DE4321609C2 - Integrierte Halbleiterschaltung - Google Patents
Integrierte HalbleiterschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine integrierte
Halbleiterschaltung, bei der vorzugsweise BiCMOS-Methoden zur Herstel
lung eines MOS-Transistors und eines bipolaren Transistors
auf demselben Chip, eingesetzt werden, und insbesondere auf
eine logische integrierte Halbleiterschaltung, die für Hochgeschwindig
keitsbetrieb bzw. hohe Arbeitsgeschwindigkeit geeignet ist.
In Fig. 31 ist eine nicht zum Stand der Technik rechnende
Wählschaltung zur Erläuterung von Vorüberlegungen der Erfindung gezeigt.
In Fig. 31 bezeichnen MP1 bis MP6 PMOS-Transistoren, MN1
bis MN6 bezeichnen NMOS-Transistoren, VI1 bezeichnet einen
ersten Eingangsanschluß, VI2 bezeichnet einen zweiten Ein
gangsanschluß, VI3 bezeichnet einen dritten Eingangsan
schluß, VI4 bezeichnet einen vierten Eingangsanschluß,
VOUT1 bezeichnet einen ersten Ausgangsanschluß, VDD be
zeichnet eine erste Spannungsversorgung von 5,0 V; GND be
zeichnet eine zweite Spannungsversorgung mit 0 V und CL1
bezeichnet eine erste Lastkapazität. Die Transistoren MP1
und MN1 bilden eine erste Invertiererschal
tung INV1, während die Transistoren MP2 und MN2 eine zweite
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste
und die zweite Invertierschaltung INV1 und INV2 dienen als
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1 ange
legtes Signal. In gleicher Weise bilden die Transistoren
MP3 und MN3 eine dritte Invertiererschaltung
INV3, während die Transistoren MP4 und MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte
und die vierte Invertierschaltung INV3 und INV4 dienen als
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI2 ange
legtes Signal. Die PMOS-Transistoren MP5, MP6 und die NMOS-
Transistoren MN5, MN6 bilden eine Transistor-Durchlaßschal
tung PT1.
Im folgenden wird der Betrieb der Wählschaltung gemäß Fig.
31 beschrieben. Ein Signal mit hohem Pegel stellt eine
Spannung von 5,0 V bereit, während ein Signal niedrigen Pe
gels eine Spannung von 0 V bereitstellt. Eine zwischen dem
hohen und dem niedrigen logischen Pegel liegende Schwelle
liegt bei 2,5 V. Ein durch Invertierung ei
nes an den dritten Eingangsanschluß VI3 anzulegenden Si
gnals gewonnenes Signal wird an den vierten Eingangsan
schluß VI4 angelegt. Der PMOS-Transistor, der eine Schwel
lenspannung von -0,5 V besitzt, schaltet durch, wenn die
Spannung an seiner Gate-Elektrode um 0,5 V oder mehr
niedriger ist als diejenige an seiner Source-Elektrode. Der
NMOS-Transistor, der eine Schwellenspannung von 0,5 V
besitzt, schaltet durch, wenn die Spannung an seiner Gate-
Elektrode um 0,5 V oder mehr größer ist als diejenige an
seiner Source-Elektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten Eingangsan
schluß VI3 angelegt wird, schaltet der NMOS-Transistor MN5
ab und der PMOS-Transistor MP5 wird abgeschaltet, da ein
Signal hohen Pegels an den vierten Eingangsanschluß VI4 an
gelegt wird. Demgegenüber schalten der PMOS-Transistor MP6
und der NMOS-Transistor MN6 ein. Gleichzeitig schalten,
falls ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß VI2
angelegt wird, der PMOS-Transistor MP3 ab und der NMOS-
Transistor MN3 ein, so daß die Invertiererschaltung INV3
ein Signal niedrigen Pegels abgibt. Da der Eingang der In
vertiererschaltung INV4 auf niedrigem Pegel liegt,
schaltet der NMOS-Transistor MN4 ab und der PMOS-Transistor
MP4 ist durchgeschaltet, so daß die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 über den PMOS-Transistor MP6 und den
NMOS-Transistor MN6 auf die Versorgungsspannung VDD (0,5 V)
aufgeladen wird. Somit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
hohem Pegel. Falls ein Signal niedrigen Pegels an den Ein
gangsanschluß VI2 angelegt wird, ist der PMOS-Transistor
MP3 eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN3 abgeschaltet,
so daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal hohen Pe
gels abgibt. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV4
auf hohem Pegel liegt, ist der NMOS-Transistor MN4 einge
schaltet und der PMOS-Transistor MP4 abgeschaltet, so daß
die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 über den
PMOS-Transistor MP6 und den NMOS-Transistor MN6 auf Masse
potential (Spannung GND = 0V) entladen wird. Damit liegt
der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigen Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten Eingangsan
schluß VI3 angelegt wird, schaltet der NMOS-Transistor NN5
durch und auch der PMOS-Transistor MP5 schaltet durch, da
ein Signal niedrigen Pegels an den vierten Eingangsanschluß
VI4 angelegt wird, während der PMOS-Transistor MP6 und der
NMOS-Transistor MN6 abschalten. Gleichzeitig schalten,
falls ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß VI1
angelegt wird, der PMOS-Transistor MP1 ab und der NMOS-
Transistor MN1 durch, so daß die Invertiererschaltung INV1
ein Signal niedrigen Pegels abgibt. Da der Eingang der In
vertiererschaltung INV2 auf niedrigem Pegel liegt, schaltet
der NMOS-Transistor MN2 ab und der PMOS-Transistor MP2
durch, so daß die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß
VOUT1 über den PMOS-Transistor MP5 auf die Versorgungsspan
nung VDD (5,0 V) aufgeladen wird. Folglich befindet sich
der Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohem Pegel. Falls ein Si
gnal niedrigen Pegels an den Eingangsanschluß VI1 angelegt
wird, schaltet der PMOS-Transistor MP1 durch und der NMOS-
Transistor MN1 ab, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Da der Eingang der Invertierer
schaltung INV2 auf hohem Pegel liegt, schaltet der NMOS-
Transistor MN2 durch und der PMOS-Transistor MP2 wird abge
schaltet, so daß die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß
VOUT1 über den PMOS-Transistor MP5 und den NMOS-Transistor
MN5 auf Massepotential GND (0 V) entladen wird. Somit wird
der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigen Pegel gelegt.
Die Schaltung gemäß Fig. 31 ist eine Wählschaltung zur Wahl
zwischen zwei Eingängen, die auf ein an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegtes Signal anspricht und selektiv
entweder das an den Eingangsanschluß VI1 angelegte Signal
oder das an den Eingangsanschluß VI2 angelegte Signal ab
gibt. Transistoren, die auf das an die Gate-Elektrode ange
legte Signal zum Durchlassen oder Sperren des an die Sour
ce-Elektrode (oder Drain-Elektrode) angelegten Signals an
sprechen, wie etwa die PMOS-Transistoren MP5, MP6 und die
NMOS-Transistoren MN5, MN6, werden als Weiterleitungs- bzw.
Durchlaßtransistoren bezeichnet.
Bei dieser integrierten Halbleiterschaltung mit
dem vorstehend beschriebenen Aufbau lädt und entlädt die
Invertiererschaltung INV2 oder IN4 die Lastkapazität CL1
über die Durchlaß-Transistorschaltung PT1 zur Bestimmung
des logischen Pegels des Signals am Ausgangsanschluß VOUT1.
Der Durchschalt-Widerstandswert der Invertiererschaltung
INV2 oder INV4 und der Durchschalt-Widerstand der Durchlaß-
Transistoren MP5, MP6, MN5, MN6, die die Durchlaß-
Transistorschaltung PT1 bilden, sind in Reihe zwischen die
erste Versorgungsspannung VDD oder die zweite
Versorgungsspannung GND und den Ausgangsanschluß VOUT1
geschaltet. Hierdurch wird ein großer Widerstandswert des
Lade- und Entladepfads für die Lastkapazität CL1
hervorgerufen, so daß es als Folge hiervon lange Zeit zur
Bestimmung bzw. zum Erreichen des logischen Pegels des
Signals am Ausgangsanschluß VOUT1 erfordert.
In: Neil H. E. Weste, Kamran Eshraghian "Principles of
CMOS VLSI Design", S. 202, sind CMOS-Halbleiterschaltungen
gezeigt, die als Übertragungsgates dienen und durch ein
Schaltsignal mit normaler und invertierter Polarität ge
steuert werden. Die Übertragungsgates weisen komplementäre
NMOS- und PMOS-Transistoren auf.
Aus Tietze; Schenk: Halbleiter-Schaltungstechnik, 6.
Auflage, Springer-Verlag Berlin u. a., 1983, Seiten 203 bis
209, ist eine Treiberschaltung bekannt, die einen Ausgangs
anschluß für die Abgabe eines Ausgangssignals in Abhängig
keit vom Ausgangssignal einer vorgeschalteten Transistor
schaltung sowie einen bipolaren Transistor aufweist, dessen
Steuerelektrode mit der Transistorschaltung verbunden ist
und der über eine Elektrode mit dem Ausgangsanschluß gekop
pelt ist.
Weiterhin sind in der DE 37 41 913 A1 und der
DE 38 24 694 A1 integrierte Halbleiterschaltungen in Form
von Ausgangsschaltungen mit bipolaren bzw. MOS-Transistoren
bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine inte
grierte Halbleiterschaltung zu Schaffen, die mit hoher Ge
schwindigkeit arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genann
ten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Durchlaß-Transistorschaltung gibt selektiv eines aus
der Mehrzahl von Eingangssignalen, die an der Mehrzahl von
Eingangsanschlüssen anliegen, in Abhängigkeit vom Steuersi
gnal ab, wobei die Steuerelektrode des bipolaren Transi
stors der Treiberschaltung das ausgewählte Signal direkt
empfängt. Der bipolare Transistor spricht auf das angelegte
Signal dadurch an, daß er einen Stromfluß von der mit dem
vorbestimmten Potential verschalteten ersten Elektrode
durch die zweite Elektrode ermöglicht, so daß der Ausgangs
anschluß innerhalb eines kurzen Zeitintervalls auf das vor
bestimmte Potential gesetzt bzw. gebracht wird.
Vorzugsweise weist die Treiberschaltung einen NMOS-Tran
sistor auf, der eine mit dem Ausgangsanschluß verbundene
Drain-Elektrode, eine Source-Elektrode, die mit einem zwei
ten, niedriger als das vorbestimmte Potential liegenden Po
tential verbunden ist, und eine Gate-Elektrode aufweist,
die das aus einem über die zweiten Elektroden der Tran
sistoren mit isoliertem Gate abgegebenen Signal gewonnene
logisch invertierte Signal empfängt, wobei der bipolare
Transistor der Treiberschaltung einen bipolaren NPN-Tran
sistor aufweist, der eine mit dem vorbestimmten Potential
verschaltete Kollektorelektrode, eine direkt mit den zwei
ten Elektroden der Transistoren mit isoliertem Gate verbun
dene Basis-Elektrode und eine mit dem Ausgangsanschluß
verbundene Emitter-Elektrode besitzt.
Der NMOS-Transistor der Treiberschaltung, dessen Steuer
elektrode das aus dem über die zweiten Elektroden der Tran
sistoren mit isoliertem Gate abgegebenen Signal gewonnene,
logisch invertierte Signal empfängt, bewirkt eine inver
tierte Ein/Aus-Steuerung des bipolaren NPN-Transistors.
Wenn somit der bipolare NPN-Transistor als Reaktion auf das
eingegebene Signal durchschaltet, wird der NMOS-Transistor
abgeschaltet. Dies ermöglicht einen Stromfluß von der er
sten, mit dem vorbestimmten Potential verschalteten Elek
trode des bipolaren NPN-Transistors über die zweite Elek
trode, so daß der Ausgangsanschluß innerhalb einer kurzen
Zeitdauer auf das vorbestimmte Potential gebracht wird.
Wenn der bipolare NPN-Transistor abschaltet, wird der NMOS-
Transistor eingeschaltet, so daß das Ausgangssignal auf das
zweite Potential gelangt.
Vorzugsweise umfaßt das vorbestimmte Potential ein erstes
Potential und ein zweites, niedriger als das erste Poten
tial liegendes Potential. Vorteilhafterweise umfaßt der zu
mindest eine bipolare Transistor eine Mehrzahl bipolarer
Transistoren und die Mehrzahl von bipolaren Transistoren
weisen zumindest einen bipolaren NPN-Transistor, der eine
mit dem ersten Potential verbundene Kollektorelektrode,
eine mit den zweiten Elektroden aus der Mehrzahl von
Transistoren mit isoliertem Gate verschaltete Basis-
Elektrode und eine mit dem Ausgangsanschluß verbundene
Emitter-Elektrode aufweist, sowie weiterhin zumindest einen
bipolaren PNP-Transistor auf, der eine mit dem zweiten
Potential verschaltete Kollektorelektrode, eine mit den
zweiten Elektroden der Mehrzahl von Transistoren mit
isolierten Gates verbundene Basis-Elektrode und eine mit
dem Ausgangsanschluß verbundene Emitter-Elektrode besitzt.
Der bipolare NPN-Transistor in der Treiberschaltung bringt
bei seiner Durchschaltung als Reaktion auf das über die
zweiten Elektroden der mit isolierten Gate versehenen Tran
sistoren der Durchlaß-Transistorschaltung abgegebene Signal
den Ausgangsanschluß innerhalb eines kurzen Zeitintervalls
auf das erste Potential. In gleicher Weise bringt der
bipolare PNP-Transistor bei seiner Durchschaltung als Reak
tion auf das über die zweiten Elektroden der mit isoliertem
Gate versehenen Transistoren der Durchlaß-Transistorschal
tung abgegebene Signal den Ausgangsanschluß innerhalb eines
kurzen Zeitintervalls auf das zweite Potential.
Vorzugsweise umfaßt die Treiberschaltung weiterhin einen
Invertierer, der einen mit den zweiten Elek
troden der Transistoren mit isoliertem Gate verbundenen
Eingang besitzt, und einen weiteren bipolaren Transistor,
der denselben Leitungstyp wie der bipolare Transistor auf
weist und eine Steuerelektrode, die mit einem Ausgang des
Invertierers verbunden ist, eine erste, mit dem Ausgangsan
schluß verbundene Elektrode und eine zweite Elektrode be
sitzt, die mit einem zweiten, gegenüber dem vorbestimmten
Potential unterschiedlichen Potential verschaltet ist.
In der Treiberschaltung bringt der bipolare Transistor nach
seiner Durchschaltung als Reaktion auf das über die zweiten
Elektroden der mit isoliertem Gate versehenen Transistoren
der Durchlaß-Transistorschaltung abgegebene Signal den Aus
gangsanschluß innerhalb eines kurzen Zeitintervalls auf das
vorbestimmte Potential. In gleicher Weise bringt ein weite
rer bipolarer Transistor nach seiner Durchschaltung als Re
aktion auf das über die zweiten Elektroden der mit isolier
tem Gate versehenen Transistoren der Durchlaß-Transistor
schaltung abgegebene Signal den Ausgangsanschluß innerhalb
eines kurzen Zeitintervalls auf das zweite Potential.
Vorzugsweise umfaßt die integrierte Halbleiterschaltung ei
ne zweite Treiberschaltung mit einem zweiten Ausgangsan
schluß, und einen bipolaren Transistor, der eine Steuer
elektrode, die ein sich im logischen Zustand vom Ausgangs
signal der Durchlaß-Transistorschaltung unterscheidendes
Signal empfängt, eine erste, mit dem vorbestimmten Poten
tial verbundene Elektrode und eine zweite, mit dem zweiten
Ausgangsanschluß verschaltete Elektrode aufweist, wobei die
zweite Treiberschaltung auf das eingegebene Signal dadurch
anspricht, daß sie ein Ausgangssignal abgibt, das sich im
logischen Zustand vom Ausgangssignal der Treiberschaltung
unterscheidet.
Die zweite Treiberschaltung empfängt das Signal mit einem
Pegel, der sich im logischen Zustand vom Ausgangssignal der
Durchlaß-Transistorschaltung unterscheidet, d. h. bei
spielsweise ein Signal mit niedrigem Pegel, falls das Aus
gangssignal der Durchlaß-Transistorschaltung hohen Pegel in
binärer Logik besitzen sollte, und umgekehrt, und gibt das
Ausgangssignal als Reaktion auf den logischen Pegel des
eingegebenen Signals mit einem Pegel ab, der sich im logi
schen Zustand von demjenigen der Treiberschaltung unter
scheidet.
Vorzugsweise umfaßt die Treiberschaltung weiterhin einen
zweiten Transistor mit isoliertem Gate, der eine erste, mit
dem vorbestimmten Potential verschaltete Elektrode und eine
zweite, mit der Steuerelektrode des bipolaren Transistors
verbundene Elektrode besitzt, wobei der zweite Transistor
mit isoliertem Gate durchschaltet, wenn der bipolare Tran
sistor eingeschaltet wird, um die Steuerelektrode des bipo
laren Transistors auf das vorbestimmte Potential zu setzen
bzw. zu bringen.
Der bipolare Transistor der Treiberschaltung schaltet als
Reaktion auf das Signal, das über die zweiten Elektroden
der mit isoliertem Gate versehenen Transistoren der Durch
laß-Transistorschaltung abgegeben wird, durch, um den Aus
gangsanschluß auf das vorbestimmte Potential zu legen. In
manchen Fällen wird das vorbestimmte Potential aufgrund des
Einflusses der mit isoliertem Gate versehenen Transistoren
der Durchlaß-Transistorschaltung nicht erreicht. Der mit
isoliertem Gate versehene Transistor der Treiberschaltung
beseitigt diesen Einfluß, so daß der Ausgangsanschluß auf
das vorbestimmte Potential gelegt wird.
Die integrierte Halbleiterschaltung gemäß vorliegender Er
findung vermeidet den Einfluß der Schwellenspannung, die
durch die mit isoliertem Gate versehenen Transistoren der
Durchlaß-Transistorschaltung erzeugt wird. Die große Trei
berkraft bzw. Vera des bipolaren Transistors ermög
licht es, daß der oder die Ausgangsanschlüsse das vorbestimmte Poten
tial innerhalb einer kurzen Zeitspanne als Reaktion auf die
Eingangssignale erreichen, die an die Eingangsanschlüsse der
Durchlaß-Transistorschaltung angelegt sind. Es wird somit
eine logische Schaltung geschaffen, die mit hoher Geschwin
digkeit arbeitet.
Vorzugsweise umfaßt die Treiberschaltung weiterhin einen
zweiten Transistor mit isoliertem Gate, der eine erste
Elektrode, die mit einem zweiten, sich vom vorbestimmten
Potential unterscheidenden Potential verbunden ist, und ei
ne zweite Elektrode aufweist, die mit der Steuerelektrode
des bipolaren Transistors verbunden ist, wobei der zweite
Transistor mit isoliertem Gate durchschaltet, wenn der bi
polare Transistor abschaltet, um die Steuerelektrode des
bipolaren Transistors auf das zweite Potential zu setzen
bzw. zu bringen.
Wenn der bipolare Transistor in der Treiberschaltung als
Reaktion auf das über die zweiten Elektroden der mit iso
liertem Gate versehenen Transistoren der Durchlaß-Transi
storschaltung abgegebene Signal abschaltet, kann der Aus
gangsanschluß auf das zweite, sich vom vorbestimmten Poten
tial unterscheidende Potential gebracht werden. In manchen
Fällen wird das zweite Potential aufgrund des Einflusses
der mit isoliertem Gate versehenen Transistoren der Durch
laß-Transistorschaltung nicht erreicht. Dieser Einfluß wird
durch den mit isoliertem Gate versehenen Transistor der
Treiberschaltung beseitigt, so daß der Ausgangsanschluß auf
das zweite Potential gebracht wird.
Vorzugsweise umfaßt die Treiberschaltung weiterhin einen
zweiten Transistor mit isoliertem Gate, der eine erste
Elektrode, die mit der Steuerelektrode des bipolaren Tran
sistors verbunden ist, eine Steuerelektrode, die mit dem
vorbestimmten Potential verschaltet ist, und eine zweite
Elektrode aufweist, die mit der zweiten Elektrode des bipo
laren Transistors verbunden ist.
Der mit isoliertem Gate versehene Transistor der Treiber
schaltung wird eingeschaltet, wenn der bipolare Transistor
abschaltet. Die Steuerelektrode und die zweite Elektrode
des bipolaren Transistors können auf dasselbe Potential ge
legt werden. Dies ermöglicht es, daß das Potential am Aus
gangsanschluß sich an das vorbestimmte Potential annähert.
Bei der integrierten Halbleiterschaltung gemäß vorliegender
Erfindung wird der Einfluß der Basis-Emitter-Spannung des
bipolaren Transistors beseitigt. Die große Treiberkraft
bzw. Verstärkung des bipolaren Transistors bzw. die durch
diesen hervorgerufene starke Ansteuerung ermöglicht es, daß
der Ausgangsanschluß das vorbestimmte Potential innerhalb
einer kurzen Zeitspanne als Reaktion auf die Eingangssigna
le erreicht, die an die Eingangsanschlüsse der Durchlaß-
Transistorschaltung angelegt werden. Es wird folglich eine
logische Schaltung geschaffen, die mit hoher Geschwindig
keit arbeitet.
Vorzugsweise umfaßt die Treiberschaltung weiterhin eine
Spannungsabfall-Einrichtung mit einem ersten An
schluß, das bzw. der mit der Steuerelektrode des bipolaren
Transistors verbunden ist, und einem
zweiten Anschluß, das bzw. der mit der zweiten Elektrode
des bipolaren Transistors verschaltet ist.
Die Spannungsabfall-Einrichtung der Treiberschaltung ermög
licht es, daß die Steuerelektrode und die zweite Elektrode
des bipolaren Transistors dasselbe Potential annehmen, wenn
der bipolare Transistor eingeschaltet wird. Der Einfluß der
Basis-Emitter-Spannung des bipolaren Transistors ist ver
ringert bzw. beseitigt und das Potential am Ausgangsan
schluß kann sich dem vorbestimmten Potential annähern.
Bei der integrierten Halbleiterschaltung gemäß vorliegender
Erfindung wird der Einfluß der Basis-Emitter-Spannung des
bipolaren Transistors beseitigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
noch weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 2 ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 3 ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 4 ein Schaltbild eines vierten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen drei Eingän
gen,
Fig. 5 ein Schaltbild eines fünften Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 6 ein Schaltbild eines sechsten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 7 ein Schaltbild eines siebten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung mit zwei Eingängen,
Fig. 8 ein Schaltbild eines achten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 9 ein Schaltbild eines neunten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 10 ein Schaltbild eines zehnten Ausführungsbeispiels
vorliegender Erfindung in Form einer EXKLUSIV-
NOR-Schaltung,
Fig. 11 ein Schaltbild eines elften Ausführungsbeispiels
vorliegender Erfindung in Form einer EXKLUSIV-
NOR-Schaltung,
Fig. 12 ein Schaltbild eines zwölften Ausführungsbeispiels
vorliegender Erfindung in Form einer Wählschal
tung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen,
Fig. 13 ein Schaltbild eines dreizehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 14 ein Schaltbild eines vierzehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 15 ein Schaltbild eines fünfzehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 16 ein Schaltbild eines sechzehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 17 ein Schaltbild eines siebzehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 18 ein Schaltbild eines achtzehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 19 ein Schaltbild eines neunzehnten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 20 ein Schaltbild eines zwanzigsten Ausführungsbei
spiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 21 ein Schaltbild eines einundzwanzigsten Ausführungs
beispiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingän
gen,
Fig. 22 ein Schaltbild eines zweiundzwanzigsten Ausfüh
rungsbeispiels vorliegender Erfindung in Form
einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei
Eingängen,
Fig. 23 ein Schaltbild eines dreiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen,
Fig. 24 ein Schaltbild eines vierundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen,
Fig. 25 ein Schaltbild eines fünfundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen,
Fig. 26 ein Schaltbild eines sechsundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen,
Fig. 27 ein Schaltbild eines siebenundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer EXKLUSIV-NOR-Schaltung,
Fig. 28 ein Schaltbild eines achtundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer EXKLUSIV-NOR-Schaltung,
Fig. 29 ein Schaltbild eines neunundzwanzigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer EXKLUSIV-NOR-Schaltung,
Fig. 30 ein Schaltbild eines dreißigsten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in
Form einer EXKLUSIV-NOR-Schaltung, und
Fig. 31 ein Schaltbild einer herkömmlichen Wählschaltung
zur Auswahl zwischen zwei Eingängen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine
integrierte Halbleiterschaltung, die ein erstes
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung darstellt, näher
beschrieben. Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Zwei-
Eingangs-Wählschaltung bzw. einer Wählschaltung zur Auswahl
zwischen zwei Eingängen, gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In Fig. 1
bezeichnen MP1 bis MP8 PMOS-Transistoren, während MN1 bis
MN9 NMOS-Transistoren bezeichnen. BN1 bezeichnet einen
ersten bipolaren NPN-Transistor. VI1 bezeichnet einen
ersten Eingangsanschluß, VI2 einen zweiten
Eingangsanschluß, VI3 einen dritten Eingangsanschluß und
VI4 einen vierten Eingangsanschluß. Mit VOUT1 ist ein
erster Ausgangsanschluß bezeichnet, während VDD eine erste
Spannungsversorgung mit einer Spannung von 5,0 V
bezeichnet. GND bezeichnet eine zweite Spannungsversorgung
mit einem Potential von 0 V, während CL1 eine erste
Lastkapazität bezeichnet. Der PMOS-Transistor MP1 und der
NMOS-Transistor MN1 bilden eine erste Inverter- bzw.
Invertiererschaltung INV1, während der PMOS-Transistor MP2
und der NMOS-Transistor MN2 eine zweite Inverter- bzw.
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und die zweite
Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als
Pufferschaltung für ein Signal, das an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt wird bzw. ist. In gleicher Weise bilden der
PMOS-Transistor MP3 und der NMOS-Transistor MN3 eine dritte
Inverter- bzw. Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-
Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertier- bzw. Invertiererschaltung INV4 bilden. Die
dritte und die vierte Invertiererschaltung INV3 und INV4
dienen als Pufferschaltung für ein Signal, das an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird. Die PMOS-Transistoren
MP5, MP6 und die NMOS-Transistoren MN5, MN6 bilden eine
Durchlaß-Transistorschaltung PT1, während die PMOS-
Transistoren MP7, MP8 und die NMOS-Transistoren MN7, MN8
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT2 bilden. Der bipolare
NPN-Transistor PN1 und der NMOS-Transistor MN9 bilden eine
Treiberschaltung. Die Drain oder die Source der NMOS-
Transistoren MN5, MN6 und der PMOS-Transistoren MP5, MP6
der Durchlaß-Transistorschaltung PT1 ist mit der
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors PN1 der
Treiberschaltung verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen bzw.
Eingangssignalen beschrieben. Ein Signal hohen Pegels
stellt bereit bzw. besitzt eine Spannung von 5,0 V, während
ein Signal niedrigen Pegels eine Spannung von 0 V
bereitstellt bzw. besitzt. Eine zwischen dem hohen und dem
niedrigen logischen Pegel liegende Schwelle liegt bei 2,5
V. Das gegenüber einem Signal, das an den dritten
Eingangsanschluß VI3 anzulegen ist, invertierte Signal wird
an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt. Die PMOS-
Transistoren MP1 bis MP8, die eine Schwellenspannung von -
0,5 V besitzen, schalten durch, wenn die Spannung an ihrer
Gate-Elektrode um 0,5 V oder mehr kleiner ist als diejenige
an der Source-Elektrode. Die NMOS-Transistoren MN1 bis MN9,
die eine Schwellenspannung von 0,5 V besitzen, schalten
durch, wenn die Spannung an ihrer Gate-Elektrode um 0,5 V
oder mehr größer ist als diejenige an ihrer Source-
Elektrode. Der bipolare NPN-Transistor PN1 schaltet durch,
wenn die Spannung an seiner Basis-Elektrode um 0,8 V oder
mehr größer ist als diejenige an der Emitter-Elektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab, und die PMOS-Transistoren MP5
und MP7 werden abgeschaltet, da ein Signal hohen Pegels an
den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird, während die
PMOS-Transistoren MP6, MP8 und die NMOS-Transistoren MN6,
MN8 eingeschaltet werden.
Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt ist, schaltet der PMOS-
Transistor MP3 ab und der NMOS-Transistor MN3 schaltet
durch, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal
niedrigen Pegels abgibt. Die Gate-Elektrode des NMOS-
Transistors MN9 nimmt daraufhin über den PMOS-Transistor
MP8 und den NMOS-Transistor MN8 den niedrigen Pegel an. Da
sich der Eingang der Invertiererschaltung IN4 auf niedrigem
Pegel befindet, schaltet der NMOS-Transistor MN4 ab und der
PMOS-Transistor MP4 schaltet durch, so daß die Basis-
Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den PMOS-
Transistor MP6 und den NMOS-Transistor MN6 auf hohen Pegel
gelangt. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gate-Elektrode auf
niedrigem Pegel liegt, ist abgeschaltet und der bipolare
NPN-Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode auf hohen Pegel
liegt, schaltet durch. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
bis auf 4,2 V aufgeladen, was um die Größe der Basis-
Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren
Transistors niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD
(5,0 V). Folglich befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1
auf hohen Pegel.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den Eingangsanschluß
VI2 angelegt wird, wird der PMOS-Transistor MP3
eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN3 abgeschaltet, so
daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal hohen Pegels
abgibt. Daraufhin gelangt die Gate-Elektrode des NMOS-
Transistors MN9 über den PMOS-Transistor MP8 und den NMOS-
Transistor MN8 auf hohen Pegel. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf hohem Pegel liegt, schaltet
der PMOS-Transistor MP4 ab und der NMOS-Transistor MN4
schaltet durch, so daß die Basis-Elektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 über den PMOS-Transistor MP6 und den
NMOS-Transistor MN6 auf den niedrigen Pegel gebracht wird.
Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gate-Elektrode auf hohen
Pegel liegt, wird eingeschaltet, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode auf niedrigem Pegel
liegt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0
V entladen. Somit befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1
auf niedrigem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die PMOS-
Transistoren MP6, MP8 ab und es schalten die NMOS-
Transistoren MN6, MN8 ab, da ein Signal niedrigen Pegels an
den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist, während die
NMOS-Transistoren MN5, MN7 und die PMOS-Transistoren MP5,
MP7 eingeschaltet werden.
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird bzw. ist, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 schaltet
durch, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein Signal
niedrigen Pegels abgibt. Daraufhin gelangt die Gate-
Elektrode des NMOS-Transistors MN9 über den PMOS-Transistor
MP7 und den NMOS-Transistor MN9 auf niedrigen Pegel. Da
sich der Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf
niedrigem Pegel befindet, schaltet der NMOS-Transistor MN2
ab und der PMOS-Transistor MP2 schaltet durch, so daß die
Basis-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den
PMOS-Transistor MP5 und den NMOS-Transistor MN5 auf hohen
Pegel gelangt. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gate-
Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird abgeschaltet und
der bipolare NPN-Transistor MN1, dessen Basiselektrode auf
hohen Pegel liegt, wird durchgeschaltet. Die Lastkapazität
CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 4,2 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert,
der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung des bipolaren
Transistors (0,8 V oder weniger) geringer ist als die
Versorgungsspannung VDD (5,0 V). Folglich befindet sich der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohen Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt wird, schaltet der PMOS-Transistor MP1 ein und
der NMOS-Transistor MN1 wird abgeschaltet, so daß die
Invertiererschaltung INV1 ein Signal hohen Pegels abgibt.
Danach gelangt die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors MN9
über den PMOS-Transistor MP7 und den NMOS-Transistor MN7
auf hohen Pegel. Da der Eingang der Invertiererschaltung
INV2 auf hohen Pegel liegt, wird der PMOS-Transistor MP2
abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN2 eingeschaltet, so
daß die Basis-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1
über den PMOS-Transistor MP5 und den NMOS-Transistor MN5
auf niedrigen Pegel gelangt. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gate-Elektrode auf hohem Pegel liegt, schaltet
durch, während der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basis-Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, abgeschaltet
wird. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird
mit hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Folglich nimmt
der Ausgangsanschluß VOUT1 niedrigen Pegel an.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 stellt eine Zwei-Eingangs-
Wählschaltung bzw. Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei
Eingängen dar, die auf das an den dritten Eingangsanschluß
VI3 angelegte Steuersignal dadurch anspricht, daß sie
selektiv entweder das an den Eingangsanschluß VI1 angelegte
Signal oder das an den Eingangsanschluß VI2 angelegte
Signal abgibt. Die Schaltung gemäß Fig. 1 ist derart
ausgelegt, daß die Basis-Elektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 und die Gate-Elektrode des NMOS-Transistors
MN9, d. h. der Ausgang der Durchlaß-Transistorschaltung PT1
und der Ausgang der Durchlaß-Transistorschaltung PT2
durchgehend komplementäre Signale abgeben. Lediglich der
bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-Transistor MN9
werden durch die Invertiererschaltungen INV1 bis INV4 über
die Durchlaß-Transistorschaltung PT1 oder PT2 getrieben
bzw. angesteuert, um die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 zu laden und zu entladen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird eine integrierte
Halbleiter-Schaltung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung im folgenden
erläutert. Fig. 2 zeigt ein Schaltbild des zweiten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen. In Fig.
2 bezeichnen MP1 bis MP4 PMOS-Transistoren, MN1 bis MN9
NMOS-Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-
Transistor, VI1 einen ersten Eingangsanschluß, VI2 einen
zweiten Eingangsanschluß, VI3 einen dritten
Eingangsanschluß, VI4 einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1
einen ersten Ausgangsanschluß, VDD eine erste
Spannungsversorgung mit einer Spannung von 5,0 V, GND eine
zweite Spannungsversorgung mit einem Potential von 0 V, und
CL1 eine erste Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und
der NMOS-Transistor MN1 bilden eine erste
Invertiererschaltung INV1, während der PMOS-Transistor MP2
und der NMOS-Transistor MN2 eine zweite
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und die zweite
Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als
Pufferschaltung für ein Signal, das an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt wird.
In gleicher Weise bilden der PMOS-Transistor MP3 und der
NMOS-Transistor MN3 eine dritte Invertiererschaltung INV3,
während der PMOS-Transistor MP4 und der NMOS-Transistor MN4
eine vierte Invertiererschaltung IN4 bilden. Die dritte und
die vierte Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als
Pufferschaltung für ein Signal, das an den Eingangsanschluß
VI2 angelegt wird. Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT3, während die NMOS-
Transistoren MN7 und MN8 eine Durchlaß-Transistorschaltung
PT4 bilden. Der bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-
Transistor MN9 bilden eine Treiberschaltung. Die Drain oder
die Source der NMOS-Transistoren MN5, MN6 der Durchlaß-
Transistorschaltung PT3 ist mit der Basis-Elektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 der Treiberschaltung
verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen näher
erläutert. Ein Signal mit hohem Pegel stellt eine Spannung
von 5,0 V bereit bzw. besitzt diese, während ein Signal
niedrigen Pegels eine Spannung 0 V bereitstellt bzw.
besitzt. Eine zwischen dem hohen und dem niedrigen
logischen Pegel liegende Schwelle beträgt 2,5 V. Ein durch
Invertierung eines Signals, das an den dritten
Eingangsanschluß VI3 anzulegen ist, gewonnenes invertiertes
Signal wird an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt.
Die PMOS-Transistoren MP1 bis MP4, die eine
Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gate-Elektrode um 0,5 V oder mehr
geringer ist als diejenige an ihrer Source-Elektrode. Die
NMOS-Transistoren MN1 bis MN9, die eine Schwellenspannung
von 0,5 V besitzen, schalten durch, wenn die Spannung an
ihrer Gate-Elektrode um 0,5 V oder mehr größer ist als
diejenige an ihrer Source-Elektrode. Der bipolare NPN-
Transistor BN1 schaltet durch, wenn die Spannung an seiner
Basis-Elektrode um 0,8 V oder mehr größer ist als diejenige
an der Emitter-Elektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab, während die NMOS-Transistoren
MN6 und MN8 durchgeschaltet werden, da ein Signal hohen
Pegels an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird.
Wenn zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt ist, wird der PMOS-Transistor
MP3 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN3
durchgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal niedrigen Pegels abgibt. Danach gelangt die Gate-
Elektrode des NMOS-Transistors MN9 über den NMOS-Transistor
MN8 auf niedrigen Pegel. Da sich der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf niedrigem Pegel befindet,
schaltet der PMOS-Transistor MP4 durch und der NMOS-
Transistor MN4 ab, so daß die Basis-Elektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 eine Spannung von 4,5 V besitzt bzw.
erhält, die um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) des
NMOS-Transistors MN6 kleiner ist als die
Versorgungsspannung VDD (5,0 V), oder gelangt über den
NMOS-Transistor MN6 auf hohen Pegel. Der NMOS-Transistor
MN9, dessen Gate-Elektrode auf niedrigem Pegel liegt,
schaltet ab, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basis-Elektrode hohen Pegel besitzt, durchschaltet.
Die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 wird
mit hoher Geschwindigkeit bis auf 3,7 V geladen, was einem
Wert entspricht, der um die Größe der Basis-Emitter-
Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren Transistors BN1
kleiner ist als das Potential an der Basiselektrode des
bipolaren Transistors BN1. Somit nimmt der Ausgangsanschluß
VOUT1 hohen Pegel an.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP3 durch und der NMOS-Transistor MN3 schaltet
ab, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal hohen
Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9
besitzt dann eine Spannung von 4,5 V, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN8 kleiner
ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), oder gelangt
über den NMOS-Transistor MN8 auf hohen Pegel. Da der
Eingang der Invertiererschaltung INV4 auf hohem Pegel
liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP4 ab und der NMOS-
Transistor MN4 schaltet durch, so daß die Basiselektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor
MN6 auf niedrigen Pegel gelangt. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, schaltet durch,
während der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt, abschaltet. Die
Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit
hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Folglich gelangt
der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigen Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5, MN7 durch und die NMOS-Transistoren MN6,
MN8 schalten ab, da ein Signal niedrigen Pegels an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt ist, schaltet der PMOS-Transistor MP1 ab und
der NMOS-Transistor MN1 wird eingeschaltet, so daß die
Invertiererschaltung INV1 ein Signal niedrigen Pegels
abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 gelangt
dann über den NMOS-Transistor MN7 auf niedrigen Pegel. Da
der Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf niedrigem
Pegel liegt, ist der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet und
der PMOS-Transistor MP2 eingeschaltet, so daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 eine
Spannung von 4, 5 V annimmt, die um die Größe der
Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN5 kleiner ist als
die Versorgungsspannung VDD (5, 0 V), bzw. gelangt über den
NMOS-Transistor MN5 auf hohen Pegel. Der NMOS-Transistor
MN9, dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet.
Die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 wird
mit hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, was einem
Wert entspricht, der um die Größe der Basis-Emitter-
Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren Transistors BN1
niedriger ist als das Potential an der Basiselektrode des
bipolaren Transistors BN1. Folglich befindet sich der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 durch und der NMOS-Transistor MN1 wird
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 besitzt dann eine Spannung von 4,5 V, die
um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-
Transistors MN7 kleiner ist als die Versorgungsspannung VDD
(5,0 V), bzw. gelangt über den NMOS-Transistor MN7 auf
hohen Pegel. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV2
auf hohem Pegel liegt, ist der PMOS-Transistor MP2
abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN2 eingeschaltet, so
daß die Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1
über den NMOS-Transistor MN5 auf niedrigen Pegel gesetzt
wird. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf
hohem Pegel liegt, schaltet durch, während der bipolare
NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf niedrigem
Pegel liegt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 0 V entladen. Folglich gelangt der Ausgangsanschluß
VOUT1 auf niedrigen Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 2 ist eine Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen, die auf das am dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegte Signal dadurch anspricht,
daß sie selektiv entweder das an den Eingangsanschluß VI1
angelegte Signal oder das an den Eingangsanschluß VI2
angelegte Signal abgibt. Die logische Schaltung beim
zweiten Ausführungsbeispiel wird dadurch erreicht, daß die
Durchlaßtransistorschaltungen lediglich mit den NMOS-
Transistoren in der logischen Schaltung beim ersten
Ausführungsbeispiel versehen werden. Die Schaltung gemäß
Fig. 2 ist derart ausgelegt, daß die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und die Gateelektrode des
NMOS-Transistors MN9, d. h. der Ausgang der
Durchlaßtransistorschaltung PT3 und der Ausgang der
Durchlaßtransistorschaltung PT4, durchgehend komplementäre
Signale in gleicher Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel abgeben. Es werden lediglich der
bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-Transistor MN9
durch die Invertierschaltungen INV1 bis INV4 über die
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 oder PT4 angesteuert, um
die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 zu laden
und zu entladen.
Es ist anzumerken, daß die Durchlaß-
Transistorschaltungen PT3 und PT4 im Unterschied zu den
Durchlaß-Transistorschaltungen PT1 und PT2 lediglich die
NOMOS-Transistoren MN5 bis MN8 aufweisen. Folglich wird ein
Signal hohen Pegels mit einer Spannung von 4,5 V, die um
die Größe der Schwellenspannung der NMOS-Transistoren MN5
bis MN8 kleiner ist als die Versorgungsspannung VDD, an die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 und an die
Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 angelegt. Da die
Basisspannung sich beim Abschaltvorgang des bipolaren NPN-
Transistors BN1 ausgehend von 4,5 V zu verringern beginnt,
ist die Abschaltzeit des bipolaren NPN-Transistors BN1
verglichen mit derjenigen beim ersten Ausführungsbeispiel
verkürzt, so daß die Wählschaltung zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen mit höheren Geschwindigkeiten arbeiten kann.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem dritten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild des dritten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in Form einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen. In Fig.
3 bezeichnen MP1 bis MP8 PMOS-Transistoren, MN1 bis MN9
NMOS-Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-
Transistor, VI1 einen ersten Eingangsanschluß, VI2 einen
zweiten Eingangsanschluß, VI3 einen dritten
Eingangsanschluß, VOUT 1 einen ersten Ausgangsanschluß, VDD
eine erste Spannungsversorgung von 5,0 V, GND eine zweite
Spannungsversorgung von 0 V und CL1 eine erste
Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-
Transistor MN1 bilden eine erste Invertiereschaltung INV1,
während der PMOS-Transistor MP2 und NMOS-Transistor MN2
eine zweite Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und
die zweite Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als
Pufferschaltungen für ein an den Eingangsanschluß VI1
gelegtes Signal. In gleicher Weise bilden der PMOS-
Transistor MP3 und der NMOS-Transistor MN3 eine dritte
Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-Transistor MP4
und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte und die vierte
Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als
Pufferschaltung für ein Signal, das an den Eingangsanschluß
VI2 angelegt wird. Der PMOS-Transistor MP6 und der NMOS-
Transistor MN5 bilden eine Durchlaß-Transistorschaltung
PT5, während der PMOS-Transistor MP8 und der NMOS-
Transistor MN7 eine Durchlaß-Transistorschaltung PT6
bilden. Der bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-
Transistor MN9 bilden eine Treiberschaltung. Die Drain oder
die Source des NMOS-Transistors MN5 und des PMOS-
Transistors MP6 der Durchlaß-Transistorschaltung PT5 ist
mit der Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1
der Treiberschaltung verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 3
gezeigten Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen
näher beschrieben. Ein Signal hohen Pegels stellt eine
Spannung von 5,0 V bereit bzw. besitzt diese, während ein
Signal niedrigen Pegels eine Spannung von 0 V bereitstellt
bzw. besitzt. Ein zwischen dem hohen und dem niedrigen
logischen Pegel liegender Schwellwert beträgt 2,5 V. Die
PMOS-Transistoren MP1 bis MP4, MP6, MP8, die eine
Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um 0,5 V oder mehr
kleiner ist als diejenige ihrer Sourceelektrode. Die NMOS-
Transistoren MN1 bis MN4, MN5, MN7, die eine
Schwellenspannung von 0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um 0,5 V oder mehr
größer ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Der
bipolare NPN-Transistor BN1 schaltet durch, wenn die
Spannung an seiner Basiselektrode um 0,8 V oder mehr größer
ist als diejenige an der Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab und die PMOS-Transistoren MP6
und MP8 durch. Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen
Pegels an den Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, wird der
PMOS-Transistor MP3 abgeschaltet und der NMOS-Transistor
MN3 eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal niedrigen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 nimmt dann über den PMOS-Transistor MP8
eine Spannung von 0,5 V an, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des PMOS-Transistors MP8 größer
ist als die Spannung von 0 V. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf niedrigem Pegel liegt,
schaltet der PMOS-Transistor MP4 durch und der NMOS-
Transistor MN4 wird abgeschaltet, so daß die Basiselektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den PMOS-Transistor
MP6 auf hohen Pegel gelangt. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode eine Spannung von 0,5 V besitzt,
schaltet ab, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, eingeschaltet
wird. Die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1
wird mit hoher Geschwindigkeit auf 4,2 v aufgeladen, d. h.
auf einen Wert, der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung
(0,8 V oder weniger) niedriger ist als das Potential an der
Basiselektrode. Folglich gelangt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf hohen Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP3 durch und der NMOS-Transistor MN3 wird
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 gelangt über den NMOS-Transistor MN8 auf
hohen Pegel. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV4
auf hohem Pegel liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP4 ab
und der NMOS-Transistor MN4 wird eingeschaltet, so daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den
NMOS-Transistor MN6 auf eine Spannung von 0,5 V gelangt.
Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf hohem
Pegel liegt, wird durchgeschaltet, während der bipolare
NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode eine Spannung von
0,5 V besitzt, abgeschaltet ist. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 0 V entladen. Folglich liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf niedrigem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 durch und die PMOS-Transistoren
MP6 und MP8 werden abgeschaltet. Falls zu diesem Zeitpunkt
ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß VI1
angelegt ist, schaltet der PMOS-Transistor MP1 ab und der
NMOS-Transistor MN1 durch, so daß die Invertiererschaltung
INV1 ein Signal niedrigen Pegels abgibt. Die Gateelektrode
des NMOS-Transistors MN9 gelangt dann über den NMOS-
Transistor MN7 auf niedrigen Pegel. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf niedrigem Pegel liegt, wird
der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet und der PMOS-
Transistor MP2 durchgeschaltet, so daß die Basiselektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor
MN5 auf eine Spannung von 4,5 V gelangt, die um die Größe
der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN5
kleiner ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw.
auf den hohen Pegel gesetzt wird. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet.
Die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 wird
mit hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf
einen Wert, der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung des
bipolaren Transistors BN1 (0,8 V oder weniger) niedriger
ist als das Potential an dessen Basiselektrode. Folglich
befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 durch, während der NMOS-Transistor MN1
abgeschaltet wird, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 gelangt dann über den NMOS-Transistor MN7
auf eine Spannung von 4,5 V, die um die Größe der
Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN8 (0,5 V) kleiner
ist als die Versorgungsspannung (5,0 V), bzw. wird auf den
hohen Pegel gelegt. Da der Eingang der Invertiererschaltung
INV2 auf hohem Pegel liegt, schaltet der PMOS-Transistor
MP2 ab und der NMOS-Transistor MN2 wird durchgeschaltet, so
daß die Basiselektrode des bipolaren N 99999 00070 552 001000280000000200012000285919988800040 0002004321609 00004 99880PN-Transistors BN1
über den NMOS-Transistor MN5 auf niedrigen Pegel gelegt
wird. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf
hohem Pegel liegt, wird eingeschaltet, während der bipolare
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel
liegt, abschaltet. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 0 V entladen. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf niedrigem Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 3 stellt eine Wählschaltung
zur Auswahl zwischen zwei Eingängen dar, die auf das an den
dritten Eingangsanschluß VI3 angelegte Signal anspricht,
indem sie entweder das an den Eingangsanschluß VI1
angelegte Signal oder das an den Eingangsanschluß VI2
angelegte Signal selektiv abgibt. Die logische Schaltung
beim dritten Ausführungsbeispiel wird dadurch gebildet, daß
die Durchlaß-Transistorschaltungen mit NMOS- und PMOS-
Transistoren in der bzw. wie bei der logischen Schaltung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgestattet sind. Die
Schaltung gemäß Fig. 3 ist derart ausgelegt, daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 und die
Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9, d. h. der Ausgang
der Durchlaß-Transistorschaltung PT5 und der Ausgang der
Durchlaß-Transistorschaltung PT6, durchgehend komplementäre
Signale in derselben Weise wie beim ersten
Ausführungsbeispiel abgeben. Es werden lediglich der
bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-Transistor MN9
durch die Invertiererschaltung INV2 bis INV4 über die
Durchlaß-Transistorschaltung PT5 oder PT6 angesteuert, um
die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 zu laden
und zu entladen.
Bezugnehmend auf Fig. 4 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild des vierten
Ausführungsbeispiels gemäß vorliegender Erfindung in Form
einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen drei Eingängen. In
Fig. 4 ist ein Beispiel eines erweiterten Einsatzes der
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel für drei Eingänge dargestellt.
Die Wählschaltung zur Auswahl zwischen drei Eingängen ist
derart gebildet, daß das Signal mit hohem Pegel lediglich an
einem Eingangsanschluß VI8 zur Auswahl des an einen
Eingangsanschluß VI1 angelegten Signals, an einen
Eingangsanschluß VI7 zur Auswahl des an einen
Eingangsanschluß VI2 angelegten Signals und an einen
Eingangsanschluß VI6 zur Auswahl des an einen
Eingangsanschluß VI5 angelegten Signals angelegt wird.
In Fig. 4 bezeichnen MP1 bis MP4, MP10, MP11 PMOS-
Transistoren, MN1 bis MN13 NMOS-Transistoren, BN1 einen
ersten bipolaren NPN-Transistor, VI1 einen ersten
Eingangsanschluß, VI2 einen zweiten Eingangsanschluß, VI5
einen dritten Eingangsanschluß, VI6 einen vierten
Eingangsanschluß, VI7 einen fünften Eingangsanschluß, VI8
einen sechsten Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten
Ausgangsanschluß, VDD eine erste Spannungsversorgung von
5,0 V, GND eine zweite Spannungsversorgung von 0 V und CL1
eine erste Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und der
NMOS-Transistor MN1 bilden eine erste Invertiererschaltung
INV1, während der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-
Transistor MN2 eine zweite Invertiererschaltung INV2
bilden. Die erste und die zweite Invertiererschaltung INV1
und INV2 dienen als Pufferschaltung für ein an den
Eingangsanschluß VI1 angelegtes Signal. In gleicher Weise
bilden der PMOS-Transistor MP3 und der NMOS-Transistor MN3
eine dritte Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-
Transistor und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte und die vierte
Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI2
angelegtes Signal. In gleicher Weise bilden der PMOS-
Transistor MP10 und der NMOS-Transistor MN10 eine fünfte
Invertiererschaltung INV6, während der PMOS-Transistor MP11
und der NMOS-Transistor MN11 eine sechste
Invertiererschaltung INV7 bilden. Die fünfte und die
sechste Invertiererschaltung INV6 und INV7 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI5
angelegtes Signal. Die NMOS-Transistoren MN5, MN6, MN12
bilden eine Durchlaß-Transistorschaltung PT7, während die
NMOS-Transistoren MN7, MN8, MN13 eine Durchlaß-
Transistorschaltung PT8 bilden. Die Drain oder die Source
der NMOS-Transistoren MN5, MN6, MN12 der Durchlaß-
Transistorschaltung PT7 ist mit der Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 der Treiberschaltung
verbunden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird eine integrierte
Halbleiterschaltung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung nachstehend erläutert. Fig. 5 zeigt
ein Schaltbild des fünften Ausführungsbeispiels gemäß
vorliegender Erfindung in Form einer Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen. In Fig. 5 bezeichnen MP1
bis MP4 PMOS-Transistoren, MN1 bis MN9, MN14 NMOS-
Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-Transistor,
BN2 einen zweiten bipolaren NPN-Transistor, VI1 einen
ersten Eingangsanschluß, VI2 einen zweiten
Eingangsanschluß, VI3 einen dritten Eingangsanschluß, VI4
einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten
Ausgangsanschluß, VOUT2 einen zweiten Ausgangsanschluß, VDD
eine erste Spannungsversorgung von 5,0 V, GND eine zweite
Spannungsversorgung von 0 V, CL1 eine erste Lastkapazität
und CL2 eine zweite Lastkapazität.
Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN1
bilden eine erste Invertiererschaltung INV1, während der
PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN2 eine zweite
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und die zweite
Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1
angelegtes Signal. In gleicher Weise bilden der PMOS-
Transistor MP 3 und der NMOS-Transistor MN3 eine dritte
Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-Transistor MP4
und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte und die vierte
Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI2
angelegtes Signal. Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT3, während die NMOS-
Transistoren MN7 und MN8 eine Durchlaß-Transistorschaltung
PT4 bilden. Der bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-
Transistor MN9 bilden eine erste Treiberschaltung, während
der bipolare NPN-Transistor BN2 und der NMOS-Transistor
MN14 eine zweite Treiberschaltung bilden. Die Drain- oder
Sourceelektrode der NMOS-Transistoren MN5, MN6 der
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 ist mit der Basiselektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 der ersten
Treiberschaltung verbunden. Die Drain- oder Sourceelektroce
der NMOS-Transistoren MN7, MN8 der Durchlaß-
Transistorschaltung PT4 ist mit der Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN2 der zweiten Treiberschaltung
verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 5
gezeigten Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen
näher beschrieben. Ein Signal mit hohem Pegel stellt eine
Spannung von 5,0 V bereit bzw. besitzt diese, während ein
Signal mit niedrigem Pegel eine Spannung von 0 V
bereitstellt bzw. besitzt. Eine zwischen dem hohen und dem
niedrigen logischen Pegel liegende Schwelle liegt bei 2,5
V. Ein invertiertes Signal, das durch Invertierung eines an
den dritten Eingangsanschluß VI3 angelegten Signals
gebildet ist, wird an den vierten Eingangsanschluß VI4
angelegt. Die PMOS-Transistoren MP1 bis MP4, die eine
Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um 0,5 V oder mehr
kleiner ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
NMOS-Transistoren MN1 bis MN9, MN14, die eine
Schwellenspannung von 0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um 0,5 V oder mehr
größer ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
bipolaren NPN-Transistoren BN1 und BN2 schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Basiselektrode um 0,8 V oder mehr
größer ist als diejenige an der Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab, während die NMOS-Transistoren
MN6 und MN8 durchschalten, da ein Signal hohen Pegels an
den vierten Eingangsanschluß VI43 angelegt wird. Falls zu
diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an dem
Eingangsanschluß VI2 anliegt, schaltet der PMOS-Transistor
MP3 ab und der NMOS-Transistor MN3 wird eingeschaltet, so
daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal mit niedrigem
Pegel abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9
und die Basis-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN2
gelangen dann über den NMOS-Transistor MN8 auf niedrigen
Pegel. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV4 auf
niedrigem Pegel liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP4
durch und der NMOS-Transistor MN4 wird abgeschaltet, so daß
die Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 und
die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN14 eine Spannung
von 4,5 V erhalten, die um die Größe der Schwellenspannung
(0,5 V) des NMOS-Transistors MN6 niedriger ist als die
Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw. gelangen über den
NMOS-Transistor MN6 auf hohen Pegel. Der NMOS-Transistor
MN9, dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet.
Die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 wird
mit hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf
einen Wert, der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung des
bipolaren Transistors BN1 (0,8 V oder weniger) niedriger
ist als das Potential an der Basiselektrode des bipolaren
Transistors BN1. Somit besitzt der Ausgansanschluß VOUT1
hohen Pegel. Der NMOS-Transistor MN14, dessen Gateelektrode
auf hohem Pegel liegt, ist durchgeschaltet, während der
bipolare NPN-Transistor BN2, dessen Basiselektrode auf
niedrigem Pegel liegt, abgeschaltet ist. Die Lastkapazität
CL2 des Ausgangsanschlusses VOUT2 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Damit liegt der
Ausgangsanschluß VOUT2 auf niedrigem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird bzw. ist, schaltet der
PMOS-Transistor MP3 durch und der NMOS-Transistor MN3 wird
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 und die Basiselektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN2 nehmen dann über den NMOS-Transistor MN8
eine Spannung von 4,5 V an, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN8
niedriger ist als die Versorgungsspannung (5,0 V), bzw.
gelangen auf den hohen Pegel. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf hohem Pegel liegt, wird der
PMOS-Transistor MP4 abgeschaltet und der NMOS-Transistor
MN4 durchgeschaltet, so daß die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und die Gateelektrode des
NMOS-Transistors MN14 über den NMOS-Transistor MN6 auf
niedrigen Pegel gesetzt werden. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, wird
eingeschaltet, und der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird bzw. ist
abgeschaltet. Die Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses
VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen.
Somit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigem Pegel.
Der NMOS-Transistor MN14, dessen Gateelektrode auf
niedrigem Pegel liegt, schaltet ab, während der bipolare
NPN-Transistor BN2, dessen Basiselektrode auf hohem Pegel
liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL2 am
Ausgangsanschluß VOUT2 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
3,7 v aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe der
Basis-Emitter-Spannung des bipolaren Transistors BN2 (0,8 V
oder weniger) niedriger ist als das Potential an der
Basiselektrode des bipolaren Transistors BN2. Somit liegt
der Ausgangsanschluß VOUT2 auf hohem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 durch und die NMOS-Transistoren
MN6 und MN8 werden abgeschaltet, da ein Signal niedrigen
Pegels an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist.
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 schaltet
durch, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein Signal
niedrigen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 und die Basiselektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN2 gelangen dann über den NMOS-Transistor MN7
auf niedrigen Pegel. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INv2 auf niedrigem Pegel liegt,
schaltet der NMOS-Transistor MN2 ab und der PMOS-Transistor
MP2 wird durchgeschaltet, so daß die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und die Gateelektrode des
NMOS-Transistors MN14 über den NMOS-Transistor MN5 auf eine
Spannung von 4,5 V gelegt werden, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN5 kleiner
ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw. nehmen
den hohen Pegel an. Der NMOS-Transistor MN9, dessen
Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird abgeschaltet,
während der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet. Die
Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert,
der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder
weniger) des bipolaren Transistors BN1 niedriger ist als
das Potential an der Basiselektrode des bipolaren
Transistors BN1. Folglich liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf hohem Pegel. Der NMOS-Transistor MN14, dessen
Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, schaltet durch,
während der bipolare NPN-Transistor BN2, dessen
Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt, abschaltet. Die
Lastkapazität CL2 am Ausgangsanschluß VOUT2 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT2 auf niedrigem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 durch und der NMOS-Transistor MN1 ab, so daß
die Invertiererschaltung INV1 ein Signal hohen Pegels
abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 und die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN2 gelangen
dann über den NMOS-Transistor MN7 auf eine Spannung von 4,5
V, die um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-
Transistors MN7 kleiner ist als die Versorgungsspannung
(5,9 V), bzw. gelangen auf hohen Pegel. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf hohem Pegel liegt, schaltet
der PMOS-Transistor MP2 ab und der NMOS-Transistor MN2 wird
eingeschaltet, so daß die Basiselektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 und die Gateelektrode des NMOS-Transistors
MN14 über den NMOS-Transistor MN5 auf niedrigen Pegel
gelangen. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf
hohem Pegel liegt, schaltet durch, während der bipolare
NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf niedrigem
Pegel liegt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0
V entladen. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
niedrigem Pegel. Der NMOS-Transistor MN14, dessen
Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, schaltet ab,
während der bipolare NPN-Transistor BN2, dessen
Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet. Die
Lastkapazität CL2 am Ausgangsanschluß VOUT2 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert,
der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder
weniger) des bipolaren Transistors BN2 kleiner ist als das
Potential an der Basiselektrode des bipolaren Transistors
BN2. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT2 auf hohem
Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 5 stellte eine Wählschaltung
zur Auswahl zwischen zwei Eingängen dar, die auf ein an den
dritten Eingangsanschluß VI3 angelegtes Signal dadurch
anspricht, daß sie selektiv entweder das an den
Eingangsanschluß VI1 angelegte Signal oder das an den
Eingangsanschluß VI2 angelegte Signal abgibt. Die
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel ist derart ausgelegt, daß
komplementäre Signale bei der logischen Schaltung gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel abgegeben werden. Zwei
komplementäre Ausgänge der Wählschaltung zur Auswahl
zwischen zwei Eingängen können durch eine einfache
Anordnung erreicht werden, indem eine Treiberschaltung zur
Anordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel hinzugefügt wird,
da die Durchlaß-Transistorschaltungen PT3 und PT4 beim
zweiten Ausführungsbeispiel komplementäre Signale abgeben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird eine integrierte
Halbleiterschaltung gemäß einem sechsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung näher
beschrieben. Fig. 6 zeigt ein Schaltbild einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen in
Übereinstimmung mit dem sechsten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung. In Fig. 6 bezeichnen MP1 bis MP4,
MP15, Mp16 PMOS-Transistoren, MN1 bis MN9 NMOS-
Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-Transistor,
VI1 einen ersten Eingangsanschluß, VI2 einen zweiten
Eingangsanschluß, VI3 einen dritten Eingangsanschluß, VI4
einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten
Ausgangsanschluß, VDD eine erste Spannungsversorgung von 5,0
V, GND eine zweite Spannungsversorgung von 0 V und CL1 eine
erste Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-
Transistor MN1 bilden eine erste Invertiererschaltung INV1,
während der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN2
eine zweite Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und
die zweite Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1
angelegtes Signal. In gleicher Weise bilden der PMOS-
Transistor MP3 und der NMOS-Transistor MN3 eine dritte
Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-Transistor MP4
und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte und die vierte
Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI2
angelegtes Signal. Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT3, während die NMOS-
Transistoren MN7 und MN8 eine Durchlaß-Transistorschaltung
Pt4 bilden. Der bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-
Transistor MN9 bilden eine erste Treiberschaltung. Die
Drain- oder Sourceelektrode der NMOS-Transistoren MN5, MN6
der Durchlaß-Transistorschaltung PT3 ist mit der
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 der ersten
Treiberschaltung verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb der in Fig. 6 gezeigten
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen näher
beschrieben. Ein Signal hohen Pegels besitzt eine Spannung
von 5,0 V, während ein Signal niedrigen Pegels eine
Spannung 0 V besitzt. Eine zwischen dem hohen und dem
niedrigen logischen Pegel liegende Schwelle liegt bei 2,5
V. Das invertierte Signal, das durch Umkehrung eines an den
dritten Eingangsanschluß VI3 angelegten Signals gewonnen
wird, wird an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt.
Die PMOS-Transistoren, die eine Schwellenspannung von -0,5
V besitzen, schalten durch, wenn die Spannung an ihrer
Gateelektrode um 0,5 V oder mehr niedriger ist als
diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die NMOS-Transistoren,
die eine Schwellenspannung von 0,5 V besitzen, schalten
durch, wenn die Spannung an ihrer Gateelektrode um
mindestens 0,5 V höher ist als diejenige an ihrer
Sourceelektrode. Der bipolare NPN-Transistor schaltet
durch, wenn die Spannung an seiner Basiselektrode um 0,8 V
oder mehr größer ist als diejenige an der Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab, während die NMOS-Transistoren
MN6 und MN8 durchgeschaltet werden, da ein Signal hohen
Pegels an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist.
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels am
Eingangsanschluß VI2 anliegt, schalten der PMOS-Transistor
MP3 ab und der NMOS-Transistor MN3 durch, so daß die
Invertiererschaltung INV3 ein Signal niedrigen Pegels
abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 gelangt
dann über den NMOS-Transistor MN8 auf niedrigen Pegel. Da
der Eingang der Invertiererschaltung INV4 auf niedrigem
Pegel liegt, wird der PMOS-Transistor MP4 durchgeschaltet
und der NMOS-Transistor MN4 abgeschaltet, so daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 die
Spannungsversorgungsspannung VDD (5,0 V) über den NMOS-
Transistor MN6 und den PMOS-Transistor MP15 erreicht bzw.
hohen Pegel annimmt. Der PMOS-Transistor MP16 schaltet dann
ab. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf
niedrigem Pegel liegt, wird abgeschaltet, während der
bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf
hohem Pegel liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
4,2 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe der
Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren
Transistors BN1 kleiner ist als das Potential an dessen
Basiselektrode. Der Ausgangsanschluß VOUT1 befindet sich
somit auf hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird bzw. ist, schaltet der
PMOS-Transistor MP3 durch und der NMOS-Transistor MN3 ab,
so daß die Invertierschaltung INV3 ein Signal hohen Pegels
abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 gelangt
dann über den NMOS-Transistor MN8 und den PMOS-Transistor
MP16 auf die Versorgungsspannung (5,0 V), oder nimmt hohen
Pegel an. Der PMOS-Transistor MP15 schaltet dann ab. Da der
Ausgang der Invertiererschaltung INV4 auf hohem Pegel
liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP4 ab und der NMOS-
Transistor MN4 wird eingeschaltet, so daß die
Basiselektrode des biploaren NPN-Transistors BN1 über den
NMOS-Transistor MN6 auf niedrigen Pegel gelangt. Der NMOS-
Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf hohem Pegel liegt,
wird durchgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor
BN1, dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt,
abschaltet. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1
wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Damit
liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird oder ist, schalten die
NMOS-Transistoren MN5 und MN7 durch und die NMOS-
Transistoren MN6 und MN8 ab, da ein Signal niedrigen Pegels
an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist. Falls zu
diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird oder ist, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 durch,
so daß die Invertiererschaltung INV1 ein Signal niedrigen
Pegels abgibt. Die Gatelektrode des NMOS-Transistors MN9
gelangt dann über den NMOS-Transistor MN7 auf niedrigen
Pegel. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf
niedrigem Pegel liegt, ist der NMOS-Transistor MN2
abgeschaltet und der PMOS-Transistor MP2 eingeschaltet, so
daß die Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1
über den NMOS-Transistor MN5 und den PMOS-Transistor MP15
auf die Versorgungsspannung VDD (5,0 V) gelegt wird oder
den hohen Pegel einnimmt. Der PMOS-Transistor MP16 schaltet
dann ab. Der NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf
niedrigem Pegel liegt, wird abgeschaltet, während der
bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf
hohem Pegel liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
4,2 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe der
Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren
Transistors BN1 geringer ist als das Potential an dessen
Basiselektrode. Folglich liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 durch und der NMOS-Transistor MN1 ab, so daß
die Invertiererschaltung INV1 ein Signal hohen Pegels
abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 wird
dann über den NMOS-Transistor MN7 und den PMOS-Transistor
MP16 auf die Versorgungsspannung (5,0 V) bzw. auf den hohen
Pegel gebracht. Der PMOS-Transistor MP15 schaltet dann ab.
Da der Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf hohem
Pegel liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP2 ab und der
NMOS-Transistor MN2 wird eingeschaltet, so daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den
NMOS-Transistor MN4 auf niedrigen Pegel gesetzt wird. Der
NMOS-Transistor MN9, dessen Gateelektrode den hohen Pegel
besitzt, wird eingeschaltet, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel
liegt, abschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0
V entladen. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
niedrigem Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 6 ist eine Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen, die auf das an den dritten
Eingansanschluß VI3 dadurch anspricht, daß sie selektiv
entweder das an den Eingangsanschluß VI1 angelegte Signal
oder das an den Eingangsanschluß VI2 angelegte Signal
weiterleitet. Da die Durchlaß-Transistorschaltung lediglich
die NMOS-Transistoren aufweisen, wird das Signal mit hohem
Pegel (5,0 V) zu einem Signal mit einer Spannung von 4,5 V,
die um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) der NMOS-
Transistoren niedriger ist als die Spannung von 5,0 V, und
dieses Signal von 4,5 V wird weitergeleitet. Die
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem
sechsten Ausführungsbeispiel ist jedoch dazu ausgelegt, die
volle Größe der Versorgungsspannung dadurch anzulegen bzw.
abzugeben, daß zwischen die Ausgangsanschlüsse der
Durchlaß-Transistorschaltungen und der Spannungsversorgung
die PMOS-Transistoren MP15 und MP16 geschaltet werden. Die
PMOS-Transistoren MP15 und MP16 dienen auch dazu, den
bipolaren NPN-Transistor BN1 und den NMOS-Transistor MN9,
die mit den Ausgangsanschlüssen der Durchlaß-
Transistorschaltungen PT3 und PT4 verbunden sind, mit hoher
Geschwindigkeit zu treiben bzw. anzusteuern.
Bezugnehmend auf Fig. 7 wird nachstehend eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung näher
beschrieben. Fig. 7 zeigt ein Schaltbild einer
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß
einem siebten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung.
In Fig. 7 ist ein Beispiel einer Anordnung dargestellt, bei
der die Durchlaß-Transistoren lediglich PMOS-Transistoren
aufweisen. In Fig. 7 bezeichnen MP1 bis MP8 PMOS-
Transistoren, MN1 bis MN4, MN9, MN15, MN16 NMOS-
Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-Transistor,
VI1 einen ersten Eingangsanschuß, VI2 einen zweiten
Eingangsanschluß, VI3 einen dritten Eingangsanschluß, VI4
einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten
Ausgangsanschluß, VDD eine erste Spannungsversorgung von
5,0 V, GND eine zweite Spannungsversorgung von 0 V und CL1
eine erste Lastkapazität. Die PMOS-Transistoren MP5 und MP6
bilden eine erste Durchlaß-Transistorschaltung PT9, während
die PMOS-Transistoren MP7 und MP8 eine Durchlaß-
Transistorschaltung PT10 bilden. Der bipolaren NPN-
Transistor BN1 und der NMOS-Transistor MN9 bilden eine
Treiberschaltung. Die Drain- oder Sourceelektrode der PMOS-
Transitoren MP5, MP6 der Durchlaß-Transistorschaltung PT9
ist mit der Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors
BN1 der Treiberschaltung verbunden.
Das Signal niedrigen Pegels (0 V) wird zu einem Signal
mit einer Spannung von 0,5 V, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) der PMOS-Transistoren MP5 bis MP8
größer ist als die Spannung von 0 V, und das Signal mit dem
Pegel von 0,5 V wird weitergeleitet. Die in Fig. 7 gezeigte
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen ist aber
dazu ausgelegt, die volle Größe der Speisespannung
anzulegen bzw. abzugeben, wozu die NMOS-Transistoren MN15
und MN16 zwischen die Ausgangsanschlüsse der Durchlaß-
Transistorschaltungen PT9, PT10 und die Versorgungsspannung
geschaltet sind. Die NMOS-Transistoren MN15 und MN16 dienen
auch dazu, den bipolaren NPN-Transistor BN1 und den NMOS-
Transistor MN9, die zwischen die Ausgangsanschlüsse der
Durchlaß-Transistorschaltungen PT9 und PT10 geschaltet
sind, mit hoher Geschwindigkeit zu treiben bzw.
anzusteuern.
Bezugnehmend auf Fig. 8 wird nachstehend eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild des achten Ausführungsbeispiels
vorliegender Erfindung in Form einer Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen. In Fig. 8 bezeichnet MP17
einen PMOS-Transistor. Die Elemente gemäß Fig. 8, die
identisch mit denjenigen Fig. 2 sind oder diesen
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Der PMOS-Transistor MP17 besitzt eine geerdete
Gateelektrode, eine mit der Basiselektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 verbundene Sourceelektrode und eine
Drainelektrode, die mit der Emitterelektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 verbunden ist.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 8
gezeigten Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen
erläutert. Ein Signal hohen Pegels besitzt eine Spannung
von 5,0 V, während ein Signal niedrigen Pegels eine
Spannung von 0 V bereitstellt bzw. besitzt. Eine zwischen
dem hohen und dem niedrigen logischen Pegel liegende
Schwelle liegt bei 2,5 V. Das durch Umkehrung eines an den
dritten Eingangsanschluß VI3 anzulegenden Signals gewonnene
invertierte Signal wird an den vierten Eingangsanschluß VI4
angelegt. Die PMOS-Transistoren, die eine Schwellenspannung
von -0,5 V besitzen, sind durchgeschaltet, wenn die
Spannung an ihrer Gateelektrode um mindestens 0,5 V
niedriger ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
NMOS-Transistoren besitzen eine Schwellenspannung von 0,5 V
und schalten durch, wenn die Spannung an ihrer
Gateelektrode um 0,5 V oder mehr größer ist als diejenige
an ihrer Sourceelektrode. Der bipolare NPN-Transistor
schaltet durch, wenn die Spannung an seiner Basiselektrode
um 0,8 V oder mehr größer ist als diejenige an seiner
Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab und die NMOS-Transistoren MN6
und MN8 schalten durch, da ein Signal hohen Pegels an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß
VI2 angelegt wird oder ist, schaltet der PMOS-Transistor
MP3 ab und der NMOS-Transistor MN3 wird durchgeschaltet, so
daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal niedrigen
Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9
gelangt dann über den NMOS-Transistor MN8 auf niedrigen
Pegel. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV4 auf
niedrigem Pegel liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP4 ein
und der NMOS-Transistor MN4 wird abgeschaltet, so daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Tansistors BN1 über den
NMOS-Transistor MN6 eine Spannung von 4,5 V annimmt, die um
die Größe der Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN6
niedriger als die Versorgungsspannung VDD (5,0) ist, bzw.
wird auf hohen Pegel gebracht. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, schaltet
ab, während der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet. Die
Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 4,5 V aufgeladen. Zu diesem Zeitpunkt
ist der PMOS-Transistor MP17 eingeschaltet und dient dazu,
das Potential an der Emitterelektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 auf das Potential an seiner Basiselektrode
aufzuladen. Somit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt ist oder wird, schaltet der
PMOS-Transistor MP3 durch und der NMOS-Transistor MN3 ab,
so daß die Invertiererschaltung INV3 ein Signal hohen
Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9
gelangt dann über den NMOS-Transistor MN8 auf eine Spannung
von 4,5 V, die um die Größe der Schwellenspannung des NMOS-
Transistors MN8 niedriger ist als die Versorgungsspannung
(5,0 V), bzw. nimmt den hohen Pegel an. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf hohem Pegel liegt, schaltet
der PMOS-Transistor MP4 ab und der NMOS-Transistor MN4 wird
durchgeschaltet, so daß die Basiselektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor MN6 auf
niedrigen Pegel gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt schaltet
der PMOS-Transistor MP17 ab. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, wird
durchgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt,
abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0
V entladen. Somit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
niedrigem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 durch und die NMOS-Transistoren
MN6 und MN8 werden abgeschaltet, da ein Signal niedrigen
Pegels an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist.
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist, wird der PMOS-Transistor
MP1 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN 1
durchgeschaltet, so daß die Invertierschaltung INV1 ein
Signal niedrigen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 gelangt dann über den NMOS-Transistor MN7
auf niedrigen Pegel. Da sich der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf niedrigem Pegel befindet,
schaltet der NMOS-Transistor MN2 ab und der PMOS-Transistor
MP2 wird eingeschaltet, so daß die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor MN5
auf eine Spannung von 4,5 V gebracht wird, die um die Größe
der Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN5 niedriger
ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw. gelangt
auf hohen Pegel. Der NMOS-Transistor MN9, dessen
Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, ist abgeschaltet,
während der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet. Die
Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 4,5 V aufgeladen. Zu diesem Zeitpunkt
ist der PMOS-Transistor MP17 eingeschaltet und bewirkt, daß
das Potential an der Emitterelektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 auf das Potential an seiner Basiselektrode
aufgeladen wird. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist, wird der PMOS-Transistor
MP1 durchgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 gelangt dann über den NMOS-Transistor MN7
auf eine Spannung von 4,5 V, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN7
niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), oder
wird auf hohen Pegel gesetzt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf hohem Pegel liegt, wird der
PMOS-Transistor MP2 abgeschaltet und der NMOS-Transistor
MN2 eingeschaltet, so daß die Basiselektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor MN5 auf
niedrigen Pegel gesetzt wird. Zu diesem Zeitpunkt schaltet
der PMOS-Transistor MP17 ab. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, wird
durchgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt,
abschaltet. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1
wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Damit
befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigem
Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 8 ist eine Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen, die auf das an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegte Signal dadurch anspricht,
daß sie selektiv entweder das an den Eingangsanschluß VI1
angelegte Signal oder das an den Eingangsanschluß VI2
angelegte Signal weiterleitet. Die Spannung der
Emitterelektrode ist auf einen Spannungswert festgelegt,
der um 0,8 V oder weniger geringer ist als derjenige an der
Basiselektrode, wenn der bipolare NPN-Transistor BN1
eingeschaltet ist.
Beim achten Ausführungsbeispiel ist allerdings der
PMOS-Transistor MP17, dessen Gateelektrode mit der zweiten
Spannungsversorgung GND verschaltet ist, mit der Basis- und
der Emitterelektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1
verbunden, um die Spannungen an der Emitter- und
Basiselektrode zu vergleichmäßigen.
Bezugnehmend auf Fig. 9 wird eine integrierte
Halbleiterschaltung gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung beschrieben. Fig. 9 zeigt ein
Schaltbild einer Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei
Eingängen, die das neunte Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung bildet. In Fig. 1 bezeichnet R1 einen Widerstand.
Elemente in Fig. 9, die identisch sind mit denjenigen in
Fig. 2 oder diesen entsprechen, sind mit denselben
Bezugszeichen versehen. Die Wählschaltung zur Auswahl
zwischen zwei Eingängen gemäß dem neunten
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß der Widerstand R1 mit
der Basis- und der Emitterelektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 verbunden ist, um die Spannungen der
Emitter- und Basiselektrode zu vergleichmäßigen bzw. auf
gleichen Wert zu bringen. Die Spannung am Ausgangsanschluß
VOUT1 ist bei der zur Auswahl zwischen zwei Eingängen
dienenden Wählschaltung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel um die Größe der Basis-Emitter-Spannung
(0,8 V oder weniger) kleiner als diejenige an der
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1. Durch die
Verbindung des Widerstands R1 mit der Basis- und der
Emitterelektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 wird der
Einfluß der Basis-Emitter-Spannung des bipolaren NPN-
Transistors auf die Ausgangsspannung unterdrückt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem zehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild des zehnten
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in Form einer
EXKLUSIV-NOR-Schaltung. In Fig. 10 bezeichnen MP1 und MP2
PMOS-Transistoren, MN1 bis MN9 NMOS-Transistoren, BN1 einen
ersten bipolaren NPN-Transistor, VI1 einen ersten
Eingangsanschluß, VI3 einen dritten Eingangsanschluß, VI4
einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten
Ausgangsanschluß, VDD eine erste Spannungsversorgung von
5,0 V, GND eine zweite Spannungsversorgung von 0 V und CL1
eine erste Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und der
NMOS-Transistor MN1 bilden eine erste Invertiererschaltung
INV1, während der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-
Transistor MN2 eine zweite Invertiererschaltung INV2
bilden. Die erste und die zweite Invertiererschaltung INV1
und INV2 dienen als Pufferschaltung für ein an den
Eingangsanschluß VI1 angelegtes Signal. Die NMOS-
Transistoren MN5 und MN6 bilden eine Durchlaß-
Transistorschaltung PT3, während die NMOS-Transistoren MN7
und MN8 eine Durchlaß-Transistorschaltung PT4 bilden. Der
bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-Transistor MN9
bilden eine Treiberschaltung. Die Drain oder Source der
NMOS-Transistoren MN5, MN6 der Durchlaß-Transistorschaltung
PT3 ist mit der Basiselektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 der Treiberschaltung verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 10
gezeigten EXKLUSIV-NOR-Schaltung beschrieben. Ein Signal
hohen Pegels besitzt eine Spannung von 5,0 V, während ein
Signal niedrigen Pegels eine Spannung von 0 V besitzt. Eine
Schwelle zwischen dem hohen und dem niedrigen logischen
Pegel liegt bei 2,5 V. Ein Signal, das durch Invertierung
eines an den dritten Eingangsanschluß VI3 angelegten
Signals gewonnen wird, wird an den vierten Eingangsanschluß
VI4 angelegt. Die PMOS-Transistoren MP1 und MP2, die eine
Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um 0,5 V oder mehr
niedriger ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
NMOS-Transistoren MN1 bis MN9, die eine Schwellenspannung
von 0,5 V haben, schalten durch, wenn die Spannung an ihrer
Gateelektrode um mindestens 0,5 V höher ist als diejenige
an ihrer Sourceelektrode. Der bipolare NPN-Transistor
schaltet durch, wenn die Spannung an seiner Basiselektrode
um mindestens 0,8 V größer ist als diejenige an der
Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 ab und die NMOS-Transistoren MN6
und MN8 schalten durch, da ein Signal hohen Pegels an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt ist oder wird, schaltet der PMOS-Transistor
MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 wird durchgeschaltet, so
daß die Invertiererschaltung INV1 ein Signal niedrigen
Pegels abgibt. Die Basiselektrode des bipolaren NPN-
Transistors BN1 gelangt dann über den NMOS-Transistor MN6
auf niedrigen Pegel. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 bei niedrigem Pegel liegt,
schaltet der PMOS-Transistor MP2 durch und der NMOS-
Transistor MN2 wird abgeschaltet, so daß die Gateelektrode
des NMOS-Transistors MN9 über den NMOS-Transistor MN8 auf
eine Spannung von 4,5 V gebracht wird, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN8
niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw.
wird auf hohen Pegel gesetzt. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, wird
eingeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel liegt,
abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0
V entladen. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
niedrigem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist oder wird, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 durch und der NMOS-Transistor MN1 wird
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 wird dann über den NMOS-
Transistor MN6 auf eine Spannung von 4,5 V gebracht, die um
die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-
Transistors MN6 niedriger ist als die Versorgungsspannung
VDD (5,0 V), bzw. wird auf hohen Pegel gesetzt. Da der
Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf hohem Pegel
liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP2 ab und der NMOS-
Transistor MN2 wird eingeschaltet, so daß die Gateelektrode
des NMOS-Transistors MN9 über den NMOS-Transistor MN8 auf
niedrigen Pegel gesetzt wird. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet.
Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit
hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen
Wert, der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung des
bipolaren Transistors BN1 (0,8 V oder weniger) niedriger
ist als das Potential an dessen Basiselektrode. Folglich
befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird oder ist, schalten die
NMOS-Transistoren MN5, MN7 durch, während die NMOS-
Transistoren MN6, MN8 abschalten, da ein Signal niedrigen
Pegels an den vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird
oder ist. Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels
an den Eingangsanschluß VI1 angelegt ist, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 wird
durchgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal niedrigen Pegels abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 wird dann durch den NMOS-Transistor MN7 auf
niedrigen Pegel gebracht. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf niedrigem Pegel liegt, wird
der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet und der PMOS-
Transistor MP2 durchgeschaltet, so daß die Basiselektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor
MN5 auf eine Spannung von 4,5 V gebracht wird, die um die
Größe der Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN5
niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw.
wird auf hohen Pegel gesetzt. Der NMOS-Transistor MN9,
dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basiselektrode auf hohem Pegel liegt, durchschaltet.
Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit
hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen
Wert, der um die Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V
oder weniger ) des bipolaren Transistors BN1 niedriger ist
als das Potential an dessen Basiselektrode. Folglich liegt
der Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 durch und der NMOS-Transistor MN1 ab, so daß
die Invertiererschaltung INV1 ein Signal hohen Pegels
abgibt. Die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 wird
dann über den NMOS-Transistor MN7 auf eine Spannung von 4,5
V gebracht, die um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V)
des NMOS-Transistors MN7 niedriger ist als die
Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw. wird auf hohen Pegel
gesetzt. Da der Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf
hohem Pegel liegt, schaltet der PMOS-Transistor MP2 ab und
der NMOS-Transistor MN2 wird durchgeschaltet, so daß die
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 über den
NMOS-Transistor MN5 auf niedrigen Pegel gebracht wird. Der
NMOS-Transistor MN9, dessen Basiselektrode auf hohem Pegel
liegt, wird durchgeschaltet, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf niedrigem Pegel
liegt, abschaltet. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 0 V entladen. Damit liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf niedrigem Pegel.
Bei der EXkLUSIV-NOR-Schaltung gemäß Fig. 10 enthalten
die Durchlaß-Transistorschaltungen PT3 und PT4
ausschließlich die NMOS-Transistoren. Die Schaltung gemäß
Fig. 10 ist derart ausgelegt, daß die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und die Gateelektrode des
NMOS-Transistors MN9, d. h. der Ausgang der
Durchlaßtransistorschaltung PT3 und der Ausgang der
Durchlaßtransistorschaltung PT4, durchgehend komplementäre
Signale abgeben. Durch die Invertiererschaltungen INV1 und
INV2 werden über die Durchlaß-Transistorschaltung PT3 oder
PT4 lediglich der bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-
Transistor MN9 getrieben bzw. angesteuert, um die
Lastkapazität CL1 des Ausgangsanschlusses VOUT1 zu laden
und zu entladen. Es ist anzumerken, daß die Durchlaß-
Transistorschaltungen PT3 und PT4 im Unterschied zu den
Durchlaß-Transistorschaltungen PT1 und PT2 lediglich die
NMOS-Transistoren MN5 bis MN8 enthalten. Folglich wird an
die Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 und an
die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 das Signal mit
hohem Pegel mit einer Spannung von 4,5 V angelegt, die um
die Größe der Schwellenspannung der NMOS-Transistoren MN5
bis MN8 kleiner ist als die Versorgungsspannung VDD.
Da die Basisspannung sich bei einem Abschaltvorgang des
bipolaren NPN-Transistors BN1 ausgehend von dem
Spannungswert von 4,5 V verringert, ist die Abschaltzeit
des bipolaren NPN-Transistors BN1 verglichen mit dem ersten
Ausführungsbeispiel verkürzt, so daß die EXKLUSIV-NOR-
Schaltung mit höherer Geschwindigkeit arbeiten kann.
Die in Fig. 10 gezeigte EXKLUSIV-NOR-Schaltung gemäß
dem zehnten Ausführungsbeispiel ist so ausgestaltet, daß
das Ausgangssignal der Invertiererschaltung INV1 an den
NMOS-Transistor MN6 und das Ausgangssignal der
Invertiererschaltung INV2 an den NMOS-Transistor MN8 bei
der logischen Schaltung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel angelegt werden. Der Ausgang liegt
lediglich dann auf hohem Pegel, wenn die beiden, an die
Eingangsanschlüsse VI1 und VI3 angelegten Signale auf hohem
oder niedrigem Pegel liegen, was das Charakteristikum der
EXKLUSIV-NOR-Schaltung ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 11 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem elften
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 11 zeigt ein Schaltbild des elften
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in Form einer
EXKLUSIV-NOR-Schaltung. In Fig. bezeichnen MP1, MP2 und
MP18 PMOS-Transistoren, MN1, MN5, MN6, MN9 und MN18 NMOS-
Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-Transistor,
VI1 einen ersten Eingangsanschluß, VI3 einen dritten
Eingangsanschluß, VI4 einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1
einen ersten Ausgangsanschluß, VDD eine erste
Spannungsversorgung von 5,0 V, GND eine zweite
Spannungsversorgung von 0 V und CL1 eine erste
Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-
Transistor MN1 bilden eine erste Invertiererschaltung INV1,
während der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN2
eine zweite Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und
die zweite Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als
eine Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1
angelegtes Signal. Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT3. Der bipolare NPN-
Transistor BN1 und der NMOS-Transistor MN9 bilden eine
Treiberschaltung. Die Drain oder Source der NMOS-
Transistoren MN5, MN6 der Durchlaß-Transistorschaltung PT3
ist mit der Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors
BN1 der Treiberschaltung verbunden.
Die Arbeitsweise der in Fig. 11 gezeigten EXKLUSIV-NOR-
Schaltung wird im folgenden beschrieben. Ein Signal hohen
Pegels besitzt eine Spannung von 5,0 V, während ein Signal
niedrigen Pegels eine Spannung von 0 V besitzt. Eine
Schwelle zwischen dem hohen und dem niedrigen logischen
Pegel liegt bei 2,5 V. Ein durch Invertierung eines an den
dritten Eingangsanschluß VI3 angelegten Signals gewonnenes
invertiertes Signal wird an den vierten Eingangsanschluß
VI4 angelegt. Die PMOS-Transistoren MP1, MP2 und MP18, die
eine Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch,
wenn die Spannung an ihrer Gateelektrode um mindestens 0,5
V niedriger ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
NMOS-Transistoren MN1, MN5, MN6, MN9 und MN18, die eine
Schwellenspannung von 0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um mindestens 0,5 V
größer ist als diejenige an ihrer Sourceelktrode. Der
bipolare NPN-Transistor BN1 schaltet durch, wenn die
Spannung an seiner Basiselektrode um mindestens 0,8 V
größer ist als diejenige an seiner Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt ist oder wird, schaltet der
NMOS-Transistor MN5 ab, während der NMOS-Transistor MN6
durchgeschaltet wird, da ein Signal mit hohem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird oder ist. Falls
zu diesem Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 wird
eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 wird dann über den NMOS-
Transistor MN6 auf niedrigen Pegel gelegt. Da das Signal
mit niedrigem Pegel weiterhin an die Invertiererschaltung
INV8 angelegt wird, wird der PMOS-Transistor MP18
eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN18 abgeschaltet, so
daß die Gateelektrode des NMOS-Transistors MN9 auf hohen
Pegel gesetzt wird. Der NMOS-Transistor MN9, dessen
Gateelektrode auf hohem Pegel liegt, schaltet durch,
während der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basiselektrode auf dem niedrigen Pegel liegt, abgeschaltet
wird. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird
mit hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen. Folglich
befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem niedrigen
Pegel. Falls ein Signal mit niedrigem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist oder wird, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 durch, während der NMOS-Transistor MN1
abgeschaltet wird, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 wird somit über den NMOS-
Transistor MN6 auf eine Spannung von 4,5 V gebracht. Da das
Signal mit hohem Pegel weiterhin an die
Invertiererschaltung INV8 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP18 ab und der NMOS-Transistor MN18 wird
eingeschaltet, so daß die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 auf niedrigen Pegel gelegt wird. Der NMOS-
Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf dem niedrigen
Pegel liegt, wird abgeschaltet, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf eine Spannung von
4,5 V liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 3,7 V aufgeladen. Folglich liegt der Ausgangsanschluß
VOUT1 auf hohem Pegel.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt ist oder wird, schaltet der
NMOS-Transistor MN5 durch und der NMOS-Transistor MN6
schaltet ab, da ein Signal mit niedrigem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist oder wird, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 wird
eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Da der Ausgang der
Invertiererschaltung INV2 auf niedrigem Pegel liegt,
schaltet der NMOS-Transistor MN2 ab und der PMOS-Transistor
MP2 wird durchgeschaltet, so daß die Basiselektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und der Eingangsanschluß der
Invertiererschaltung INV8 über den NMOS-Transistor MN5 auf
eine Spannung von 4,5 V gebracht werden, die um die Größe
der Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN5 niedriger
ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V). Da der Eingang
der Invertiererschaltung INV8 auf hohem Pegel liegt,
schaltet der NMOS-Transistor MN18 durch und der PMOS-
Transistor MP18 ab, so daß die Gateelektrode des NMOS-
Transistors MN9 auf niedrigen Pegel gelangt. Der NMOS-
Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf niedrigem Pegel
liegt, ist abgeschaltet, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf hohem Pegel
liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUTl wird mit hoher Geschwindigkeit auf
3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe der
Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren
NPN-Transistors BN1 niedriger ist als das Potential an
dessen Basiselektrode. Folglich liegt der Ausgangsanschluß
VOUT1 auf dem hohen Pegel.
Falls ein Signal mit niedrigem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist oder wird, schaltet der
PMOS-Transistor MP1 durch und der NMOS-Transistor MN1 wird
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf dem hohen Pegel liegt,
schaltet der NMOS-Transistor MN2 durch und der PMOS-
Transistor MP2 wird abgeschaltet, so daß die Basiselektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 und der Eingangsanschluß
der Invertiererschaltung INV8 über den NMOS-Transistor MN5
auf den niedrigen Pegel gebracht werden. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV8 auf dem niedrigen Pegel liegt,
ist der NMOS-Transistor MN18 abgeschaltet und der PMOS-
Transistor MP18 eingeschaltet, so daß die Gateelektrode des
NMOS-Transistors MN9 auf hohen Pegel gelangt. Der NMOS-
Transistor MN9, dessen Gateelektrode auf dem hohen Pegel
liegt, schaltet durch, während der bipolare NPN-Transistor
BN1, dessen Basiselektrode auf dem niedrigen Pegel liegt,
abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 0 V entladen. Folglich befindet sich der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem niedrigen Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 11 ist eine EXKLUSIV-NOR-
Schaltung, die ein Signal mit hohem Pegel lediglich dann
abgibt, wenn beide an die Eingangsanschlüsse VI1 und VI3
angelegten Signale auf hohem oder auf niedrigem Pegel
liegen. Der Ausgang der Durchlaß-Transistorschaltung PT3
wird an die Invertiererschaltung INV8 eingangsseitig
angelegt, während das Ausgangssignal der
Invertiererschaltung INV8 als das invertierte Signal der
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 eingesetzt wird. Lediglich
der bipolare NPN-Transistor BN1 und der NMOS-Tansistor MN9
laden und entladen die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung in Form eines zwölften
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 12 ist ein Schaltbild einer Wählschaltung zur Auswahl
zwischen zwei Eingängen, die das zwölfte
Ausführungsbeispiel gemäß vorliegender Erfindung bildet. In
Fig. 12 bezeichnen MP1 bis MP6 PMOS-Transistoren, MN1 bis
MN6 NMOS-Transistoren, BN1 einen bipolaren NPN-Transistor,
BP1 einen bipolaren PNP-Transistor, VI1 einen ersten
Eingangsanschluß, VI2 einen zweiten Eingangsanschluß, VI3
einen dritten Eingangsanschluß, VI4 einen vierten
Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten Ausgangsanschluß, VDD
eine erste Spannungsversorgung von 5,0 V, GND eine zweite
Spannungsversorgung von 0 V und CL1 eine erste
Lastkapazität.
Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN1
bilden eine erste Invertiererschaltung INV1, während der
PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN2 eine zweite
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und die zweite
Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1
angelegtes Signal. In gleicher Weise bilden der PMOS-
Transistor MP3 und der NMOS-Transistor MN3 eine dritte
Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-Transistor MP4
und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte und die vierte
Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als eine
Pufferschaltung für ein Signal, das an den Eingangsanschluß
VI2 angelegt wird.
Die PMOS-Transistoren MP5, MP6 und die NMOS-
Transistoren MN5, MN6 bilden eine Durchlaß-
Transistorschaltung PT1. Der bipolare NPN-Transistor BN1
und der bipolare PNP-Transistor BP1 bilden eine
Treiberschaltung. Die Drain und die Source der NMOS-
Transistoren MN5, MN6 und der PMOS-Transistoren MP5, MP6
der Durchlaß-Transistorschaltung PT1 ist mit der
Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des
bipolaren PNP-Transistors BP1 der Treiberschaltung
verbunden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in Fig. 12
gezeigten Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen
näher erläutert. Ein Signal mit hohem Pegel besitzt eine
Spannung von 5,0 V, während ein Signal mit niedrigem Pegel
eine Spannung von 0 V bereitstellt bzw. besitzt. Eine
Schwelle zwischend dem hohen und dem niedrigen logischen
Pegel liegt bei 2,5 V. Ein Signal, das durch Invertierung
eines an den dritten Eingangsanschluß VI3 angelegten Signal
gewonnen wird, wird an den vierten Eingangsanschluß VI4
angelegt. Die PMOS-Transistoren MP1 bis MP6, die eine
Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gateelektrode um mindestens 0,5 V
niedriger ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
NMOS-Transistoren MN1 bis MN6, die eine Schwellenspannung
von 0,5 V besitzen, schalten durch, wenn die Spannung an
ihrer Gatelektrode um mindestens 0,5 V größer ist als
diejenige an ihrer Sourceelektrode. Der bipolare NPN-
Transistor BN1 schaltet durch, wenn die Spannung an seiner
Basiselektrode um 0,8 V oder mehr größer ist als diejenige
an seiner Emitterelektrode. Der bipolare PNP-Transistor BP1
schaltet durch, wenn die Spannung an seiner Basiselektrode
um 0,8 V oder mehr niedriger ist als diejenige an seiner
Emitterelektrode.
Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird oder ist, schaltet der
NMOS-Transistor MN5 ab und der PMOS-Transistor MP6 wird
durchgeschaltet. Da ein Signal mit hohem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist oder wird,
schaltet der PMOS-Transistor MP5 ab und der NMOS-Transistor
MN6 wird eingeschaltet.
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an
den Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP3 ab und der NMOS-Transistor MN3 wird
eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf dem niedrigen Pegel liegt,
schaltet der NMOS-Transistor MN4 ab und der PMOS-Transistor
MP4 wird eingeschaltet, so daß die Basiselektroden des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transistors über den PMOS-Transistor MP6 und den NMOS-
Transistor MN6 auf den hohen Pegel gelegt werden. Der
bipolare PNP-Transistor BP1, dessen Basiselektrode auf dem
hohen Pegel liegt, schaltet ab, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf dem hohen Pegel
liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit bis
auf 4,2 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe
der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors niedriger ist als die
Versorgungungsspannung VDD (5,0 V). Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem hohen Pegel.
Falls ein Signal mit niedrigem Pegel an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP3 durch und der NMOS-Transistor MN3 wird
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf dem hohen Pegel liegt, wird
der PMOS-Transistor MP4 abgeschaltet und der NMOS-
Transistor MN4 eingeschaltet, so daß die Basiselektroden
des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transistors BP1 durch den PMOS-Transistor MP6 und den NMOS-
Transistor MN6 auf den niedrigen Pegel gebracht werden. Der
bipolare PNP-Transistor BP1, dessen Basiselektrode auf
niedrigem Pegel liegt, wird durchgeschaltet, während der
bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf dem
niedrigen Pegel liegt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität
CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 0,8 V entladen. Damit liegt der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem niedrigen Pegel.
Wenn ein Signal mit hohem Pegel an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, werden der NMOS-
Transistor MN5 eingeschaltet und der PMOS-Transistor MP6
abgeschaltet. Da ein Signal mit niedrigem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist, wird der PMOS-
Transistor MP5 eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN6
abgeschaltet.
Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an
den Eingangsanschluß VI1 angelegt wird oder ist, schaltet
der PMOS-Transistor MP1 ab und der NMOS-Transistor MN1 wird
eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf dem niedrigen Pegel liegt,
wird der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet und der PMOS-
Transistor MP2 durchgeschaltet, so daß die Basiselektroden
des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transistors BP1 durch den PMOS-Transistor MP5 und den NMOS-
Transistor MN5 auf den hohen Pegel gelegt werden. Der
bipolare PNP-Transistor BP1, dessen Basiselektrode auf dem
hohen Pegel liegt, wird abgeschaltet, während der bipolare
NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf dem hohen
Pegel liegt, durchgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
4,2 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe der
Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des bipolaren
Transistors niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD
(5,0 V). Folglich liegt der Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem
hohen Pegel.
Falls ein Signal mit niedrigem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, wird der PMOS-
Transistor MP1 durchgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf dem hohen Pegel liegt, wird
der PMOS-Transistor MP2 abgeschaltet und der NMOS-
Transistor MN2 wird durchgeschaltet, so daß die
Basiselektroden des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des
bipolaren PNP-Transistors BP2 durch den PMOS-Transistor MP5
und den NMOS-Transistor MN5 auf den niedrigen Pegel gelegt
werden. Der bipolare PNP-Transistor BP1, dessen
Basiselektrode auf dem niedrigen Pegel liegt, wird
durchgeschaltet, während der bipolaren NPN-Transistor,
dessen Basiselektrode auf dem niedrigen Pegel liegt,
abgeschaltet ist. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß
VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0,8 V entladen.
Folglich befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem
niedrigen Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 12 stellt eine Wählschaltung
zur Auswahl zwischen zwei Eingängen dar, die auf das an den
dritten Eingangsanschluß VI3 angelegte Steuersignal dadurch
anspricht, daß sie selektiv entweder das an den
Eingangsanschluß VI1 angelegte Signal oder das an den
Eingangsanschluß VI2 angelegte Signal abgibt bzw.
weiterleitet. Der Ausgang der Durchlaß-Transistorschaltung
PT1 ist lediglich mit den Basiselektroden des bipolaren
NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-Transistors BP1
verbunden, wodurch die Notwendigkeit einer Schaltung zum
Abgeben der komplementären Signale, wie sie beim ersten
Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, beseitigt wird. Durch
die Invertiererschaltungen INV1 bis INV4 werden über die
Durchlaß-Transistorschaltung PT1 lediglich der bipolare
NPN-Transistor BN1 und der bipolare PNP-Transistor BP1
angesteuert, um die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 zu laden und zu entladen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 13 wird nachstehend eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem dreizehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild einer Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen in Übereinstimmung mit dem
13. Ausführungsbeispiel gemäß vorliegender Erfindung. In
Fig. 13 bezeichnen MP1 bis MP4 PMOS-Transistoren, MN1 bis
MN8 NMOS-Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-
Transistor, BN2 einen zweiten bipolaren NPN-Transistor, BP1
einen ersten bipolaren PNP-Transistor, BP2 einen zweiten
bipolaren PNP-Transistor, VI1 einen ersten
Eingangsanschluß, VI2 einen zweiten Eingangsanschluß, VI3
einen dritten Eingangsanschluß, VI4 einen vierten
Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten Ausgangsanschluß,
VOUT2 einen zweiten Ausgangsanschluß, VDD eine erste
Spannungsversorgung von 5,0 V, GND eine zweite
Spannungsversorgung von 0 V, CL1 eine erste Lastkapazität
und CL2 eine zweite Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1
und der NMOS-Transistor MN1 bilden eine erste
Invertiererschaltung INV1, während der PMOS-Transistor MP2
und der NMOS-Transistor MN2 eine zweite
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und die zweite
Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1
angelegtes Signal. In gleicher Weise bilden der PMOS-
Transistor MP3 und der NMOS-Transistor MN3 eine dritte
Invertiererschaltung INV3, während der PMOS-Transistor MP4
und der NMOS-Transistor MN4 eine vierte
Invertiererschaltung INV4 bilden. Die dritte und die vierte
Invertiererschaltung INV3 und INV4 dienen als eine
Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI2
angelegtes Signal.
Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden eine Durchlaß-
Transistorschaltung PT3, während die NMOS-Transistoren MN7
und MN8 eine Durchlaß-Transistorschaltung PT4 bilden. Der
bipolare NPN-Transistor BN1 und der bipolare PNP-Transistor
BP1 bilden eine erste Treiberschaltung, während der
bipolare NPN-Transistor BN2 und der bipolare PNP-Transistor
BP2 eine zweite Treiberschaltung bilden. Die Drain- oder
Sourceelektrode der NMOS-Transistoren MN5, MN6 der
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 ist mit der
Basiselelektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des
bipolaren PNP-Transistors BP1 der ersten Treiberschaltung
verbunden. Die Drain- oder Sourceelektrode der NMOS-
Transistoren MN7, MN8 der Durchlaß-Transistorschaltung PT4
ist mit der Basiselektrode des bipolaren NPN-Transistors
BN2 und des bipolaren PNP-Transistors BP2 der zweiten
Treiberschaltung verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 13
gezeigten Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen
näher beschrieben. Ein Signal mit hohem Pegel stellt eine
Spannung von 5,0 V bereit, während ein Signal mit einem
niedrigen Pegel eine Spannung von 0 V besitzt. Eine
Schwelle zwischen dem hohen und dem niedrigen logischen
Pegel liegt bei 2,5 V. Ein invertiertes Signal, das durch
Inversion eines an den dritten Eingangsanschluß VI3
anzulegenden Signals gewonnen wird, wird an den vierten
Eingangsanschluß VI4 angelegt. Die PMOS-Transistoren MP1
bis MP4, die eine Schwellenspannung von -0,5 V besitzen,
schalten durch, wenn die Spannung an ihrer Gateelektrode um
mindestens 0,5 V niedriger ist als diejenige an ihrer
Sourceelektrode. Die NMOS-Transistoren MN1 bis MN8, die
eine Schwellenspannung von 0,5 V besitzen, schalten durch,
wenn die Spannung an ihrer Gateelektrode um mindestens 0,5 V
größer ist als diejenige an ihrer Sourceelektrode. Die
bipolaren NPN-Transistoren BN1 und BN2 schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Basis-Elektrode um 0,8 V oder mehr
größer ist als diejenige an ihrer Emitter-Elektrode. Wenn
ein Signal niedrigen Pegels an den dritten Eingangsanschluß
VI3 angelegt wird, werden die NMOS-Transistoren MN5 und MN7
abgeschaltet und die NMOS-Transistoren MN6 und MN8 werden
durchgeschaltet, da ein Signal mit hohem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, schaltet der PMOS-
Transistor MP3 ab und der NMOS-Transistor MN3 wird
durchgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Die Basis-Elektroden des
bipolaren NPN-Transistors BN2 und des bipolaren PNP-
Transistors BP2 werden dann durch den NMOS-Transistor MN8
auf den niedrigen Pegel gelegt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf dem niedrigen Pegel liegt,
wird der PMOS-Transistor MP4 durchgeschaltet und der NMOS-
Transistor MN4 abgeschaltet, so daß die Basis-Elektroden
des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transistors BP1 durch den NMOS-Transistor MN6 auf eine
Spannung von 4,5 V gebracht werden, die um die Größe der
Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN6
niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V), bzw.
werden auf hohen Pegel gesetzt. Der bipolare PNP-Transistor
BP1, dessen Basis-Elektrode auf dem hohen Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basis-Elektrode auf dem hohen Pegel liegt,
durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 des
Ausgangsanschlusses VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
bis auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die
Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors BN1 niedriger ist als das Potential
an dessen Basis-Elektrode. Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem hohen Pegel. Der bipolare
PNP-Transistor BP2, dessen Basis-Elektrode auf dem
niedrigen Pegel liegt, wird durchgeschaltet, während der
bipolare NPN-Transistor BN2, dessen Basis-Elektrode auf
niedrigem Pegel liegt, abgeschaltet wird. Die
Lastkapazität CL2 am Ausgangsanschluß VOUT2 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 1,3 V entladen. Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT2 auf dem niedrigen Pegel.
Falls ein Signal mit niedrigem Pegel an den
Eingangsanschluß VI2 angelegt wird, wird der PMOS-
Transistor MP3 eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN3
wird abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV3 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Die Basis-Elektroden des
bipolaren NPN-Transistors BN2 und des bipolaren PNP-
Transistors BP2 besitzen dann eine Spannung von 4,5 V, die
um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-
Transistors MN8 niedriger ist als die Versorgungsspannung
(5,0 V), oder werden durch den NMOS-Transistor MN8 auf den
hohen Pegel gebracht. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV4 auf dem hohen Pegel liegt,
schaltet der PMOS-Transistor MP4 ab, während der NMOS-
Transistor MN4 durchgeschaltet wird, so daß die Basis-
Elektroden des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des
bipolaren PNP-Transistors BP1 durch den NMOS-Transistor MN6
auf den niedrigen Pegel gebracht werden. Der bipolare PNP-
Transistor BP1, dessen Basis-Elektrode auf dem niedrigen
Pegel liegt, wird eingeschaltet, während der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode auf dem niedrigen
Pegel liegt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
1,3 V entladen. Folglich liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf dem niedrigen Pegel. Der bipolare PNP-Transistor BP2,
dessen Basis-Elektrode auf dem hohen Pegel liegt, wird
abgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN2,
dessen Basis-Elektrode auf dem hohen Pegel liegt,
durchgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL2 am
Ausgangsanschluß VOUT2 wird mit hoher Geschwindigkeit bis
auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf ein Potential, daß um die
Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors BN2 niedriger ist als das Potential
an dessen Basis-Elektrode. Folglich befindet sich der
Ausgangsanschluß VOUT2 auf dem hohen Pegel.
Wenn ein Signal mit hohem Pegel an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schalten die NMOS-
Transistoren MN5 und MN7 durch, während die NMOS-
Transistoren MN6 und MN8 abgeschaltet werden, da ein Signal
mit niedrigen Pegel an den vierten Eingangsanschluß VI4
angelegt wird. Falls zu diesem Zeitpunkt ein Signal mit
hohem Pegel an den Eingangsanschluß VI1 angelegt wird,
werden der PMOS-Transistor MP1 abgeschaltet und der NMOS-
Transistor MN1 durchgeschaltet, so daß die
Invertiererschaltung INV1 ein Signal mit niedrigen Pegel
abgibt. Die Basis-Elektroden des bipolaren NPN-Transistors
BN2 und des bipolaren PNP-Transistors BP2 werden dann durch
den NMOS-Transistor MN7 auf den niedrigen Pegel gelegt. Da
der Eingang der Invertiererschaltung INV2 auf dem niedrigen
Pegel liegt, werden der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet
und der PMOS-Transistor MP2 durchgeschaltet, so daß die
Basis-Elektroden des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des
bipolaren PNP-Transistors BP1 eine Spannung von 4,5 V
besitzen, die um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V)
des NMOS-Transistors MN5 niedriger ist als die
Versorgungsspannung VDD (5,0 V), oder werden durch den
NMOS-Transistor MN5 auf den hohen Pegel gelegt. Der
bipolare PNP-Transistor BP1, dessen Basis-Elektrode auf dem
hohen Pegel liegt, wird abgeschaltet, während der bipolare
NPN-Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode auf dem hohen
Pegel liegt, durchgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit bis
auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die
Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors BN1 niedriger ist als das Potential
an dessen Basis-Elektrode. Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem hohen Pegel. Der bipolare
PNP-Transistor BP2, dessen Basis-Elektrode auf dem
niedrigen Pegel liegt, wird durchgeschaltet, während der
bipolare NPN-Transistor BN2, dessen Basis-Elektrode auf dem
niedrigen Pegel liegt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität
CL2 am Ausgangsanschluß VOUT2 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf 1,3 V entladen. Folglich befindet sich
der Ausgangsanschluß VOUT2 auf dem niedrigen Pegel.
Falls ein Signal mit niedrigem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, werden der PMOS-
Transistor MP1 durchgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Die Basis-Elektroden des
bipolaren NPN-Transistors BN2 und des bipolaren PNP-
Transistors BP2 liegen dann auf einer Spannung von 4,5 V,
die um die Größe der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-
Transistors MN7 niedriger ist als die Versorgungsspannung
(5,0 V), oder werden durch den NMOS-Transistor MN7 auf den
hohen Pegel gelegt. Da der Eingang der Invertiererschaltung
INV2 auf dem hohen Pegel liegt, wird der PMOS-Transistor
MP2 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN2 wird
eingeschaltet, so daß die Basis-Elektroden des bipolaren
NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-Transistors BP1
durch den NMOS-Transistor MN5 auf den niedrigen Pegel
gelegt werden. Der bipolare PNP-Transistor BP1, dessen
Basis-Elektrode auf dem niedrigen Pegel liegt, wird
durchgeschaltet, während der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basis-Elektrode auf dem niedrigen Pegel liegt,
abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
1,3 V entladen. Folglich liegt der Ausgangsanschluß VOUT1
auf dem niedrigen Pegel. Der bipolare PNP-Transistor BP2,
dessen Basis-Elektrode auf dem hohen Pegel liegt, wird
abgeschaltet, und der bipolare NPN-Transistor BN2, dessen
Basis-Elektrode auf dem hohen Pegel liegt, wird
durchgeschaltet. Die Lastkapazität CL2 am Ausgangsanschluß
VOUT2 wird somit mit hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V
aufgeladen, d. h. auf einen Spannungswert, der um die Größe
der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors BN2 niedriger ist als das Potential
an dessen Basis-Elektrode. Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT2 auf dem hohen Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 13 ist eine Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen, die auf das an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegte Signal dadurch anspricht,
daß sie selektiv entweder das an den Eingangsanschluß VI1
angelegte Signal oder das an den Eingangsanschluß VI2
angelegte Signal weiterleitet. Die Wählschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem dreizehnten
Ausführungsbeispiel ist derart ausgelegt, daß komplementäre
Signale bei der logischen Schaltung gemäß dem zwölften
Ausführungsbeispiel abgegeben werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 14 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem vierzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 14 zeigt ein Schaltbild der Wählschaltung zur Auswahl
zwischen zwei Eingängen gemäß dem vierzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In Fig. 14
bezeichnen MN7 und MN8 NMOS-Transistoren, die eine
Durchlaß-Transistorschaltung PT4 bilden, während MP15 einen
PMOS-Transistor mit einer Gate-Elektrode bezeichnet, die
mit der Drain-Elektrode der NMOS-Transistoren MN7 und MN8
verbunden ist, die den Ausgang der Durchlaß-
Transistorschaltung PT4 bildet. Elemente in Fig. 14, die
identisch sind mit denjenigen in Fig. 12 oder diesen
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die
Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem
vierzehnten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom
zwölften Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Schaltung
gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel die Durchlaß-
Transistorschaltung PT4 und den PMOS-Transistor MP15
enthält. Die Durchlaß-Transistorschaltung PT4 gibt das
logisch invertierte Signal, das durch Inversion des
Ausgangssignals der Durchlaß-Transistorschaltung PT3
gebildet ist, ab und dieses invertierte Signal wird an die
Gate-Elektrode des PMOS-Transistors MP15 angelegt. Wenn
somit der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basis-
Elektrode auf dem hohen Pegel liegt, durchschaltet, wird
auch der PMOS-Transistor MP15 durchgeschaltet. Dies
verringert bzw. beseitigt den Einfluß der Schwellenspannung
der NMOS-Transistoren MN5, MN6, so daß die Basis-Elektrode
des bipolaren NPN-Transistors BN1 die Schwellenspannung VDD
besitzt bzw. auf diese gebracht wird. Die Lastkapazität CL1
wird mit höherer Geschwindigkeit geladen. Der
Spannungspegel der Ausgangsspannung bei hohem Pegel ist
vergrößert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 15 zeigt ein Schaltbild einer Bildschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 15 zeigt ein Schaltbild einer Bildschaltung zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß dem fünfzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In Fig. 15
bezeichnen MN7 und MN8 NMOS-Transistoren, die eine
Durchlaß-Transistorschaltung PT4 bilden, während MP16 einen
PMOS-Transistor mit einer Gate-Elektrode bezeichnet, die
mit der Drain-Elektrode der NMOS-Transistoren MN5 und MN6
verbunden ist, die den Ausgang einer Durchlaß-
Transistorschaltung PT3 bildet. Elemente in Fig. 15, die
identisch mit denjenigen in Fig. 14 sind oder diesen
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die Wählschaltung zur Auswahl zwischen zwei Eingängen gemäß
dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom
vierzehnten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Gate-
Elektrode des PMOS-Transistors MP16 mit dem Ausgang der
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 in der Schaltung gemäß dem
fünfzehnten Ausführungsbeispiel verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 16 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem sechzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 16 zeigt ein Schaltbild einer zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen dienenden Wählschaltung gemäß dem
sechzehnten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In
Fig. 16 bezeichnen MP5 und MP6 PMOS-Transistoren, die eine
Durchlaß-Transistorschaltung PT9 bilden, MP7 und MP8 PMOS-
Transistoren, die eine Durchlaß-Transistorschaltung PT10
bilden, und MN15 einen NMOS-Transistor mit einer Gate-
Elektrode, die mit der den Ausgang der Durchlaß-
Transistorschaltung PT10 bildenden Drain-Elektrode der
PMOS-Transistoren MP7 und MP8 verbunden ist. Elemente in
Fig. 16, die identisch mit denjenigen gemäß Fig. 12 sind
oder diesen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. Die zur Auswahl zwischen zwei Eingängen dienende
Wählschaltung gemäß dem sechzehnten Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom zwölften Ausführungsbeispiel
dahingehend, daß die Schaltung gemäß dem sechzehnten
Ausführungsbeispiel die Durchlaß-Transistorschaltungen PT9,
PT10 und PMOS-Transistor MP15 aufweist. Die Durchlaß-
Transistorschaltung PT10 gibt ein gegenüber dem
Ausgangssignal der Durchlaß-Transistorschaltung PT9 logisch
invertiertes Signal ab und dieses invertierte Signal wird
an die Gate- Elektrode des NMOS-Transistors MN15 angelegt.
Wenn somit der bipolare PNP-Transistor BP1, dessen Basis-
Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, durchschaltet, wird
auch der NMOS-Transistor MN15 eingeschaltet. Dies
verringert oder beseitigt den Einfluß der Schwellenspannung
der PMOS-Transistoren MP5, MP6, so daß die Basis-Elektrode
des bipolaren PNP-Transistors BP1 eine Spannung von 0 V
besitzt bzw. annimmt. Die Lastkapazität CL1 wird mit
höherer Geschwindigkeit entladen. Die Ausgangsspannung
eines Signals mit niedrigem Pegel ist verringert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 17 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem siebzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 17 zeigt ein Schaltbild einer zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen bzw. Eingangssignalen dienenden
Wählschaltung gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung. In Fig. 17 bezeichnen MP5 und MP6
PMOS-Transistoren, die eine Durchlaß-Transistorschaltung
PT9 bilden, MP7 und MP8 PMOS-Transistoren, die eine
Durchlaß-Transistorschaltung PT10 bilden, und MN16 einen
NMOS-Transistor mit einer Gate-Elektrode, die mit der den
Ausgang der Durchlaß-Transistorschaltung PT9 bildenden
Drain-Elektrode der PMOS-Transistoren MP5 und MP6 verbunden
ist. Elemente in Fig. 17, die identisch mit denjenigen
gemäß Fig. 16 sind oder diesen entsprechen, sind mit
denselben Bezugszeichen versehen. Die zur Auswahl zwischen
bei Eingangssignalen dienende Wählschaltung gemäß dem
siebzehnten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom
sechzehnten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß bei der
Schaltung gemäß dem siebzehnten Ausführungsbeispiel die
Gate-Elektrode des NMOS-Transistors MN16 mit dem Ausgang
der Durchlaß-Transistorschaltung PT9 verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 18 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem achtzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 18 zeigt ein Schaltbild einer zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen bzw. Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung gemäß dem achtzehnten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung. In Fig. 18 bezeichnet MP17 einen
PMOS-Transistor, dessen Soruce- und Drain-Elektroden mit
den Basis- und Emitter-Elektroden eines bipolaren NPN-
Transistors BN1 verbunden sind. Elemente in Fig. 18, die
identisch mit denjenigen gemäß Fig. 12 sind oder diesen
entsprechen, ist mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
Die zur Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen aus gelegte
Wählschaltung gemäß dem achtzehnten Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom zwölften Ausführungsbeispiel
dahingehend, daß die Schaltung gemäß dem achtzehnten
Ausführungsbeispiel den PMOS-Transistor MP17 aufweist. Wenn
der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode auf
hohem Pegel liegt, durchgeschaltet wird, schaltet auch der
PMOS-Transistor MP17 durch und bewirkt, daß das Potential
an der Emitter-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1
auf das Potential an der Basis-Elektrode aufgeladen wird.
Ansonsten ist die Arbeitsweise der zur Auswahl zwischen
zwei Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung identisch
mit derjenigen beim zwölften Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 19 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem neunzehnten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 19 zeigt ein Schaltbild einer zur Auswahl zwischen
zwei Eingängen bzw. Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung gemäß dem neunzehnten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung. In Fig. 19 bezeichnet R1 einen
Widerstand mit ersten und zweiten Enden bzw. Anschlüssen,
die mit der Basis-Elektrode bzw. der Emitter-Elektrode
eines bipolaren NPN-Transistors BN1 verbunden sind.
Elemente gemäß Fig. 19, die identisch mit denjenigen gemäß
Fig. 12 sind oder diesen entsprechen, sind mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet. Die zur Auswahl zwischen zwei
Eingangssignalen ausgelegte Wählschaltung gemäß dem
neunzehnten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem
zwölften Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die beim
neunzehnten Ausführungsbeispiel vorgesehene Schaltung den
Widerstand R1 aufweist. Wenn der bipolare NPN-Transistor
BN1, dessen Basis-Elektrode auf hohem Pegel liegt,
durchschaltet, bewirkt der Widerstand R1 eine Aufladung des
Potentials an der Emitter-Elektrode des bipolar NPN-
Transistors BN1 auf das Potential an der Basis-Elektrode.
Wenn der bipolare PNP-Transistor BP1, dessen Basis-
Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, durchschaltet, bewirkt
der Widerstand R1 eine Entladung des Potentials an der
Emitter-Elektrode des bipolaren PNP-Transistors BP1 auf das
Potential an der Basis-Elektrode. Ansonsten ist die
Arbeitsweise der zur Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen
ausgelegten Wählschaltung identisch mit derjenigen beim
zwölften Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 20 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem zwanzigsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung beschrieben.
Fig. 20 zeigt ein Schaltbild der zur Auswahl zwischen zwei
Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung gemäß dem
zwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In
Fig. 20 bezeichnen MP19 einen PMOS-Transistor und BN2 einen
bipolaren NPN-Transistor, der zusammen mit einem bipolaren
NPN-Transistor BN1 eine Treiberschaltung bildet. Elemente
in Fig. 20, die identisch mit denjenigen gemäß Fig. 2 sind
oder diesen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. Die zur Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen
aus gelegte Wählschaltung gemäß dem zwanzigsten
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom zweiten
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Treiberschaltung
bei der Schaltung gemäß dem zwanzigsten Ausführungsbeispiel
die bipolaren Transistoren mit demselben Leitungstyp
enthält. Der PMOS-Transistor MP19 besitzt eine Gate-
Elektrode, die das Ausgangssignal einer Durchlaß-
Transistorschaltung PT3 empfängt, und Source- und Drain-
Elektroden, die mit der Kollektorelektrode bzw. der Basis-
Elektrode eines bipolaren NPN-Transistors BN2 verbunden
sind. Der PMOS-Transistor MP19 wird eingeschaltet, wenn der
bipolare NPN-Transistor BN2 durchschaltet, um die Sättigung
des bipolaren NPN-Transistors BN2 zu erleichtern bzw. zu
fördern. Ansonsten ist die Arbeitsweise der zur Auswahl
zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung
identisch mit derjenigen beim zweiten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 21 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 21 zeigt ein Schaltbild
der zur Auswahl zwischen zwei Eingängen bzw.
Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung gemäß dem
einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung. In Fig. 21 bezeichnen MN19 einen NMOS-Transistor
und BP1, BP2 bipolare PNP-Transistoren, die eine
Treiberschaltung bilden. Elemente in Fig. 21, die identisch
mit denjenigen in Fig. 2 sind oder diesen entsprechen, sind
mit denselben Bezugszeichen versehen. Die zur Auswahl
zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegte Wählschaltung
gemäß dem einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom zweiten Ausführungsbeispiel
dahingehend, daß bei der Schaltung gemäß dem
einundzwanzigsten Ausführungsbeispiel die Treiberschaltung
die bipolaren Transistoren mit demselben Leitungstyp
enthält. Der NMOS-Transistor MN19 besitzt eine Gate-
Elektrode, die das Ausgangssignal einer Durchlaß-
Transistorschaltung PT4 empfängt, und Source- und Drain-
Elektroden, die mit der Kollektor- bzw. der Basis-Elektrode
des bipolaren PNP-Transistors BP1 verbunden sind. Der NMOS-
Transistor MN19 wird durchgeschaltet, wenn der bipolare
PNP-Transistor BP1 einschaltet, um die Sättigung des
bipolaren PNP-Transistors BP1 zu erleichtern. Die übrigen
Arbeitsabläufe bei der zur Auswahl zwischen zwei
Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung sind identisch
mit denjenigen beim zweiten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 22 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 22 zeigt ein Schaltbild
einer zur Auswahl zwischen zwei Eingängen bzw.
Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung gemäß dem
zweiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung. Gemäß Fig. 22 bezeichnen MP19 und MP20 PMOS-
Transistoren, BN2 einen bipolaren NPN-Transistor, der
zusammen mit einem bipolaren NPN-Transistor BN1 eine erste
Treiberschaltung bildet, und BN4 einen bipolaren NPN-
Transistor, der zusammen mit einem bipolaren NPN-Transistor
BN3 eine zweite Treiberschaltung bildet. Elemente in Fig.
22, die identisch mit denjenigen in Fig. 5 sind oder diesen
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die
zur Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegte
Wählschaltung gemäß dem zweiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom fünften
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Treiberschaltung
bei der Schaltung gemäß dem zweiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel die bipolaren Transistoren mit
demselben Leitungstyp aufweisen. Die PMOS-Transistoren MP19
und MP20 weisen eine Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal
der Durchlaß-Transistorschaltung PT3 und PT4 empfängt, und
Source- und Drain-Elektroden auf, die mit den Kollektor
bzw. Basis-Elektroden der bipolaren NPN-Transistoren BN2
und BN4 verbunden sind. Die PMOS-Transistoren MP19 und MP20
werden jeweils durchgeschaltet, wenn die bipolaren NPN-
Transistoren BN2 bzw. BN4 einschalten, um die Sättigung der
bipolaren NPN-Transistoren BN2 und BN4 zu erleichtern bzw.
zu unterstützen. Die übrigen Betriebvorgänge bei der zur
Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung sind identisch mit denjenigen beim fünften
Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 23 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
dreiundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung beschrieben. Fig. 23 zeigt ein Schaltbild der zur
Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung gemäß dem dreiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In Fig. 23
bezeichnen MP19 einen PMOS-Transistor und BN2 einen
bipolaren NPN-Transistor, der zusammen mit einem bipolaren
NPN-Transistor BN1 eine Treiberschaltung bildet. Elemente
in Fig. 23, die identisch mit denjenigen gemäß Fig. 6 sind
oder diesen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. Die zur Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen
ausgelegte Wählschaltung gemäß dem dreiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom sechsten
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Treiberschaltung
bei der Schaltung gemäß dem dreiundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel die bipolaren Transistoren mit
demselben Leitungstyp enthält. Der PMOS-Transistor MP19
besitzt eine Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal der
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 empfängt, sowie Source-
und Drain-Elektroden, die mit der Kollektor- bzw. der
Basis-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN2 verbunden
sind. Der PMOS-Transistor MP19 schaltet durch, wenn der
bipolare NPN-Transistor BN2 einschaltet, um die Sättigung
des bipolaren NPN-Transistors BN2 zu unterstützen. Im
übrigen ist die Betriebsweise bei der zur Auswahl zwischen
zwei Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung identisch
mit derjenigen beim sechsten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 24 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 24 zeigt ein Schaltbild
einer zur Auswahl zwischen zwei Eingängen bzw.
Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung gemäß dem
vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung. In Fig. 24 bezeichnen MP19 einen PMOS-Transistor
und BN2 einen bipolaren NPN-Transistor, der zusammen mit
einem bipolaren NPN-Transistor BN1 eine Treiberschaltung
bildet. Elemente in Fig. 24, die identisch mit denjenigen
in Fig. 7 sind oder diesen entsprechen, sind mit denselben
Bezugszeichen bezeichnet. Die zur Auswahl zwischen zwei
Eingangssignalen ausgelegte Wählschaltung gemäß dem
vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
vom siebten Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die
Treiberschaltung bei der Schaltung gemäß dem
vierundzwanzigsten Ausführungsbeispiel die bipolaren
Transistoren mit demselben Leitungstyp enthält. Der PMOS-
Transistor MP19 besitzt eine Gate-Elektrode, die das
Ausgangssignal der Durchlaß-Transistorschaltung PT9
empfängt, und Source- und Drain-Elektroden, die mit der
Kollektorelektrode bzw. der Basis-Elektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN2 verbunden sind. Der PMOS-Transistor
MP19 schaltet durch, wenn der bipolare NPN-Transistor BN2
eingeschaltet wird, um die Sättigung des bipolaren NPN-
Transistors BN2 zu unterstützen. Die Betriebsweise der zur
Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung ist ansonsten identisch mit derjenigen beim
siebten Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 25 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
fünfundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung beschrieben. Fig. 25 zeigt ein Schaltbild der zur
Auswahl zwischen zwei Eingängen bzw. Eingangssignalen
ausgelegten Wählschaltung gemäß dem fünfundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. In Fig. 25
bezeichnen MP19 einen PMOS-Transistor und BN2 einen
bipolaren NPN-Transistor, der zusammen mit einem bipolaren
NPN-Transistoren BN1 eine Treiberschaltung bildet. Elemente
in Fig. 25, die identisch mit denjenigen gemäß Fig. 8 sind
oder diesen entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen
versehen. Die zur Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen
aus gelegte Wählschaltung gemäß dem fünfundzwanzigsten
Ausführungsbeis 22255 00070 552 001000280000000200012000285912214400040 0002004321609 00004 22136piel unterscheidet sich vom achten
Ausführungsbeispiel dahingehend, daß die Treiberschaltung
bei der Schaltung gemäß dem fünfundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel die bipolaren Transistoren mit
demselben Leitungstyp besitzt. Der PMOS-Transistor MP19
besitzt eine Gate-Elektrode, die das Ausgangssignal der
Durchlaß-Transistorschaltung PT3 empfängt, sowie Source-
und Drain-Elektroden, die mit der Kollektorelektrode und
der Basis-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN2
verbunden sind. Der PMOS-Transistor MP19 schaltet durch,
wenn der bipolare NPN-Transistor BN2 eingeschaltet wird, um
die Sättigung des bipolaren NPN-Transistors BN2 zu
unterstützen. Im übrigen ist die Betriebsweise der zur
Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung identisch mit derjenigen beim achten
Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 26 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 26 zeigt ein Schaltbild
einer zur Auswahl zwischen zwei Eingängen bzw.
Eingangssignalen ausgelegten Wählschaltung gemäß dem
sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung. In Fig. 26 bezeichnen MP19 einen PMOS-Transistor
und BN2 einen bipolaren NPN-Transistor, der zusammen mit
einen bipolaren NPN-Transistor BN1 eine Treiberschaltung
bildet. Elemente in Fig. 26 die identisch mit denjenigen
gemäß Fig. 9 sind oder diesen entsprechen, sind mit
denselben Bezugszeichen versehen. Die zur Auswahl zwischen
zwei Eingangssignalen ausgelegte Wählschaltung gemäß dem
sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
von derjenigen gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel
dahingehend, daß die Treiberschaltung bei der Schaltung
gemäß dem sechsundzwanzigsten Ausführungsbeispiel die
bipolaren Transistoren mit gleichem Leitungstyp enthält.
Der PMOS-Transistor MP19 besitzt eine Gate-Elektrode, die
das Ausgangssignal der Durchlaß-Transistorschaltung PT3
empfängt, sowie Source- und Drain-Elektroden, die mit der
Kollektorelektrode bzw. der Basis-Elektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN2 verbunden sind. Der PMOS-Transistor
MP19 schaltet durch, wenn der bipolare NPN-Transistor BN2
einschaltet, um die Sättigung des bipolaren NPN-Transistors
BN2 zu erleichtern. Die übrigen Betriebsabläufe der zur
Auswahl zwischen zwei Eingangssignalen ausgelegten
Wählschaltung sind identisch mit denjenigen beim neunten
Ausführungsbeispiel.
Unter Bezugnahme auf Fig. 27 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 27 zeigt ein Schaltbild
des siebenundzwanzigsten Ausführungsbeispiels vorliegender
Erfindung in Form einer EXKLUSIV-NOR-Schaltung. In Fig. 27
bezeichnen MP1 und MP2 PMOS-Transistoren, MN1 bis MN6 NMOS-
Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-Transistor,
BP1 einen ersten bipolaren PNP-Transistor, VI1 einen ersten
Eingangsanschluß, Vi3 einen dritten Eingangsanschluß, VI4
einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1 einen ersten
Ausgangsanschluß, VDD eine erste Spannungsversorgung von
5,0 V, GND eine zweite Spannungsversorgung von 0 V und CL1
eine erste Lastkapazität bzw. einen ersten Lastkondensator.
Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-Transistor MN1 bilden
eine erste Invertiererschaltung INV1, während der PMOS-
Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN2 eine zweite
Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und die zweite
Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als eine
Pufferschaltung für ein Signal, das an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt wird. Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT3. Der bipolare NPN-
Transistor BN1 und der bipolare PNP-Transistor BP1 bilden
eine Treiberschaltung. Die Drain- oder Source-Elektrode der
NMOS-Transistoren MN5, MN6 ist mit der Basis-Elektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transistors BP1 verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in Fig. 27
gezeigten EXKLUSIV-NOR-Schaltung erläutert. Ein Signal mit
hohem Pegel stellt eine Spannung von 5,0 V bereit bzw.
besitzt diese, während ein Signal mit niedrigem Pegel eine
Spannung von 0 V bereitstellt bzw. besitzt. Ein zwischen
dem hohen und dem niedrigen logischen Pegel liegender
Schwellwert liegt bei 2,5 V. Ein Signal, das durch
Invertierung eines an den dritten Eingangsanschluß VI3
anzulegenden Signals gebildet ist, wird an den vierten
Eingangsanschluß VI4 angelegt. Die PMOS-Transistoren, die
eine Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch,
wenn die Spannung an ihrer Gate-Elektrode um mindestens 0,5
V niedriger ist als diejenige an ihrer Source-Elektrode.
Die NMOS-Transistoren, die eine Schwellenspannung von 0,5 V
besitzen, schalten durch, wenn die Spannung an ihrer Gate-
Elektrode um mindestens 0,5 V größer ist als diejenige an
ihrer Source-Elektrode. Der bipolare NPN-Transistor BN1
wird durchgeschaltet, wenn die Spannung an seiner Basis-
Elektrode um mindestens 0,8 V höher ist als diejenige an
seiner Emitter-Elektrode. Der bipolare PNP-Transistor BP1
schaltet durch, wenn die Spannung an seiner Basis-Elektrode
um mindestens 0,8 V niedriger ist als diejenige an seiner
Emitter-Elektrode.
Wenn ein Signal mit niedrigen Pegel an den dritten
Engangsanschluß VI3 angelegt wird, wird der NMOS-Transistor
MN5 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN6
durchgeschaltet, da ein Signal mit hohem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird. Wenn zu diesem
Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist oder wird, wird der PMOS-
Transistor MP1 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
durchgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit niedrigem Pegel abgibt. Die Basis-Elektroden des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transitors werden dann durch den NMOS-Transistor MN6 auf
niedrigen Pegel gebracht. Der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basis-Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird in
den Sperrzustand gebracht, während der bipolare PNP-
Transistor BP1, dessen Basis-Elektrode auf niedrigem Pegel
liegt, durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit bis
auf 0,8 V entladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe
der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) größer ist
als die zweite Versorgungsspannung GND. Folglich befindet
sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigen Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, wird der PMOS-
Transistor MP1 durchgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
wird abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Die Basis-Elektroden des
bipolaren NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-
Transistors BP1 werden durch den NMOS-Transistor MN6 auf
eine Spannung von 4,5 V gebracht. Der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode eine Spannung von
4,5 V besitzt, schaltet durch, während der bipolare PNP-
Transistor BP1, dessen Basis-Elektrode eine Spannung von
4,5 V besitzt, abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf
3,7 V aufgeladen.
Wenn ein Signal hohen Pegels an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, schaltet der NMOS-
Transistor MN5 durch, und der NMOS-Transistor MN6 wird
abgeschaltet, da ein Signal niedrigen Pegels an den vierten
Eingangsanschluß VI4 angelegt wird. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal hohen Pegels an den Eingangsanschluß
VI1 angelegt wird, wird der PMOS-Transistor MP1
abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1 wird
eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal niedrigen Pegels abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf dem niedrigen Pegel liegt,
wird der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet, während der
PMOS-Transistor MP2 durchgeschaltet wird, so daß die Basis-
Elektroden des bipolaren NPN-Transistors BN1 und des
bipolaren PNP-Transistors BP1 über den NMOS-Transistor MN5
eine Spannung von 4,5 V annehmen, die um die Größe der
Schwellenspannung des NMOS-Transistors MN5 niedriger ist
als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V). Der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basis-Elektrode auf hohem Pegel
liegt, schaltet durch, während der bipolare PNP-Transistor
BP1, dessen Basis-Elektrode auf hohem Pegel liegt,
abgeschaltet wird. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit bis
auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die
Größe der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors BN1 niedriger ist als das Potential
an dessen Basis-Elektrode. Folglich liegt der
Ausgangsanschluß VOUT1 auf hohem Pegel.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, wird der PMOS-
Transistor MP1 eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
schaltet ab, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf hohem Pegel liegt, wird der
NMOS-Transistor MN2 eingeschaltet und der PMOS-Transistor
MP2 abgeschaltet, so daß die Basis-Elektroden des bipolaren
NPN-Transistors BN1 und des bipolaren PNP-Transistors BP1
über der NMOS-Transistor MN5 auf niedrigen Pegel gebracht
werden. Der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basis-
Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird abgeschaltet,
während der bipolare PNP-Transistor BP1, und dessen Basis-
Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, eingeschaltet wird.
Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit
hoher Geschwindigkeit auf 0,8 V entladen. Folglich liegt
der Ausgangsanschluß VOUT1 auf niedrigem Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 27 stellt eine EXKLUSIV-NOR-
Schaltung dar, die ein Signal mit hohem Pegel lediglich
dann abgibt, wenn beide an die Eingangsanschlüsse VI1 und
VI3 angelegten Signale hohen oder niedrigen Pegel besitzen.
Die EXKLUS IV-NOR-Schaltung gemäß dem siebenundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel ist derart ausgelegt, daß das Element
auf der die Spannung nach unten steuernden Seite den
bipolaren PNP-Transistor BP1 in der logischen Schaltung
gemäß dem elften Ausführungsbeispiel enthält.
Unter Bezugnahme auf Fig. 28 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 28 zeigt ein Schaltbild
des achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiels gemäß
vorliegender Erfindung in der Form einer EXKLUSIV-NOR-
Schaltung. Bei der Schaltung gemäß Fig. 28 ist ein NMOS-
Transistor mit einem bipolaren PNP-Transistor der EXKLUSIV-
NOR-Schaltung gemäß dem siebenundzwanzigsten
Ausführungsbeispiel verbunden. Die Spannung der Emitter-
Elektrode ist auf eine Spannung festgelegt, die um 0,8 V
oder weniger niedriger ist als diejenige der Basis-
Elektrode, wenn der bipolare PNP-Transistor BP1
eingeschaltet ist. Bei der EXKLUSIV-NOR-Schaltung gemäß dem
achtundzwanzigsten Ausführungsbeispiel ist ein NMOS-
Transistor MN17, dessen Gate-Elektrode mit der ersten
Versorgungsspannung VDD verbunden ist, mit der Basis- und
der Emitter-Elektrode des bipolaren PNP-Transistors BP1
verbunden, um die Spannungen an den Emitter- und Basis-
Elektroden zu vergleichmäßigen bzw. auf gleichen Wert zu
bringen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 29 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem
neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung näher beschrieben. Fig. 29 zeigt ein Schaltbild
des neunundzwanzigsten Ausführungsbeispiels gemäß
vorliegender Erfindung in der Form einer EXKLUSIV-NOR-
Schaltung. In Fig. 29 bezeichnen MP1, MP2 und MP18 PMOS-
Transistoren, MN1, MN2, MN5, MN6 und MN18 NMOS-
Transistoren, BN1 einen ersten bipolaren NPN-Transistor,
BN2 einen zweiten bipolaren NPN-Transistor, VI1 einen
ersten Eingangsanschluß, VI3 einen dritten
Eingangsanschluß, VI4 einen vierten Eingangsanschluß, VOUT1
einen ersten Ausgangsanschluß, VDD eine erste
Versorgungsspannung von 5,0 V, GND eine zweite
Versorgungsspannung von 0 V und CL1 eine erste
Lastkapazität. Der PMOS-Transistor MP1 und der NMOS-
Transistor MN1 bilden eine erste Invertiererschaltung INV1,
während der PMOS-Transistor MP2 und der NMOS-Transistor MN2
eine zweite Invertiererschaltung INV2 bilden. Die erste und
die zweite Invertiererschaltung INV1 und INV2 dienen als
eine Pufferschaltung für ein an den Eingangsanschluß VI1
angelegtes Signal. Die NMOS-Transistoren MN5 und MN6 bilden
eine Durchlaß-Transistorschaltung PT3.
Nachstehend wird die Betriebsweise der in Fig. 29
gezeigten EXKLUSIV-NOR-Schaltung näher erläutert. Ein
Signal mit hohem Pegel stellt eine Spannung von 5,0 V
bereit bzw. besitzt diese, während ein Signal mit niedrigen
Pegel eine Spannung von 0 V besitzt. Ein Schwellwert
zwischen dem hohen und dem niedrigen logischen Pegel liegt
bei 2,5 V. Das durch Invertierung eines an den dritten
Eingangsanschluß VI3 anzulegenden Signals gewonnene
invertierte Signal wird an den vierten Eingangsanschluß VI4
angelegt. Die PMOS-Transistoren MP1, MP2 und MP18, die eine
Schwellenspannung von -0,5 V besitzen, schalten durch, wenn
die Spannung an ihrer Gate-Elektrode um mindestens 0,5 V
niedrigen ist als diejenige an der Source-Elektrode. Die
NMOS-Transistoren MN1, MN2, MN5, MN6 und MN18, die eine
Schwellwertspannung von 0,5 V besitzen, werden
durchgeschaltet, wenn die Spannung an ihrer Gate-Elektrode
um mindestens 0,5 V größer ist als diejenige an der Source-
Elektrode. Die bipolaren NPN-Transistoren BN1 und BN2
schalten durch, wenn die Spannung an ihrer Basis-Elektrode
um mindestens 0,8 V größer ist als diejenige an ihrer
Emitter-Elektrode. Wenn ein Signal niedrigen Pegels an den
dritten Eingangsanschluß VI3 angelegt wird, wird der NMOS-
Transistor MN5 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN6
wird eingeschaltet, da ein Signal mit hohem Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt wird. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird oder ist, wird der PMOS-
Transistor MP1 abgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
wird eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1
ein Signal mit niedrigen Pegel abgibt. Daraufhin wird die
Basis-Elektrode des bipolaren NPN-Transistors BN1 durch den
NMOS-Transistor MN6 auf niedrigen Pegel gebracht. Der PMOS-
Transistor MP18 wird eingeschaltet und der NMOS-Transistor
MN18 wird ausgeschaltet, so daß der bipolare NPN-Transistor
BN2 eingeschaltet wird. Der bipolare NPN-Transistor BN1,
dessen Basis-Elektrode auf niedrigem Pegel liegt, wird
abgeschaltet. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß
VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit auf 0 V entladen.
Folglich befindet sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf
niedrigen Pegel.
Falls ein Signal mit niedrigen Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird oder ist, wird der PMOS-
Transistor MP1 durchgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
wird abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal mit hohem Pegel abgibt. Die Basis-Elektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 nimmt dann über den NMOS-
Transistor MN6 eine Spannung von 4,5 V an. Der PMOS-
Transistor MP18 wird abgeschaltet und der NMOS-Transistor
MN18 schaltet durch, so daß der bipolare NPN-Transistor BN2
abgeschaltet wird. Der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen
Basis-Elektrode eine Spannung von 4,5 V besitzt, wird
eingeschaltet. Die Lastkapazität CL1 am Ausgangsanschluß
VOUTl wird mit hoher Geschwindigkeit auf 3,7 V aufgeladen.
Wenn ein Signal mit hohem Pegel an den dritten
Eingangsanschluß VI3 angelegt ist oder wird, wird der NMOS-
Transistor MN5 eingeschaltet und der NMOS-Transistor MN6
wird abgeschaltet, da ein Signal mit niedrigen Pegel an den
vierten Eingangsanschluß VI4 angelegt ist. Falls zu diesem
Zeitpunkt ein Signal mit hohem Pegel an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt ist oder wird, wird der PMOS-
Transistor MP1 abgeschaltet, und der NMOS-Transistor MN1
wird eingeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1
ein Signal mit niedrigen Pegel abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf niedrigem Pegel liegt, wird
der NMOS-Transistor MN2 abgeschaltet und PMOS-Transistor
MP2 wird durchgeschaltet, so daß die Basis-Elektrode des
bipolaren NPN-Transistors BN1 über den NMOS-Transistor MN5
auf eine Spannung von 4,5 V gelegt wird, die um die Größe
der Schwellenspannung (0,5 V) des NMOS-Transistors MN5
niedriger ist als die Versorgungsspannung VDD (5,0 V). Der
NMOS-Transistor MN18 wird durchgeschaltet und der PMOS-
Transistor MP18 wird abgeschaltet, so daß der bipolare NPN-
Transistor BN2 abgeschaltet wird. Der bipolare NPN-
Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf hohem Pegel
liegt, wird durchgeschaltet. Die Lastkapazität CL1 am
Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit bis
auf 3,7 V aufgeladen, d. h. auf einen Wert, der um die Größe
der Basis-Emitter-Spannung (0,8 V oder weniger) des
bipolaren Transistors BN1 niedriger ist als das Potential
an dessen Basiselektrode. Folglich nimmt der
Ausgangsanschluß VOUT1 den hohen Pegel an.
Falls ein Signal niedrigen Pegels an den
Eingangsanschluß VI1 angelegt wird, wird der PMOS-
Transistor MP1 durchgeschaltet und der NMOS-Transistor MN1
wird abgeschaltet, so daß die Invertiererschaltung INV1 ein
Signal hohen Pegels abgibt. Da der Eingang der
Invertiererschaltung INV2 auf hohem Pegel liegt, wird der
NMOS-Transistor MN2 durchgeschaltet und der PMOS-Transistor
MP2 schaltet ab, so daß die Basiselektrode des bipolaren
NPN-Transistors BN1 durch den NMOS-Transistor MN5 auf
niedrigen Pegel gebracht wird. Der NMOS-Transistor MN18
wird abgeschaltet und der PMOS-Transistor MP18 schaltet
durch, so daß der bipolare NPN-Transistor BN2 einschaltet.
Der bipolare NPN-Transistor BN1, dessen Basiselektrode auf
niedrigem Pegel liegt, schaltet ab. Die Lastkapazität CL1
am Ausgangsanschluß VOUT1 wird mit hoher Geschwindigkeit
auf 0 V entladen. Damit befindet sich der Ausgangsanschluß
VOUT1 auf niedrigem Pegel.
Die Schaltung gemäß Fig. 29 ist eine EXKLUSIV-NOR-
Schaltung, die ein Signal mit hohem Pegel lediglich dann
abgibt, wenn beide an die Eingangsanschlüsse VI1 und VI3
angelegten Signale jeweils auf hohem oder niedrigem Pegel
liegen. Die bipolaren NPN-Transistoren BN1 und BN2 werden
zum Treiben bzw. Ansteuern der Elemente sowohl auf der
Spannungsanhebe- als auch auf der Spannungsabsenkungsseite
eingesetzt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 30 wird im folgenden eine
integrierte Halbleiterschaltung gemäß einem 30.
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung näher
beschrieben. Fig. 30 zeigt ein Schaltbild des 30.
Ausführungsbeispiels vorliegender Erfindung in Form einer
EXKLUSIV-NOR-Schaltung. In Fig. 30 bezeichnen MP18 einen
PMOS-Transistor, MN18 einen NMOS-Transistor und BP1 und BP2
bipolare PNP-Transistoren. Elemente in Fig. 30, die
identisch mit denjenigen gemäß Fig. 29 sind oder diesen
entsprechen, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Der
PMOS-Transistor MP18 und der NMOS-Transistor MN18 bilden
eine Invertiererschaltung INV8. Die Invertiererschaltung
INV8 und die bipolaren PNP-Transistoren BP1 und BP2 bilden
eine Treiberschaltung. Wenn ein Signal mit hohem Pegel an
die Basiselektrode des bipolaren PNP-Transistors BP2 und an
den Eingang der Invertiererschaltung INV8 angelegt wird,
die den Eingang der Treiberschaltung bilden, gelangt die
Basiselektrode des bipolaren PNP-Transistors BP1 auf
niedrigen Pegel, so daß der bipolare PNP-Transistor BP1
durchschaltet. Die Lastkapazität CL1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf die Versorgungsspannung (0,0 V)
aufgeladen. Folglich befindet sich der Ausgangsanschluß
VOUT1 auf hohem Pegel. Wenn ein Signal mit niedrigem Pegel
an die Basiselektrode des bipolaren PNP-Transistors BP2 und
an den Eingang der Invertiererschaltung INV8 angelegt wird,
die den Eingang der Treiberschaltung bilden, nimmt die
Basisspannung des bipolaren PNP-Transistors BP2 den
niedrigen Pegel an, so daß der bipolare PNP-Transistor BP2
einschaltet. Die Lastkapazität CL1 wird mit hoher
Geschwindigkeit auf einen Pegel entladen, der die Summe aus
dem Basispotential und der Basis-Emitter-Spannung des
bipolaren PNP-Transistors BP2 darstellt. Folglich befindet
sich der Ausgangsanschluß VOUT1 auf dem niedrigen Pegel.
Die übrigen Betriebsabläufe der EXKLUSIV-NOR-Schaltung
gemäß Fig. 30 sind identisch wie diejenigen bei der
EXKLUSIV-NOR-Schaltung gemäß Fig. 29.
Es wird somit eine integrierte Halbleiterschaltung
beschrieben, die Durchlaß-Transistorschaltungen PT3, PT4
zum Erzeugen logisch komplementärer Signale besitzt. Der
Ausgang der Durchlaß-Transistorschaltung PT3 ist mit der
Basiselektrode eines bipolaren NPN-Transistors BN1
verbunden, während der Ausgang der Durchlaß-
Transistorschaltung PT4 mit der Gateelektrode eines NMOS-
Transistors MN9 verschaltet ist. PMOS-Transistoren MP15,
MP16 sind zwischen die Ausgänge der Durchlaß-
Transistorschaltungen PT3, PT4 und ein erstes Potential VDD
geschaltet. Die Gateelektroden der PMOS-Transistoren MP15,
MP16 sind mit den Ausgängen der Durchlaß-
Transistorschaltung PT3, PT4 verbunden. Der bipolare
Transistor BN1 besitzt eine große Treiberkraft bzw.
Verstärkung und lädt eine mit einem Ausgangsanschluß
verbundene Lastkapazität CL1 in Abhängigkeit vom
Ausgangssignal der Durchlaß-Transistorschaltung PT3 auf
bzw. entlädt diese. Hierdurch wird eine logische Schaltung
geschaffen, die mit hoher Geschwindigkeit in der
integrierten Halbleiterschaltung arbeitet. (Fig. 6)
Claims (64)
1. Integrierte Halbleiterschaltung mit
einem ersten Invertierer (INV2), der mit einer ersten Spannungsquelle zum Abgeben eines ersten Potentials (VDD) und einer zweiten Spannungsquelle zum Abgeben eines zweiten Potentials (GND) verbunden ist und zum Abgeben eines durch Invertierung eines an ihn angelegten ersten Eingangssignals gewonnenen logisch invertierten Signals dient,
einem zweiten Invertierer (INV4), der mit der ersten Spannungsquelle und der zweiten Spannungsquelle verbunden ist und zum Abgeben eines durch logische Invertierung eines zweiten Eingangssignals gewonnenen logisch invertierten Si gnals dient,
einer ersten Durchlaßtransistorschaltung (PT1, PT2) mit einem ersten Transistor (MP5, MN5) mit isoliertem Gate und einem zweiten Transistor (MP6, MN6) mit isoliertem Gate, wobei der Transistor mit isoliertem Gate eine Elek trode zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des ersten Inver tierers (INV2), eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist und der zweite Transistor mit isoliertem Gate eine Elek trode zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des zweiten In vertierers (INV4), eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines zweiten Steuersignals und eine weitere, mit der weiteren Elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate ver bundene Elektrode besitzt,
einem ersten bipolaren Transistor (BN1) mit einer Steuerelektrode, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer mit der ersten Spannungsquelle verbundenen Elektrode und einer weiteren Elektrode, und
einer ersten Schalteinrichtung (MN9), die zwischen die weitere Elektrode des ersten bipolaren Transistors (BN1) und die zweite Spannungsquelle für die Durchführung eines EIN- oder AUS-Schaltvorgangs auf der Grundlage entweder des ersten oder des zweiten Eingangssignals, das durch das er ste bzw. zweite Steuersignal ausgewählt ist, geschaltet ist.
einem ersten Invertierer (INV2), der mit einer ersten Spannungsquelle zum Abgeben eines ersten Potentials (VDD) und einer zweiten Spannungsquelle zum Abgeben eines zweiten Potentials (GND) verbunden ist und zum Abgeben eines durch Invertierung eines an ihn angelegten ersten Eingangssignals gewonnenen logisch invertierten Signals dient,
einem zweiten Invertierer (INV4), der mit der ersten Spannungsquelle und der zweiten Spannungsquelle verbunden ist und zum Abgeben eines durch logische Invertierung eines zweiten Eingangssignals gewonnenen logisch invertierten Si gnals dient,
einer ersten Durchlaßtransistorschaltung (PT1, PT2) mit einem ersten Transistor (MP5, MN5) mit isoliertem Gate und einem zweiten Transistor (MP6, MN6) mit isoliertem Gate, wobei der Transistor mit isoliertem Gate eine Elek trode zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des ersten Inver tierers (INV2), eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist und der zweite Transistor mit isoliertem Gate eine Elek trode zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des zweiten In vertierers (INV4), eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines zweiten Steuersignals und eine weitere, mit der weiteren Elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate ver bundene Elektrode besitzt,
einem ersten bipolaren Transistor (BN1) mit einer Steuerelektrode, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einer mit der ersten Spannungsquelle verbundenen Elektrode und einer weiteren Elektrode, und
einer ersten Schalteinrichtung (MN9), die zwischen die weitere Elektrode des ersten bipolaren Transistors (BN1) und die zweite Spannungsquelle für die Durchführung eines EIN- oder AUS-Schaltvorgangs auf der Grundlage entweder des ersten oder des zweiten Eingangssignals, das durch das er ste bzw. zweite Steuersignal ausgewählt ist, geschaltet ist.
2. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Transi
stor mit isoliertem Gate einen MOS-Transistor enthalten.
3. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Transi
stor mit isoliertem Gate denselben Leitungstyp aufweisen.
4. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste Transistor mit isoliertem Gate einen N- Kanal-MOS-Transistor (MN5) besitzt,
daß der zweite Transistor mit isoliertem Gate einen N- Kanal-MOS-Transistor (MP6) aufweist, und
daß das erste und das zweite Steuersignal identisch sind.
daß der erste Transistor mit isoliertem Gate einen N- Kanal-MOS-Transistor (MN5) besitzt,
daß der zweite Transistor mit isoliertem Gate einen N- Kanal-MOS-Transistor (MP6) aufweist, und
daß das erste und das zweite Steuersignal identisch sind.
5. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste Transistor mit isoliertem Gate einen er sten P-Kanal-MOS-Transistor (MP5) aufweist,
daß der zweite Transistor mit isoliertem Gate einen zweiten P-Kanal MOS-Transistor (MP6) besitzt, und
daß die erste Durchlaßtransistorschaltung (PT1) einen ersten N-Kanal-MOS-Transistor (MN5) und einen zweiten N-Ka nal-MOS-Transistor (MN6) aufweist, wobei der erste N-Kanal- MOS-Transistor eine Elektrode zum Aufnehmen eines Ausgangs signals des ersten Invertierers (INV2), eine Steuerelektro de zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und eine weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des er sten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und der zweite N-Kanal-MOS-Transistor eine Elektrode zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des zweiten Invertierers (INV4), eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, die mit der weiteren Elek trode des zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
daß der erste Transistor mit isoliertem Gate einen er sten P-Kanal-MOS-Transistor (MP5) aufweist,
daß der zweite Transistor mit isoliertem Gate einen zweiten P-Kanal MOS-Transistor (MP6) besitzt, und
daß die erste Durchlaßtransistorschaltung (PT1) einen ersten N-Kanal-MOS-Transistor (MN5) und einen zweiten N-Ka nal-MOS-Transistor (MN6) aufweist, wobei der erste N-Kanal- MOS-Transistor eine Elektrode zum Aufnehmen eines Ausgangs signals des ersten Invertierers (INV2), eine Steuerelektro de zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und eine weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des er sten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und der zweite N-Kanal-MOS-Transistor eine Elektrode zum Aufnehmen eines Ausgangssignals des zweiten Invertierers (INV4), eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, die mit der weiteren Elek trode des zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
6. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor (BN1) einen ersten bipolaren NPN-Transistor mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einem Emitter auf weist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen dritten Transi stor mit isoliertem Gate aufweist, der ein mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbundenes Drain, ei ne mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Source und ein Gate zum eingangsseitigen Anlegen eines Signals auf weist, das in Übereinstimmung mit dem ersten Eingangssignal oder dem zweiten Eingangssignal steht, wobei der erste Transistor mit isoliertem Gate auf der Grundlage eines Si gnals, das in Übereinstimmung mit dem ersten Eingangssignal oder dem zweiten Eingangssignal steht, ein- oder abschal tet.
daß der erste bipolare Transistor (BN1) einen ersten bipolaren NPN-Transistor mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einem Emitter auf weist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen dritten Transi stor mit isoliertem Gate aufweist, der ein mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbundenes Drain, ei ne mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Source und ein Gate zum eingangsseitigen Anlegen eines Signals auf weist, das in Übereinstimmung mit dem ersten Eingangssignal oder dem zweiten Eingangssignal steht, wobei der erste Transistor mit isoliertem Gate auf der Grundlage eines Si gnals, das in Übereinstimmung mit dem ersten Eingangssignal oder dem zweiten Eingangssignal steht, ein- oder abschal tet.
7. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT2) mit ei nem vierten Transistor (MP7, MN7) mit isoliertem Gate und einem fünften Transistor (MP8, MN8) mit isoliertem Gate,
wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elek trode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode besitzt, die mit dem Gate des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, und der fünfte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logi scher Wert invertiert zum Ausgangssignal des zweiten Inver tierers (INV4) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und eine weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT2) mit ei nem vierten Transistor (MP7, MN7) mit isoliertem Gate und einem fünften Transistor (MP8, MN8) mit isoliertem Gate,
wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elek trode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode besitzt, die mit dem Gate des dritten Transistors mit isoliertem Gate ver bunden ist, und der fünfte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logi scher Wert invertiert zum Ausgangssignal des zweiten Inver tierers (INV4) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und eine weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des vierten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
8. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Invertierer (INV1) mit einem Ausgangsan schluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Invertie rers verbunden ist, und mit einem Eingangsanschluß zum Auf nehmen eines Eingangssignals mit einem logischen Wert, der invertiert zu dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des dritten Invertierers (INV1) enthält und das zweite Ein gangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers ent hält.
einen dritten Invertierer (INV1) mit einem Ausgangsan schluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Invertie rers verbunden ist, und mit einem Eingangsanschluß zum Auf nehmen eines Eingangssignals mit einem logischen Wert, der invertiert zu dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des dritten Invertierers (INV1) enthält und das zweite Ein gangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers ent hält.
9. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Invertierer (INV8) mit einem Eingangsan schluß, der mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors (NM5, NM6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung (PT3) verbunden ist, und mit einem Ausgangsanschluß, der mit dem Gate des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
einen dritten Invertierer (INV8) mit einem Eingangsan schluß, der mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors (NM5, NM6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung (PT3) verbunden ist, und mit einem Ausgangsanschluß, der mit dem Gate des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
10. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 9, ge
kennzeichnet durch
einen weiteren Invertierer (INV1) mit einem Ausgangs anschluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Inver tierers verbunden ist, und mit einem Eingangsanschluß zum Aufnehmen eines Eingangssignals mit einem logischen Wert, der invertiert zu dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des weiteren Invertierers (INV1) enthält und das zweite Ein gangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers ent hält.
einen weiteren Invertierer (INV1) mit einem Ausgangs anschluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Inver tierers verbunden ist, und mit einem Eingangsanschluß zum Aufnehmen eines Eingangssignals mit einem logischen Wert, der invertiert zu dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des weiteren Invertierers (INV1) enthält und das zweite Ein gangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers ent hält.
11. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor (MP15) mit isoliertem Gate,
der eine Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle ver
bunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des
ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine
Steuerelektrode aufweist, die mit der weiteren Elektrode
des fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der
zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
12. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor (MN15) mit isoliertem Gate,
der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elek
trode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren
NPN-Transistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelek
trode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des fünften,
mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten
Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
13. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor (MP17) mit isoliertem Gate,
der eine mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors
verbundene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des er
sten bipolaren NPN-Transistor verschaltete Elektrode und
eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Steuerelek
trode aufweist.
14. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung (R1) mit einem An
schluß, der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transi
stors verbunden ist, und mit einem weiteren Anschluß, der
mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors ver
schaltet ist.
15. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 9, ge
kennzeichnet durch
einen vierten Transistor mit isoliertem Gate, der eine
mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine
weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren
NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelektrode
aufweist, die mit dem Ausgangsanschluß des dritten Inver
tierers verbunden ist.
16. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei
ne Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verschal
tet ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des er
sten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine
Steuerelektrode besitzt, die mit dem Ausgangsanschluß des
dritten Invertierers verbunden ist.
17. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 9, ge
kennzeichnet durch
einen vierten Transistor mit isoliertem Gate, der eine
mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors verbun
dene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des ersten
bipolaren NPN-Transistors verschaltete Elektrode und eine
mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Steuerelektrode
aufweist.
18. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 9, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß,
der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver
bunden ist, und einem zweiten Anschluß, der mit dem Emitter
des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist.
19. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei nem vierten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem fünften Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, und der fünfte Transi stor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Aus gangssignal des zweiten Invertierers (INV4) ist, eine Steu erelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und ei ne weitere Elektrode, die mit der weiteren Elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, ent hält,
einen zweiten bipolaren NPN-Transistor mit einem Kol lektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften Transistors mit isoliertem Gate verbundenen Basis und einem Emitter, und
einen zweiten NMOS-Transistor (MN14), der ein mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbundenes Drain, eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Source und ein Gate aufweist, das mit den weiteren Elektro den des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung (PT3) verschaltet ist,
wobei das Gate des ersten NMOS-Transistors (MN9) mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit iso liertem Gate versehenen Transistors (MN7, MN8) der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei nem vierten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem fünften Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, und der fünfte Transi stor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Aus gangssignal des zweiten Invertierers (INV4) ist, eine Steu erelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und ei ne weitere Elektrode, die mit der weiteren Elektrode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, ent hält,
einen zweiten bipolaren NPN-Transistor mit einem Kol lektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften Transistors mit isoliertem Gate verbundenen Basis und einem Emitter, und
einen zweiten NMOS-Transistor (MN14), der ein mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbundenes Drain, eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Source und ein Gate aufweist, das mit den weiteren Elektro den des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung (PT3) verschaltet ist,
wobei das Gate des ersten NMOS-Transistors (MN9) mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit iso liertem Gate versehenen Transistors (MN7, MN8) der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
20. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 19, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elektrode, ei ne weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipola ren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelek trode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elektrode, ei ne weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipola ren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelek trode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
21. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 19, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran sistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verschaltete Elektrode und eine weitere Elektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zwei ten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran sistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verschaltete Elektrode und eine weitere Elektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zwei ten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
22. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 19, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver bundene Elektrode, eine weitere Elektrode, die mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbun dene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungs quelle verbunden ist.
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver bundene Elektrode, eine weitere Elektrode, die mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbun dene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungs quelle verbunden ist.
23. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 19, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß,
der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver
bunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emit
ter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, und
eine weitere Spannungsabfalleinrichtung mit einem An schluß, der mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verbunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verschal tet ist.
eine weitere Spannungsabfalleinrichtung mit einem An schluß, der mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verbunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verschal tet ist.
24. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen ersten bipola ren NPN-Transistor (BN1) mit einer Basis, die mit den wei teren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, und einem Emitter enthält, und
daß die erste Schalteinrichtung einen ersten bipolaren PNP-Transistor (BP1) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, aufweist.
daß der erste bipolare Transistor einen ersten bipola ren NPN-Transistor (BN1) mit einer Basis, die mit den wei teren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, und einem Emitter enthält, und
daß die erste Schalteinrichtung einen ersten bipolaren PNP-Transistor (BP1) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, aufweist.
25. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei nem vierten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem fünften Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist,
eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, und der fünfte Transi stor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Aus gangssignal des zweiten Invertierers (INV4) ist, eine Steu erelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und ei ne weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elek trode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
einen zweiten bipolaren NPN-Transistor (BN2) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des vier ten und fünften Transistors (MN7, MN8) mit isoliertem Gate verbunden ist, und einem Emitter, und
einen zweiten bipolaren PNP-Transistor (BP2) mit einem Drain, das mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, einer Source, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und einem Gate, das mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistor schaltung (PT4) verschaltet ist,
wobei das Gate des ersten bipolaren PNP-Transistors (BP1) mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors (MN5, MN6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung verschaltet ist.
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei nem vierten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem fünften Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist,
eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, und der fünfte Transi stor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Aus gangssignal des zweiten Invertierers (INV4) ist, eine Steu erelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und ei ne weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elek trode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
einen zweiten bipolaren NPN-Transistor (BN2) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des vier ten und fünften Transistors (MN7, MN8) mit isoliertem Gate verbunden ist, und einem Emitter, und
einen zweiten bipolaren PNP-Transistor (BP2) mit einem Drain, das mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, einer Source, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und einem Gate, das mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistor schaltung (PT4) verschaltet ist,
wobei das Gate des ersten bipolaren PNP-Transistors (BP1) mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors (MN5, MN6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung verschaltet ist.
26. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elektrode, ei ne weitere, mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transi stors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode auf weist, die mit den weiteren Elektroden der ersten und zwei ten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elektrode, ei ne weitere, mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transi stors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode auf weist, die mit den weiteren Elektroden der ersten und zwei ten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
27. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 25, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran sistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verschaltet ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des zweiten NPN-Transistors ver schaltete Elektrode und eine Steuerelektrode besitzt, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaß transistorschaltung verbunden ist.
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran sistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode be sitzt, die mit den weiteren Elektroden des vierten und fünften, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verschaltet ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode, eine weitere, mit der Basis des zweiten NPN-Transistors ver schaltete Elektrode und eine Steuerelektrode besitzt, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaß transistorschaltung verbunden ist.
28. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 25, ge
kennzeichnet durch
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver bundene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungs quelle verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors ver schaltete Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbundene Elektrode und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Span nungsquelle verschaltet ist.
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver bundene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltete Elektrode und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungs quelle verbunden ist, und
einen siebten Transistor mit isoliertem Gate, der eine mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors ver schaltete Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbundene Elektrode und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Span nungsquelle verschaltet ist.
29. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 25, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß, der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver bunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emit ter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, und
eine weitere Spannungsabfalleinrichtung mit einem An schluß, der mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verschaltet ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbunden ist.
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß, der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver bunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emit ter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, und
eine weitere Spannungsabfalleinrichtung mit einem An schluß, der mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transi stors verschaltet ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des zweiten bipolaren NPN-Transistors verbunden ist.
30. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Invertierer (INV8, INV3, INV1) mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, der mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistor schaltung verbunden ist,
wobei der erste bipolare Transistor (BN1) einen ersten bipolaren NPN-Transistor mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit iso liertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaß transistorschaltung verschaltet ist, und einem Emitter auf weist, und
die erste Schalteinrichtung einen zweiten bipolaren NPN-Transistor mit einer Basis, die mit dem Ausgangsan schluß des dritten Invertierers verbunden ist, einem Kol lektor, der mit dem Emitter des ersten bipolaren Transi stors verschaltet ist, und einem Emitter besitzt, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist.
einen dritten Invertierer (INV8, INV3, INV1) mit einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß, der mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistor schaltung verbunden ist,
wobei der erste bipolare Transistor (BN1) einen ersten bipolaren NPN-Transistor mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit iso liertem Gate versehenen Transistors der ersten Durchlaß transistorschaltung verschaltet ist, und einem Emitter auf weist, und
die erste Schalteinrichtung einen zweiten bipolaren NPN-Transistor mit einer Basis, die mit dem Ausgangsan schluß des dritten Invertierers verbunden ist, einem Kol lektor, der mit dem Emitter des ersten bipolaren Transi stors verschaltet ist, und einem Emitter besitzt, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist.
31. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 30, ge
kennzeichnet durch
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei
nem dritten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem
vierten Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der
dritte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum
Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert
zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist,
eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals
und eine weitere Elektrode besitzt, die mit dem Gate des
ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und
wobei der vierte Transistor mit isoliertem Gate eine Elek
trode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert
invertiert zu einem Ausgangssignal des zweiten Invertierers
(INV4) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des zweiten
Steuersignals und eine weitere, mit der weiteren Elektrode
des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbundene
Elektrode aufweist.
32. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Invertierer (INV1) mit einem Ausgangsan schluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Invertie rers verbunden ist, und mit einem Eingangsanschluß zum Auf nehmen eines Eingangssignals mit einem logischen Wert, der invertiert gegenüber dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des dritten Invertierers enthält und das zweite Eingangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers enthält.
einen dritten Invertierer (INV1) mit einem Ausgangsan schluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Invertie rers verbunden ist, und mit einem Eingangsanschluß zum Auf nehmen eines Eingangssignals mit einem logischen Wert, der invertiert gegenüber dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des dritten Invertierers enthält und das zweite Eingangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers enthält.
33. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Invertierer (INV8) mit einem Eingangsan
schluß, der mit den weiteren Elektroden des ersten und
zweiten, mit isoliertem Gate versehenen bipolaren Transi
stors (Mn5, MN6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung
(PT3) verbunden ist, und mit einem Ausgangsanschluß, der
mit der Basis des zweiten bipolaren NPN-Transistors ver
schaltet ist.
34. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Invertierer (INV1) mit einem Ausgangsan schluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Invertie rers verbunden ist, und einem Eingangsanschluß zum Aufneh men eines Eingangssignals, dessen logischer Wert invertiert zu dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des dritten Invertierers enthält und das zweite Eingangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers beinhaltet.
einen dritten Invertierer (INV1) mit einem Ausgangsan schluß, der mit einem Eingangsanschluß des ersten Invertie rers verbunden ist, und einem Eingangsanschluß zum Aufneh men eines Eingangssignals, dessen logischer Wert invertiert zu dem ersten Eingangssignal ist,
wobei das erste Eingangssignal ein Ausgangssignal des dritten Invertierers enthält und das zweite Eingangssignal ein Ausgangssignal des ersten Invertierers beinhaltet.
35. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 30, ge
kennzeichnet durch
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei nem dritten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem vierten Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der dritte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, und der vierte Transi stor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Aus gangssignal des zweiten Invertierers (INV4) ist, eine Steu erelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und ei ne weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elek trode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
einen dritten bipolaren NPN-Transistor (BN3) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des drit ten und vierten Transistors (MN7, MN8) mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einem Emitter, und
einen vierten bipolaren NPN-Transistor (BN4) mit einem Drain, der mit dem Emitter des dritten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, einer Source, die mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und einem Gate, das mit den weiteren Elektroden des dritten und vierten, mit iso liertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaß transistorschaltung (PT4) verbunden ist,
wobei das Gate des zweiten bipolaren NPN-Transistors (BN2) mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors (MN5, MN6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
eine zweite Durchlaßtransistorschaltung (PT4) mit ei nem dritten Transistor (MN7) mit isoliertem Gate und einem vierten Transistor (MN8) mit isoliertem Gate, wobei der dritte Transistor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Ausgangssignal des ersten Invertierers (INV2) ist, eine Steuerelektrode zum Aufnehmen des ersten Steuersignals und eine weitere Elektrode aufweist, und der vierte Transi stor mit isoliertem Gate eine Elektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logischer Wert invertiert zu einem Aus gangssignal des zweiten Invertierers (INV4) ist, eine Steu erelektrode zum Aufnehmen des zweiten Steuersignals und ei ne weitere Elektrode besitzt, die mit der weiteren Elek trode des ersten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist,
einen dritten bipolaren NPN-Transistor (BN3) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des drit ten und vierten Transistors (MN7, MN8) mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einem Emitter, und
einen vierten bipolaren NPN-Transistor (BN4) mit einem Drain, der mit dem Emitter des dritten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, einer Source, die mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und einem Gate, das mit den weiteren Elektroden des dritten und vierten, mit iso liertem Gate versehenen Transistors der zweiten Durchlaß transistorschaltung (PT4) verbunden ist,
wobei das Gate des zweiten bipolaren NPN-Transistors (BN2) mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors (MN5, MN6) der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
36. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor (MP15) mit isoliertem Gate,
der eine mit der ersten Spannungsquelle verbundene Elek
trode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren
NPN-Transistors verbundene Elektrode und eine Steuerelek
trode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des vierten,
mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten
Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
37. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor (MN15) mit isoliertem Gate,
der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elek
trode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren
NPN-Transistors verbundene Elektrode und eine Steuerelek
trode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des vierten,
mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten
Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
38. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor (MP17) mit isoliertem Gate,
der eine mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors
verbundene Elektrode, eine weitere, mit dem Emitter des er
sten bipolaren NPN-Transistors verbundene Elektrode und ei
ne Steuerelektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle
verbunden ist, aufweist.
39. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 31, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung (R1) mit einem An
schluß, der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transi
stors verbunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit
dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschal
tet ist.
40. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 33, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine
Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden
ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten
bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer
elektrode besitzt, die mit der weiteren Elektrode des vier
ten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der zweiten
Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
41. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 33, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine
Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden
ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten
bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer
elektrode aufweist, die mit der weiteren Elektrode des
vierten, mit isoliertem Gate versehenen Transistors der
zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
42. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 33, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine
Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran
sistors verschaltet ist, eine weitere Elektrode, die mit
dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbunden
ist, und eine Steuerelektrode besitzt, die mit der zweiten
Spannungsquelle verschaltet ist.
43. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 33, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß,
der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver
bunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emit
ter des ersten bipolaren NPN-Transistors verbunden ist.
44. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 35, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des dritten und vierten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verschaltet ist, und
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des dritten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des dritten und vierten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verschaltet ist, und
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des dritten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
45. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 35, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des dritten und vierten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des dritten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode besitzt, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode aufweist, die mit den weiteren Elektroden des dritten und vierten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der zweiten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist, und
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des dritten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuer elektrode besitzt, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen Transi stors der ersten Durchlaßtransistorschaltung verbunden ist.
46. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 35, ge
kennzeichnet durch
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelektrode besitzt, die mit der zweiten spannungsquelle verbunden ist, und
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne Elektrode, die mit der Basis des dritten bipolaren NPN- Transistors verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit dem Emitter des dritten bipolaren NPN-Transistors verschal tet ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist.
einen fünften Transistor mit isoliertem Gate, der eine Elektrode, die mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine Steuerelektrode besitzt, die mit der zweiten spannungsquelle verbunden ist, und
einen sechsten Transistor mit isoliertem Gate, der ei ne Elektrode, die mit der Basis des dritten bipolaren NPN- Transistors verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit dem Emitter des dritten bipolaren NPN-Transistors verschal tet ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist.
47. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 35, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß, der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver schaltet ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und
einer weiteren Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß, der mit der Basis des dritten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des dritten bipolaren NPN-Transistors verschal tet ist.
eine Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß, der mit der Basis des ersten bipolaren NPN-Transistors ver schaltet ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und
einer weiteren Spannungsabfalleinrichtung mit einem Anschluß, der mit der Basis des dritten bipolaren NPN-Tran sistors verbunden ist, und einem weiteren Anschluß, der mit dem Emitter des dritten bipolaren NPN-Transistors verschal tet ist.
48. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
einen zweiten bipolaren Transistor (BN1), der eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logi scher invertiert zu Signalen ist, die durch die weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate abgegeben werden, eine mit der ersten Spannungs quelle verbundene Elektrode und eine weitere Elektrode be sitzt, und
eine zweite Schalteinrichtung, die zwischen die weite re Elektrode des zweiten bipolaren Transistors und die zweite Spannungsquelle für die Steuerung eines EIN- oder AUS-Betriebs auf der Grundlage entweder des zweiten Ein gangssignals oder des ersten Eingangssignals geschaltet ist, wobei die Auswahl durch das erste bzw. zweite Steuer signal stattfindet und sich die zweite Schalteinrichtung von der ersten Schalteinrichtung unterscheidet.
einen zweiten bipolaren Transistor (BN1), der eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines Signals, dessen logi scher invertiert zu Signalen ist, die durch die weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate abgegeben werden, eine mit der ersten Spannungs quelle verbundene Elektrode und eine weitere Elektrode be sitzt, und
eine zweite Schalteinrichtung, die zwischen die weite re Elektrode des zweiten bipolaren Transistors und die zweite Spannungsquelle für die Steuerung eines EIN- oder AUS-Betriebs auf der Grundlage entweder des zweiten Ein gangssignals oder des ersten Eingangssignals geschaltet ist, wobei die Auswahl durch das erste bzw. zweite Steuer signal stattfindet und sich die zweite Schalteinrichtung von der ersten Schalteinrichtung unterscheidet.
49. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Transistor (MP15) mit isoliertem Gate,
der eine Elektrode, die mit der ersten Spannungsquelle ver
bunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis des
ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und eine
Steuerelektrode zum Aufnehmen eines Signals besitzt, dessen
logischer Wert invers zu Signalen ist, die über die weite
ren Elektroden des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate
versehenen Transistors der ersten Durchlaßtransistorschal
tung abgegeben werden.
50. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 49, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) enthält, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate verschaltete Basis und einen Emitter besitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) enthält, der eine mit dem Emitter des bipolaren NPN- Transistors verbundene Elektrode, eine weitere, mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode und eine Steu erelektrode besitzt, die mit der Steuerelektrode des drit ten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) enthält, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate verschaltete Basis und einen Emitter besitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) enthält, der eine mit dem Emitter des bipolaren NPN- Transistors verbundene Elektrode, eine weitere, mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elektrode und eine Steu erelektrode besitzt, die mit der Steuerelektrode des drit ten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
51. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 49, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einen Emitter aufweist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und ei ner Basis aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einen Emitter aufweist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und ei ner Basis aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
52. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 49, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einem Emitter enthält, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren NPN- Transistor (BN2) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Basis enthält, die mit der Steuerelektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einem Emitter enthält, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren NPN- Transistor (BN2) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Basis enthält, die mit der Steuerelektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
53. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Transistor (MN15) mit isoliertem Gate,
der eine mit der zweiten Spannungsquelle verbundene Elek
trode, eine weitere, mit der Basis des ersten bipolaren
NPN-Transistors verbundene Elektrode und eine Steuerelek
trode zum Aufnehmen eines Signals besitzt, dessen logischer
Wert invers zu Signalen ist, die über die weiteren Elektro
den des ersten und zweiten, mit isoliertem Gate versehenen
Transistors der ersten Durchlaßtransistorschaltung abgege
ben werden.
54. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 53, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter auf weist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) aufweist, der eine Elektrode, die mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, eine weitere Elek trode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der Steuerelek trode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschal tet ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter auf weist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) aufweist, der eine Elektrode, die mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, eine weitere Elek trode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der Steuerelek trode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschal tet ist.
55. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 53, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einen Emitter aufweist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und ei ner Basis aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschal tet ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) mit einem Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, einer Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einen Emitter aufweist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und ei ner Basis aufweist, die mit den weiteren Elektroden des er sten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschal tet ist.
56. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 53, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate verbundene Basis und einen Emitter besitzt, und
daß die Schalteinrichtung einen bipolaren NPN-Transi stor (MN2) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipo laren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und einer Basis aufweist, die mit der Steuerelektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate verbundene Basis und einen Emitter besitzt, und
daß die Schalteinrichtung einen bipolaren NPN-Transi stor (MN2) mit einem Emitter, der mit dem Emitter des bipo laren NPN-Transistors verschaltet ist, einem Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und einer Basis aufweist, die mit der Steuerelektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist.
57. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
einen dritten Transistor (MN15) mit isoliertem Gate,
der eine Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle
verbunden ist, eine weitere Elektrode, die mit der Basis
des ersten bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, und
eine Steuerelektrode zum Aufnehmen eines Signals aufweist,
dessen logischer Wert invers zu Signalen ist, die über die
weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit
isoliertem Gate abgegeben werden.
58. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 57, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate verbundene Basis und einen Emitter besitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) aufweist, der eine Elektrode, die mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, eine weitere Elek trode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der Steuerelek trode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschal tet ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isolier tem Gate verbundene Basis und einen Emitter besitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) aufweist, der eine Elektrode, die mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, eine weitere Elek trode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Steuerelektrode aufweist, die mit der Steuerelek trode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschal tet ist.
59. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 57, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter be sitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) aufweist, der einen Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einen Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit den weiteren Elektro den des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter be sitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) aufweist, der einen Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einen Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit den weiteren Elektro den des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist.
60. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 57, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter be sitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren NPN- Transistor (BN2) aufweist, der einen Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einen Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit der Steuerelektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter be sitzt, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren NPN- Transistor (BN2) aufweist, der einen Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einen Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und eine Basis aufweist, die mit der Steuerelektrode des dritten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist.
61. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 1, ge
kennzeichnet durch
eine Spannungsabfalleinrichtung (R1) mit einem An
schluß, der mit der Steuerelektrode des ersten bipolaren
Transistors verbunden ist, und einem weiteren Anschluß, der
mit der weiteren Elektrode des ersten bipolaren Transistors
verschaltet ist.
62. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 61, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) enthält, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter be sitzt, der mit dem weiteren Anschluß der Spannungsab falleinrichtung verschaltet ist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) aufweist, der eine Elektrode, die mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, eine weitere Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Steuerelektrode für die Aufnahme eines Si gnals aufweist, dessen logischer Wert invers zu Signalen ist, die über die weiteren Elektroden des ersten und zwei ten Transistors mit isoliertem Gate abgegeben werden.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) enthält, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter be sitzt, der mit dem weiteren Anschluß der Spannungsab falleinrichtung verschaltet ist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen NMOS-Transistor (MN9) aufweist, der eine Elektrode, die mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verschaltet ist, eine weitere Elektrode, die mit der zweiten Spannungsquelle verbunden ist, und eine Steuerelektrode für die Aufnahme eines Si gnals aufweist, dessen logischer Wert invers zu Signalen ist, die über die weiteren Elektroden des ersten und zwei ten Transistors mit isoliertem Gate abgegeben werden.
63. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 61, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) besitzt, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter auf weist, der mit dem weiteren Anschluß der Spannungsab falleinrichtung verschaltet ist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) aufweist, der einen mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbundenen Emitter, einen mit der zweiten Spannungsquelle verbundenen Kollektor und eine Basis aufweist, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) besitzt, der einen Kollektor, der mit der ersten Spannungsquelle verbunden ist, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist, und einen Emitter auf weist, der mit dem weiteren Anschluß der Spannungsab falleinrichtung verschaltet ist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren PNP- Transistor (BP1) aufweist, der einen mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbundenen Emitter, einen mit der zweiten Spannungsquelle verbundenen Kollektor und eine Basis aufweist, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verschaltet ist.
64. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 61, da
durch gekennzeichnet,
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einen Emitter aufweist, der mit dem weiteren Anschluß der Spannungsabfalleinrich tung verschaltet ist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren NPN- Transistor (BN2) enthält, der einen Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einen Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und eine Basis zum Aufnehmen eines Signals aufweist, dessen logischer Wert invers zu Signalen ist, die über die weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate abgegeben werden.
daß der erste bipolare Transistor einen bipolaren NPN- Transistor (BN1) aufweist, der einen mit der ersten Span nungsquelle verbundenen Kollektor, eine Basis, die mit den weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate verbunden ist, und einen Emitter aufweist, der mit dem weiteren Anschluß der Spannungsabfalleinrich tung verschaltet ist, und
daß die erste Schalteinrichtung einen bipolaren NPN- Transistor (BN2) enthält, der einen Emitter, der mit dem Emitter des bipolaren NPN-Transistors verbunden ist, einen Kollektor, der mit der zweiten Spannungsquelle verschaltet ist, und eine Basis zum Aufnehmen eines Signals aufweist, dessen logischer Wert invers zu Signalen ist, die über die weiteren Elektroden des ersten und zweiten Transistors mit isoliertem Gate abgegeben werden.
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