DE19720577A1 - Differenzdruck-Meßgerät - Google Patents

Differenzdruck-Meßgerät

Info

Publication number
DE19720577A1
DE19720577A1 DE1997120577 DE19720577A DE19720577A1 DE 19720577 A1 DE19720577 A1 DE 19720577A1 DE 1997120577 DE1997120577 DE 1997120577 DE 19720577 A DE19720577 A DE 19720577A DE 19720577 A1 DE19720577 A1 DE 19720577A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential pressure
measuring device
filter
pressure measuring
pressure difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997120577
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Grunwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997120577 priority Critical patent/DE19720577A1/de
Publication of DE19720577A1 publication Critical patent/DE19720577A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/08Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of piezoelectric devices, i.e. electric circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Differenzdruck-Meßgerät zur Ermittlung einer Druckdifferenz beispielsweise zwischen der Ein- und Auslaßseite eines Filters, der in einem Leitungssystem zur Förderung von Medien Verunreinigungen ausfiltert, um durch die ermittelte Druckdifferenz die Druckverluste zu kontrollieren und so einen Wartungshinweis für den Wechsel des Filters zu geben.
In einem Leitungssystem, daß zur Förderung von Medien dient, tritt immer wieder das Problem auf, daß die zu fördernden Medien verunreinigt sind. Diese Verunreinigungen sind an der Stelle, wo das Medium zum Einsatz kommt im allgemeinen unerwünscht.
Beispielsweise enthält in einem Druckluft-Leitungssystem die durch einen Kompressor verdichtete Luft nicht unerhebliche Anteile von Öldämpfen, Wasserdampf oder -tröpfchen und kleine Schwebstoffpartikel. Durch den Einsatz speziell für dieses Gebiet vorgesehener Filter kann die Druckluft von diesen Verunreinigungen befreit werden.
Da die Verunreinigungen im Laufe der Zeit den Filter belegen oder sogar verstopfen, wird der Druck durch einen solchen Filter verringert und es kommt gegenüber der Eintrittsseite des Filters zu einem Druckabfall auf der entsprechenden Austrittsseite. Dieser Druckabfall ist als Differenzdruck zwischen den beiden Filterseiten meßbar und umso größer, je stärker der Filter verschmutzt ist, so daß dieser Differenzdruck einen Hinweis zur Erneuerung des Filters gibt.
Um einen Anhaltspunkt über den Zustand des Filters zu bekommen, werden Differenzdruck-Meßgeräte verwendet, die den Differenzdruck erfassen und üblicherweise mit einem mechanischen Zeigerinstrument als Zahlenwert anzeigen. Derartige Differenzdruck-Meßgeräte sind auf dem Markt erhältlich.
Da die zahlenmäßige Angabe des Differenzdrucks für den Anwender der obengenannten Filteranlage keinen offensichtlichen Anhaltspunkt für den Wechsel des Filters gibt, werden die Zahlenskalen üblicherweise zwei- oder dreifarbig unterlegt. Je nachdem, in welchen farbigen Bereich der Zeiger des Differenzdruck-Meßgerätes steht, wird dem Anwender angezeigt, ob der Filter gewechselt werden muß oder nicht. Eine weitere Funktion haben diese Differenzdruck-Meßgeräte nicht.
Insbesondere muß bei einer Änderung des geförderten Mediums oder der Verwendung eines andersartigen Filters ein solches Druckmeßgerät gegen ein anderes ausgetauscht werden, um die farbigen Bereiche der Skala an die geänderte Situation anzupassen. So ist z. B. der Druckabfall nicht nur von der Belegung des Filters mit Verunreinigungen abhängig, sondern auch von der Viskosität des geförderten Mediums und der Durchflußmenge.
Da der Anwender grundsätzlich die gesamte Skala des Meßgerätes mit mehreren farbigen Unterlegungen im Blick hat, muß er sehr genau nachsehen und an das Gerät herantreten, um erkennen zu können, in welchem farbigen Bereich der Zeiger steht, zumal dieser sich üblicherweise nicht besonders hervorhebt.
Daher kann es passieren, daß durch Unachtsamkeit oder nachlässige Betrachtung des Differenzdruckgebers die Situation zum Wechsel des Filters nicht erkannt wird. Ein verschmutzter oder sogar verstopfter Filter verbleibt dann zu lange im Leitungssystem, beeinträchtigt die Förderung der Medien und kann sogar weitere nachfolgende Produktionsschritte, bei denen die geförderten Medien verwendet werden, beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Differenzdruck-Meßgerät zu schaffen, das dem Anwender selbst bei flüchtigem Blick unmißverständlich den Status der Belegung des Filters mit Verunreinigungen anzeigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch ein Differenzdruck- Meßgerät nach Anspruch 1, bei dem mit mindestens drei Leuchtdioden der Status der Verschmutzung des Filters anzeigbar ist.
Ein derartiges erfindungsgemäßes Differenzdruck-Meßgerät wird über 2 Anschlüsse mit der Ein- und Auslaßseite eines Filters verbunden, um mit mindestens drei Leuchtdioden die Größe der Druckdifferenz und damit den Status der Filterbelegung anzuzeigen. Derartige erfindungsgemäße Differenzdruck-Meßgeräte sind sowohl in Druckluft- bzw. Druckgas- als auch Hydraulikleitungen einsetzbar.
Mit Piezo-Drucksensoren wird die Druckdifferenz ermittelt und in einen elektronischen Spannungspegel umgewandelt, der von einer elektronischen Schaltung ausgewertet wird, um dieses Signal über die Leuchtdioden zur Anzeige zu bringen.
Sehr vorteilhaft ist bei diesem Differenzdruck-Meßgerät, daß je nach Verschmutzungsgrad immer nur eine entsprechende Leuchtdiode leuchtet, wodurch eine Verwechselungsgefahr, bzw. eine Unterschätzung der Situation vermieden wird.
Bei der Verwendung von drei Leuchtdioden leuchtet die erste Leuchtdiode sodann nur, wenn sich die ermittelte Druckdifferenz in einem unteren Druckintervall befindet, die zweite Leuchtdiode leuchtet, wenn sich die Druckdifferenz in einem mittleren Intervall befindet und die dritte Diode leuchtet bei einer Druckdifferenz in einem oberen Intervall. Hierdurch ist es möglich, den gemessenen Druck in drei unterschiedlich bedeutsame Gefahrenbereiche einzuordnen. Mehr als drei Leuchtdioden werden verwendet, um den Druckbereich entsprechend feiner einzuteilen.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, drei Leuchtdioden in verschiedenen Farben, insbesondere in grün, gelb und rot auszuführen und den Verschmutzungsgrad des Filters somit in der Art eines Ampelsignales anzuzeigen, da die Bedeutung dieser Farben und die damit verbundenen Gefahren jedermann bekannt sind.
Daher kann selbst bei flüchtigem Blick jeder Anwender sofort und in richtiger Weise die gegebene Situation einschätzen.
Als sehr anwendungsfreundlich ist es zu beurteilen, daß die Druckintervalle, nach denen zwischen den einzelnen Leuchtdioden umgeschaltet wird, individuell einstellbar sind. Somit ist die Möglichkeit gegeben, den Drucksensor in einfacher Weise an eine sich ändernde Situation anzupassen, wie sie sich z. B. ergibt, wenn das geförderte Medium, die Durchflußmenge oder die Art des verwendeten Filters geändert wird. Hierdurch grenzt sich das erfindungsgemäße Differenzdruck-Meßgerät positiv von den bekannten Geräten ab.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Warnfunktion des Differenzdruck-Meßgeräts zusätzlich durch ein akustisches Signal unterstrichen, welches durch einen eingebauten Tonerzeuger im Gerät selbst erzeugt wird, so daß man selbst dann auf den bevorstehenden Filterwechsel aufmerksam wird, wenn man das Differenzdruck-Meßgerät nicht im Blick hat. Dieser Warnton wird erzeugt, wenn der Differenzdruck im oberen eingestellten Druckintervall liegt und damit gleichzeitig die letzte, insbesondere die dritte rote Leuchtdiode leuchtet.
Sollten die bisherigen optischen und akustischen Warnfunktionen des Meßgerätes als nicht ausreichend empfunden werden, so sind an ein in das Gerät eingebautes Relais weitere Verbraucher anschließbar. Dieses Relais wird geschaltet, wenn der Differenzdruck derart ansteigt, daß er im oberen eingestellten Intervall liegt. Die Schaltfunktion des Relais ist demnach eine weitere Zusatzfunktion zu den bisherigen optischen und akustischen Warnfunktionen.
Als Verbraucher an diesem Relais sind z. B. weitere wesentlich lautere Signalhörner, optische Blinksignale, elektrisch betätigte Absperrventile oder auch weitere Anzeigen anschließbar. Diese Verbraucher können z. B. auch in einem anderen Raum untergebracht werden, in dem sich eine Schaltzentrale befindet. Somit ist es unter anderem möglich die erfindungsmäßigen Differenzdruck-Meßgeräte zu überwachen, ohne sie direkt im Blick haben zu müssen, wie dies bei den bisherigen bekannten Geräten der Fall ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Differenzdruck­ meßgerät an ein Bus-System anschließbar. Hierdurch ist sogar eine computergestützte Kontrolle der Filter möglich und man kann z. B. abhängig von der Filterbelegung in einen Produktionsablauf automatisch eingreifen.
Da das Differenzdruck-Meßgerät mit einer geringen Gleichspannung von insbesondere 5 V arbeitet, ist es mit handelsüblichen Batterien versorgbar. Das Gerät kann auch extern mit einer dementsprechenden Spannungsquelle versorgt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anhängenden Abbildung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt ein Differenzdruck-Meßgerät gemäß der Erfindung mit drei Leuchtdioden.
Das Differenzdruck-Meßgerät 1 wird über die beiden Anschlüsse 2 und 3 mit der Ein- und Auslaßseite eines Filters verbunden, der sich z. B. in einer Druckluft- oder Druckgasleitung befindet. Der Differenzdruck, die sich aufgrund einer Verschmutzung des Filters zwischen diesen beiden Anschlüssen 2 und 3 ergibt, wird intern im Gerät über Piezo-Drucksensoren elektronisch aufgenommen.
Bei dem dargestellten Differenzdruck-Meßgerät wird der Differenzdruck in drei verschiedene Druckintervalle unterteilt und über eine elektronische Schaltung mit den drei Leuchtdioden 4, 5 und 6 zur Anzeige gebracht. Diese drei Leuchtdioden sind in den Farben grün, gelb und rot ausgeführt, was der Abbildung nicht entnommen werden kann.
Durch die drei Leuchtdioden 4, 5 und 6 erzeugt das Differenz­ druck-Meßgerät somit ein deutlich sichtbares Ampelsignal, um den Benutzer auf einen bevorstehenden Wechsel des Filters aufmerksam zu machen.
Hierbei bedeutet das grüne Leuchtsignal der Leuchtdiode 4, daß der Filter keinerlei Verschmutzung zeigt und weiterhin verwendet werden kann. Das gelbe Leuchten der Leuchtdiode 5 signalisiert dem Benutzer einen bereits vorliegenden Druckabfall zwischen der Ein- und Auslaßseite des Filters, der sich durch eine vorhandene Verschmutzung des Filters ergibt.
Der Benutzer wird so auf den bevorstehenden Wechsel des Filters aufmerksam gemacht. Wenn die rote Leuchtdiode 6 warnend Signal gibt, ist der Filter stark verschmutzt, wodurch ein großer Differenzdruck hervorgerufen wird. In diesem Fall sollte der Filter gewechselt werden.
Wenn der Differenzdruck durch einen verschmutzten Filter so groß ist, daß die rote Leuchtdiode 6 aufleuchtet, so wird bei dieser Ausführungsform des Differenzdruck-Meßgerätes ein geräteinterner Tonerzeuger angesteuert, der in der Abb. 1 nicht dargestellt ist. Hierdurch wird zusätzlich zu dem optischen ein akustisches Warnsignal erzeugt, das den Benutzer auch dann erreicht, wenn er das Differenzdruck-Meßgerät nicht betrachtet.
Zusätzlich besitzt das Differenzdruck-Meßgerät zwei elektrische Klemmanschlüsse 7 und 8, die über ein in das Gerät eingebautes und in der Abb. 1 nicht dargestelltes Relais angesteuert werden, wenn der Differenzdruck zu groß wird. An diese Klemmanschlüsse 7 und 8 sind weitere Verbraucher, wie z. B. Signalhörner, optische Anzeigeelemente oder auch elektrische Absperrventile anschließbar. So kann also z. B. über das Gerät eine weitere Warnfunktion ausgelöst oder aber auch die Luft- oder Gaszufuhr in der Leitung durch ein Ventil automatisch abgeregelt werden.
Das Differenzdruck-Meßgerät ist batteriebetrieben, was der Abb. 1 nicht zu entnehmen ist, kann aber auch über eine entsprechende Spannungsquelle extern betrieben werden.
Optional ist es möglich, das Gerät mit einer Schnittstelle für Computer auszurüsten, um über ein Bus-System eine computerunterstützte Prozeßüberwachung zu erreichen.

Claims (12)

1. Differenzdruck-Meßgerät (1) zur Ermittlung einer Druckdifferenz zwischen der Ein- und Auslaßseite eines Filters, der in einem Leitungssystem zur Förderung von Medien Verunreinigungen ausfiltert, um durch die ermittelte Druckdifferenz die Filterverluste zu kontrollieren und so einen Wartungshinweis für den Wechsel des Filters zu geben, gekennzeichnet, durch mindestens drei Leuchtdioden (4, 5 und 6), durch die die Größe der Druckdifferenz und damit der Status der Filterbelegung anzeigbar ist.
2. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ermittlung der Filterbelegung in Druckluftleitungen oder Druckgasleitungen einsetzbar ist.
3. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ermittlung der Filterbelegung in Hydraulikleitungen einsetzbar ist.
4. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz über Piezo-Drucksensoren elektronisch aufgenommen, in einer elektronischen Schaltung ausgewertet und über die obengenannten Leuchtdioden (4, 5 und 6) angezeigt wird.
5. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß immer nur eine Leuchtdiode leuchtet.
6. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbelegung über drei Leuchtdioden (4, 5 und 6) in drei verschiedenen Farben, insbesondere grün, gelb und rot, anzeigbar ist.
7. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ermittelten Druckdifferenz in einem unteren Druckintervall die erste Leuchtdiode (4) einen guten Filterzustand, in einem mittleren Druckintervall die zweite Leuchtdiode (5) einen leicht verschmutzten Zustand und in einem oberen Druckintervall die dritte Leuchtdiode (6) einen stark verschmutzten Zustand signalisiert.
8. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckintervalle, nach denen zwischen den einzelnen Leuchtdioden (4, 5 und 6) umgeschaltet wird, einstellbar sind.
9. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen eingebauten Tonerzeuger ein akustisches Warnsignal ertönt, wenn die Druckdifferenz im oberen Druckintervall liegt.
10. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckdifferenz im oberen Druckintervall ein eingebautes Relais geschaltet wird, über das weitere Verbraucher, insbesondere Signalhörner, elektrisch betätigte Absperrventile und akustische und/oder optische Anzeigen ansteuerbar sind.
11. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruck- Meßgerät (1) an Bus-Systeme anschließbar ist und so eine computergestützte Prozeßüberwachung ermöglicht.
12. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruck- Meßgerät (1) mit einer Gleichspannung kleiner als 30 V betreibbar ist.
DE1997120577 1997-05-16 1997-05-16 Differenzdruck-Meßgerät Withdrawn DE19720577A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997120577 DE19720577A1 (de) 1997-05-16 1997-05-16 Differenzdruck-Meßgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997120577 DE19720577A1 (de) 1997-05-16 1997-05-16 Differenzdruck-Meßgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19720577A1 true DE19720577A1 (de) 1998-11-19

Family

ID=7829666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997120577 Withdrawn DE19720577A1 (de) 1997-05-16 1997-05-16 Differenzdruck-Meßgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19720577A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017361A1 (de) * 2000-04-07 2001-10-11 Mann & Hummel Filter Differenzdruck-Messanordnung
US9101871B2 (en) 2012-04-20 2015-08-11 International Business Machines Corporation Filter systems
US9120043B2 (en) 2006-05-30 2015-09-01 3M Innovative Properties Company Filter sensor

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016168A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-17 Enfo Grundlagen Forschungs Ag Stroemungswaechter
DE3930727A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Miele & Cie Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrockner
DE4230180A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Eberspaecher J Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Beladungszustands von Partikelfiltern
DE4323222A1 (de) * 1993-07-12 1995-04-27 Miele & Cie Verfahren und Einrichtung zur Füllgradanzeige des Staubfilterbeutels in einem Staubsauger
US5576493A (en) * 1993-11-19 1996-11-19 Sowinski; Richard F. Method and means for filtering contaminants from a gas stream to detect filter condition in situ

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016168A1 (de) * 1989-07-06 1991-01-17 Enfo Grundlagen Forschungs Ag Stroemungswaechter
DE3930727A1 (de) * 1989-09-14 1991-03-28 Miele & Cie Anordnung und verfahren zur verschmutzungsgradueberwachung und -anzeige eines flusenfilters und/oder waermetauschers in einem waeschetrockner
DE4230180A1 (de) * 1992-09-09 1994-03-10 Eberspaecher J Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Beladungszustands von Partikelfiltern
DE4323222A1 (de) * 1993-07-12 1995-04-27 Miele & Cie Verfahren und Einrichtung zur Füllgradanzeige des Staubfilterbeutels in einem Staubsauger
US5576493A (en) * 1993-11-19 1996-11-19 Sowinski; Richard F. Method and means for filtering contaminants from a gas stream to detect filter condition in situ

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SCHNEIDER,H.-J.: INTERKAMA 95: Prozeßmeßtechnik, In: atp 2/96, S. 23-26 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10017361A1 (de) * 2000-04-07 2001-10-11 Mann & Hummel Filter Differenzdruck-Messanordnung
US9120043B2 (en) 2006-05-30 2015-09-01 3M Innovative Properties Company Filter sensor
US9101871B2 (en) 2012-04-20 2015-08-11 International Business Machines Corporation Filter systems
US10137397B2 (en) 2012-04-20 2018-11-27 International Business Machines Corporation Filter systems

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2093737B1 (de) Aktives Linienabschlussmodul
DE2903041C2 (de) Meldevorrichtung zur Überwachung des Auftretens von zu meldenden Ereignissen
DE60119512T2 (de) Einrichtung zur automatischen entleerung von akkumuliertem wasser in einem kraftstoffilter eines fahrzeuges, insbesondere für dieselmotoren
DE10017361A1 (de) Differenzdruck-Messanordnung
DE102005020321A1 (de) Sättigungsanzeige für Filter einer Dunstabzugshaube und Verfahren zur Anzeige des Sättigungsgrades für Filter einer Dunstabzugshaube
EP1102013A2 (de) Filtersystem
EP1686657A1 (de) Elektrisches Gerät mit einer Status-Anzeigevorrichtung
DE19720577A1 (de) Differenzdruck-Meßgerät
DE60311939T2 (de) Eine Methode zum Anzeigen der Position eines Ventilmitglieds
RU52229U1 (ru) Устройство сигнализации
DE3629346A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung und anzeige des verstopfungsgrads von filtern
WO2015018597A1 (de) Steckverbinder
DE102019106976B4 (de) Filterdeckel, Filtereinrichtung, Filtersystem und Verfahren zur Berechnung der Reststandzeit eines Filterelements
DE102012200945A1 (de) Überwachungsvorrichtung
DE202013103332U1 (de) Feldgerät mit Betriebszustandsanzeige
DE102006048143A1 (de) Vorrichtung zur Darstellung von Daten
DE102021108255B3 (de) Feldgerät mit Anzeigemittel zur optischen Wiedergabe von erfassten Zuständen und Verfahren
EP1339476A1 (de) Verfahren zur überwachung von filteranlagen
DE3035167A1 (de) Mejssgeraet und daraus aufgebaute geraeteanordnung
DE102020114635A1 (de) Feldgerät mit Anzeigemittel zur optischen Wiedergabe von Grenzwerten und Verfahren
DE102016113763A1 (de) Sensoranordnung zum Einsatz in der Prozessautomatisierung
EP3433583B1 (de) Feldgerät der automatisierungstechnik
DE102020122652A1 (de) Druckgasfilter mit Durchgangsöffnung im Gehäusekopf
DE102010026908A1 (de) Anzeigevorrichtung mit unterschiedlich beleuchteten Segmenten und Verfahren
DE19828933C2 (de) Kraftstoff-Versorgungssystem und Kraftfahrzeug mit einem solchen System

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee