DE4320604C1 - Sicherheitsgurtverschluß - Google Patents
SicherheitsgurtverschlußInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2507—Safety buckles actuated by a push-button
- A44B11/2523—Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action
Landscapes
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheitsgurtverschluß nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist aus sicherheitstechnischen Gründen wünschenswert, den
Gurtverschluß eines Sicherheitsgurtes möglichst tief im Beckenbe
reich eines anzuschnallenden Fahrzeuginsassen anzuordnen, um
eine optimale Rückhaltewirkung zu erzielen. Das Tieferlegen des
Gurtverschlusses als Ganzes verschlechter, jedoch dessen Zugäng
lichkeit für die Einführung der Gurtverschlußzunge, insbesondere
bei höher ausgeführten Konsolen in Fahrzeugmitte oder wenn die
Kleidung des Fahrzeuginsassen den Gurtverschluß verdeckt.
Mehrere bekannte Gurtverschlußanordnungen versuchen diese Schwie
rigkeit auf unterschiedliche Weisen zu überwinden.
Aus der DE 30 44 834 C2 ist eine Gurtverschlußanordnung bekannt,
bei der der Verschluß insgesamt selbsttätig von einer vorderen,
oberen Leerstellung nach Einrasten der Verschlußzunge in eine hin
tere untere Gebrauchsstellung verfahren und nach Entriegelung
der Verschlußzunge selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung nach
vorne oben zurückverfahren wird.
Bei einem Sicherheitsgurtverschluß, wie er in der DE 38 40 563 C1
beschrieben ist, wird der Verriegelungsmechanismus innerhalb
eines feststehenden Verschlußgehäuses von der Verschlußzungen-Ein
steckbewegung zwangsweise mitgenommen und verriegelt selbige
nach Erreichen einer unteren Endstellung, wobei für die Verschluß
zunge ein Längsschlitz im Verschlußgehäuse vorgesehen ist, der
durch eine synchron mit der Verschlußzunge verschiebbare Abdeckung
verdeckt wird.
Ein gattungsgemäßer Sicherheitsgurtverschluß ist in der DE 32 14
026 C1 gezeigt, wobei dort der erste, fahrzeugseitig festlegba
re Gehäuseteil einen unteren und der dagegen verschieblich an
geordnete zweite Gehäuseteil einen oberen Gehäuseteil bilden
und der zweite Gehäuseteil die Drucktaste enthält, die folglich
mit selbigem zusammen von der Verschlußzungen-Einsteckbewegung
zwangsweise mitgenommen wird und somit in einer gegenüber der
jenigen bei ausgesteckter Verschlußzunge tieferen Stellung zwecks
Entriegelung der Verschlußzunge zu betätigen ist.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Schaffung eines
Sicherheitsgurtverschlusses zugrunde, der wenig aufwendig und gut
handhabbar ist und eine tiefe Lage der Verschlußzunge nach deren
Verriegelung im Gurtverschlußgehäuse gewährleistet.
Dieses Problem wird durch einen Sicherheitsgurtverschluß mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Das Verschlußgehäuse ist
in einen inneren, insassenzugewandten und einen äußeren, insas
senabgewandten Gehäuseteil geteilt. Der äußere Gehäuseteil bil
det den fahrzeugseitig festlegbaren Teil des Gurtverschlußgehäuses
und enthält die Drucktaste, deren Position damit unabhängig da
von ist, ob die Verschlußzunge eingesteckt ist oder nicht. Insbesondere
verbleibt die Drucktaste auch nach Einstecken der
Verschlußzunge in einer verhältnismäßig weit oben liegenden und
damit zugänglichen Position. Dennoch erreicht die Verschlußzunge
nach dem Einstecken in den Verschluß eine tiefe Verriegelungslage,
wobei der innere Gehäuseteil sich vor dem Einstecken der
Verschlußzunge in einer oberen Endstellung befindet und dadurch
als Führungshilfe für die Einsteckbewegung der Verschlußzunge
dient. Durch das Verschieben des zweiten Gehäuseteils in seine
untere Endstellung beim Einstecken der Verschlußzunge wird für
letztere Platz geschaffen, damit diese eine tiefliegende Posi
tion einnehmen kann, so daß sich ein durchgeführtes Gurtband
bis fast auf die Höhe der Drucktastenoberseite herunter er
streckt.
Eine vorteilhafte Einführhilfe bildet der zweite Gehäuseteil
bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2, bei der
er oberseitig etwa bündig mit dem ersten Gehäuseteil und damit
meist auch etwa bündig mit der Bedienungsoberseite der Druckta
ste abschließt.
Die Verriegelungsposition wird nach Anspruch 3 in einem zweiten
Abschnitt der Einsteckbewegung bewerkstelligt, nachdem zuvor in
einem ersten Einsteckabschnitt der die Führung für die Verschluß
zungen-Einsteckbewegung bildende innere, verschiebliche Ge
häuseteil von seiner oberen in die untere Endstellung mitgenom
men wurde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 4 der
Verriegelungsmechanismus direkt unterhalb der Drucktaste im er
sten Gehäuseteil angeordnet, so daß letzterer als schlanker,
länglicher Teil gestaltbar ist, was die Zugänglichkeit der
Drucktaste erleichtert, wobei die tiefe Verriegelungsposition
für die Verschlußzunge erhalten bleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeich
nungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Sicherheits
verschlusses von schräg oben,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Gurtverschlusses der Fig. 1 in
einer durch die Schnittlinie II-II in Fig. 1 und die
Einsteckrichtung definierten Längsmittelebene und
Fig. 3 eine Schnittansicht wie in Fig. 2, jedoch in einem
Zustand mit halb eingesteckter Verschlußzunge.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, besteht der Sicherheitsgurt
verschluß aus einem ersten Gehäuseteil (1), der eine Drucktaste
(3) enthält, sowie einem zweiten Gehäuseteil (2), der am ersten
Gehäuseteil (1) beidseitig geführt ist, und zwar mittels je
weils einer Führungsschiene (5) und einer Kulisse (6) an den
Seiten des ersten Gehäuseteils (1). Der erste Gehäuseteil (1)
ist in üblicher und hier nicht näher gezeigter Weise an seiner
Unterseite (8) fahrzeugseitig festlegbar, beispielsweise an
einer Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs. Der fahrzeugseitig
festlegbare Gehäuseteil (1) bildet eine dem anzuschnallenden
Insassen abgewandte Gehäusehälfte, während der daran verschieb
lich gehaltene zweite Gehäuseteil (2) eine dem Insassen zuge
wandte Gehäusehälfte bildet. Der verschiebbare Gehäuseteil (2)
weist einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, indem er eine Aus
sparung (4) zum Einführen einer Verschlußzunge (18), wie in Fig. 3
gezeigt, zwischen diesem Gehäuseteil (2) und einer gegenüber
liegenden Seite der Drucktaste (3) bildet. Bei nicht einge
steckter Verschlußzunge schließen, wie aus den Fig. 1 und 2 her
vorgeht, die oberseitigen Ränder des ersten (1) und zweiten Ge
häuseteil (2) sowie der Drucktaste (3) oberseitig in etwa auf
gleicher Höhe ab, wobei die Drucktaste (3) geringfügig über den
Rand des zugeordneten ersten Gehäuseteils (1) vorsteht.
Aus Fig. 2 ist der Verriegelungsmechanismus (12 bis 17) des
Gurtverschlusses zur Verschlußzungenverriegelung erkennbar. Er be
steht aus einem um eine Achse (13) schwenkbar gelagerten Ver
riegelungshebel (12), der eine Nase (17) aufweist, die in nicht
gezeigter Weise mit einer Öse am vorderen Teil der Verschlußzunge
(18) verriegelnd zusammenwirkt. Der Hebel (12) wird mittels
einer Druckfeder (14) in Richtung der Verriegelungsstellung ge
drückt. Die Verriegelung wird durch Zusammenwirken der Unter
seite der Drucktaste (3) mit einer gekrümmten oberen Fläche des
Verriegelungshebels (12) gelöst, wozu die Drucktaste (3) gegen
die Kraft einer Druckfeder (7) nach unten längs des sie aufneh
menden feststehenden Gehäuseteils (1) gedrückt wird. Ein
Auswerfer (15) und eine darunterliegende Druckfeder (16) die
nen zum Verbringen des Verriegelungshebels (12) in eine Posi
tion außerhalb der Verriegelung während der Verschlußzungen-Ein
steckbewegung sowie zum selbsttätigen Auswerfen der freigegebe
nen Verschlußzunge (18) nach Lösen der Verriegelung. Weiter ist in
Fig. 2 zu erkennen, daß der verschiebbare Gehäuseteil (2) bei
nicht eingesteckter Verschlußzunge mittels einer Druckfeder (9) in
seiner oberen Endstellung gehalten wird, wobei die Druckfeder
(9) in Längsrichtung des Gurtverschlusses angeordnet ist und sich
unten gegen eine Nase (11) des fahrzeugseitig festlegbaren Ge
häuseteils (1) und oben gegen eine Nase (10) des verschiebbaren
Gehäuseteils (2) abstützt.
In Fig. 3 ist der Gurtverschluß mit der Verschlußzunge (18) in halb
eingesteckter Lage gezeigt. Die gezeigte Lage entspricht dem
Ende eines ersten Abschnitts der Einsteckbewegung der Verschluß
zunge (18), während dem das innere Gehäuseteil (2) von der Ein
steckbewegung nach unten zwangsweise bis in die in Fig. 3 dar
gestellte untere Endlage mitgenommen wird, bis die zwischen die
beiden Gehäuseteile (1, 2) ein eingefügte Druckfeder (9) nicht mehr
weiter komprimierbar ist. Die Verschlußzunge (18), von der in Fig.
3 nur ein vorderer Bereich gezeigt ist und die in nicht gezeig
ter Weise wie üblich mit einem Gurtband verbunden ist, wird an
schließend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung in einem zweiten
Abschnitt der Einsteckbewegung unter Vorbeigleiten nunmehr
nicht nur entlang der Drucktaste (3), sondern auch entlang des
in der unteren Endstellung verharrenden inneren Gehäuseteils
(2) nach unten verschoben, bis sie durch den Verriegelungshebel
(17) verriegelt wird. Die Gestaltungen der Drucktaste (3) und
des inneren, verschieblichen Gehäuseteils (2) sowie der Verschluß
zunge (18) und die Federkonstante der Druckfeder (9) sind so
aufeinander abgestimmt, daß die Verschlußzunge (18) während des
ersten Abschnitts der Einsteckbewegung am inneren, verschiebba
ren Gehäuseteil (2) zur Anlage kommt und diesen mit der Ein
steckbewegung zwangsweise mitnimmt und im zweiten Abschnitt der
Einsteckbewegung an der Kontaktfläche mit dem inneren Gehäuse
teil (2) dergestalt entlanggleitet, daß sie das innere Gehäuse
teil (2) weiterhin in der unteren Endstellung hält.
Da sich der Verriegelungsmechanismus (12 bis 17) direkt unter
halb der Drucktaste (3) befindet, liegt der hintere Verschlußzun
genbereich, der in üblicher, nicht gezeigter Weise die Öse für
das durchgeführte Gurtband enthält, nur geringfügig über der
Drucktastenoberseite während der Verschlußzungenkörper im wesent
lichen auf Höhe neben der Drucktaste (3) liegt. Dies führt er
sichtlich zu einer tiefen, sicherheitstechnisch vorteilhaften
Verschlußzungenlage bei angelegtem Gurt, wobei gleichzeitig durch
die relativ hochliegende, für den Benutzer gut erreichbare,
entriegelnde Drucktaste ein hoher Bedienungskomfort gewährlei
stet ist. Beim Anlegen des Sicherheitsgurtes wird dem Benutzer
eine Verschlußzungen-Einstecköffnung in einer problemlos erreich
baren Position angeboten. Die sich anschließende Einsteckbewe
gung der Verschlußzunge führt zwangsweise zunächst zu einem Ver
schieben des als Einführhilfe und Zungenführung dienenden inne
ren Gehäuseteils (2) und anschließend nach einem weiteren Ein
stecken zu einem Verrasten mit einem Verriegelungsmechanismus
am fahrzeugseitig festgelegten Gehäuseteil in einer tiefen Ver
riegelungslage.
Claims (4)
1. Sicherheitsgurtverschluß mit
- a) einem Verschlußgehäuse, in das eine mit einem Gurtband ver bundene Verschlußzunge (18) einsteckbar ist, wobei das Verschlußgehäuse aus
- a.1) einem ersten, fahrzeugseitig festlegbaren Gehäuseteil (1), der einen Verriegelungsmechanismus (12 bis 17) zur lösbar verriegelten Verschlußzungenhalterung enthält, und
- a.2) einem zweiten Gehäuseteil (2) besteht, der am ersten Ge häuseteil parallel zur Verschlußzungen-Einsteckrichtung ver schiebbar gehalten ist und von der Verschlußzungen-Einsteck bewegung von einer ersten in eine zweite Endstellung zwangsweise mitgenommen wird,
- b) einem Federelement (9) zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil zur Ausübung einer Kraft auf den zweiten Ge häuseteil in Richtung der ersten Endstellung und
- c) einer Drucktaste (3) zum Lösen der Verriegelung,
dadurch gekennzeichnet,
daß - d) der erste Gehäuseteil einen äußeren, in Gebrauchsstellung der anzugurtenden Person abgewandten Gehäuseteil (1) bil det, der die Drucktaste (3) enthält, und
- e) der zweite Gehäuseteil einen inneren, in Gebrauchsstellung der anzugurtenden Person zugewandten Gehäuseteil (2) bil det.
2. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Gehäuseteil (2) bei ausgesteckter Verschlußzunge
unter der Wirkung des Federelements (9) in einer oberen End
stellung gehalten wird, in der er oberseitig etwa bündig mit
dem ersten Gehäuseteil (1) abschließt.
3. Sicherheitsgurtverschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Abschnitt der Verschlußzungen-Einsteckbewegung
zunächst der zweite Gehäuseteil (2) bis zum Erreichen einer un
teren Endstellung gegen die Kraft des Federelements (9) mitge
nommen wird und in einem anschließenden zweiten Abschnitt der
Verschlußzungen-Einsteckbewegung die Verriegelung der Verschlußzunge
(18) mittels des Verriegelungsmechanismus (12 bis 17) erfolgt.
4. Sicherheitsgurtverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verriegelungsmechanismus (12 bis 17) im Bereich unter
halb der Drucktaste (3) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320604 DE4320604C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Sicherheitsgurtverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320604 DE4320604C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Sicherheitsgurtverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320604C1 true DE4320604C1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6490877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320604 Expired - Fee Related DE4320604C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Sicherheitsgurtverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320604C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699400A3 (de) * | 1994-08-30 | 1997-01-29 | Trw Repa Gmbh | Verschluss für Sicherheitsgurte |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3044834C2 (de) * | 1980-11-28 | 1982-10-07 | Hans-Hellmut Ing.(grad.) 2061 Sülfeld Ernst | Befestigung für das Schloß eines Sicherheitsgurtes |
DE3214026C1 (de) * | 1982-04-16 | 1983-06-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Schloss fuer Sicherheitsgurte |
DE3337508A1 (de) * | 1983-10-14 | 1985-05-02 | TRW Repa GmbH, 7071 Alfdorf | Gurtschloss fuer einen sicherheitsgurt |
DE3840563C1 (en) * | 1988-12-01 | 1989-05-03 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De | Buckle for safety belts |
-
1993
- 1993-06-22 DE DE19934320604 patent/DE4320604C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |