DE4324553A1

DE4324553A1 - Multi-part mold

Info

Publication number: DE4324553A1
Application number: DE4324553A
Authority: DE
Inventors: Herbert Dipl Ing Grolla
Original assignee: Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Heinrich Wagner Sinto Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1993-07-22
Filing date: 1993-07-22
Publication date: 1995-01-26
Also published as: EP0635322A3; EP0635322B1; EP0635322A2; ES2122070T3; DE59406654D1

Description

Die Erfindung betrifft eine Gießform für die Herstellung von Gußstücken mit je einem in einem Ober- und einem Unter kasten angeordneten Formblock.The invention relates to a casting mold for manufacture of castings, each with an upper and a lower box arranged mold block.

In Gießereien werden die Gußstücke überwiegend in zweige teilten, waagerecht liegenden Formen hergestellt. Die die Formen bildenden Formblöcke bestehen zumeist aus einem ton haltigen Formsand, der an einem Modell geformt wird. Der Formblock wird unter Druck verdichtet, damit dieser seine Formstabilität erhält. Zur Unterstützung zur Stabilität der Formblöcke werden diese in Formrahmen eingesetzt, die gleichzeitig die Hantier- und Manipulierbarkeit wesentlich verbessern. Zweigeteilte Formen bestehen aus einem Unter- und einem Oberkasten und in diesem angeordneten Formblöcken, die in zusammengefügtem Zustand eine gemein same Auflagefläche bilden, die den Formhohlraum umschließt. In dem im Oberkasten eingesetzten Formblock ist der Eingußtrichter eingeformt, während sich der Anguß entweder nur im oberen Formblock oder auch in beiden Formblöcken erstreckt.In foundries, the castings are mostly divided into branches divided, horizontal forms. The the Form-forming form blocks mostly consist of a clay containing molding sand that is molded on a model. Of the Mold block is compressed under pressure so that this is his Preserves dimensional stability. To support the stability of the Mold blocks are used in mold frames that At the same time, handling and manipulation are essential improve. Two-part shapes consist of a sub- and an upper box and arranged in this Form blocks that in the assembled state have a common Form the same contact surface that surrounds the mold cavity. In the mold block used in the top box is the Sprue molded in while the sprue is either only in the upper mold block or in both mold blocks extends.

Es gibt des weiteren zweiteilige Formen, die ohne Ober- und Unterkästen verwendet werden. Lediglich für die Herstellung der Formblöcke sowie zur genauen Zentrierung vom oberen und unteren Formblock werden Formrahmen verwendet werden, die anschließend vor dem Abguß jedoch wieder entfernt wird. Für den Abguß erhält man dann einen sogenannten kastenlosen Formblock, der den wesentlichen Vorteil hat, daß die sehr hohen Investitionskosten für den Formkastenpark entfallen. Nachteil derartiger Formen ist deren mangelhafte Stabili tät, was dazu führt, daß diese nicht für die Herstellung aller möglichen Gußstücke geeignet ist.There are also two-part shapes that have no top and Lower boxes can be used. For manufacturing only of the mold blocks and for exact centering of the upper and lower mold block, mold frames will be used that subsequently removed before the cast. For the cast is then a so-called boxless Form block, which has the essential advantage that the very high investment costs for the mold box park are eliminated. The disadvantage of such forms is their poor stability Act, which leads to the fact that this is not for the production all possible castings is suitable.

Des weiteren ist der sogenannte Stapelguß bekannt. Hierbei werden mehrere Formblöcke übereinander gestapelt, wobei in den Trennungsebenen der einzelnen Formblöcke die Formhohl räume ausgebildet sind. Ein derartiger Stapel hat mehrere Formebenen, wodurch es möglich ist, in mehreren Ebenen übereinander Gußstücke herstellen zu können. Bei zweiteili gen Formen sind zur Bildung eines Formhohlraumes zwei un terschiedliche Formteile erforderlich. Beim Stapelguß wird jedoch der Stapel aus lediglich einem Formteil hergestellt, wobei an dessen oberer bzw. unterer Ebene jeweils eine Formhohlraumhälfte ausgebildet ist. Der Stapelguß hat je doch den Nachteil, daß infolge der unterschiedlichen metal lostatischen Drucke in den einzelnen Formebenen die Quali täten der erhaltenen Gußstücke unterschiedlich sein können. Darüberhinaus ist auch die Manipulierbarkeit dieser Form blöcke in automatisch arbeitenden Formanlagen doch recht aufwendig, da hier auch die einzelnen Formblöcke nicht nur aufwendig ausgerichtet, sondern auch mechanisch zusammenge halten werden müssen.Furthermore, the so-called batch casting is known. Here several form blocks are stacked on top of each other, whereby in the parting planes of the individual mold blocks the mold hollow spaces are formed. Such a stack has several Shape levels, which makes it possible to have multiple levels to be able to produce castings on top of each other. With two parts Forms are two un to form a mold cavity Different molded parts required. When batch casting however the stack is made from just one molded part, one at each of its upper and lower levels Mold cavity half is formed. The batch casting has ever but the disadvantage that due to the different metal lostatic prints in the individual form levels the quality the castings obtained may be different. In addition, this form can also be manipulated blocks in automatic molding plants are quite right complex, since here the individual mold blocks are not only elaborately aligned, but also mechanically merged will have to hold.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießform der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die einfache Handhabbarkeit und die hohe Gußqualität der zweiteiligen mit einem Ober- und Unterkasten versehenen Gießform beibe halten wird, jedoch die Anzahl der bei einem Abguß herzu stellenden Gußstücke erhöht wird, ohne daß die Zahl der benötigten Formrahmen vergrößert werden muß oder zusätzli che Bandagen erforderlich werden.The invention has for its object a mold trained in such a way that the simple Manageability and the high casting quality of the two-part with a mold provided with an upper and lower box will hold, however, the number of one cast castings is increased without the number of required mold frame must be enlarged or additional che bandages become necessary.

Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 ge löst.This object is ge with the features of claim 1 solves.

Eine erfindungsgemäße Gießform besteht im einfachsten Falle aus einem konventionellen Oberkasten und einem Unterkasten, in dem je ein Formblock in bekannter Art und Weise angeord net ist. Zwischen dem Formblock des Ober- und dem Formblock des Unterkastens ist ein kastenloser Formblock eingesetzt, der auf seinen beiden Formseiten jeweils mit einem Form hohlraum entsprechend dem Formblock im Ober- bzw. im Unter kasten versehen ist. Dieser kastenlose Formblock muß dann lediglich noch mit einem Anguß und entsprechenden Anschnit ten zu den einzelnen Formhohlräumen versehen werden, um bei einem einzigen Abguß eine Verdoppelung der Zahl der Guß stücke zu erhalten. Die Stabilität der kastenlosen Gießform wird durch den Formblock des Ober- und Unterkastens erhal ten, der jeweils mit einem konventionellen Formkasten ver sehen ist. Hier können ineinandergreifende Zapfen und Ver tiefungen, die wechselseitig in den Formblöcken ausgebildet sind, die Stabilität weiter erhöhen.A casting mold according to the invention exists in the simplest case from a conventional top box and a bottom box, in which a form block is arranged in a known manner is not. Between the form block of the top and the form block the bottom box is a boxless mold block, the one on both sides of the form with a form cavity according to the mold block in the upper or lower box is provided. This boxless mold block must then only with a sprue and corresponding bleed ten to the individual mold cavities, in order to a single cast doubles the number of casts get pieces. The stability of the boxless mold is obtained through the form block of the upper and lower box ten, each with a conventional molding box see is. Interlocking cones and ver depressions that are mutually formed in the mold blocks are to further increase stability.

Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, den Formblock im Oberkasten und im Unterkasten nicht über die gesamte Höhe von Ober- und Unterkasten auszubil den, sondern diesen ein Stück vor dem unteren Rand des Oberkastens bzw. vor dem oberen Rand des Unterkastens enden zu lassen, so daß der Ober- bzw. der Unterkasten jeweils noch einen Teil des kastenlosen Formblockes mit übergreift. Hierdurch wird zum einen die Stabilität des kastenlosen Formblockes und zum anderen die Zentrierung der drei Form blöcke weiter erhöht.An advantageous development of the invention exists in it, not the form block in the upper box and in the lower box to be trained over the entire height of the upper and lower box the, but this one piece in front of the lower edge of the End the top box or in front of the top edge of the bottom box to leave, so that the upper and the lower box each also overlaps part of the boxless mold block. On the one hand, this increases the stability of the boxless Form block and on the other hand the centering of the three form blocks further increased.

Gemäß einem weiteren vorteilhaften Vorschlag der Erfindung erhält der kastenlose Formblock allseitig etwas geringere Abmessungen als der obere und der untere Formblock, so daß der kastenlose Formblock im Inneren des oberen und unteren Formblockes ruht, so daß die Formteilebenen vom oberen und unteren Formblock auf ihren umlaufenden Rändern aufeinander zu liegen kommen. Vorteilhaft sind der Anguß wie auch die Anschnitte im kastenlosen Formblock ausgebildet.According to a further advantageous proposal of the invention the boxless form block gets slightly smaller on all sides Dimensions than the upper and lower mold blocks so that the boxless mold block inside the top and bottom Mold block rests, so that the mold part levels from the upper and lower form block on their circumferential edges one on top of the other come to rest. The sprue as well as that are advantageous Gates formed in the boxless mold block.

Zur Erhöhung der Anzahl der Gießebenen von zwei auf drei oder mehr können zwischen oberem und unterem Formblock zwei oder mehr kastenlose Formblöcke eingesetzt werden. Zur Er leichterung der Zentrierung beim Zusammenfügen der Form blöcke können an den Formblöcken Nut und Feder ausgebildet werden, wodurch auch eine erhöhte seitliche Stabilität der Formblöcke gegeneinander erhalten wird. Dies ist besonders dann von Interesse, wenn der Rahmen von Ober- und Unterka sten die kastenlosen Formblöcke nicht oder nur teilweise übergreift.To increase the number of casting levels from two to three or more can two between the upper and lower mold block or more boxless mold blocks are used. To Er Ease of centering when assembling the shape blocks can be tongue and groove formed on the mold blocks be, which also increases the lateral stability of the Shape blocks against each other is obtained. This is special of interest if the framework of upper and lower ka the boxless mold blocks not or only partially spreads.

Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgen den anhand der Zeichnung näher beschrieben. In dieser zei gen:Several embodiments of the invention are as follows the described in more detail with reference to the drawing. In this time gene:

Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Formkasten mit einem zwi schen Ober- und Unterkasten eingesetzten kasten losen Formblock, Fig. 1 a mold box according to the invention with an interim rule cope and drag employed flaskless molding block,

Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Formkasten, bei dem der kastenlose Formblock teilweise vom Ober- und Un terkasten umschlossen ist, Fig. 2 shows a mold box according to the invention, wherein said flaskless molding block partially terkasten from the upper and Un is enclosed,

Fig. 3 und Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der kastenlose Formblock vollständig inner halb von Unter- und Oberkasten liegt und Fig. 3 and Fig. 4 show two further embodiments of the invention, in which the boxless mold block is completely inner half of the lower and upper box and

Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel mit zwei innerhalb von Ober- und Unterkasten liegenden kastenlosen Form blöcken. Fig. 5 blocks an embodiment with two boxless form lying within the upper and lower box.

Die in Fig. 1 dargestellte Gießform besteht aus einem obe ren Formblock 1, einem unteren Formblock 2, die jeweils in einem Oberkasten 3 bzw. einem Unterkasten 4 ausgeformt sind. Würde man den oberen Formblock 1 und den unteren Formblock 2 zusammensetzen, so erhielte man eine Gießform in einer Ebene. Zwischen dem oberen Formblock 1 und dem un teren Formblock 2 ist ein kastenloser Formblock 5 einge setzt, der an seiner Oberseite die Konturen des unteren Formblockes 2 und an seiner Unterseite die Konturen des oberen Formblockes 1 aufweist, so daß zwischen oberem Form block 1 und dem kastenlosen Formblock 5 eine Gießform 6 und zwischen dem unteren Formblock 2 und dem kastenlosen Form block 7 eine entsprechende Gießform 6 ausgebildet ist. Zur Verbesserung der axialen Fixierung der Formblöcke 1, 2 und 5 sind im oberen und unteren Formblock 1, 2 jeweils Zapfen 8 und im kastenlosen Formblock 5 Vertiefungen 9 ausgebil det. Im oberen Formblock ist ein Gießtrichter 10 einge formt, der mit einem Anguß 11 in Verbindung steht. Ein mit dem Anguß 11 in Verbindung stehender Anguß 12 ist in dem kastenlosen Formblock 5 ausgebildet. Die Formhohlräume 6, 7 stehen über Anschnitte 13, 14 mit den Formhohlräumen 6, 7 in Verbindung, die im Ausführungsbeispiel in dem kastenlo sen Formblock 5 ausgebildet sind. Diese Anschnitte können jedoch gleichermaßen auch im oberen und unteren Formblock 1, 2 ausgebildet sein.The casting mold shown in Fig. 1 consists of an obe ren mold block 1 , a lower mold block 2 , which are each formed in an upper box 3 and a lower box 4 . If you were to assemble the upper mold block 1 and the lower mold block 2 , you would get a mold in one plane. Between the upper mold block 1 and the un direct mold block 2, a flaskless mold block is set 5 is turned, which at its upper side, the contours of the lower mold block 2 and on its underside the contours of the upper mold block 1, so that between the upper mold block 1 and the boxless mold block 5 is a mold 6 and between the lower mold block 2 and the boxless mold block 7 a corresponding mold 6 is formed. To improve the axial fixation of the mold blocks 1 , 2 and 5 are in the upper and lower mold block 1 , 2 pegs 8 and 5 in the boxless mold block 9 ausgebil det. In the upper mold block, a pouring funnel 10 is formed, which is connected to a sprue 11 . A sprue 12 connected to the sprue 11 is formed in the boxless die block 5 . The mold cavities 6 , 7 are connected via gates 13 , 14 to the mold cavities 6 , 7 , which are formed in the embodiment in the kastenlo sen mold block 5 . However, these gates can equally be formed in the upper and lower mold block 1 , 2 .

Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen. Dieses Ausführungsbei spiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 dadurch, daß die Ebene des Formhohlraumes 6 bzw. 7 relativ zum jeweili gen Formkasten 2, 4 zum oberen bzw. unteren Ende hin ver setzt angeordnet ist, so daß hierdurch ein Hohlraum 15 ge schaffen wird, in dem der kastenlose Formblock 5 aufgenom men wird, so daß zwischen Oberkasten 2 und Unterkasten 4 nur noch ein geringer Abstand verbleibt. Durch diese Kon struktion erhält der kastenlose Formblock 5 eine größere Stabilität, so daß die beim Gießen auftretenden metallosta tischen Kräfte noch besser aufgenommen werden können, als dies beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Fall ist. Gießtrichter 10, Anguß 11, 12 sowie Anschnitte 13, 14 sind entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 angeord net.In the embodiment according to FIG. 2, the same parts are provided with the same reference numerals. This Ausführungsbei game differs from that of FIG. 1 in that the level of the mold cavity 6 and 7 is arranged relative to the respective molding box 2 , 4 to the upper or lower end ver sets, so that thereby create a cavity 15 ge is in which the boxless form block 5 is taken up men, so that only a small distance remains between the upper box 2 and lower box 4 . This con construction gives the boxless mold block 5 greater stability, so that the metallostatic forces occurring during casting can be absorbed even better than is the case with the embodiment according to FIG. 1. Casting funnel 10 , sprue 11 , 12 and gates 13 , 14 are net angeord according to the embodiment of FIG .

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 entspricht im wesentli chen dem nach Fig. 2, jedoch ist hier der Hohlraum 15 noch etwas vergrößert worden, und zwar soviel, daß in diesem bei aufeinandergelegtem Ober- und Unterkasten 2, 4 diese voll ständig aufeinanderliegen, so daß hier kein Spalt mehr ver bleibt. Hierdurch wird erreicht, daß der metallostatische Druck, der auf den kastenlosen Formblock 5 einwirkt, voll ständig von Unter- und Oberkasten aufgenommen wird. Der An schnitt 12, der den Formhohlraum 6 mit dem Anschnitt 11 im oberen Formblock verbindet, ist bei diesem Ausführungsbei spiel gleichfalls im kastenlosen Formblock angeordnet. The embodiment according to Fig. 3 corresponds in Chen wesentli that of FIG. 2, but here the cavity 15 has been enlarged a little, so much that in this superimposed upper and lower box 2 , 4 they lie completely one on top of the other so that no gap remains here. This ensures that the metallostatic pressure, which acts on the box-less mold block 5 , is fully absorbed by the lower and upper box. At the cut 12 , which connects the mold cavity 6 with the gate 11 in the upper mold block, is also arranged in this embodiment example in the boxless mold block.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 entspricht im wesentli chen dem der Fig. 3, jedoch sind hier die Angüsse 11 und 12 im oberen bzw. unteren Formblock 1, 2 ausgebildet, so daß im kastenlosen Formblock lediglich noch die Anschnitte 13, 14 ausgeformt werden müssen.The embodiment of Fig. 4 corresponds wesentli chen that of FIG. 3, but the runners 11 and 12 in the upper and lower mold blocks 1, 2 are formed here so that must be formed in the boxless molding block only still the gates 13, 14 .

Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, das dem der Fig. 3 entspricht, mit dem Unterschied, daß hier nicht nur ein ka stenloser Formblock 5, sondern zwei kastenlose Formblöcke 5, 5′ zwischen dem oberen Formblock 1 und dem unteren Form block 2 eingesetzt sind. Man erhält hierdurch drei Formtei lungsebenen 16, 17, 18 und damit auch drei Formhohlräume 6, 7, und 19, so daß mit einem Abguß Gießstücke in drei Ebenen hergestellt werden können. Fig. 5 shows an embodiment which corresponds to that of Fig. 3, with the difference that here not only a boxless mold block 5 , but two boxless mold blocks 5 , 5 'between the upper mold block 1 and the lower mold block 2 are used . This gives three Formtei processing levels 16 , 17 , 18 and thus three mold cavities 6 , 7 , and 19, so that castings can be made in three levels with a casting.

Eine erfindungsgemäß ausgebildete Gießform hat den großen Vorteil, daß unter Beibehaltung der Qualität der Gußstücke sowie der einfachen Handhabbarkeit der Gießformen Gußstücke in zwei oder mehr Ebenen hergestellt werden können, ohne daß dazu extrem aufwendige Vorrichtungen benötigt werden und die Zahl von Ober- und Unterkästen erhöht werden müßte.A mold designed according to the invention has the big one Advantage that while maintaining the quality of the castings as well as the easy handling of the casting molds can be manufactured in two or more levels without that extremely complex devices are required and the number of top and bottom boxes would have to be increased.

Claims

1. Casting mold for the production of castings, each with one in an upper and a lower box ( 3 , 4 ) arranged mold block ( 1 , 2 ), characterized in that between the mold blocks ( 1 , 2 ) of the upper and lower box ( 3rd , 4 ) at least one boxless mold block ( 5 , 5 ') is used which, together with the respectively adjacent mold block ( 1 , 2 , 5 , 5 '), has at least two mold cavities ( 6 , 7 , 19 ) and that all mold cavities ( 6 , 7 , 19 ) can be filled via at least one common sprue ( 11 , 12 ).

2. Casting mold according to claim 1, characterized in that the or the boxless mold blocks ( 5 , 5 ') are wholly or partly enclosed by the upper or lower box ( 3 , 4 ).

3. Casting mold according to claim 2, characterized in that the boxless mold blocks ( 5 , 5 ') blocks on all sides of the mold ( 1 , 2 ) of the upper and / or lower box ( 3 , 4 ) are closed.

4. Casting mold according to claim 3, characterized in that the or the sprues ( 11 , 12 ) for the casting molds ( 6 , 9 , 19 ) in the mold block ( 1 , 2 ) of the upper and / or lower box ( 3 , 4 ) are trained.

5. Casting mold according to claim 3 or 4, characterized in that the gates ( 13 , 14 ) for the casting molds ( 6 , 7 , 19 ) in the or the boxless mold blocks ( 5 , 5 ') are formed.

6. Casting mold according to one of claims 1 to 4, characterized in that in the upper and lower mold blocks ( 1 , 2 ) and the boxless mold blocks ( 5 , 5 ') alternately interlocking pins ( 8 ) and recesses ( 9 ) are trained.