen Arretierungsstiftes 22
angepaßt, der den Kanal 20 in dessen Längsrichtung durch
dringt und im Bereich seiner beiden Endabschnitte, welche
die Schenkel 14 des Spindelmutterhalters 15 durchdringen,
an letzterem festgelegt ist. Infolge der zylindrischen
Krümmung der Begrenzungsflächen 21 kann zwischen der Längs
achse des Kanals 20 und derjenigen des Arretierungsstiftes 22
ein spitzer Winkel vorhanden sein, wie Fig. 4 zeigt, ohne daß
zwischen dem Arretierungsstift 22 und den Begrenzungsflächen
21 in einer der Positionen, welche beide relativ zueinander
einnehmen können, ein Spiel auftritt. Wie insbesondere Fig. 3
zeigt, ist die gegen das Zentrum der Gewindebohrung hin ge
messene Tiefe des Kanals 20 größer als der Durchmesser des
Arretierungsstiftes 22, so daß sich die Spindelmutter 13 und
der Arretierungsstift 22 auch in Positionen einstellen können,
in denen die Längsachse des Arretierungsstiftes 22 zwar in
einer gemeinsamen Ebene mit der Längsachse der Gewindebohrung
liegt, mit deren Längsachse aber einen spitzen Winkel ein
schließt, wie dies Fig. 5 zeigt. Die Verbindung zwischen dem
Arretierungsstift 22 und der Spindelmutter 13 kann also mit
einer kardanischen Aufhängung verglichen werden, da eine Be
wegbarkeit in zwei zueinander senkrechten Ebenen möglich ist.
Dank dieser kardanischen Verstellbarkeit der Spindelmutter 13
relativ zum Arretierungsstift 22 kann sich die Spindelmutter
und die Gewindespindel 4 auch bei größeren Fertigungs-
und Montagetoleranzen noch in einer Position einstellen, in
welcher sich die Gewindelspindel leichtgängig über den ge
samten Verstellbereich drehen läßt, welcher von der Anlage
des einen Schenkels 14 am einen elastischen Ring 17 bis zur
Anlage des anderen Schenkels 14 am anderen elastischen Ring
17 reicht.
Da im Ausführungsbeispiel der Spindelmutterhalter 15 mit der
Führungsschiene 1 verbunden ist, verschiebt sich bei einem
Antrieb der Gewindespindel 4 diese zusammen mit der Gleit
schiene 2 und dem von dieser getragenen Sitz in Sitzlängs
richtung. Es wäre selbstverständlich aber auch möglich, die
Halter 5 für die Gewindespindel 4 mit der Führungsschiene 1
und den Spindelmutterhalter 15 mit der Gleitschiene 2 zu
verbinden. In diesem Falle würde bei einem Antrieb der Ge
windespindel 4 die Spindelmutter 15 sich in Längsrichtung
der Gewindespindel 4 verschieben.
Claims (8)
1. Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze mit einer Ge
windespindel und einer auf dieser angeordneten Spindelmutter, die
beide jeweils mit einem der relativ zueinander verstellbaren Tei
le axial unverschiebbar verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Spindelmutter (13) mit einem parallel zur Achse der Gewindespindel (49) verlaufenden, durchgehenden Kanal (20) ver sehen ist,
- - daß in dem Kanal (20) ein Stab (22) aufgenommen ist, der am mit der Spindelmutter (13) zu verstellenden Teil abgestützt ist, und
- - daß die einander gegenüberliegenden, den Stab (22) zwischen sich aufnehmenden Begrenzungsflächen (21) einen Abstand von einander haben, der auf halber Länge des Kanals (20) gleich der Dicke des Stabes (22) ist und gegen die beiden Kanalenden hin gleichmäßig zunimmt.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede der beiden Begrenzungsflächen (21) eine zur
anderen Begrenzungsfläche (21) hin konvex-zylindrische Krümmung
hat.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (20) auf der der Gewindebohrung ab
gewandten Seite offen ist.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Kanals (20) quer
zu seiner durch die gekrümmten Begrenzungsflächen (21) definier
ten Weite größer ist als die Abmessung des Stabes (22) in dieser
Richtung.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (13) zwischen
zwei zueinander parallelen Wangen (14) des mit der Spindelmutter
(13) zu verstellenden Teils axial unverschiebbar angeordnet ist,
die miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, welche die Gewin
despindel (4) mit radialem Spiel durchdringt.
6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Wangen (14) die über die Spindelmutter
(13) überstehenden Endabschnitte des die Spindelmutter (13)
gegen ein Verdrehen sichernden Stabes (22) festgelegt sind.
7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (13) zwischen den Wangen
(14) und der Stab (22) zwischen den Begrenzungsflächen (21)
des Kanals (20) spielfrei angeordnet sind.
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnflächen der Spin
delmutter (13) je einen die Mündung der Gewindbohrung umge
benden zentralen Bereich (18) haben, der in einer Ebene liegt,
auf der die Längsachse der Gewindebohrung lotrecht steht, und
daß sich bei beiden Stirnflächen an den zentralen Bereich (18)
durch Abschrägungen gebildete Randbereiche (19) anschließen.
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ID=6237259
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