DE4321540C2 - Elektromotor mit einem Ständerblechpaket - Google Patents

Elektromotor mit einem Ständerblechpaket

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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Ständerblech­ paket der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Elektromotor ist aus der DE 26 17 156 B2 bekannt.
Bei bekannten Motoren wird die elektrische Leistung über flexible Leitungen zugeführt, welche mit den Motorwicklungen verbunden sind. Diese Verbindung mit den Motorwicklungen erfolgt beispiels­ weise mittels Klemmverbindungen in hülsenartigen Verbindungs­ stücken, die isoliert zwischen den Wicklungen angeordnet sind, oder mit Hilfe eines Verbindungsgehäuses, das über einen Fuß in die Nuten des Blechpaketes gesteckt wird, wie es beispielsweise aus der DE 27 36 831 C2 bekannt ist. Hierbei ist es jedoch von Nachteil, daß die Enden der Wicklungsdrähte, d. h. die Wicklungs­ enden, eine gewisse Überlänge aufweisen müssen, damit das Verbin­ dungsgehäuse bzw. die hülsenartigen Verbindungsstücke noch hand­ habbar bleiben. Diese Überlängen dürfen aber nicht frei beweglich bleiben, müssen aber im Bereich des Wickelkopfes untergebrach­ werden. Da für die Wicklungen überwiegend Drahtlack verwendet wird, entsteht hier die Gefahr der Beschädigung der Lackisolie­ rung durch Abrieb, wodurch Kurzschlüsse entstehen können, die die Funktionsfähigkeit des Motors ganz entscheidend behindern können Außerdem ist das Befestigen der Wicklungsenden zeitraubend und umständlich.
Die DE-OS 36 32 646 zeigt eine Abdeckung für Pollücken, die aber keine aufrecht auf der Stirnfläche angeordnete Dome aufweist. Diese Anordnung der Dome ist aber für ein automatisches Wickel und Festlegen der Schaltdrähte erforderlich. Auch sind die Längen der Drahtenden nicht so wie bei unserem Erfindungsgegenstand festgelegt.
Weiterhin ist durch die DE-OS 36 04 939 ein Elektromotor bekannt, bei dem auf der Stirnseite des Standerblechpaketes eine Endscheibe befestigt ist. Die nasenförmige Ansätze aufweisenden Führungs- und Umlenkstücke sind nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromotor mit einem Ständerblechpaket zu schaffe, der ein automatisches Wickeln und Verlegen der Schaltdrähte einschließlich der Fixie­ rung bzw. des Verschaltens der Ständerspulenenden untereinander und mit einem Thermowächter mittels eines Automaten auf einfach­ ste Weise ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die im Patentan­ spruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Der erfindungsgemäße Elektromotor ermöglicht in einfacher Weise die Festlegung der Ständerspulenenden unmittelbar nach bzw. während des Einbringens der Ständerwicklung in die Nuten des Ständerblechpaketes, wobei zweckmäßigerweise der Thermowächter bereits vorkonfektioniert in der Endscheibe gehaltert und mit seinen Anschlußdrähten mit den entsprechenden Klemmen in den Kammern der Endscheibe festlegbar ist. Die maschinelle, insbe­ sondere durch einen Wicklungsautomaten zu bewerkstelligende, Kontaktierung und Festlegung der Spulenwicklungsenden und der anderen Anschlußdrähte in den Klemmen der Kammern wird durch die an dem Abdeckteil und an der Endscheibe angeordneten Dome sehr vereinfacht.
Das Anschlußgehäuse ist fest mit der zugehörigen Endscheibe verbunden. Die Wicklungsenden werden nach dem Fertigen der Wick­ lung in das Anschlußgehäuse eingeführt. Da das Anschlußgehäuse eine definierte Lage in Bezug auf die Wicklungen hat, ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Wicklungsenden genau die erforder­ liche Länge aufweisen. Die Wicklungsenden sind nicht mehr frei in ihrer Bewegung. Die Gefahr der Beschädigung der Lackisolierung wird dadurch weitgehend verringert.
Hierbei ist bevorzugt daß die Anschlußgehäuse einstückig mit der Endscheibe ausgebildet sind. Anschlußgehäuse und Endscheibe können beispielsweise leicht zusammen als Spritzteil gefertigt werden. Hierdurch verringert sich der Fertigungsaufwand, da die Endscheibe nicht mehr mit den Anschlußgehäusen verbunden werden muß.
In vorteilhafter Ausgestaltung weisen die Anschlußgehäuse für jedes Wicklungsende eine Klemme auf, die das Wicklungsende nach dem Einführen hält. Bei der Fertigung muß also das Wicklungsende lediglich in das Anschlußgehäuse eingeführt und abgeschnitten werden. Weiterhin weisen die Kammern in den Anschlußgehäusen schlitzartige Öffnungen auf, in die die Wicklungsenden senkrecht zu ihrer Länge einführbar sind. Dadurch werden umständliche Ein­ fädel-Operationen vermieden. Jedes Wicklungsende kann einfach in den Schlitz eingelegt werden. Wenn es gegen den Boden oder eine Seitenwand des Schlitzes gezogen wird, kommt es automatisch mit der ihm zugeordneten Klemme in Kontakt, wo es gehalten wird. Die Fertigung kann dadurch sehr rasch erfolgen, ohne daß jedoch über­ längen der Wicklungsenden entstehen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Endscheibe und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen Teil des Stän­ derblechpaketes eines Elektromotors teilweise im Schnitt.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, dessen Ständer 1 ausgeprägte Pole 3, 5 besitzt, auf die je eine Wicklung 7, 9 aufgebracht sind. Zwischen den Polen 3, 5 befinden sich Pol­ lücken, in welche Abdeckteile 11, 13 eingeschoben sind. Diese Abdeckteile 11, 13 weisen eine der Rotorrundung angepaßte Form 15, 17 auf. Der Ständer 1 besteht in bekannter Meise aus einer Vielzahl von übereinander geschichteten Blechen bestehendem Ständerblechpaket 19. An den stirnseitigen Endflächen 21 dieses Ständerblechpaketes 19 sind elektrisch isolierende Endscheiben 23, die z. B. aus Kunststoff bestehen, angeordnet, an denen die Wicklungsköpfe der Wicklungen 7, 9 anliegen. In den Fig. 1 und 2 ist nur eine Endscheibe 23 dargestellt, welche Anschlußgehäuse 25, 27 mit Kammern 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43 aufweist, in welche die Enden 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59 von Wicklungs­ drähten 61, 63 und Anschlußdrähten 65, 67 befestigt sind.
Die freien Stirnflächen 71, 73 der die Pollücken verschließenden Abdeckteile 11, 13 und der über den Pollücken befindlichen Stirn­ fläche 69 der Endscheibe 23 weisen aufrecht angeordnete Dome 75, 77, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86 zur Umlenkung und Führung der freien Enden 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59 der Wicklungsdrähte 61, 63 und der Anschlußdrähte 65, 67 zu dem Anschlußgehäuse 25, 27 auf. Diese Dome 75, 77, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86 sind mit laschenartigen Ansätzen 87, 89, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98 versehen, welche als Niederhalter für die Drähte 61, 63, 65, 67 dienen. Hierbei sind die laschenartigen Ansätze 93, 94, 97, 98, 87, 89 an den freien Enden der Dome 79, 80, 85, 86, 75, 77 angeordnet, die lediglich als Niederhalter der Drähte dienen. Die Dome 81, 82, 83, 84 weisen mittig angeordnete laschenartige An­ sätze 91, 92, 95, 96 auf, die zum Trennen bzw. Führen der Drähte 61, 63 in zwei Ebenen dienen. Hierdurch werden elektrische Ein­ flüssen zwischen den Drähten 61, 63 sicher vermieden.
Im Rahmen der Erfindung weist die Endscheibe 23 zwei Anschluß­ gehäuse 25, 27 auf, welche diametral gegenüberliegend an dem äußeren Rand der freien Stirnfläche 69 der Endscheibe 23 angeord­ net sind. Diese Anschlußgehäuse 25, 27 sind mit Kammern 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41 und 43 mit einseitig offenen Schlitzen 99 versehen, über welche die freien, parallel zur Stirnfläche 69 der Endscheibe 23 geführten Enden 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59 der Drähte 61, 63, 65, 67 senkrecht zu ihrer Länge ablegbar sind. In diese Kammern 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43 sind in bekannter Weise Klemmen 101 eingesetzt, durch die die freien Enden 45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59 der Drähte 61, 63, 65, 67 sicher festleg­ bar sind. Diese Klemmen 101 können aus Schneidkontakten bestehen, die die Isolierung der Wicklungsenden durchdringen und dadurch einen Kontakt zu der Sehne der Wicklungsdrähte ermöglichen.
Die beiden Anschlußgehäuse 25, 27 sind mit der Endscheibe 23 einstückig ausgebildet und können daher als Spritzgußteil gefer­ tigt werden. Hierdurch verringert sich der Fertigungsaufwand, da die Anschlußgehäuse 25, 27 nicht mehr mit der Endscheibe 23 verbunden werden müssen.
In vorteilhafter Ausgestaltung sind die vorderen Enden 45, 51 der Wicklungsdrähte 61, 63 in dem Anschlußgehäuse 27 und die hinteren Enden 53, 59 der Wicklungsdrähte 61, 63 in dem anderen Anschluß­ gehäuse 25 festgelegt. Jedes Anschlußgehäuse 25, 27 weist vier nebeneinander angeordnete Kammern 29, 31, 33, 35 und 37, 39, 41, 43 mit je einer Klemme 101 auf, wobei die Abdeckteile 15, 17 je einen mittig zu dem Anschlußgehäuse 25, 27 angeordneten Dom 75, 77 zum Umleiten der Drähte 63, 65 in die mittleren Kammern 31, 33, 39, 41 aufweist. Die Umlenkung der freien Enden 45, 51, 53, 59 der in die äußeren Kammern 29, 35, 37, 43 mündenden Drähte 61, 63 erfolgt über je einen Dom 79, 80, 85, 86 an der Endscheibe 23. Eine weitere Umlenkung der Drähte 61, 63 erfolgen noch über die an der Endscheibe 23 angeordneten Dome 81, 82, 85, 86.
In vorteilhafter Ausgestaltung weist die Endscheibe 23 auf der dem Ständerblechpaket 19 zugewandten Stirnfläche 103 Zentrier­ elemente auf, welche in Zentrierausnehmungen des Ständerblech­ paketes 19 formschlüssig eingreifen. Hierdurch wird die Endschei­ be 23 und damit die Anschlußgehäuse 25, 27 auf einfachste Weise zu den Domen 75, 77 an den Abdeckteilen 15, 17 ausgerichtet. Gemäß der Fig. 2 bestehen die Zentrierelemente aus Zentrier­ zapfen 105, 107, welche in Zentrierbohrungen 109, 111 des Stän­ derblechpaketes 19 formschlüssig eingreifen.
Zur Fertigung kann auf sehr einfache Art und Weise nach dem Fer­ tigstellen der Wicklungen 7, 9 mit den Wicklungsköpfen das je­ weilige Wicklungsende von oben in den Schlitz einer Kammer in der Endscheibe 23 eingelegt werden. Wenn es nach unten gezogen wird, gerät es automatisch in elektrischem Kontakt mit den Schneid­ kontakten 101. Diese durch einen Automaten durchführbare Tätig­ keit ist für alle Wicklungsenden und die beiden Anschlüsse der Motorschutzvorrichtung erforderlich. Danach ist der Ständer 1 praktisch betriebsbereit, wobei in die Anschlußgehäuse 25, 27 Stecker zur Verbindung von flexiblen elektrischen Leitungen mit den Wicklungsenden einführbar sind.

Claims (6)

1. Elektromotor mit einem Ständerblechpaket mit mindestens zwei ausgeprägten Polen, auf die jeweils eine Wicklung aufgebracht ist und zwischen denen sich Pollücken befinden, mit an den stirnseitigen Endflächen des Blechpaketes angeordneten, elektrisch isolierenden Endscheiben (23), an denen die Wicklungsköpfe der Wicklungen anliegen und von denen mindestens eine Endscheibe zwei Anschlußgehäuse mit Kammern aufweist, welche diametral einander gegenüberliegend an dem äußeren Rand der freien Stirnfläche der Endscheibe angeordnet sind und in welche die Enden der Wicklungen und der Anschlußdrähte eingeführt und befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pollücken durch eingeschobene Abdeckteile (11, 13) mit einer der Rotorrundung angepaßten Form abgedeckt sind und daß die freien Stirnflächen (71, 73) der die Pollücken verschließenden Abdeckteile (11, 13) und der über die Pollücken befestigten Stirnflächen (69) der Endscheiben (23) aufrecht angeordnete Dorne (75, 77, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86) zur Umlenkung und Führung der freien Enden (45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59) der Wicklungsdrähte (61, 63) und der Anschlußdrähte (65, 67) zu zwei Anschlußgehäusen (25, 27) aufweisen, und daß die Dome (75, 77, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86) laschenartige Ansätze (87, 89, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98) aufweisen, welche als Niederhalter für die Drähte und zum Trennen bzw. Führen der Drähte (61, 63) in zwei Ebenen dienen.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß­ gehäuse (25, 27) Kammern (29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43) mit einseitig offenen Schlitzen (99) aufweisen, über welche die freien Enden parallel zur Stirnfläche (69) der Endscheibe (23) geführten Enden (45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59) der Drähte (61, 63, 65, 67) senkrecht zu ihrer Länge ablegbar sind, und daß die freien Enden (45, 47, 49, 51, 53, 55, 57, 59) der Drähte (61, 63, 65, 67) durch eine in jeder Kammer (29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43) eingesetzten Klemme (101) festlegbar sind.
3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen (101) aus Schneidkontakten bestehen.
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußgehäuse (25, 27) einstückig mit der Endscheibe (23) ausgebildet sind.
5. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden (45, 47) der Wicklungsdrähte (61, 63) in einem Anschlußgehäuse (27) und die hinteren Enden (53, 59) der Wicklungsdrähte (61, 63) in dem anderen Anschlußgehäuse (25) festgelegt sind.
6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußgehäuse (25, 27) vier nebeneinander angeordnete Kammern ( 29, 31, 33, 35, 37, 39, 41, 43) mit je einer Klemme (101) aufweisen, daß die Abdeck­ teile (15, 17) je einen mittig zu dem Anschlußgehäuse (25, 27) angeordneten Dom (75, 77) zum Umleiten der Drähte (63, 65) in die mittleren Kammern (31, 33, 39, 41) aufweisen und daß die freien Enden (45, 51, 53, 59) der in die äußeren Kammern (29, 35, 37, 43) mündenden Drähte (61, 63) über je einen Dom (79, 80, 85, 86) an der Endscheibe (23) umlenkbar sind.
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