DE4321496A1 - Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elastomeren PolypropylenenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ela
stomeren Polypropylenen, die in nicht agglomerierter, pulvrig
krümeliger Form erhalten werden.
Polypropylen ist ein bekannter Werkstoff mit breitem Anwen
dungsspektrum. Kristallines Polypropylen zeigt im wesentlichen
isotaktische oder syndiotaktische Struktur und besitzt sowohl
gute mechanische Festigkeit als auch chemische Beständigkeit.
Amorphes Polypropylen, das überwiegend ataktische Struktur auf
weist, besitzt nur eine geringe mechanische Festigkeit und wird
insbesondere als Klebstoff verwendet. Elastomere Polypropylene,
wie sie beispielsweise in der US 4,335,225, US 4,522,982 und US
5,118,768 beschrieben sind, besitzen im wesentlichen eine
stereoreguläre Blockanordnung im Kettenaufbau und bestehen
beispielsweise aus Blöcken von isotaktischen und ataktischen
Propylensequenzen, die abwechselnd in der Polymerkette an
geordnet sind. Auch der Einbau von zusätzlichen Comonomeren in
die Polymerkette ist möglich. Die elastomeren Polypropylene,
die beispielsweise gemäß US 4,335,225 einen etherlöslichen An
teil von 10 bis 80 Gew.-% enthalten, zeichnen sich vor allem
durch hohe Elastizität und gute Zähigkeits- und Schlagzähig
keitseigenschaften aus.
Die Herstellung der elastomeren Polypropylene erfolgt nach
konventionellen Verfahren durch Polymerisation von Propylen
sowie gegebenenfalls Comonomeren in organischen Reaktionsmedi
en, wie z. B. Hexan, Cyclohexan oder flüssigem oder gasförmigem
Propylen. Es werden spezielle Katalysatoren, beispielsweise
solche auf Basis von metallorganischen Ti-, Zr- oder Hf-Ver
bindungen auf einem Oxidträger (US 4,335,225), Metallocenkata
lysatoren in Kombination mit Aluminoxanen (US 4,522,982) oder
Reaktionsprodukte von Magnesiumalkoxiden mit einem tetravalen
ten Titanchlorid in Gegenwart spezieller Elektronendonoren (US
5,118,768) eingesetzt.
Die Aufarbeitung des Polymerisationsgemisches erfolgt gemäß US
4,335,225 im Falle der Verwendung von Cyclohexan als Reaktions
medium dadurch, daß das Polypropylen nach der Polymerisation
durch Zusatz von Aceton ausgefällt und anschließend abfiltriert
wird. Im Falle der Verwendung von flüssigem Propylen als Re
aktionsmedium wird das überschüssige Propylen nach der Polyme
risation abgedampft, das zurückbleibende Polypropylen mit Cy
clohexan zu einem Gel gequollen und durch Zusatz von Aceton
ausgefällt. Der Nachteil liegt dabei vor allem in der Verwen
dung eines Fremdlösungsmittels, nämlich von Gyclohexan, sowie
in dem dadurch notwendigen zusätzlichen Aufarbeitungsschritt
zur Aufarbeitung und Trennung der Lösungsmittel. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, ist es gemäß US 4,335,225 auch möglich,
nicht in Cyclohexan, sondern in flüssigem Propylen zu polymeri
sieren und das überschüssige Propylen im Anschluß an die Poly
merisation abzudampfen. Hier ergibt sich jedoch der Nachteil,
daß das erhaltene elastomere Polypropylen sehr leicht agglome
riert und nicht frei fließend ist. Dadurch wird seine weitere
Handhabung durch Bildung von Klumpen sowie durch Anhaften und
Kleben an den Apparateteilen, Rührern, Wänden, Transportlei
tungen oder Lagerbehältern erschwert, wobei die Gefahr des
Verstopfens der Apparaturen besteht. Außerdem gestaltet sich
der Austrag des Polymerisates aus dem Reaktor sehr schwierig.
Es muß zum Teil mechanisch aus dem Reaktor ausgekratzt bzw.
geschabt werden. Die gemäß dieser Aufarbeitungsmethode erhal
tenen Agglomerate und Klumpen müssen anschließend in einem zu
sätzlichen Arbeitsschritt durch Zerschneiden, Zerhacken oder
Mahlen zerkleinert werden.
Es war deshalb Aufgabe der Erfindung, elastomere Polypropylene
herzustellen, die diese Nachteile nicht aufweisen und insbeson
dere als gut förderbare und dosierfähige, nicht agglomerierte
Produkte vorliegen.
Unerwarteterweise wurde gefunden, daß derartige elastomere Po
lypropylene in pulvrig-krümeliger Form erhalten werden, wenn
sie im Anschluß an die Polymerisation in flüssigem Propylen mit
speziellen Lösungsmitteln oder mit CO₂ ausgefällt werden.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Verfahren zur Herstel
lung von elastomeren, nicht agglomerierten, pulvrig-krümeligen
Polypropylenen durch Polymerisation von Propylen, gegebenen
falls gemeinsam mit anderen Olefinen als Comonomere, das da
durch gekennzeichnet ist, daß als Polymerisationsmedium flüs
siges Propylen eingesetzt und daß die Polymerisationsmischung
im Anschluß an die Polymerisation mit einem polaren Lösungs
mittel, dessen polarer Term "delta p" des Löslichkeitsparame
ters nach Hansen größer als 5 und dessen Gesamtlöslichkeitspa
rameter "delta" kleiner als 30 ist, oder mit CO₂ versetzt wird,
wobei die gebildeten Polypropylene ausgefällt und anschließend
in üblicher Weise isoliert werden.
Die Polymerisation erfolgt nach bekannten Verfahren, wie bei
spielsweise in US 4,335,225, US 4,522,982 oder US 5,118,768 be
schrieben, üblicherweise bei Temperaturen von etwa -60 bis
175°C und Drücken von etwa 1 bis 350 bar. Als Comonomere können
bis zu etwa 10 Mol %, bezogen auf die Gesamtmenge des Polyme
ren, weitere alpha-Olefine wie z. B. Ethylen, Buten-1, Penten-
1,4-Methylpenten-1 oder Hexen-1, gemeinsam mit dem Propylen
verwendet werden. Bei den dabei erhaltenen Copolymeren kann es
sich sowohl um statistische als auch um Blockcopolymere han
deln. Ethylen ist als Comonomer bevorzugt.
Als Katalysator wird beispielsweise das Reaktionsprodukt einer
metallorganischen Verbindung mit einem Metalloxid wie z. B.
Al₂O₃, TiO₂, SiO₂ und MgO mit einer teilweise hydroxylierten
Oberfläche oder deren Gemischen verwendet. Die metallorgani
schen Verbindungen haben die Formel (RCH₂)₄M, worin M für Ti,
Zr oder Hf, R für Aryl, Aralkyl, tert.Alkyl (z. B. Trialkylme
thyl) oder Trialkylsilyl steht und die RCH₂-Gruppe keinen an
das Kohlenstoffatom in β-Stellung zu M gebundenen Wasser
stoff enthält. Die genannten Alkylreste können 1 bis 12 C-Atome
enthalten. Die beiden Katalysatorkomponenten werden im allge
meinen im Verhältnis von etwa 0,01 bis 1 mMol der metallorga
nischen Verbindung pro Gramm Metalloxid umgesetzt. Bevorzugt
sind Katalysatoren, die durch Umsetzung von Organozirkonium
verbindungen (RCH₂)₄Zr, insbesondere Tetraneophylzirkonium, mit
hydroxyliertem Aluminiumoxid (Al₂O₃) im Verhältnis von etwa 0,1
bis 1 mMol Organozirkoniumverbindung pro Gramm Aluminiumoxid
hergestellt werden. Diese Katalysatoren und ihre Herstellung
werden beispielsweise in der US 3,932,307, US 4,335,225 bzw.
deren hydrierte Form in der US 3,950,269 beschrieben. Als
Beispiele von metallorganischen Verbindungen sind
Tetraneophylzirkonium, Tetraneopentylzirkonium, Tetra
benzyltitan, Tetrabenzylzirkonium, Tetraneopentylhafnium, Te
trabenzylhafnium, Tetrakis(trimethylsilylmethyl)zirkonium, Te
traneophyltitan und Tetraneopentyltitan zu nennen. Die Kata
lysatoren können auch durch Reaktion der beiden Komponenten in
Gegenwart von Propylen hergestellt werden. Weitere mögliche Ka
talysatoren sind beispielsweise Metallocenkatalysatoren in Kom
bination mit Aluminoxanen, wie sie beispielsweise in US
4,522,982 beschrieben sind, oder die Reaktionsprodukte eines
Magnesiumalkoxids mit einem tetravalenten Titanchlorid in Ge
genwart von Elektronendonoren wie z. B. Derivaten des
Veratrols, Lutidins oder ähnlicher Strukturen, wie sie bei
spielsweise in US 5,118,768 beschrieben sind. Die Katalysatoren
können sowohl als Pulver, Lösung oder als Suspension in einem
Kohlenwasserstoff, beispielsweise Butan, Pentan, Hexan,
Cyclohexan, Toluol oder Mineralölen, in das flüssige Propylen
eingebracht werden.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Tatsa
che, daß die Herstellung eines nicht klebrigen, krümelig-pulv
rigen bis granulatartigen elastomeren Polypropylens (PP) im
Propen-Bulk-Verfahren gelingt, wenn nach Abschluß der Polymeri
sation eine polare Flüssigkeit, deren polarer Term des Löslich
keitsparameters "delta p" nach Hansen größer als 5 ist und de
ren Gesamtlöslichkeitsparameter "delta kleiner als 30 ist
(Polymer Handbook 3rd ed. VII/519-544, J-Brandrup, E.H. Immer
gut), in die Polymerisationsmischung eingetragen wird. Bevor
zugt werden zur Fällung des elastomeren PP Lösungsmittel mit
einem "delta p" von größer als 8 verwendet. Wird ein Lösungs
mittel mit einem kleineren polaren Term des Löslichkeitsparame
ters als 5 gewählt, so kommt es zur Quellung der ausfallenden
PP-Partikel im Slurry, wodurch ein Agglomerieren der Polymer
teilchen gefördert wird. Wird ein Lösungsmittel mit zu großem
Löslichkeitsparameter (delta größer als 30) eingesetzt, so re
sultiert aus der unzureichenden Benetzbarkeit des Polymeren
ebenfalls eine gesteigerte Tendenz zur Agglomeration. Geeignete
Lösungsmittel sind beispielsweise Aceton, Methanol, Ethanol
oder Ethylacetat. Besonders bevorzugt als Lösungsmittel zur
Fällung des pp werden Aceton, Methanol oder Ethanol verwendet.
Vorteilhafterweise wird eine solche Menge des Lösungsmittels
verwendet, daß der nach dem Flashen des überschüssigen Propens
resultierende Lösungsmittel-PP-Slurry fließfähig bleibt. Ist
die eingesetzte Lösungsmittelmenge zu gering, so besteht insbe
sondere bei Lösungsmitteln mit relativ kleinem polaren Term des
Löslichkeitsparameters eine vergrößerte Agglomerationstendenz
beim Flashen des Propens und eine nur geringe Fließfähigkeit
des resultierenden Slurry. Die eingesetzte Lösungsmittelmenge
ist üblicherweise mindestens so groß wie die Menge des erhalte
nen elastomeren PP (ELPP).
Es ist weiters bevorzugt, die elastomeren PP im Anschluß an die
Polymerisation durch Einbringen von CO₂ in den Polymer-Slurry
auszufällen. Die Lösungsmittel und das CO₂ können sowohl für
sich allein, als auch in Mischungen untereinander eingesetzt
werden.
Die Lösungsmittel bzw. das CO₂ können nach beendeter Polymeri
sation sowohl direkt in den Polymerisationsbehälter oder nach
Überführen des Polymerisationsgemisches in einen Fällbehälter,
als auch im Falle einer kontinuierlichen Polymerisation durch
kontinuierliche Dosierung, beispielsweise in einem nachge
schalteten Fällungsautoklaven, zugesetzt werden. Es erweist
sich als vorteilhaft, dem Lösungsmittel gegebenenfalls ge
wünschte Additive, wie z. B. Stabilisatoren, beizufügen. Die
erhaltene Suspension ist leicht fließend und kann gut trans
portiert, gepumpt und anschließend filtriert oder zentrifugiert
werden. Die Temperatur während der Fällung liegt meist bei etwa
20 bis 90°C. Besonders günstig erweist es sich, wenn der Slurry
während der Fällung des PP gut gerührt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demnach möglich, das
elastomere Polypropylen in einfacher Weise aus dem Reaktor zu
befördern, ohne daß es agglomeriert oder an den Apparateteilen
festklebt. Die weitere Aufarbeitung und Isolierung des elasto
meren Polypropylens erfolgt in üblicher Weise durch Flashen des
überschüssigen Propylens, Abtrennen des Polypropylens, bei
spielsweise durch Filtrieren oder Zentrifugieren und anschlie
ßendes Trocknen.
Die Werte der Löslichkeitsparameter "delta" und "delta p" der
in den folgenden Beispielen verwendeten Lösungsmittel betragen
laut Polymer Handbook 3rd ed. VII, Seiten 540-544:
44,22 g eines graubraun gefärbten Tetraneophylzirkon (TNZ; Tm=
66°C, Du Pont) wurden unter Reinststickstoffatmosphäre in 620
ml n-Hexan, gereinigt mittels eines Cu-Katalysators (BASF-Ka
talysator R 3-11 bei 70°C) zur Sauerstoffentfernung und 4- bzw.
10A-Molekularsieb zur Entfernung von Wasser und polaren Verun
reinigungen bei 20°C in einem Schutzgaskolben gelöst. Die er
haltene Suspension wurde nach Absetzen des größten Teils des
unlöslichen Rückstands nach 15 min über eine Glasfritte in ei
nen auf -40°C gekühlten, gerührten Schutzgasglaskolben
(ausgeheizt bei über 150°C und mit Reinststickstoff (unter 2 ppm
O₂) gespült) filtriert. Der Kolben wurde nach Abschluß der
Filtration (Dauer ca. 140 min) noch 15 min unter Rühren bei
-40°C gehalten, um das TNZ möglichst quantitativ auszufällen.
Nach Absetzen des TNZ wurde die überstehende Lösung mittels ei
ner Filterkerze unter N₂-Überdruck in einen weiteren gekühlten
Schutzgaskolben filtriert. Das verbliebene TNZ wurde in weite
ren 350 ml n-Hexan bei ca. 5-10°C während 15 min gelöst und
nach Abkühlen auf -34°C erneut ausgefällt.
Nach Absetzen des TNZ-Niederschlags wurde die Lösung wieder
mittels N₂-Überdruck über eine Glasfilterkerze in den gekühlten
Schutzgaskolben mit der ersten Mutterlauge filtriert. Anschlie
ßende wurde das TNZ durch Anlegen eines Ölpumpenvakuums (unter
1.10-2 mbar) über zwischengeschaltete mit Flüssigstickstoff
gekühlte Kühlfallen getrocknet. Das gereinigte TNZ zeigte ei
nen Schmelzpunkt von 68°C und war weiß bis cremefarben. Die ge
sammelten Mutterlaugen wurden auf ca. 200 ml eingeengt und das
noch gelöste TNZ durch Kühlen auf -40°C ausgefällt. Nach erneu
ter Druckfiltration über eine Filterkerze wurde das TNZ erneut
in 100 ml Hexan gelöst, erneut bei -40°C ausgefällt, ab
filtriert und mittels Vakuum wie oben getrocknet. Die Gesamt
ausbeute dieses Reinigungsprozesses betrug 82,2%. Alle Opera
tionen wurden unter Reinststickstoff durchgeführt.
In einen 6-l-4-Hals-Schutzgaskolben wurden 266,7 g konditionier
tes Al₂O₃ (Alumina C von DEGUSSA, konditioniert bei ca. 800-
1000°C im N₂-Strom und nach Lagerung bei einer rel. Luftfeuchte
von 50% und 23°C während 16 h und erneuter Trocknung zur Ein
stellung einer optimalen Hydroxylkonzentration an der Oberflä
che von ca. 1 mmol/g Alumina C bei 400°C im Stickstoffstrom)
eingewogen und mit 5035 ml n-Hexan, gereinigt mittels BASF-Ka
talysator R3-11 und 4- bzw. 10A-Molekularsieb, versetzt. Die
Suspension wurde ca. 1 h bei 300 U/min gerührt. Dann wurden die
oben hergestellten 33,23 g TNZ (ohne Produkt aus aufgearbeite
ter Mutterlauge) in 465 ml n-Hexan (gereinigt wie oben) bei
20°C gelöst und diese TNZ-Lösung ehest unter fortwährendem Rüh
ren zur Al₂O₃-Suspension während 50 min zugetropft, wobei nach
Zugabe von wenigen ml TNZ-Lösung eine deutliche Viskositäts
verminderung der Suspension eintrat. Nach Zugabe der TNZ-Lösung
wurde die Drehzahl auf ca. 120 U/min verringert und weitere
12,5 h unter Lichtschutz gerührt. Zur Beschleunigung der Fil
tration wurde der erhaltene Katalysatorfeststoff 1 h absitzen
gelassen und schließlich die Lösung mittels einer Druckfiltra
tion über eine Glasfritte abgetrennt (Dauer 3 h). Anschließend
wurde der Katalysatorfeststoff durch Anlegen eines Vakuum von
unter 1.10-2 mbar (Öldiffusionspumpe mit zwei zwischengeschal
teten, flüssigstickstoffgekühlten Kühlfallen) unter Rühren bis
zur Gewichtskonstanz von 292 g getrocknet (Dauer ca. 5 h). Alle
Operationen wurden unter Reinststickstoff durchgeführt. Der
erhaltene TNZ/Al₂O₃-Katalysator zeigte eine beige bis
hellbraune Färbung und war ein frei fließendes Pulver, das eine
Tendenz zur Bildung von kleinen Kugeln mit ca. 1 mm Durchmesser
aufwies.
Ein bei 160°C und 0,1 mbar ausgeheizter 20-l-Doppelmantelreak
tor mit wandgängigem, oberflächenpolierten Rührer, Thermostat
mantes, Temperatur-, Drehzahl- und Drehmomentmessung wurde nach
drei Propen/Vakuumspülzyklen mit 7,45 kg Propen bei 25°C be
füllt. Nach Hochfahren des Rührwerks auf 400 U/min wurden 11,06
g des Al₂O₃-geträgerten Neophylzirkonaluminat-Katalysators
(TNZ/Al₂O₃) gemäß Beispiel A mit einem Zr-Gehalt von 1,66 Gew.-%
und einem Al₂O₃-Gehalt von 91,34 Gew.-% mit 300 ml Flüssigpropen
(ca. 20°C) eingespült und die Drehzahl nach 2 min auf 260 U/min
reduziert. Anschließend wurde innerhalb von 10 min die Pro
pentemperatur auf 60°C erhöht und diese Temperatur ab Zugabe
des Katalysators 180 min gehalten. Anschließend wurde die Rüh
rerdrehzahl auf 200 U/min gesenkt und 2500 g auf ca. 50°C vor
gewärmtes Aceton, mittels Stickstoffüberdruck innerhalb von 3
min in den Reaktor eingebracht. Nach Erhöhung der Rührerdreh
zahl auf 400 U/min für 2 min wurde der Reaktormantel auf 40°C
temperiert und innerhalb von 20 min das nicht verbrauchte Pro
pen bei 55-60°C und 100 U/min abgeflasht. Der verbleibende
ELPP (elastomeres PP)-Acetonslurry war gut rührbar und konnte
über den 1-zölligen Bodenauslaß des Reaktors problemlos abge
lassen werden. Zur Stabilisierung des ELPP wurde dem Aceton
slurry eine entsprechende Menge von Ionol® (Shell) und Irgafos®
PEPQ(Ciba-Geigy) im Gewichtsverhältnis 2 : 1 zugegeben, die im
getrockneten Polymer ca. 0,3 Gew.-% entsprach.
Reaktorwand und Rührer waren weitgehend polymerfrei. Nach Fil
tration des elastomeren Polypropylens und Trocknen im Stick
stoffstrom bei 50°C wurden 2,21 kg eines pulvrig-krümeligen,
nicht klebrigen und für die Dosierung in Verarbeitungsmaschinen
geeigneten elastomeren Polypropylens (ELPP) mit einem Zr-Gehalt
von 83 ppm und einem Al₂O₃-Gehalt von 0,46 Gew.-% erhalten. Die
in Anlehnung an DINISO 1628 gemessene "inherent viscosity" in
Dekalin bei 135°C lag bei 9,86 dl/g.
Nach Durchführung der Polymerisation analog zu Beispiel 1
(Polymerisationsdauer jedoch 120 min) und den in Tabelle 1 an
geführten Polymerisationsparametern wurden 2500 g auf 50°C
vorgewärmtes Ethanol mit 40 bar Stickstoffvordruck innerhalb
von 2 min bei einer Rührerdrehzahl von 200 U/min in den Reaktor
eindosiert. Nach Erhöhung der Rührerdrehzahl auf 400 U/min für
2 min wurde der Reaktormantel auf 60°C thermostatisiert und das
nicht verbrauchte Propen innerhalb von 15 min bei 100 U/min
abgeflasht. Der verbleibende Ethanolslurry war gut rührbar und
konnte über das 1-Zoll-Kugelventil des Reaktorbodens abgelassen
werden.
Die Reaktorwand, der Rührer und die Thermoelementhülsen sind
weitgehend polymerfrei. Nach Zugabe von 0,3 Gew.-% Stabilisato
ren analog zu Beispiel 1, Filtration des elastomeren Polyprop
ylens und Trocknen im Vakuum bei 50°C erhielt man 2,16 kg eines
pulvrig-krümeligen, nicht klebrigen und für die Dosierung in
Verarbeitungsmaschinen geeigneten elastomeren Polypropylens.
Ein bei 160°C und 0,1 mbar ausgeheizter 5-l-Doppelmantelreaktor
mit wandgängigem, teflonisierten Rührer, Thermostat, Tempera
tur-, Drehzahl- und Drehmomentmessung wurde nach drei Pro
pen/Vakuumspülzyklen auf 1 bar Propen bei 15°C aufgedrückt. Nach
Hochfahren des Rührwerks auf 500 U/min wurde ein Al₂O₃-geträ
gerter Neophylzirkonaluminat-Katalysator (TNZ/Al₂O₃) analog zu
Beispiel A (Zr-Gehalt 1,71 Gew.-%, Al₂O₃-Gehalt 94,30 Gew.-%) mit
2,16 kg Flüssigpropen (ca. 20°C) eingespült. Anschließend wurde
die Propentemperatur innerhalb von 10 min auf 60°C erhöht und
diese Temperatur ab Zugabe des Katalysators 120 min gehalten.
Anschließend wurden 0,7 kg Ethylacetat mit 40 bar Stickstoff
vordruck innerhalb von 2 min in den Reaktor eindosiert und das
überschüssige Propen teilweise abgeflasht. In der Folge wurde
weiteres Ethylacetat in mehreren Portionen bis zu einem Endver
brauch von 1,2 kg zudosiert, wobei jeweils weiteres Propen ab
geflasht wurde.
Der Polymerslurry war gut rührbar und konnte problemlos über
das Bodenventil aus dem Reaktor abgelassen werden. Reaktorwand
und Rührer waren mit einer dünnen Polymerschicht bedeckt, die
jedoch leicht entfernt werden konnte. Das erhaltene Produkt war
krümelig und zeigte geringe Agglomerationstendenz.
Es wurde analog zu Beispiel 1 verfahren, wobei jedoch die Poly
merisations-, Fällungs- und Flashparameter gemäß Tabelle 1 an
gewandt wurden, die Polymerisationsdauer 120 min betrug und der
analog zu Beispiel A hergestellte Katalysator einen Zr-Gehalt
von 1,68% und einen Al₂O₃-Gehalt von 92,63% aufwies.
Der resultierende ELPP/Methanolslurry war gut rührbar und
konnte über das Bodenablaßventil des Reaktors leicht abgelassen
werden. Reaktorwand, Rührer und Thermoelementhülsen waren weit
gehend polymerfrei. Nach Filtration des elastomeren Polyprop
ylens und Trocknen im Vakuum bei 50°C wurde ein pulvrig-krüme
liges, nicht klebriges und für die Dosierung in Verarbei
tungsmaschinen geeignetes elastomeres Polypropylen erhalten.
Die Polymerisation erfolgte analog zur Beispiel 3, jedoch mit
den in Tabelle 1 angeführten Polymerisationsparametern. Der Zr-
Gehalt des Katalysators betrug 1,64%, der Al₂O₃-Gehalt 93,42%.
Zur Fällung wurde der ELPP-Propenslurry im Reaktor bei einer
Rührerdrehzahl von 200 U/min durch Senken der Wärmeträgertempera
tur im Reaktormantel mit Kühlwasser auf 20°C gekühlt. Nach Auf
pressen von 38 bar CO₂ wurde zur Verflüssigung des CO₂ ohne
Überschreitung des für den Reaktor zulässigen Maximaldrucks
von 40 bar ein Teil des Propens und des mehrmals nachdosierten
CO₂ abgeflasht bis eine Temperatur von -5°C erreicht wurde. Bei
dieser Temperatur wurde der Reaktor mehrmals auf 38 bar Gesamt
druck mit CO₂ aufgepreßt, so daß flüssiges CO₂ vorlag, und zum
Halten des Temperaturintervalls von -5 bis 0°C ein Propen/CO₂-
Gemisch abgeflasht. Dieses wiederholte Aufdrücken wurde bis zum
Verbrauch von 3 kg CO₂ durchgeführt, wonach der Slurry gut
rührbar war. Danach wurde der Reaktor entspannt, und das ela
stomere Polypropylen lag weitestgehend in krümelig-granulatar
tiger, nicht klebriger Form vor. Die Reaktorwand und der Rührer
wiesen in Abhängigkeit von den örtlichen Strömungsgegebenheiten
teilweise einen geringen Polymerfilm auf.
Es wurde analog zu Beispiel 1 verfahren, jedoch mit den Polyme
risations-, Fällungs- und Flashparametern gemäß Tabelle 1 und
einer Polymerisationsdauer von 120 min. Der nach der Fällung
erhaltene ELPP-Slurry war frei fließend und gut rührbar. Nach
Filtration und Trocknung wurde ein nicht agglomeriertes, pulv
rig krümeliges ELPP erhalten.
Ein bei 160°C und 0,1 mbar ausgeheizter 20-l-Doppelmantelreaktor
mit wandgängigem, oberflächenpolierten Rührer, Thermostatman
tel, Temperatur-, Drehzahl- und Drehmomentmessung wurde nach
drei Propen/Vakuumspülzyklen mit 6,2 kg Propen und 2,25 NL H₂
bei 25°C befüllt. Nach Hochfahren des Rührwerks auf 400 U/min
wurden 6,27 g des TNZ-Al₂O₃-Katalysators gemäß Beispiel A (Zr-
Gehalt 1,71%, Al₂O₃-Gehalt 94,3%) mit 400 g Flüssigpropen
(ca. 20°C) eingespült und die Drehzahl nach 2 min auf 260 U/min
reduziert. Anschließend wurde die Propentemperatur innerhalb
von 10 min auf 60°C erhöht und diese Temperatur ab Zugabe des
Katalysators 120 min gehalten.
Anschließend wurde die Rührerdrehzahl auf 200 U/min gesenkt und
2500 g auf ca. 40°C vorgewärmtes Aceton, mittels Stickstoff
überdruck innerhalb von 1,5 min in den Reaktor eingebracht.
Nach Erhöhung der Rührerdrehzahl auf 400 U/min für 2 min und
anschließendem Senken auf 100 U/min wurde der Reaktormantel auf
40°C temperiert und das nicht verbrauchte Propen innerhalb von
20 min abgeflasht. Der verbleibende ELPP-Acetonslurry war gut
rührbar und konnte über den 1-zölligen Bodenauslaß des Reak
tors abgelassen werden.
Reaktorwand und Rührer waren weitgehend polymerfrei. Zur Stabi
lisierung des ELPP wurde dem Acetonslurry eine entsprechende
Menge von Ionol® (Shell) und Irgafos® PEPQ (Ciba-Geigy) im Ge
wichtsverhältnis 2 : 1 zugegeben, die im getrockneten Polymer ca.
0,3 Gew.-% entsprach. Nach Filtration des elastomeren Polyprop
ylens und Trocknen im Stickstoffstrom bei 50°C erhielt man ein
pulvriges, rieselfähiges und für die Förderung und Dosierung in
Verarbeitungsmaschinen gut geeignetes, elastomeres Po
lypropylen.
Ein bei 160°C und 0,1 mbar ausgeheizter 20-l-Doppelmantelreaktor
mit wandgängigem, oberflächenpoliertem Rührer, Thermostatman
tel, Temperatur-, Drehzahl und Drehmomentmessung wurde nach
drei Propen/Vakuumspülzyklen mit 7,30 kg Propen bei 25°C be
füllt. Nach Hochfahren des Rührwerks auf 400 U/min wurden 11,12
g des analog Beispiel A hergestellten Katalysators (Zr-Gehalt
1,64%, Al₂O₃-Gehalt 93,42%) mit 300 g Flüssigpropen (ca.
20°C) eingespült und die Drehzahl nach 2 min auf 250 U/min re
duziert. Anschließend wurde innerhalb von ca. 10 min die Pro
pentemperatur auf 60°C erhöht und diese Temperatur ab Zugabe
des Katalysators 60 min galten. Ab der 15. min wurde durch
Ethendosierung der Reaktordruck auf 23,7 bar gestellt und ge
halten, wobei die gesamte bis zur 60. min dosierte Ethenmenge
360 g betrug. Anschließend wurde die Rührerdrehzahl auf 200
U/min gesenkt und 2500 g auf ca. 25°C vorgewärmtes Aceton,
mittels Stickstoffüberdruck innerhalb von 2 min in den Reaktor
eingebracht. Anschließend wurde innerhalb von 20 min das nicht
verbrauchte Propen bei einer Drehzahl von 100 U/min abgeflasht.
Der verbleibende ELPP (elastomeres Polypropylen)-Acetonslurry
war rührbar und konnte über den 1-zölligen Bodenauslaß des
Reaktors abgelassen werden. Zur Stabilisierung des ELPP wurde
dem Acetonslurry eine entsprechende Menge von Ionol® (Shell)
und Irgafos® PEPQ (Ciba-Geigy) im Gewichtsverhältnis 2 : 1 zuge
geben, die im getrockneten Polymer ca. 0,3 Gew.-% entsprach.
Reaktorwand und Rührer waren weitgehend polymerfrei. Nach
Trocknen im Luftstrom und im Vakuum bei 50°C erhielt man 3,13
kg eines pulvrig-krümeligen, nicht klebrigen ELPP mit einem bi
lanzierten Zr-Gehalt von 58 ppm und einem Al₂O₃-Gehalt von 0,33
Gew.-%.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von elastomeren, nicht agglome
rierten, pulvrig-krümeligen Polypropylenen durch Polymeri
sation von Propylen, gegebenenfalls gemeinsam mit anderen
Olefinen als Comonomere, dadurch gekennzeichnet, daß als
Polymerisationsmedium flüssiges Propylen eingesetzt und
daß die Polymerisationsmischung im Anschluß an die Polyme
risation mit einem polaren Lösungsmittel, dessen polarer
Term "delta p" des Löslichkeitsparameters nach Hansen grö
ßer als 5 und dessen Gesamtlöslichkeitsparameter "delta
kleiner als 30 ist, oder mit CO₂ versetzt wird, wobei die
gebildeten Polypropylene ausgefällt und anschließend in
üblicher Weise isoliert werden.
2. Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß "delta p"
größer als 8 und "delta" kleiner als 30 ist.
3. Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen
gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
polares Lösungsmittel Aceton verwendet wird.
4. Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen
gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
polares Lösungsmittel Methanol oder Ethanol verwendet
wird.
5. Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen
gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gebilde
ten Polypropylene im Anschluß an die Polymerisation mit
CO₂ ausgefällt werden.
6. Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Ethylen als Comonomer eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321496 DE4321496A1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934321496 DE4321496A1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321496A1 true DE4321496A1 (de) | 1995-01-12 |
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ID=6491435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934321496 Withdrawn DE4321496A1 (de) | 1993-06-29 | 1993-06-29 | Verfahren zur Herstellung von elastomeren Polypropylenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321496A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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