DE4322574A1 - Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffankerplatten - Google Patents
Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus KunststoffankerplattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von
Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus
Kunststoffankerplatten.
Solche Kunststoffankerplatten finden hauptsächlich
Verwendung bei der chemikalienbeständigen Verkleidung von
Böden und Wänden und der Herstellung entsprechender Rinnen,
Auffangbehälter oder Sümpfen.
Dabei ist es wichtig, daß die Platten fest mit dem
entsprechenden Untergrund verbunden sind, damit es durch
Chemikalien, Vibrationen oder Temperaturunterschieden nicht
zu Verwerfungen etc. kommen kann.
Dazu werden nach dem Stand der Technik bei Wandverkleidungen
die Platten oder Formteile zunächst in aufwendige Gerüste,
Verschalungen oder Gestelle eingespannt und gehalten, bevor
sie mit Beton oder Mörtel eingegossen werden (vgl. hierzu
Steuler, Bekaplast-Montageanleitung).
Nach dem Aushärten muß ein Großteil der Gerüste,
Verschalungen oder Gestelle wieder entfernt werden.
Bei der Verlegung von Bodenplatten oder Rinnen ist es oft
notwendig, ein konstantes leichtes Gefälle über eine größere
Strecke vorzusehen. Dazu werden nach dem Stand der Technik
zunächst entsprechend dem Gefälle Auflageleisten
eingemörtelt, in oder auf die die Platten oder Formteile
dann aufgelegt und eingegossen werden. Um ein "Aufschwimmen"
der Platten oder Formteile zu verhindern, ist es dabei
notwendig, sie mit Gewichten zu beschweren oder sogar gegen
die Decke abzustützen.
Diese Verfahren haben die Nachteile, daß sie sehr aufwendig
sind, die Fugen zwischen den einzelnen Platten oder
Formteilen jeweils erst nach dem Eingießen verschweißt
werden können und das oft gewünschte konstante leichte
Gefälle nur schwer zu erreichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Verfahren so auszubilden, daß eine einfache Montage von
Kunststoffankerplatten und Formteilen aus Kunststoffankerplatten
ermöglicht wird, wobei ein Verbinden der Platten und
Formteile gegebenenfalls bereits vor dem Eingießen möglich
ist. Weiterhin soll eine einfache und sichere Methode zur
Herstellung eines oft gewünschten konstanten leichten
Gefälles ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Verfahren durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Befestigen der Platten oder Formteile über die
Anker an den Halteelementen werden die Fugen zwischen den
Platten oder Formteilen freigehalten, so daß diese
gegebenenfalls bereits vor dem Eingießen verschweißt werden
können. Dies hat den Vorteil, daß die Stabilität der
Gesamtkonstruktion erhöht wird und beim Eingießen die Fugen
nicht mehr verunreinigt werden können.
Durch das erfindungsgemäßen Verfahren wird weiterhin eine
einfache Möglichkeit eröffnet, ein bei Bodenplatten oder
Rinnen oft gewünschtes Gefälle herzustellen, da die
Halteelemente dazu am Untergrund nur einfach entsprechend
positioniert werden müssen.
Weiterhin entfällt der nach dem Stand der Technik oft nötige
aufwendige Gerüst- und Gestellbau und das teilweise Abbauen
nach dem Eingießen, da die Haltekonstruktion komplett mit
eingegossen wird. Dies erhöht darüberhinaus die Stabilität
der Gesamtkonstruktion.
Schließlich besteht auch nicht mehr die Gefahr des
"Aufschwimmens" der leichten Kunststoffteile beim Eingießen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Verfahrens gemäß
Anspruch 1 sind den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche
2 bis 8 zu entnehmen.
Durch die Verwendung von Schienen, Laschen oder Winkeln als
Halteelemente wird eine einfache, sichere und stabile
Befestigung der Platte und Formteile gewährleistet.
Durch das Aufschieben, Aufmörteln, Aufschrauben, Aufkleben
oder "Aufklemmen" der Kunststoffanker auf die Halteelemente
werden diese einfach, sicher und stabil miteinander
verbunden.
Gleiches gilt für das Befestigen der Halteelemente an dem zu
verkleidenden Boden oder Wanduntergrund durch Schrauben,
Dübel oder Gewindehülsen, Anschweißen oder Anlöten,
Eingießen, Einmörteln oder Einkleben.
Durch das Befestigen der Halteelemente an dem zu
verkleidenden Boden- oder Wanduntergrund mittels
Gewindestäben wird es ermöglicht, die Halteelemente bzw. die
Platten oder Formteile auch nach der Vormontage noch zu
justieren und auszurichten und gegebenenfalls ein
gewünschtes Gefälle einzustellen oder zu verändern.
Die Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine befestigte Kunststoffankerplatte vor dem
Eingießen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie I-I in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine vormontierte Rinne vor
dem endgültigen Eingießen mit Gewindestäben,
Fig. 4 ein einzelnes Halteelement (Schiene) gemäß (3) in
Fig. 3.
Ein Halteelement 3 - in Fig. 1 beispielsweise eine
U-Profil-Schiene - ist mit nicht näher dargestellten Mitteln
am Boden- oder Wanduntergrund (6) befestigt.
Die Kunststoffankerplatte 1 ist über einige ihrer Anker 8 an
dem Halteelement 3 befestigt - in Fig. 1 beispielsweise mit
Mörtel 9.
In Fig. 2 ist das Halteelement 3 mit einer Schraube 12 am
Boden- oder Wanduntergrund 6 befestigt.
In Fig. 3 ist ein aus Kunststoffankerplatten 1 bestehendes
Formteil 2 - beispielsweise eine Rinne - dargestellt, wobei
das Halteelement 3 - in Fig. 3 beispielsweise eine Schiene -
mit Gewindestäben 4 an dem zu verkleidenden Boden- oder
Wanduntergrund 6 befestigt ist.
Die Gewindestäbe 4 sind dabei durch eine Mörtelschicht 5 an
dem Bodenuntergrund 6 befestigt.
Über die Muttern 7 an den Gewindestäben 4 kann nunmehr die
Rinne 2 justiert und ausgerichtet werden. Danach kann die in
aller Regel aus einzelnen Teile bestimmter Länge bestehende
Rinne 2 gegebenenfalls verschweißt werden, bevor sie bis zur
Höhe des endgültigen Bodenniveaus eingegossen wird.
In Fig. 4 ist eine beispielsweise in der Fig. 3 als
Halteelement 3 verwendete Schiene dargestellt, mit einem
durchgehenden Schlitz 10 an der Oberseite zum Aufschieben
der Anker 8 der Kunststoffankerplatten 1 und Langlöchern 11
an der Unterseite zum Durchstecken der Gewindestäbe 4.
Claims (8)
1. Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten (1)
oder Formteilen (2) aus Kunststoffankerplatten (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß an oder in dem zu verkleidenden Boden- oder
Wanduntergrund (6) Halteelemente (3) positioniert und
befestigt werden, an denen die Kunststoffankerplatten
(1) oder Formteile (2) aus Kunststoffankerplatten (1)
über die Anker (8) befestigt werden oder sind, und daß
die Kunststoffankerplatten (1) oder Formteile (2) aus
Kunststoffankerplatten (1) dann gegebenenfalls
miteinander verschweißt, verlötet oder verklebt und mit
Mörtel oder Beton eingegossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) als Schienen, Laschen oder
Winkel ausgebildet sind.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anker (8) der Kunststoffankerplatten (1) oder
Formteile (2) aus Kunststoffankerplatten (1) auf die
Haltelemente (3) aufgeschoben, aufgemörtelt, aufgeschraubt,
aufgeklebt oder mittels einer Klemmleiste befestigt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) mittels Schrauben, Dübel oder
Gewindehülsen an dem zu verkleidenden Boden- oder
Wanduntergrund (6) positioniert und befestigt werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) an Armierungseisen oder
sonstigen entsprechenden Teilen in dem zu verkleidenden
Boden- oder Wanduntergrund (6) angeschweißt oder
angelötet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) an oder in dem zu
verkleidenden Boden- oder Wanduntergrund (6) mit Beton
eingegossen, eingemörtelt oder eingeklebt werden.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bin 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) mittels Gewindestäben (4) an
dem zu verkleidenden Boden- oder Wanduntergrund (6)
befestigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente (3) bzw. die Kunststoffankerplatten
(1) oder Formteile (2) aus Kunststoffankerplatten (1)
mittels entsprechenden Schraubenmuttern (7) an den
Gewindestäben (4) justiert und ausgerichtet werden.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4222824 | 1992-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4322574A1 true DE4322574A1 (de) | 1994-01-20 |
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ID=6462982
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4322574A Withdrawn DE4322574A1 (de) | 1992-07-13 | 1993-07-07 | Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffankerplatten |
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DE59306160T Expired - Fee Related DE59306160D1 (de) | 1992-07-13 | 1993-07-08 | Verfahren zur Montage von Kunststoffankerplatten oder Formteilen aus Kunststoffankerplatten |
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AT (1) | ATE151838T1 (de) |
DE (2) | DE4322574A1 (de) |
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- 1993-07-08 AT AT93110905T patent/ATE151838T1/de not_active IP Right Cessation
- 1993-07-08 DE DE59306160T patent/DE59306160D1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0579108B1 (de) | 1997-04-16 |
EP0579108A1 (de) | 1994-01-19 |
DE59306160D1 (de) | 1997-05-22 |
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