DE19720577A1 - Differenzdruck-Meßgerät - Google Patents
Differenzdruck-MeßgerätInfo
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- G01L9/00—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
- G01L9/08—Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means by making use of piezoelectric devices, i.e. electric circuits therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Differenzdruck-Meßgerät zur
Ermittlung einer Druckdifferenz beispielsweise zwischen der
Ein- und Auslaßseite eines Filters, der in einem Leitungssystem
zur Förderung von Medien Verunreinigungen ausfiltert, um durch
die ermittelte Druckdifferenz die Druckverluste zu
kontrollieren und so einen Wartungshinweis für den Wechsel des
Filters zu geben.
In einem Leitungssystem, daß zur Förderung von Medien dient,
tritt immer wieder das Problem auf, daß die zu fördernden
Medien verunreinigt sind. Diese Verunreinigungen sind an der
Stelle, wo das Medium zum Einsatz kommt im allgemeinen
unerwünscht.
Beispielsweise enthält in einem Druckluft-Leitungssystem die
durch einen Kompressor verdichtete Luft nicht unerhebliche
Anteile von Öldämpfen, Wasserdampf oder -tröpfchen und kleine
Schwebstoffpartikel. Durch den Einsatz speziell für dieses
Gebiet vorgesehener Filter kann die Druckluft von diesen
Verunreinigungen befreit werden.
Da die Verunreinigungen im Laufe der Zeit den Filter belegen
oder sogar verstopfen, wird der Druck durch einen solchen
Filter verringert und es kommt gegenüber der Eintrittsseite des
Filters zu einem Druckabfall auf der entsprechenden
Austrittsseite. Dieser Druckabfall ist als Differenzdruck
zwischen den beiden Filterseiten meßbar und umso größer, je
stärker der Filter verschmutzt ist, so daß dieser
Differenzdruck einen Hinweis zur Erneuerung des Filters gibt.
Um einen Anhaltspunkt über den Zustand des Filters zu bekommen,
werden Differenzdruck-Meßgeräte verwendet, die den
Differenzdruck erfassen und üblicherweise mit einem
mechanischen Zeigerinstrument als Zahlenwert anzeigen.
Derartige Differenzdruck-Meßgeräte sind auf dem Markt
erhältlich.
Da die zahlenmäßige Angabe des Differenzdrucks für den Anwender
der obengenannten Filteranlage keinen offensichtlichen
Anhaltspunkt für den Wechsel des Filters gibt, werden die
Zahlenskalen üblicherweise zwei- oder dreifarbig unterlegt. Je
nachdem, in welchen farbigen Bereich der Zeiger des
Differenzdruck-Meßgerätes steht, wird dem Anwender angezeigt,
ob der Filter gewechselt werden muß oder nicht. Eine weitere
Funktion haben diese Differenzdruck-Meßgeräte nicht.
Insbesondere muß bei einer Änderung des geförderten Mediums
oder der Verwendung eines andersartigen Filters ein solches
Druckmeßgerät gegen ein anderes ausgetauscht werden, um die
farbigen Bereiche der Skala an die geänderte Situation
anzupassen. So ist z. B. der Druckabfall nicht nur von der
Belegung des Filters mit Verunreinigungen abhängig, sondern
auch von der Viskosität des geförderten Mediums und der
Durchflußmenge.
Da der Anwender grundsätzlich die gesamte Skala des Meßgerätes
mit mehreren farbigen Unterlegungen im Blick hat, muß er sehr
genau nachsehen und an das Gerät herantreten, um erkennen zu
können, in welchem farbigen Bereich der Zeiger steht, zumal
dieser sich üblicherweise nicht besonders hervorhebt.
Daher kann es passieren, daß durch Unachtsamkeit oder
nachlässige Betrachtung des Differenzdruckgebers die Situation
zum Wechsel des Filters nicht erkannt wird. Ein verschmutzter
oder sogar verstopfter Filter verbleibt dann zu lange im
Leitungssystem, beeinträchtigt die Förderung der Medien und
kann sogar weitere nachfolgende Produktionsschritte, bei denen
die geförderten Medien verwendet werden, beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Differenzdruck-Meßgerät zu
schaffen, das dem Anwender selbst bei flüchtigem Blick
unmißverständlich den Status der Belegung des Filters mit
Verunreinigungen anzeigt.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch ein Differenzdruck-
Meßgerät nach Anspruch 1, bei dem mit mindestens drei
Leuchtdioden der Status der Verschmutzung des Filters anzeigbar
ist.
Ein derartiges erfindungsgemäßes Differenzdruck-Meßgerät wird
über 2 Anschlüsse mit der Ein- und Auslaßseite eines Filters
verbunden, um mit mindestens drei Leuchtdioden die Größe der
Druckdifferenz und damit den Status der Filterbelegung
anzuzeigen. Derartige erfindungsgemäße Differenzdruck-Meßgeräte
sind sowohl in Druckluft- bzw. Druckgas- als auch
Hydraulikleitungen einsetzbar.
Mit Piezo-Drucksensoren wird die Druckdifferenz ermittelt und
in einen elektronischen Spannungspegel umgewandelt, der von
einer elektronischen Schaltung ausgewertet wird, um dieses
Signal über die Leuchtdioden zur Anzeige zu bringen.
Sehr vorteilhaft ist bei diesem Differenzdruck-Meßgerät, daß je
nach Verschmutzungsgrad immer nur eine entsprechende
Leuchtdiode leuchtet, wodurch eine Verwechselungsgefahr, bzw.
eine Unterschätzung der Situation vermieden wird.
Bei der Verwendung von drei Leuchtdioden leuchtet die erste
Leuchtdiode sodann nur, wenn sich die ermittelte Druckdifferenz
in einem unteren Druckintervall befindet, die zweite
Leuchtdiode leuchtet, wenn sich die Druckdifferenz in einem
mittleren Intervall befindet und die dritte Diode leuchtet bei
einer Druckdifferenz in einem oberen Intervall. Hierdurch ist
es möglich, den gemessenen Druck in drei unterschiedlich
bedeutsame Gefahrenbereiche einzuordnen. Mehr als drei
Leuchtdioden werden verwendet, um den Druckbereich entsprechend
feiner einzuteilen.
Als sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, drei Leuchtdioden in
verschiedenen Farben, insbesondere in grün, gelb und rot
auszuführen und den Verschmutzungsgrad des Filters somit in der
Art eines Ampelsignales anzuzeigen, da die Bedeutung dieser
Farben und die damit verbundenen Gefahren jedermann bekannt
sind.
Daher kann selbst bei flüchtigem Blick jeder Anwender sofort
und in richtiger Weise die gegebene Situation einschätzen.
Als sehr anwendungsfreundlich ist es zu beurteilen, daß die
Druckintervalle, nach denen zwischen den einzelnen Leuchtdioden
umgeschaltet wird, individuell einstellbar sind. Somit ist die
Möglichkeit gegeben, den Drucksensor in einfacher Weise an eine
sich ändernde Situation anzupassen, wie sie sich z. B. ergibt,
wenn das geförderte Medium, die Durchflußmenge oder die Art des
verwendeten Filters geändert wird. Hierdurch grenzt sich das
erfindungsgemäße Differenzdruck-Meßgerät positiv von den
bekannten Geräten ab.
In einer weiteren Ausführungsform wird die Warnfunktion des
Differenzdruck-Meßgeräts zusätzlich durch ein akustisches
Signal unterstrichen, welches durch einen eingebauten
Tonerzeuger im Gerät selbst erzeugt wird, so daß man selbst
dann auf den bevorstehenden Filterwechsel aufmerksam wird, wenn
man das Differenzdruck-Meßgerät nicht im Blick hat. Dieser
Warnton wird erzeugt, wenn der Differenzdruck im oberen
eingestellten Druckintervall liegt und damit gleichzeitig die
letzte, insbesondere die dritte rote Leuchtdiode leuchtet.
Sollten die bisherigen optischen und akustischen Warnfunktionen
des Meßgerätes als nicht ausreichend empfunden werden, so sind
an ein in das Gerät eingebautes Relais weitere Verbraucher
anschließbar. Dieses Relais wird geschaltet, wenn der
Differenzdruck derart ansteigt, daß er im oberen eingestellten
Intervall liegt. Die Schaltfunktion des Relais ist demnach eine
weitere Zusatzfunktion zu den bisherigen optischen und
akustischen Warnfunktionen.
Als Verbraucher an diesem Relais sind z. B. weitere wesentlich
lautere Signalhörner, optische Blinksignale, elektrisch
betätigte Absperrventile oder auch weitere Anzeigen
anschließbar. Diese Verbraucher können z. B. auch in einem
anderen Raum untergebracht werden, in dem sich eine
Schaltzentrale befindet. Somit ist es unter anderem möglich die
erfindungsmäßigen Differenzdruck-Meßgeräte zu überwachen, ohne
sie direkt im Blick haben zu müssen, wie dies bei den
bisherigen bekannten Geräten der Fall ist.
In einer weiteren Ausführungsform ist das Differenzdruck
meßgerät an ein Bus-System anschließbar. Hierdurch ist sogar
eine computergestützte Kontrolle der Filter möglich und man
kann z. B. abhängig von der Filterbelegung in einen
Produktionsablauf automatisch eingreifen.
Da das Differenzdruck-Meßgerät mit einer geringen
Gleichspannung von insbesondere 5 V arbeitet, ist es mit
handelsüblichen Batterien versorgbar. Das Gerät kann auch
extern mit einer dementsprechenden Spannungsquelle versorgt
werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anhängenden
Abbildung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Abbildung zeigt ein Differenzdruck-Meßgerät gemäß der
Erfindung mit drei Leuchtdioden.
Das Differenzdruck-Meßgerät 1 wird über die beiden Anschlüsse 2
und 3 mit der Ein- und Auslaßseite eines Filters verbunden, der
sich z. B. in einer Druckluft- oder Druckgasleitung befindet.
Der Differenzdruck, die sich aufgrund einer Verschmutzung des
Filters zwischen diesen beiden Anschlüssen 2 und 3 ergibt, wird
intern im Gerät über Piezo-Drucksensoren elektronisch
aufgenommen.
Bei dem dargestellten Differenzdruck-Meßgerät wird der
Differenzdruck in drei verschiedene Druckintervalle unterteilt
und über eine elektronische Schaltung mit den drei Leuchtdioden
4, 5 und 6 zur Anzeige gebracht. Diese drei Leuchtdioden sind in
den Farben grün, gelb und rot ausgeführt, was der Abbildung
nicht entnommen werden kann.
Durch die drei Leuchtdioden 4, 5 und 6 erzeugt das Differenz
druck-Meßgerät somit ein deutlich sichtbares Ampelsignal, um
den Benutzer auf einen bevorstehenden Wechsel des Filters
aufmerksam zu machen.
Hierbei bedeutet das grüne Leuchtsignal der Leuchtdiode 4, daß
der Filter keinerlei Verschmutzung zeigt und weiterhin
verwendet werden kann. Das gelbe Leuchten der Leuchtdiode 5
signalisiert dem Benutzer einen bereits vorliegenden
Druckabfall zwischen der Ein- und Auslaßseite des Filters, der
sich durch eine vorhandene Verschmutzung des Filters ergibt.
Der Benutzer wird so auf den bevorstehenden Wechsel des Filters
aufmerksam gemacht. Wenn die rote Leuchtdiode 6 warnend Signal
gibt, ist der Filter stark verschmutzt, wodurch ein großer
Differenzdruck hervorgerufen wird. In diesem Fall sollte der
Filter gewechselt werden.
Wenn der Differenzdruck durch einen verschmutzten Filter so
groß ist, daß die rote Leuchtdiode 6 aufleuchtet, so wird bei
dieser Ausführungsform des Differenzdruck-Meßgerätes ein
geräteinterner Tonerzeuger angesteuert, der in der Abb. 1
nicht dargestellt ist. Hierdurch wird zusätzlich zu dem
optischen ein akustisches Warnsignal erzeugt, das den Benutzer
auch dann erreicht, wenn er das Differenzdruck-Meßgerät nicht
betrachtet.
Zusätzlich besitzt das Differenzdruck-Meßgerät zwei elektrische
Klemmanschlüsse 7 und 8, die über ein in das Gerät eingebautes
und in der Abb. 1 nicht dargestelltes Relais angesteuert
werden, wenn der Differenzdruck zu groß wird. An diese
Klemmanschlüsse 7 und 8 sind weitere Verbraucher, wie z. B.
Signalhörner, optische Anzeigeelemente oder auch elektrische
Absperrventile anschließbar. So kann also z. B. über das Gerät
eine weitere Warnfunktion ausgelöst oder aber auch die Luft-
oder Gaszufuhr in der Leitung durch ein Ventil automatisch
abgeregelt werden.
Das Differenzdruck-Meßgerät ist batteriebetrieben, was der
Abb. 1 nicht zu entnehmen ist, kann aber auch über eine
entsprechende Spannungsquelle extern betrieben werden.
Optional ist es möglich, das Gerät mit einer Schnittstelle für
Computer auszurüsten, um über ein Bus-System eine
computerunterstützte Prozeßüberwachung zu erreichen.
Claims (12)
1. Differenzdruck-Meßgerät (1) zur Ermittlung einer
Druckdifferenz zwischen der Ein- und Auslaßseite eines Filters,
der in einem Leitungssystem zur Förderung von Medien
Verunreinigungen ausfiltert, um durch die ermittelte
Druckdifferenz die Filterverluste zu kontrollieren und so einen
Wartungshinweis für den Wechsel des Filters zu geben,
gekennzeichnet, durch mindestens drei Leuchtdioden (4, 5 und 6),
durch die die Größe der Druckdifferenz und damit der Status der
Filterbelegung anzeigbar ist.
2. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ermittlung der
Filterbelegung in Druckluftleitungen oder Druckgasleitungen
einsetzbar ist.
3. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es zur Ermittlung der
Filterbelegung in Hydraulikleitungen einsetzbar ist.
4. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckdifferenz über
Piezo-Drucksensoren elektronisch aufgenommen, in einer
elektronischen Schaltung ausgewertet und über die obengenannten
Leuchtdioden (4, 5 und 6) angezeigt wird.
5. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß immer nur eine
Leuchtdiode leuchtet.
6. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbelegung über
drei Leuchtdioden (4, 5 und 6) in drei verschiedenen Farben,
insbesondere grün, gelb und rot, anzeigbar ist.
7. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ermittelten
Druckdifferenz in einem unteren Druckintervall die erste
Leuchtdiode (4) einen guten Filterzustand, in einem mittleren
Druckintervall die zweite Leuchtdiode (5) einen leicht
verschmutzten Zustand und in einem oberen Druckintervall die
dritte Leuchtdiode (6) einen stark verschmutzten Zustand
signalisiert.
8. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckintervalle,
nach denen zwischen den einzelnen Leuchtdioden (4, 5 und 6)
umgeschaltet wird, einstellbar sind.
9. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über einen eingebauten
Tonerzeuger ein akustisches Warnsignal ertönt, wenn die
Druckdifferenz im oberen Druckintervall liegt.
10. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Druckdifferenz
im oberen Druckintervall ein eingebautes Relais geschaltet
wird, über das weitere Verbraucher, insbesondere Signalhörner,
elektrisch betätigte Absperrventile und akustische und/oder
optische Anzeigen ansteuerbar sind.
11. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruck-
Meßgerät (1) an Bus-Systeme anschließbar ist und so eine
computergestützte Prozeßüberwachung ermöglicht.
12. Differenzdruck-Meßgerät (1) nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzdruck-
Meßgerät (1) mit einer Gleichspannung kleiner als 30 V
betreibbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120577 DE19720577A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Differenzdruck-Meßgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997120577 DE19720577A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Differenzdruck-Meßgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19720577A1 true DE19720577A1 (de) | 1998-11-19 |
Family
ID=7829666
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997120577 Withdrawn DE19720577A1 (de) | 1997-05-16 | 1997-05-16 | Differenzdruck-Meßgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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