DE4321859A1 - Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von Münzen - Google Patents
Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von MünzenInfo
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- G07F1/047—Coin chutes with means for temporarily storing coins
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Description
Aus der EP 0 278 216 A1 ist ein Automat mit einer Vorrichtung zur
Münzannahme und Wechselgeldrückgabe bekannt, die ein Zwischen
speichermagazin als Vorkasse für die eingeführten Münzen und
unter diesem in senkrechter Überdeckung eine Mehrzahl ent
sprechend ausgebildete Speichermagazine enthält. Die Speicherma
gazine sind aus einer feststehenden Kassette und einem in dieser
drehbaren Magazineinsatz gebildet. Jeder Magazineinsatz hat die
Gestalt eines Ringes mit senkrechter Achse, der eine Vielzahl
radial angeordneter, durch vertikale Wände voneinander getrenn
ter Kammern enthält. Im Boden jeder Kassette ist eine Aussparung
vorgesehen, die der Breite zweier Kammern entspricht. Die
Aussparungen aller Kassetten decken sich in senkrechter Richtung
und bilden auf diese Weise eine senkrecht verlaufende Münzleit
bahn.
In radialer Richtung verschiebbare Riegel können die Aussparun
gen jeweils vollständig oder auch ihre rechte oder linke Hälfte
verschließen. Bei der Drehung der Magazineinsätze können mit
einer Münze gefüllte oder auch leere Kammern über der zugeord
neten Aussparung entlanggeführt werden. Je nach Stellung der
einzelnen als Münzablenkelemente dienenden Riegel können hierbei
Münzen aus der Vorkasse in ein ausgewähltes Speichermagazin oder
aus der Vorkasse oder einem Speichermagazin in eine Geldrückga
beschale oder eine Endkasse transportiert werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch aufwendig, da jeder Riegel
drei verschiedene Positionen einnehmen und zwischen diesen
Positionen relativ große Strecken zurückgelegt werden müssen.
Diese Verschiebungen erfordern für jeden Riegel einen eigenen
Motor, der über ein auf seiner Welle sitzendes Ritzel eine mit
dem Riegel verbundene Zahnstange angreift. Die Vorrichtung
arbeitet aus diesem Grunde auch verhältnismäßig langsam. Ein
weiterer Nachteil in der Funktion dieser Vorrichtung besteht
auch darin, daß die Zuführung von Münzen nur dann erfolgen kann,
wenn alle Magazineinsätze stillstehen, d. h. eine Zuführung kann
erst dann stattfinden, wenn der vorhergehende Sortiervorgang
oder dergleichen beendet ist.
Ausgehend von der EP 0 278 216 A1 ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung die gattungsbildende Vorrichtung zum
Speichern und Ausgeben von Münzen mit mindestens einem Magazin
einsatz derart auszugestalten, daß diese einfacher aufgebaut ist
und schneller und sicherer arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß ein
die einzelnen Magazine verbindender Münzkanal je Magazin nur
einen den Schacht verschließenden Schieber aufweist, der von
einem elektromagnetischen Stellantrieb betätigbar ist. Durch
einen weiteren bodenseitig des Magazingehäuses angeordneten und
verschließbaren Schlitz wird ein Münzkanal gebildet, durch den
bei gefülltem Magazin die Münzen in eine Endkasse geleitet
werden. Aufgrund der Ausgestaltung der Abdeckungen der einzelnen
Magazine, sowie der trichterförmig ausgebildeten Zellen des
jeweiligen Zellenrades eines Magazins wird ein Münzleitkanal
gebildet. Die Ausgestaltung des Münzleitkanals verhindert somit
ein verkanten oder verkleinern von Münzen, die zu einer Münzent
nahmestelle bzw. in die Endkasse geleitet werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung mit einem münzen
aufnehmenden Zellenrad,
Fig. 2 ein Magazineinsatz mit einem Zellenrad, als Drauf
sicht auf den Deckel des Magazineinsatzes
Fig. 3 Querschnitt durch einen Magazineinsatz gemäß dem
Schnittverlauf III-III in der Fig. 2, und
Fig. 4 Ansicht von der Antriebseinheit, als Teilansicht.
Eine in der Fig. 1 mit 1 bezeichnete schematisch dargestellte
Vorrichtung zur Entgegennahme, Zwischenspeichern und Ausgeben
von Münzen umfaßt einen Aufnahmerahmen 2, an dem ein Münzprüfer
3 sowie Magazineinsätze 4, eine Geldausgabeschale 5 und ein
Münzsammelbehälter 6 befestigt sind. Desweiteren umfaßt die
Vorrichtung 1 eine nicht dargestellte Steuereinheit mit einem
Mikroprozessor zur Ablaufsteuerung. Die dem Münzprüfer 3
zugeführten Münzen werden bodenseitig des Münzprüfers 3 durch
einen Falsifikationskanal 7 oder einem Gutkanal 8 ausgegeben.
Die vom Münzprüfer 3 nicht akzeptierten Münzen werden durch den
Falsifikationskanal 7 direkt in die Geldausgabeschale 5 gelei
tet. Die von dem Münzprüfer 3 akzeptierten Münzen werden einem
am Gutkanal 8 anschließenden Münzzuführkanal 9 zugeführt. Ein
Münzspeicher 10 besteht aus 6 in gleicher Weise ausgebildeten
Magazineinsätzen 4, die senkrecht übereinanderstehend angeordnet
sind. Die die einzelnen Magazineinsätze 4 verbindenden Münzüber
laufkanäle 11 werden durch einen Bereich des jeweiligen Deckels
des Magazineinsatzes 4 sowie durch die jeweilige Zelle eines
jeden Zellenrads des Magazineinsatzes gebildet. Der Deckelbe
reich wie auch die Zellen des Zellenrades sind trichterförmig
ausgebildet. Von der Magazineinsatzunterseite führt ein Münz
rückgabekanal 12 zur Geldausgabeschale 5. Desweiteren umfaßten
die Magazineinsätze einen Münzüberlaufkanal 11, beginnend an der
Unterseite des obersten Magazineinsatzes 4 und mündend in einen
Münzsammelbehälter 6. Der nicht näher dargestellte Münzüber
laufkanal wird magazinseitig durch einen trichterförmig
ausgebildeten Deckelbereich und mit trichterförmig ausgebilde
ten Zellen des Zellenrades gebildet.
In der Fig. 2 ist ein Magazineinsatz 4 in Draufsicht darge
stellt. Ein Deckel 13 des Magazineinsatzes 4 umfaßt einen im
Bereich der Mittellängsachse 14 befindlichen trichterförmig
ausgebildeten und in Richtung des Boden des Magazineinsatzes 4
gerichteten Einzug 15. Durch diesen werden die vom Münzprüfer 3
als Falsifikate erkannten Münzen geleitet. Desweiteren umfaßt
der Deckel 13 des Magazineinsatzes 4 zwei peripherieseitig
nebeneinander angeordnete trichterförmige Einzüge 16, 17, die
in Richtung des Magazinbodens gerichtet sind. Die beiden
nebeneinander angeordneten peripherieseitig des Deckels 13
befindlich trichterförmigen Einzüge 16, 17 sind den nicht näher
dargestellten Zellen eines darunter befindlichen Zellenrades 18
zugeordnet. Das Zellenrad 18 ist in Form eines zylindrischen
Rings ausgebildet. Die Zellen des Zellenrades 18 sind zuführ
seits peripherieseitig aufgeweitet und die Zellen weisen
bodenseitig am Innen- und Außenumfang annähernd die gleiche
radiale Erstreckung auf. Der Boden des Magazineinsatzes weist
mit den deckelseitig vorgesehenen trichterförmigen Einzügen 16,
17 korrespondierende Durchbrüche 19 auf. Mit einem zwischen dem
Zellenrad 18 und dem bodenseitig horizontal verschiebbaren
Schieber 10 ist eine Münzöffnung 17 verschließbar. Der Schieber
20 wird von einem elektromagnetischen Stellantrieb 21 horizontal
verschoben. Am Außenumfang des Zellenrades 18 weist dieses
bodenseitig einen Außenring 22 auf, der zahnähnlich ausgebildet
ist. In die Zähne des Außenringes 22 greifen Stifte eines Stell
antriebes 23 ein, so daß der Außenring 22 bei konstanter Drehges
chwindigkeit des Stellantriebs 23 eine gleichförmige Drehbewe
gung ausführt.
In der Fig. 3 ist gemäß dem Schnittverlauf III-III in der
Fig. 2 ein Magazineinsatz 4 dargestellt. Von einer symbolisier
ten Münzeinwurfstelle 24 und einem nachfolgend angedeuteten
Münzprüfer 3 werden die von diesem akzeptierten Münzen dem
Magazineinsatz 4 deckelseitig zugeführt und unter Vermittlung
des trichterförmig ausgebildeten deckelseitigen Einzugs 16 und
dem darunter angeordneten trichterförmig ausgebildeten Zelle 25
des Zellenrades 22 wird bodenseitig die Münze der Geldausgabe
schale 5 zugeführt. Beim Überfahren einer mit einer Münze
gefüllten Zelle 25 über den bodenseitig angeordneten Durchbruch
26 gelangt die Münze durch diesen und durch die jeweilige Zelle
des jeweiligen Zellenrades 18 gebildeten Überlaufkanal 11 in
einen unterhalb der Magazineinsätze 4 angeordneten Münzsam
melbehälters 6.
In der Fig. 4 ist ein Antriebselement eines Antriebsmotor 23
sowie ein Teilbereich des Zellenrades 18 mit dem Außenring 22
dargestellt. Auf der Antriebsachse des Antriebsmotors 23 ist ein
Rundteil 27 mit zapfenförmigen Fortsätzen 28 angeordnet. Die
zapfenförmigen Fortsätze 28 sind in Richtung des Außenrings 22
des Zellenrades 18 gerichtet und befinden sich auf einer
horizontalen durch die Mittellängsachse des Drehteils befindli
chen Achse. Die zapfenförmigen Fortsätze 28 ragen in die
Verzahnung des Außenringes 22.
Der Münzprüfer 3 korrespondiert mit der nicht näher dargestell
ten Steuereinheit und übermittelt an diese die Wertigkeit der
jeweils entgegengenommenen Münze. Von der Steuereinheit wird
entsprechend der entgegengenommenen Wertigkeit der Münze der
Stellantrieb 21 für den Schieber 20 in dem jeweiligen ent
sprechenden Magazineinsatz 4 gesteuert. In der Grundstellung
sind alle bodenseitigen Durchbrüche 26 geöffnet. Bei der Ent
gegennahme von Münzen wird mit dem Schieber 20 der Münzdurchgang
in dem Magazineinsatz 4 geschlossen, in welchem die Münze
aufgenommen werden soll. Zu diesem Zweck wird der elektromagne
tische Stellantrieb 21 des Schiebers 20 von der Steuereinheit
bestromt. Im Bereich des trichterförmig ausgebildeten deckelsei
tigen Einzugs 26 weist jeder Magazineinsatz 4 einen Münzdurch
gangssensor auf. Der nicht näher dargestellte Münzdurchgangs
sensor wird aus einem Lichtsender und Lichtempfänger gebildet.
Mit dem Münzdurchgangssensor wird erfaßt, ob eine Münze der
Zelle zugeführt wurde. Nach dem Zugang der Münze wird von der
Steuereinheit nachfolgend der Antriebsmotor 23 für das Zellenrad
derart bestromt, daß dieses um eine Zelle 25 weiter entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht wird. Wird durch Betätigung eines front
seitig der Vorrichtung vorgesehenen mit der Steuereinheit
verbundenen Bedienelementes ein Einzahlvorgang unterbrochen, so
wird nachfolgend von der Steuereinheit der Antriebsmotor 23
derart bestromt, daß sich das Zellenrad 18 in entgegengesetztem
Uhrzeigersinn dreht, und daß der Antriebsmotor 21 für den
Schieber derart bestromt wird, daß die bodenseitig vorgesehene
Öffnung freigegeben wird, so daß die Münze über den Münzrückgabe
kanal 12 zur Geldausgabeschale 5 geleitet wird.
Nach einer Entgegennahme einer Münze in einer Zelle 25, wird das
Zellenrad 18 im Uhrzeigersinn weitergedreht. Die mit einer Münze
gefüllte Zelle wird dabei über einen weiteren bodenseitig
vorgesehenen Durchbruch geführt, der zu einem Münzüberlaufkanal
gehört. Der aus den Zellenrädern 18 und den deckelseitig
trichterförmig ausgebildeten Einzügen gebildeten Münzüber
laufkanal 11 mündet in den unterhalb aller Magazineinsätze 4
befindlichen Münzsammelbehälter 6.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern, Sammeln und Ausgeben von
Münzen mit mindestens einem Magazineinsatz in Form eines um eine
senkrechte Achse drehbar gelagerten Zellenrades, das in Umfangs
richtung verteilt Zellen zur Aufnahme von Münzen enthält, mit
einem unter dem Magazineinsatz feststehenden Boden mit minde
stens einer Öffnung zur Ausgabe von im Magazineinsatz aufgenom
menen Münzen, und mit einer Münzsperrvorrichtung zur steuerbaren
Eingabe von Münzen in den Magazineinsatz,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Münzsperrvorrichtung (20, 21) einen Hilfskraft betätig
baren Sperrmechanismus zur Einführung einer Münze in eine Zelle
des Zellenrades (18) aufweist, und daß zur Ausgabe der Münze im
Boden der Magazineinsätze (4) mindestens ein radial verlaufender
Schlitz für den Durchlaß (19, 26, 15) einer Münze vorgesehen
ist, wenn durch eine entsprechende Drehung des Zellenrades (18)
und des Magazineinsatzes (4) die Münze dem jeweiligen ver
schließbaren Durchbruch zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden zwei Durchbrüche (19, 26) mit einem einer Zellen
teilung entsprechenden gegenseitigen Abstand vorgesehen sind,
und daß das Zellenrad (18) zur Ausgabe von Münzen durch einen
der Durchbrüche in entgegengesetzter Drehrichtung drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Durchbruch (26) unter Vermittlung eines Münzüber
laufkanals (11) mit einem Münzsammelbehälter (6) und der andere
Durchbruch (19) unter Vermittlung eines Münzrückgabekanals (12)
mit einer Geldausgabeschale (5) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Magazineinsätze (4) übereinander angeordnet sind und
daß ein den Magazineinsatz (4) überdeckender Deckel im Bereich
des Durchbruchs (16, 17) trichterförmig ausgebildet ist, wobei
der Trichterauslaß in Richtung des Einlasses der Zelle (25) des
Zellenrades (18) gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zellenrad (18) um seine Rotationsachse drehbar in
einem aus dem Deckel- und dem Bodenteil mit den Schlitzen
bestehenden Magazineinsatzgehäuse (4) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Zellenrad (18) ein steuerbarer in der Drehrichtung
umkehrbarer Antriebsmotor (23) zugeordnet ist, auf dessen
Antriebswelle eine Scheibe (27) mit zwei zapfenförmigen Stiften
(28) vorgesehen ist, die in einem am Außenumfang des Zellenrades
vorgesehenen als Zahnkranz ausgebildeten Außenring (22)
eingreift, und daß mit einem mit einer Steuereinheit des An
triebsmotors (23) verbundene Sensor eine annähernd horizontale
Stillstandsposition der Zapfen überprüft wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von einem dem Magazineinsatz (4) vorgeschalteten Münzprüfer
(3) ausgehender zur Geldausgabeschale (5) führender Falsifika
tionskanal durch den Innenraum des Zellenrades (18) geführt
wird, und daß der Falsifikationskanal (7) durch den trichterför
mig ausgebildeten Abschnitte des Deckels gebildet wird.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Münzüberlaufkanal (11) und Münzrückgabekanal durch die
trichterförmig ausgebildeten Abschnitte des jeweiligen Deckel
sowie den trichterförmig ausgebildeten Zellen (25) des
jeweiligen Zellenrades (18) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellen (25) des Zellenrades (18) im Münzzuführbereich
sich peripherieseitig aufweiten und daß die Zellen (25) boden
seitig am Innen- und Außenumfang annähernd die gleiche radiale
Erstreckung aufweisen, und daß der Deckel des Magazineinsatzes
(4) im Bereich der bodenseitigen Durchbrüche trichterförmig mit
zu den Zellen gerichteter Verjüngung ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein bodenseitiger Durchbruch (19) des Magazineinsatzes (4)
mit einem elektromagnetischen Stellantriebs (21) betätigbaren
Schieber (20) verschließbar ist.
Priority Applications (2)
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1993
- 1993-07-01 DE DE19934321859 patent/DE4321859C2/de not_active Revoked
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