DE4321653A1 - Stabmixer - Google Patents
StabmixerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
- A47J43/0705—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools for machines with tools driven from the upper side
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stabmixer mit einer An
triebswelle, an deren unterem Ende ein Messersatz befe
stigt ist, wobei die einzelnen Messer des Messersatzes
sich im wesentlichen radial nach außen erstrecken, und
mit einer zur Antriebswelle rotationssymmetrischen, sich
nach unten öffnenden Abdeckhaube über dem Messersatz, die
Ständer aufweist, die sich vom Rand der Abdeckhaube aus
gehend in axialer Richtung erstrecken.
Ein Stabmixer der angegebenen Art ist aus der DE-OS 25 53
511 bekannt. Bei diesem bekannten Stabmixer sind die
Ständer durch Wandabschnitte eines zylindrischen Teils
der Abdeckhaube gebildet, wobei die einzelnen Wandab
schnitte durch Schlitze voneinander getrennt sind, die
sich in axialer Richtung erstrecken und nach unten offen
sind. In Umfangsrichtung gemessen haben die Wandabschnit
te der Abdeckhaube etwa die gleiche Breite wie die zwi
schen ihnen vorgesehenen Schlitze. Bei einem Stabmixer
dieser bekannten Art tritt das Problem auf, daß durch den
schnell rotierenden Messersatz, der wie ein Propeller
wirkt, der Stabmixer an den Boden des Topfes angesaugt
wird, in dem sich das zu zerkleinernde Gut befindet.
Weiterhin kann das von dem Messersatz zerkleinerte Gut
durch den begrenzten Querschnitt der Schlitze schlecht
aus der Abdeckhaube herausgeführt werden, so daß die
Durchmischung des Guts unzureichend ist und die Zerklei
nerungsleistung beeinträchtigt wird. Dennoch wird die im
Topf vorhandene Flüssigkeit in starke Rotation versetzt,
so daß die Flüssigkeit bei kleinem Topfdurchmesser an der
Wand des Topfes hochsteigen und überlaufen kann.
Zur besseren Durchmischung und zur Erreichung eines bes
seren Durchsatzes des zu zerkleinernden Gutes durch den
Messersatz ist es aus der EP 0 324 115 A1 bekannt, die
den Messersatz umgebende Abdeckhaube asymmetrisch auszu
bilden und nur an einer Stelle des Randes der Abdeckhaube
einen einzelnen schmalen Ständer vorzusehen. Gegenüber
dem Ständer befindet sich unterhalb des Messersatzes eine
halbkreisförmige Wand, deren Enden an den Rand der Ab
deckhaube anschließen, wobei die Anschlußstellen der Wand
jeweils etwa einen Winkelabstand von 90° gegenüber dem
einzelnen Ständer am Rand der Abdeckhaube haben. Die
halbkreisförmige Wand erstreckt sich über einen kleineren
Bogen als der Rand der Abdeckhaube, so daß sich ihr mitt
leres Teilstück etwa auf dem halben Radius des Randes der
Abdeckhaube befindet. Die halbkreisförmige Wand ist zum
Ständer hin konkav gewölbt und begrenzt mit diesem einen
Ansaugbereich. Die andere Seite der Wand bildet zusammen
mit dem Rand der Abdeckhaube einen halbmondförmigen Aus
trittsbereich. Die zu zerkleinernde Masse strömt durch
den Ansaugbereich zum Messersatz und tritt durch den
Austrittsbereich heraus. Der Messersatz wird somit im
wesentlichen quer durchströmt. Diese bekannte Ausbildung
der Abdeckhaube ist wegen ihres unsymmetrischen Aufbaus
schwerer herzustellen. Da das zu zerkleinernde Gut nur
von einer Seite eintreten kann, muß der Stabmixer beim
Gebrauch von der Bedienungsperson um seine Längsachse
gedreht werden, damit jeder Bereich des Topfes in den
Ansaugbereich gelangt. Eine optimale Durchmischung der
Nahrungsmittel ist hier nicht gegeben, da diese durch die
Ausbildung der Abdeckhaube nicht selbsttätig beim Rotie
ren des Messers zu diesem hin angesaugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabmixer
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach zu
bedienen ist und ein rasches und gleichmäßiges Pürieren
des zu zerkleinernden Gutes gewährleistet. Dabei soll die
Abdeckhaube so ausgebildet sein, daß die Nahrungsmittel
von dieser selbsttätig angesaugt und dem Messer zugeführt
werden, so daß eine wirkungsvollere Durchmischung der
Nahrungsmittel erzielt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die sich vom Rand der Abdeckhaube ausgehenden, in axialer
Richtung erstreckenden Ständer Umlenkschaufeln bilden,
die aus sich im wesentlichen in radialer Richtung zur
Antriebswelle erstreckenden Wänden bestehen. Durch die
erfindungsgemäße Ausgestaltung der Abdeckhaube wird er
reicht, daß die von dem Messersatz in Rotation versetzte,
pürierte Masse gegen die Umlenkschaufeln schlägt und von
diesen radial nach außen gelenkt wird, so daß die pürier
te Masse rasch aus dem Wirkungsbereich der Messer her
ausgelangt. Durch die radiale Orientierung der Umlenk
schaufeln wird dabei der Drehimpuls der pürierten Masse
abgebaut und die den Stabmixer umgebende Masse nicht zu
stark in Rotation versetzt. Im Ergebnis wird somit die
dem Stabmixer zugeführte Masse rasch püriert. Durch die
Strömungsumlenkung und den großen freien Querschnitt
zwischen den Umlenkschaufeln wird weiterhin das Ansaugen
des Stabmixers am Gefäßboden stark reduziert und eine
verstärkte Durchmischung des Gutes erreicht.
Besonders günstige Mixergebnisse können nach einem weite
ren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß
die Umlenkschaufeln zu einer sich schneidenden Radialebe
ne derart geneigt sind, daß ein in der Drehrichtung der
Antriebswelle umlaufender, radialer Strahl jeweils zuerst
den radial äußeren Rand der Wände berührt. Hierbei kann
vorgesehen sein, daß der radial innere Randbereich der
Umlenkschaufeln eine geringere Neigung zu einer Radiale
bene hat, als der radial äußere Randbereich der Umlenk
schaufeln. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht
werden, daß die Umlenkschaufeln in radialer Richtung
gekrümmt sind. Die Krümmung der Umlenkschaufeln kann
erfindungsgemäß derart sein, daß ihre der Drehrichtung
zugekehrte Seite konkav und ihre der Drehrichtung abge
kehrte Seite konvex gekrümmt ist.
Um eine genügende Ablenkwirkung zu erzielen ist es zweck
mäßig, wenn die Umlenkschaufeln sich etwa über das äußere
Drittel des Durchmessers der Abdeckhaube erstrecken. Der
Bewegungsraum des Messersatzes nimmt im wesentlichen die
inneren zwei Drittel des Durchmessers der Abdeckhaube
ein.
Eine bruchsichere Verbindung der Umlenkschaufeln mit dem
Rand der Abdeckhaube kann erfindungsgemäß dadurch er
reicht werden, daß der an die Umlenkschaufeln angrenzende
Rand der Abdeckhaube in radialer Richtung verbreitert
ist, wobei seine Breite vorzugsweise der radialen Er
streckung der Umlenkschaufeln entspricht. Um dem Ansaugen
des Stabmixers an den Boden des Mixbehälters zusätzlich
entgegenzuwirken, kann erfindungsgemäß weiterhin vor
gesehen sein, daß die den Umlenkschaufeln zugekehrte
Stirnfläche des verbreiterten Randes der Abdeckhaube in
radialer Richtung von innen nach außen gesehen zu den
Umlenkschaufeln hin geneigt ist. Durch die Neigung der
Stirnfläche des Randes wird die zwischen den Umlenkschau
feln hindurchtretende Masse in ihrer Fließrichtung nach
unten gelenkt. Der dabei auf den Stabmixer übertragene
Impuls drückt diesen gegen die Ansaugwirkung des Messer
satzes nach oben.
Die Messer des Messersatzes sind gewinkelt, wobei das
äußere Ende der Messer gegenüber dem inneren Ende in
Drehrichtung nach hinten um ca. 90° abgeknickt ist. Die
Vorderkante des äußeren Teils der Messer weist daher nach
außen. Dies hat den Vorteil, daß die Masse von dieser
Kante in die Zwischenräume zwischen den Umlenkschaufeln
gedrängt und dadurch die Wirkung der Umlenkschaufeln
unterstützt wird. Selbstverständlich kann das Messer auch
aus mehr als zwei Messerklingen bestehen, die auch noch
verschiedenartig untereinander ausgebildet sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in der Zeichnung darge
stellt ist. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Stabmixer in Ansicht von unten auf den
Messersatz und in
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Arbeitsende des
Stabmixers innerhalb eines Mixbehälters.
Der dargestellte Stabmixer enthält eine Antriebswelle 1,
an deren unterem Ende sich ein Messersatz 2 befindet.
Über dem Messersatz 2 ist eine Abdeckhaube 3 angeordnet,
die nach oben in einen Schaft 4 übergeht, der koaxial zur
Antriebswelle 1 ausgebildet ist. An den Schaft 4 schließt,
hier nicht dargestellt, entweder unmittelbar das Ge
häuse eines Antriebsmotors oder ein Anschlußgewinde an,
mit dem der Schaft an einem Antriebsgehäuse befestigt
werden kann, wie dies dem oben zitierten Stand der Tech
nik entnehmbar ist. An dem unteren Rand 8 der Abdeckhaube
3 sind mehrere Umlenkschaufeln 5 angeordnet, die in einem
Abstand gleichmäßig auf den Umfang des Randes 8 verteilt
sind. Die Umlenkschaufeln 5 erstrecken sich jeweils in
radialer Richtung und stehen senkrecht auf einer zur
Antriebswelle 1 senkrechten Ebene. Jede Umlenkschaufel 5
hat die Form einer gebogenen Wand, die so ausgerichtet
ist, daß eine die Umlenkschaufel 5 schneidende radiale
Ebene 6 mit einer an die konvexe Fläche der Umlenkschau
fel angelegten radialen Tangente einen spitzen Winkel
bildet. An der radial inneren Kante 11 der Umlenkschaufel
5 ist dieser Winkel vergleichsweise klein. Er wird grö
ßer, je weiter man den Berührungspunkt der Tangente radi
al nach außen verschiebt. Die konkave Fläche 7 der Um
lenkschaufel 5 befindet sich auf der Seite, die der Dreh
richtung des Messersatzes 2 zugewandt ist, so daß die von
dem Messersatz 2 in Rotation versetzte Masse gegen die
konkave Fläche 7 gedrängt wird. Von dieser wird die Masse
nach außen umgelenkt, wobei infolge der Krümmung der
Umlenkschaufeln 5 der Umlenkwinkel in bezug auf die ur
sprüngliche Bewegungsrichtung mehr als 90° betragen kann.
Mit ihrem oberen Ende sind die Umlenkschaufeln 5 an dem
unteren Rand 8 der Abdeckhaube 3 befestigt. Hierzu ist
der Rand 8 in radialer Richtung verbreitert, wobei seine
Breite etwa der radialen Erstreckung der Umlenkschaufeln
5 entspricht. Die nach unten weisende Stirnfläche 9 des
Randes 8 bildet eine umlaufende, durch die Anschlußstel
len der Umlenkschaufeln 5 unterbrochene Ringfläche, die
derart geneigt ist, daß ihr radial innerer Rand von den
freien Enden der Umlenkschaufeln 5 weiter entfernt ist
und damit höher liegt als ihr radial äußerer Rand. Dies
hat zur Folge, daß die Masse die zwischen den Umlenk
schaufeln 5 nach außen strömt zusätzlich axial nach unten
gelenkt wird.
Die untere Kante 10 der Umlenkschaufeln 5 ist gerade, so
daß der Mixer problemlos auf einer Arbeitsfläche abge
stellt werden kann. Die innere Kante 11 ist ebenfalls
gerade und erstreckt sich parallel zur Antriebswelle. Die
äußere Kante 12 ist leicht gekrümmt und geht in die ge
krümmte Außenkontur der Abdeckhaube 3 über. Die äußere
Kontur des Schaftes 4, der Abdeckhaube 3 sowie der Schau
feln 5 ist rotationssymmetrisch und hat die Form eines
Kegels, der sich nach oben verjüngt.
Der Messersatz besteht aus zwei Messern 13 mit jeweils
einem innenliegenden und einem außenliegenden Teilstück
14, 15. Die Teilstücke 14 und 15 bilden einen Winkel von
90°, wobei das äußere Teilstück 15 in Drehrichtung nach
hinten gebogen ist. Die vordere Kante 16 weist daher nach
außen und kann, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, die zer
kleinerte Masse gut in die Zwischenräume zwischen den
Umlenkschaufeln 5 lenken. In üblicher Weise ist das eine
Messer leicht nach unten und das andere Messer leicht
nach oben gebogen.
Ordnet man dem Radius der Abdeckhaube in Höhe des Mes
sersatzes den Radius 1 zu, so erstreckt sich ein Messer
von 0 bis 0,5 und die Umlenkschaufeln 5 von 0,65 bis 1.
In den Fig. 1 und 2 ist durch Pfeile 17, 18 angedeu
tet, wie sich die Masse im Messersatz 2 unterhalb der
Abdeckhaube 3 bewegt. Der schnell rotierende Messersatz
2 saugt die zu zerkleinernde Masse von unten an. Diese
wird durch die Messer zerkleinert und in Rotation ver
setzt. Aufgrund der dabei entstehenden Zentrifugalkräfte
bewegt sich die Masse nach außen und wird durch die Um
lenkschaufeln 5 nach außen und leicht gegen die ursprüng
liche Rotationsrichtung bewegt. Auf diese Weise wird
verhindert, daß die außenliegende Masse ebenfalls in
Rotation versetzt wird. Außerdem wird ein guter Durchsatz
erzielt, da die Masse durch die Umlenkschaufel 5 wirksam
nach außen transportiert wird. Durch die geneigte Stirn
fläche 9 des Randes 8 der Abdeckhaube 3 wird die Masse
zugleich schräg nach unten geleitet. Hierdurch wird an
dem Stabmixer eine nach oben gerichtete Kraft wirksam,
die dem Unterdruck unter der Abdeckhaube 3, der durch die
Propellerwirkung des Messersatzes 2 entsteht, entgegen
wirkt. Die beschriebene Wirkungsweise ist vor allem dann
besonders effektiv, wenn der Messersatz 2, wie in Fig.
2 dargestellt, sich etwa auf halber Höhe der Umlenkschau
feln 5 befindet.
Claims (9)
1. Stabmixer mit einer Antriebswelle (1), an deren
unterem Ende ein Messersatz (2) befestigt ist, wobei
die einzelnen Messer (13) des Messersatzes (2) sich
im wesentlichen radial nach außen erstrecken, und
mit einer zur Antriebswelle (1) rotationssymmetri
schen, sich nach unten öffnenden Abdeckhaube (3)
über dem Messersatz (2), die Ständer (5) aufweist,
die sich vom Rand (8) der Abdeckhaube (3) ausgehend
in axialer Richtung erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ständer Umlenkschaufeln (5) bilden, die aus
sich im wesentlichen in radialer Richtung zur An
triebswelle (3) erstreckenden Wänden bestehen.
2. Stabmixer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkschaufeln (5) zu einer sie schneiden
den Radialebene (6) derart geneigt sind, daß ein in
der Drehrichtung der Antriebswelle umlaufender,
radialer Strahl jeweils zuerst die radial äußere
Kante (12) der Umlenkschaufeln (5) berührt.
3. Stabmixer nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial innere Randbereich der Umlenkschau
feln (5) eine geringere Neigung zu einer die jewei
lige Umlenkschaufel schneidenden Radialebene (6)
hat, als der radial äußere Randbereich der Um
lenkschaufeln (5).
4. Stabmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkschaufeln (5) in radialer Richtung
gekrümmt sind.
5. Stabmixer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Drehrichtung zugekehrte Seite (7) der
Umlenkschaufeln konkav und die der Drehrichtung
abgekehrte Seite der Umlenkschaufeln (5) konvex
gekrümmt ist.
6. Stabmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlenkschaufeln (5) sich etwa über das äuße
re Drittel des Durchmessers der Abdeckhaube (3)
erstrecken.
7. Stabmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der den Umlenkschaufeln zugekehrte Rand (8) der
Abdeckhaube (3) in radialer Richtung verbreitert
ist.
8. Stabmixer nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (9) des verbreiterten Randes (8)
der Abdeckhaube (3) in radialer Richtung von innen
nach außen gesehen zu den Umlenkschaufeln (5) hin
geneigt ist.
9. Stabmixer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der radial äußere Teil (15) eines Messers (13)
des Messersatzes (2) gegenüber dem radial inneren
Teil (14) des Messers (13) in Drehrichtung gesehen
nach hinten abgewinkelt ist.
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