DE4320694C2 - Vewendung von Selenverbindungen zur äußeren Anwendung bei Warzen - Google Patents

Vewendung von Selenverbindungen zur äußeren Anwendung bei Warzen

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Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung von Selenverbindungen zur äußeren Anwendung bei Warzen.
Die Warzenbildung wird durch einen Virus der Gruppe der Papova-Viren ausgelöst. Man unterscheidet die im Gesicht und an den Gliedmaßen auftretenden gewöhnlichen Warzen (Verrucae vulgaris) von Flachwarzen (V. planae) und Plantarwarzen (V. plantares); sich im Anal- und Genitalbereich ansiedelnde Warzen werden Kondylome (Condylomata acuminata) genannt.
Die Entfernung gewöhnlicher Warzen erfolgt durch Diathermie­ koagulation, kyrochirurgische Maßnahmen, keratolytische Mittel auf Salicylsäurebasis; auch chemotherapeutische Agenzien wie Flüorouracil, Bleomyzin, Tretinoin, Etretinat und Interferon werden eingesetzt.
Aus der EP 0095663 A1 ist die Verwendung von Umsetzungsproduk­ ten aus Selen mit Elaeostearinsäure als antineoplastische Arzneimittel zur inneren Anwendung, d. h. zur peroralen bzw. parenteralen Applikation bekannt.
In der DE 34 08 362 C2 ist die Verwendung derselben Umsetzungs­ produkte oder von Diseleniden der allgemeinen Formel R-Se-Se-R (mit R = Alkyl, Alkenyl mit einer ungeraden Anzahl von Kohlen­ stoffatomen) beschrieben, die in Kombination mit einem alipha­ tischen Keton, welches eine ungerade Anzahl von Kohlenstoff­ atomen besitzt, für die perorale bzw. parenterale Verab­ reichung als antineoplastische Arzneimittel eingesetzt werden. Das aliphatische Keton verringert die Nebenwirkungen des Selens, wodurch der Wirkstoffgehalt in den entsprechenden Präparaten erhöht werden kann.
Die Ergebnisse der herkömmlichen Behandlungsmethoden sind jedoch oft unbefriedigend, so daß die Behandlung von Warzen ein bisher noch nicht gelöstes dermatologisches Problem dar­ stellt.
Die US 4512977 A und die US 4865840 A beschreiben pharma­ zeutische Zusammensetzungen zur äußeren Anwendung, die Selen­ verbindungen enthalten. Diese Zusammensetzungen werden z. B. zur Behandlung von Hautverletzungen, insbesondere zur Wund­ heilung bei Verbrennungen und Strahlenschäden, verwendet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Verwen­ dung für Selenverbindungen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Verwendung von organischen und/oder anorganischen Selenverbindungen zur äuße­ ren Anwendung bei Warzen gelöst, mit der Maßgabe, daß die Selenverbindungen (a) keine Umsetzungsprodukte von Selen mit Elaeostearinsäure umfassen und (b) nicht in Kombination mit einem aliphatischen Keton mit einer ungeraden Zahl von Kohlen­ stoffatomen verwendet werden. Diese Verwendung führt zu guten Ergebnissen bei der Behandlung von Warzen.
Die Erfindung beruht auf dem überraschenden Befund, daß die vorgenannten Selenverbindungen Warzen rasch und ohne Rezidiv zum Verschwinden bringen, wenn diese Verbindungen auf die Warzen aufgebracht werden.
Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Selenverbindungen ent­ weder
  • 1. um Verbindungen der allgemeinen Formel
    R1-(Se)n-R2,
    wobei n eine ganze Zahl von 2 bis 8 bedeutet, und entweder
    R1 und R2 gleich oder verschieden sind und geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 2-36 Kohlenstoffatomen (be­ vorzugt mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen) bedeuten, wobei die Alkylreste am endständigen Kohlenstoffatom mit einer COOH-Gruppe substituiert sein können, oder
    R1 ein Wasserstoffatom und R2 ein geradkettiger oder ver­ zweigter Alkylrest mit 2-36 Kohlenstoffatomen (bevorzugt mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen) bedeutet, wobei dieser Alkylrest am endständigen Kohlenstoffatom mit einer COOH-Gruppe substituiert sein kann, oder
  • 2. um Alkali- und/oder Erdalkaliselenit und/oder -selenat und/oder Selenige Säure.
Die Verbindungen des Typs (1.) sind lipophil. Auf die Haut aufgebracht dringen sie in tiefere Hautschichten ein. Die Ver­ bindungen sind relativ ungiftig und wirken auf normale Haut nicht ein. Warzen und gutartige Geschwülste werden dagegen an­ gegriffen und nekrotisiert. Es gelingt, durch äußere Anwendung dieser Verbindungen auch sonst therapieresistente Plantar­ warzen narben- und rezidivfrei zum Verschwinden zu bringen.
Die Verbindungen des Typs (2.) werden zur Behandlung vor allem von Kondylomen herangezogen. Bevorzugte Anwendung zur Kondylombehandlung finden Natriumselenit oder allgemein Salze der Selenigen Säure, bzw. die freie Selenige Säure, die ent­ weder in physiologischer Kochsalzlösung auf die zu behandelnde Stelle aufgebracht oder aufgesprüht werden.
Die Selenverbindungen können in Cremes, Tinkturen, Salben und Gelees, als Pflaster oder mit Hilfe eines Sprays aufgetragen werden, sie können auch gebräuchlichen Warzenmitteln zugesetzt werden.
Als inerte Bestandteile in Cremes usw. können lipohile flüssi­ ge, halbfeste oder feste Verdünnungs- bzw. Dispergierungs­ mittel, wie z. B. Vaseline, festes Paraffin, Paraffinöl, Zetaceum, Bienenwachs, Lanolin, Sojaöl, Avocadoöl, Mandelöl, Polyacrylat, Polyvinylalkohol, Glycerin, Collodium, Latex, und gegebenenfalls noch gebräuchliche Zusatzstoffe, wie z. B. Cetylalkohol, Podophylliumharz, Collodii elastici in einem Mengenverhältnis von 1 : 10 bis 1 : 100 verwendet werden.
Natriumselenithaltige Salben, Tinkturen, Gelees und Cremes werden z. B. hergestellt, indem die wäßrige Komponente ganz oder teilweise durch eine wäßrige Natriumselenitlösung ersetzt und mit den Fettbestandteilen unter Zusatz von Emulgatoren vermischt wird. Das Natriumselenit kann auch in physiologi­ scher Kochsalzlösung, d. h. in 0,9%iger NaCl-Lösung zugesetzt werden. Der Selengehalt der wäßrigen Phase kann 10 bis 500 ppm betragen, bevorzugt sind Konzentrationen von 50 bis 100 ppm. Die Fettbestandteile können aus Ölen und Fettstoffen, wie z. B. Zetaceum, Wachs, Lavendelöl, Sojaöl bestehen, die emulgiert bzw. mit Walrat-Ersatz und Cetylalkohol zu Cremes verarbeitet werden.
Der selenhaltige Wirkstoff kann ebenso in einem Pflaster ent­ halten sein, welches den Wirkstoff langsam an die Applika­ tionsstelle abgibt.
Zusätzlich können die selenhaltigen Wirkstoffe gebräuchlichen Warzenmitteln zugesetzt werden.
Nach Behandlung mit den Selenpräparaten verschwinden Kondylome innerhalb von einigen Tagen vollständig und schmerzlos.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Eine 10 gew.-%ige Lösung von Di-n-hexyldiselenid in n-Dodecan wird 2-3 mal innerhalb von 2 Stunden tropfenweise auf die zu behandelnde Warze aufgetragen. Innerhalb dieser Zeit beginnt die Warze sich zunächst nach rot und später nach braun zu ver­ färben und zu nekrotisieren. Die abgestorbene Warze fällt ab.
Beispiel 2
Decylhydrodiselenid, hergestellt durch Erhitzen von n-Decen mit grauem elementarem Selen unter Luftausschluß, wird in 10 gew.-%iger Lösung in n-Decan auf die zu behandelnde Warze mehrere Male pro Tag tropfenweise aufgetragen, bis diese ver­ schwindet.
Beispiel 3
Eine Creme wird durch Vermischen von 10 g Fettphase, 30 g Na­ triumselenitlösung und 12 Tropfen Emulgator hergestellt. Die Fettphase besteht aus einer Mischung von 80% Mandel- oder Avocadoöl, 10 g Bienenwachs, 9 g Walrat-Ersatz und 1,5 g Cetylalkohol. Die Natriumselenitlösung enthält pro ccm 50 bis 100 Mikrogramm Se in 0,9 gew.-%iger NaCl-Lösung. Die so erhal­ tene Creme wird auf die Kondylome mehrmals pro Tag aufge­ tragen.
Beispiel 4
Ein Teil einer Lösung von 200 mg Natriumselenit in 1 l 0,9­ %iger wäßriger Natriumchloridlösung wird in ein Sprüh­ fläschchen eingebracht und mit einem geeigneten Treibgas (z. B. CO2) unter Druck, oder manuell mit einer Pumpvorrichtung, auf die zu behandelnden Kondylome 2-3 mal pro Tag gesprüht.
Beispiel 5
Es wird ein Warzenmittel, bestehend aus 12 g Tinctura Thulae, 6 g Salicylsäure, 47,5 g Collodil elastici, und 0,5 g Di-n-hexyldiselenid zur äußeren Warzenbehandlung hergestellt.
Beispiel 6
Es wird ein Warzenmittel wie in Beispiel 5 hergestellt, das anstelle von Di-n-hexyldiselenid die gleiche Menge Diselendi­ carbonsäure der Formel HOOC-(CH2)2-Se-Se-(CH2)2-COOH und zu­ sätzlich 8 g Dimethylsulfoxid enthält.

Claims (4)

1. Verwendung von organischen und/oder anorganischen Selen­ verbindungen zur äußeren Anwendung bei Warzen, mit der Maßgabe, daß die Selenverbindungen (a) keine Umsetzungs­ produkte von Selen mit Elaeostearinsäure umfassen und (b) nicht in Kombination mit einem aliphatischen Keton mit einer ungeraden Zahl von Kohlenstoffatomen verwendet werden.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Selenverbindung eine Verbindung der allge­ meinen Formel
R1-(Se)n-R2
ist, in der n eine ganze Zahl von 2 bis 8 bedeutet, und entweder
R1 und R2 gleich oder verschieden sind und geradkettige oder verzweigte Alkylreste mit 2-36 Kohlenstoffatomen be­ deuten, wobei die Alkylreste am endständigen Kohlenstoff­ atom mit einer COOH-Gruppe substituiert sein können, oder
R1 ein Wasserstoffatom und R2 ein geradkettiger oder ver­ zweigter Alkylrest mit 2-36 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei der Alkylrest am endständigen Kohlenstoffatom mit einer COOH-Gruppe substituiert sein kann.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Selenverbindung Alkali- und/oder Erd­ alkaliselenit und/oder -selenat und/oder Selenige Säure ist.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusatzstoffe lipophile flüssige, halbfeste oder feste Transport-, Dispergierungs- und/oder Verdünnungsmittel enthalten sind.
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