DE4323222A1 - Verfahren und Einrichtung zur Füllgradanzeige des Staubfilterbeutels in einem Staubsauger - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Füllgradanzeige des Staubfilterbeutels in einem Staubsauger

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Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Füllgradanzeige des Staubfilterbeutels in einem Staubsauger, wobei der Staubfilterbeutel im Saugluft­ strom des Gebläsemotors in einem Aufnahmeraum des Staubsaugergehäuses an­ geordnet ist und zur Füllgradanzeige der zwischen dem Innen- und Außenraum bzw. dem Aufnahmeraum des Staubfilterbeutels im Staubsauger herrschende Dif­ ferenzdruck gemessen und die Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit von dem Druckunterschied gesteuert wird, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den bekannten Druckdifferenz-Meßverfahren wird der Druckunterschied zwi­ schen dem Innen- und dem Außenraum (Aufnahmeraum) des Staubfilterbeutels ermittelt. Die Druckmessung im Innenraum des Filterbeutels wird dabei in der Re­ gel durch Abfrage des im Filterbeutel-Anschlußstutzen über dem Staubfilterbeutel herrschenden Druckes realisiert. Die Druckabfrage im Aufnahmeraum des Staubfil­ terbeutels kann direkt erfolgen. Mit einer solchen Meßmethode wird der jeweilige Grad der Luftdurchlässigkeit des Staubfilterbeutels ermittelt. Die Filterwechselan­ zeige kann mechanisch oder elektrisch realisiert werden.
Bei Filterwechselanzeigen ist man bestrebt, zwei unterschiedliche Aufgaben zu er­ füllen. Zum einen soll eine Überfüllung des Staubfilterbeutels bei sehr luftigem Ma­ terial, wie Papierfetzen, Teppichflusen usw. wirksam verhindert werden, um auch eventuelle Saugrohrverstopfungen zu vermeiden. Zum anderen soll aber auch wirksam verhindert werden, daß aufgesaugter Feinstaub die Poren des Staubfil­ terbeutels verstopft. Während im ersten Fall die Differenzdruckanzeigen bei Staubsaugern nach dem Stand der Technik schon bei einem Druckunterschied von etwa 30 bis 60 mbar ansprechen, muß die Anzeige im zweiten Fall dann reagie­ ren, wenn ein Mindestvolumenstrom bzw. der Luftdurchsatz im Gerät für Reini­ gung, Schmutztransport und Kühlung unterschritten wird. Dies ist etwa bei einen Differenzdruck von ca. 120 mbar der Fall. Dieser Druckwert ist aber bedeutend höher als die Druckdifferenz bei einem mit luftigem Material gefüllten Staubfilter­ beutel.
Die nach dem bekannten Differenzdruck-Meßverfahren arbeitenden Filterwech­ selanzeigen können daher nur in einem der beiden Fälle optimal funktionieren. Ist die Druckanzeige nur auf z. B. 30 mbar (voller Filterbeutel bei luftigem Material) eingestellt, kann zwar eine Überfüllung des Staubfilterbeutels verhindert werden, es wird aber bei Feinstaub nur ca. 25% der Staubfilterbeutel-Kapazität genutzt. Durch eine Einstellung auf 120 mbar hingegen wird die Filterbeutelkapazität zwar bei Feinstaub voll genutzt, bei luftigem Material kommt es aber zur groben Überfüllung des Staubfilterbeutels.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln einerseits eine bessere Staubfilterbeutelausnutzung bei der Aufnahme von Feinstaub ohne Filterverstop­ fung zu erreichen, und andererseits beim Saugen von luftigem Material eine Über­ füllung des Filterbeutels zu vermeiden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An­ spruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind insbesondere darin zu sehen, daß die Empfindlichkeit der Filterwechselanzeige automatisch dem eingesaugten Material angepaßt ist. Dadurch steht die volle Staubfilterbeutelkapazität bei Feinstaub zur Verfügung, trotzdem kommt es bei luftigem Material nicht zur Überfüllung des Fil­ terbeutels.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung des Gegenstandes gemäß der Erfindung, von dem Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Staubsauger mit einem Aufnahmeraum für einen Staubfilterbeutel in vereinfachter Ausführung, sowie die Filterwechselanzeige nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Filterwechselanzeige für Teilbefüllungen des Staubfilterbeutels,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer mechanischen Filterwechselanzeige,
Fig. 4a, 4b ein Ausführungsbeispiel einer elektromechanischen Filterwechselanzeige,
Fig. 5a, 5b ein weiteres Ausführungsbeispiel einer elektromechanischen Filterwechselanzeige.
Ein in Fig. 1 schematisch dargestellter Staubsauger (1), hier ein Bodenstaubsauger, weist einen mit (2) bezeichneten Aufnahmeraum für einen Staubfilterbeutel (3) auf, welcher im Saugluftstrom eines nicht dargestellten Sauggebläses liegt und über einen mit dem Filterbeutel-Anschluß (4) verbindbaren Saugschlauch (5) den von einer nicht gezeigten Bodendüse beim Teppichsaugen oder dergl. aufgesaug­ ten Schmutz aufnimmt. Das vorgenannte Sauggebläse ist in einem dem Filterbeu­ tel-Aufnahmeraum (2) benachbarten Gebläseraum (6) des Staubsaugers (1) unter­ gebracht.
Die Saugleistung des Staubsaugers (1) hängt im wesentlichen von zwei Größen ab, nämlich von dem durch das Gebläse erzeugten Unterdruck sowie von dem ge­ förderten Luftstrom. Die Saugleistung ergibt sich dabei als Produkt von Unterdruck und Luftstrom und ändert sich proportional mit dem Unterdruck und dem Luft­ strom, d. h., die Luftleistung nimmt mit der Menge des eingesaugten Schmutzes ab, weil der Staubfilterbeutel (3) sich allmählich zusetzt und weniger Luft durch­ läßt. Die Folge ist ein Anstieg des Unterdrucks im Staubfilterbeutel-Aufnah­ meraum (2). Dieser Druckanstieg wird durch vorhergehende Druckdifferenzmes­ sungen durch die Filterwechselanzeige (7) signalisiert.
Für die weitere Beschreibung wird von der Kenntnis ausgegangen, daß ein mit überwiegend sehr luftigem Material gefüllter Staubfilterbeutel üblicher Größe (z. B. 7 Liter) - eingesetzt in einen Staubsauger üblicher Leistung (z. B. Miele S 270 i) - bei vollem Filterbeutel einen zwischen dem Innen- und dem Aufnahmeraum (2) des Staubfilterbeutels (3) im Staubsauger (1) gemessenen Differenzdruck Pb er­ zeugt, der in der Regel zwischen 30 und 60 mbar liegt und niedriger ist, als der Differenzdruck eines mit überwiegend Feinstaub gefüllten Staubfilterbeutels (3), der sich bei einem Pb-Wert von ca. 120 mbar einstellt.
Die Erfindung ist nun für eine elektrische Filterwechselanzeige (7) gemäß Fig. 1 und 2 näher beschrieben.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zur Füllgradanzeige des im Saugluftstrom (sh. Pfeile) des Staubsauger-Gebläsemotors angeordneten Staubfil­ terbeutels (3) zwei Differenzdrücke Pb und Ps mittels separater Differenzdruck­ wertgeber (Gb, Gs) (Fig. 1) gemessen. Einmal wird der Druckabfall (erster Diffe­ renzdruckwert Pb = P₁ - P₂) über dem Staubfilterbeutel (3) festgestellt. Dies ist der Druckunterschied, der sich zwischen dem Aufnahmeraum (2) oder Außenraum des Staubfilterbeutels (3) und dem Innern des Staubfilterbeutels (Filterbeutel-An­ schluß (4) bzw. Staubeintrittsöffnung des Filterbeutels) im Staubsauger (1) ein­ stellt. Dabei ist mit P₁ der jeweils im Innern des Staubfilterbeutels (3) (sh. Meß­ stelle M₁) und mit P₂ der jeweils im Aufnahmeraum (2) des Staubfilterbeutels (3) herrschende Druckwert (sh. Meßstelle M₂) im Saugbetrieb bezeichnet.
Für den ersten Differenzdruckwert Pb gilt bei vollem Staubfilterbeutel (3):
Pb = P₁ - P₂ = 120 mbar (Filterbeutel mit Feinstaub)
Pb = P₁ - P₂ = 30 bis 60 mbar (Filterbeutel mit luftigem Material).
Zum anderen wird der Druckabfall festgestellt, der sich aus der Unterdruckmes­ sung an zwei verschiedenen Stellen (sh. Meßstellen M₂ und M₃) innerhalb des Staubfilterbeutel-Aufnahmeraumes (2) ergibt. Der hieraus resultierende weitere oder zweite Differenzdruckwert Ps = P₂ - P₃ wird anschließend mit dem ersten Differenzdruckwert Pb verglichen. Die Anzeige des Füllgrades des Staubfil­ terbeutels (3) wird in Abhängigkeit von diesem Vergleichswert gesteuert. Mit P₃ ist hierbei der im Aufnahmeraum (2) des Staubfilterbeutels (3) an der weiteren von M₂ entfernt liegenden Meßstelle M₃ herrschende Druckwert bezeichnet. Die Meßstelle M₃ ist in den hinteren Bereich des Unterdruckraumes in die Nähe des zum Sauggebläse führenden Strömungsweges bzw. in den Bereich der den Auf­ nahmeraum (2) vom Gebläseraum (6) trennenden Zwischenwand (8) des Staub­ saugergehäuses und die Meßstelle M₂ in den vorderen Wandbereich (9) des Auf­ nahmeraumes (2) gelegt. Hierdurch wird ein genügender Abstand zwischen den beiden Meßstellen erreicht, der in jedem Fall ausreichende Drucksignale liefert. Für den Differenzdruckvergleich eignet sich ein auf elektrischer oder mechanischer Basis arbeitender Komperator mit nachgeschalteter Staubfilterbeutel-Füllgradan­ zeige (13; 13′), welche optisch oder z. B. akustisch Füllsignale gibt. Die Fig. 1 zeigt die elektrische Version und die Fig. 3 die mechanische Ausgestaltung.
Wenn im Saugbetrieb durch aufgenommenen Feinstaub die Poren des Staubfil­ terbeutels (3) zunehmend verstopft werden, so stellt sich ein zunehmend hoher Druckabfall direkt am Staubfilterpapier ein. Dadurch legt sich dieses eng an die Wände des Aufnahmeraumes (2) an. Da jedoch Filterbeutelbereiche im Bereich der Meßstelle M₂, also im oberen Staubbeutelteil weniger oder noch nicht verstopft sind, stellt sich auch eine hohe Druckdifferenz innerhalb des Aufnahmeraumes (2) zwischen den Meßstellen (M₂, M₃) ein. Bei dem im Versuch benutzten Staubsau­ ger war der für Feinstaub typische Differenzdruckwert von Ps = ca. 14 mbar be­ reits bei 10% der max. Füllmenge nahezu erreicht und änderte sich bei weiterer Befüllung nur noch geringfügig.
Werden luftige Materialien eingesaugt, findet ein geringerer Druckabfall im Innern des Staubfilterbeutels (3) in der Nähe der Ansaugöffnung (10) in der Zwischen­ wand (8) statt. Das Filterbeutelpapier wird deshalb längst nicht so stark an die Wände des Aufnahmeraumes (2) gepreßt, so daß die freien Strömungsquer­ schnitte, welche P₂ und P₃ verbinden, viel größer sind. Der im Versuch ermittelte Differenzdruckwert Ps bei vollem oder teilweise gefülltem Staubfilterbeutel (3) lag hier bei ca. 2-6 mbar.
Für den weiteren Differenzdruckwert Ps kann bei zumindest teilweise gefülltem Staubfilterbeutel (3) deshalb gelten:
Ps = P₂ - P₃ = 14 mbar (Filterbeutel mit Feinstaub)
Ps = P₂ - P₃ = 2 bis 6 mbar (Filterbeutel mit luftigem Material).
Die Druckwerte von Ps sind demnach nur wenig vom Füllgrad des Staubfilterbeu­ tels (3) abhängig, sind also materialtypisch, d. h., sie resultieren im wesentlichen aus der "Festigkeit bzw. Körnung" des aufgesaugten Schmutzes oder Staubes. Diese Erkenntnis wird erfindungsgemäß für eine entscheidend verbesserte Filter­ wechselanzeige genutzt.
Für eine elektrische Filterwechselanzeige (7) wird eine dem in üblicher Weise ge­ messenen Differenzdruck Pb proportionale Spannung auf einen Spannungsverglei­ cher (Komperator K) gegeben. Der Schaltpunkt bei dem der Komperator (K) die "Voll"-Anzeige ansteuert, wird mit einem verstärkten Ps-proportionalen Span­ nungssignal vorgegeben. Gewählt ist hier eine 9fache Signalverstärkung. Bei luftigem Material liegt der Schaltpunkt dann bei ca. 18-54 mbar, also niedriger als bei Feinstaub (ca. 126 mbar).
Für den verstärkten weiteren Differenzdruckwert Ps, bzw. für das entsprechend verstärkte proportionale Spannungssignal bei vollem Staubfilterbeutel (3) wird ein­ gesetzt:
Ps = P₂ - P₃ = 120 mbar (Filterbeutel voll mit Feinstaub)
Ps = P₂ - P₃ = 20 bis 60 mbar (Filterbeutel voll mit luftigem Material).
Diese Werte werden dann mit dem ersten Differenzdruckwert Pb direkt verglichen.
Die Filterwechselanzeige (7) ist durch den sich erfindungsgemäß auf zwei Differenzdruckwerte stützenden Druckvergleich in der Lage, sowohl auf eine volle Staubbeutelkapazität bei Feinstaub als auch auf eine solche bei luftigem Material zu reagieren, wobei in beiden Fällen eine Überfüllung sowie Verstopfung des Staubfilterbeutels (3) ausgeschaltet ist. Die Anzeige wird somit beiden Fällen ge­ recht.
Die vorstehend erwähnten Druckwerte von Pb = 30-120 mbar und Ps = 2-14 mbar und der daraus resultierende Verstärkungsfaktor des Verstärkers (V), hier 9fach, sind als Beispiele zu verstehen. Sie können je nach Konstruktion des Staubsaugers, Leistung des Gebläses und Art des Staubbeutels variieren.
Es besteht aber auch die Möglichkeit zur Anzeige von Teilfüllungen des Staubfil­ terbeutels (3). Bestimmte Teilfüllungen des Staubbeutels können durch den Ab­ griff von Differenzdruck-Teilwerten aus dem weiteren Differenzdruckwert Ps und dem anschließenden Vergleich mit dem ersten Differenzdruckwert Pb ermittelt und zur Anzeige gebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen elektrischen Filterwech­ selanzeige (7), wobei die Teilfüllungen 1/3, 2/3 und 3/3 (Filterbeutel voll) durch eine Spannungsteilerschaltung und Spannungsvergleich durch zugeordnete Kom­ paratoren (K1 bis K3) realisiert sind.
Die Fig. 3 hingegen zeigt das Ausführungsbeispiel einer mechanisch arbeitenden Filterwechselanzeige (7), die mehrere jeweils einer Meßstelle (M₁, M₂, M₃) bzw. den einzelnen Druckwerten P₁ bis P₃ zugeordnete Druckkammern (11a, 11b) ei­ ner Druckdose (11) umfaßt, wobei jeweils zwischen zwei Druckkammern (11a, 11 b) ein gemeinsamer Druckkolben wirkt. Entsprechend dem erfindungsgemäßen Differenzdruck-Meßverfahren sind zwei Druckkolben (D-P₂/P₃ und D-P₃/P₁) vorgesehen, zwischen denen eine Stange (12) als starre Verbindung angesetzt ist, welche auf die Füllgradanzeige (13′) am Staubsauger (1) wirkt. Mit dieser Anord­ nung erhält man das Signal "Staubfilterbeutel voll", wenn P₁ - P₂ < 9 × (P₂ - P₃) ist. Es könnten aber auch Teilfüllungen des Staubfilterbeutels (3) zur Anzeige ge­ bracht werden, wenn die Stange (12) beispielsweise durch eine Feder ersetzt wird.
In den Fig. 4a, 4b ist die Realisierung einer auf elektromechanischer Basis arbei­ tenden Filterwechselanzeige im Ausführungsbeispiel gezeigt, wobei die vorstehend diskutierten beispielhaft gewählten Druckwerten als Schaltkriterien herangezogen sind. Nach diesem Beispiel sind drei Standarddruckschalter (D/P-1, D/P-2, D/P-3) (Fig. 4a) zu einem Druckdosensystem zusammengefaßt, die von den Druckwerten P₁ bis P₃ beaufschlagt werden. Entsprechend der hier gewählten Druckschalterart besitzen zwei der Standarddruckschalter (D/P-1, D/P-2) Schließerfunktion, während der dritte Standarddruckschalter (D/P-3) eine Öffnerfunktion realisiert. Die Fig. 4b zeigt hierzu die entsprechende Verdrahtung der Druckschalter. Hier schaltet der Standarddruckschalter (D/P-2) die "Staubbeutel voll" - Anzeige bereits bei einem Differenzdruckwert Pb von 30 mbar, sofern Ps kleiner als 10 mbar ist. Wird durch Feinstaub im Staubfilterbeutel der Differenzdruckwert Ps größer als 10 mbar, dann öffnet der Standarddruckschalter (D/P-3) und die Anzeige kann nur noch durch den Standarddruckschalter (D/P-1) bei 120 mbar geschaltet werden. Die Schaltkontakte der Druckschalter sind mit S₁ bis S₃ bezeichnet.
Es ist auch eine Realisierung der elektromechanischen Filterwechsel- oder Füll­ gradanzeige durch Mehrfachdruckschalter (3 Druckschalter in einer gemeinsamen Druckdose) mit steuerbaren Schaltpunkten auch zur Anzeige von Teilbefüllungen möglich. Dieses Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 5a, 5b gezeigt. Hier ist nur für den weiteren Differenzdruckwert Ps = P₂ - P₃ ein Druckkolben D′-P₂/P₃ vor­ gesehen, der die Federvorspannung der drei Druckschalter D′/P-1 bis D′/P-3 (Fig. 5a) und damit deren Schaltpunkte beeinflußt.

Claims (11)

1. Verfahren zur Füllgradanzeige des Staubfilterbeutels in einem Staubsauger, wobei der Staubfilterbeutel im Saugluftstrom des Gebläsemotors in einem Auf­ nahmeraum des Staubsaugergehäuses angeordnet ist und zur Füllgradanzeige der zwischen dem Innen- und Außenraum bzw. dem Aufnahmeraum des Staubfilter­ beutels im Staubsauger herrschende Differenzdruck gemessen und die Anzeigeein­ richtung in Abhängigkeit von dem Druckunterschied gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß an verschiedenen Stellen (Meßstellen M₂, M₃) innerhalb des Staubfilterbeu­ tel-Aufnahmeraumes (2) der Unterdruck gemessen und hieraus ein weiterer Diffe­ renzdruckwert (Ps) ermittelt und mit dem zwischen dem Innen- und dem Aufnah­ meraum (2) des Staubfilterbeutels (3) herrschenden ersten Differenzdruck­ wert (Pb) verglichen wird, und daß die Anzeige des Füllgrades des Staubfilterbeu­ tels (3) in Abhängigkeit von diesem Vergleichswert gesteuert ist.
2. Verfahren zur Anzeige des Füllgrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemessene weitere Differenzdruckwert (Ps) jeweils als Vorgabe für den Differenzdruckvergleich herangezogen wird.
3. Verfahren zur Anzeige des Füllgrades nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemessene weitere Differenzdruckwert (Ps) vor dem Vergleich mit dem ersten Differenzdruckwert (Pb) um einen vorgegebenen Faktor verstärkt wird.
4. Verfahren zur Anzeige des Füllgrades nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Teilfüllungen des Staubfilterbeutels (3) durch den Abgriff von Differenzdruck-Teilwerten aus dem weiteren Differenzdruckwert (Ps) und dem an­ schließenden Vergleich mit dem ersten Differenzdruckwert (Pb) ermittelt und zur Anzeige gebracht werden.
5. Filterwechselanzeige zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Differenzdruckvergleich ein auf elektrischer und/oder mechanischer Basis arbeitender Komperator (K) mit nachgeschalteter Staubfilterbeutel- Füllgradanzeige (13, 13′) vorgesehen ist.
6. Filterwechselanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrisch arbeitenden Komperator (K) eingangsseitig den gemessenen beiden Differenzdruckwerten (Pb, Ps) entsprechende proportionale Spannungs­ werte von Differenzdruckwertgebern (Gb, Gs) zugeführt werden, wobei dem Komperatoreingang für den dem weiteren Differenzdruckwert (Ps) zugeordneten proportionalen Spannungswert ein Verstärker (V) vorgeschaltet und der Komperatorausgang mit einer optischen und/oder akustischen Füllgradanzeige (13, 13′) verbunden ist.
7. Filterwechselanzeige nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mechanisch arbeitende Komperator (K) nach Art einer Druckdose (11) ausgebildet ist, welche mehrere jeweils einer Meßstelle (M₁, M₂, M₃) bzw. den einzelnen Druckwerten P₁ bis P₃ zugeordnete Druckkammern (11a, 11b) umfaßt, wobei jeweils zwischen zwei Druckkammern (11a, 11b) ein gemeinsamer Druckkolben (D-P₂/P₃ bzw. D-P₃/P₁) wirkt, wobei beide Druckkolben (D-P₂/P₃, D-P₃/P₁) zur Staubfilterbeutel-Füllgradanzeige ("voll" und/oder "teilgefüllt") über eine Stange (12) als starre Verbindung und/oder unter der Wirkung einer Feder miteinander verbunden sind und die Füllgradanzeige (13, 13′) steuern.
8. Filterwechselanzeige nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltpunkt bei dem der elektrische Komperator (K) einen vollen Staubfilterbeutel (3) ermittelt und über die Füllgradanzeige (13, 13′) signalisiert von dem verstärkten Ps-proportionalen Spannungssignal vorgegeben ist.
9. Filterwechselanzeige nach den Ansprüchen 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß Teilfüllungen des Staubfilterbeutels (3) durch eine Spannungsteilerschaltung und Spannungsvergleich durch zugeordnete Komperatoren (K1 bis K3) realisiert sind.
10. Filterwechselanzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer auf elektromechanischer Basis arbeitenden Filterwechselanzeige drei Standarddruckschalter (D/P-1, D/P-2, D/P-3) zu einem Druckdosensystem zusam­ mengefaßt sind und von den Druckwerten (P₁ bis P₃) beaufschlagt werden, wo­ bei zwei der Standarddruckschalter (D/P-1, D/P-2) Schließerfunktion besitzen, während der dritte Standarddruckschalter (D/P-3) eine Öffnerfunktion realisiert.
11. Filterwechselanzeige nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromechanisch arbeitende Filterwechselanzeige durch federbeeinflußte Mehrfachdruckschalter (D′/P-1 bis D′/P-3) mit steuerbaren Schaltpunkten auch zur Anzeige von Teilbefüllungen realisiert ist, wobei nur für den weiteren Differenz­ druckwert Ps = P₂ - P₃ ein Druckkolben (D′-P₂/P₃) vorgesehen ist, welcher die Federvorspannung aller Druckschalter (D′/P-1 bis D′/P-3) und damit deren Schalt­ punkte beeinflußt.
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