DE4320275A1 - Stufenloses Getriebe - Google Patents
Stufenloses GetriebeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
- F16H9/04—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
- F16H9/10—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley provided with radially-actuatable elements carrying the belt
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Stufenloses Getriebe mit großem Stellbereich, besonders für die Verwendung in
Kraftmaschinen oder Wandlern kleiner und mittlerer Leistung, das einfache
Bauweise, leichte Verstellbarkeit und gute Kraftübertragungseigenschaften in sich
vereinigt.
In vielen Bereichen der Kraftumformung kann auf Drehzahl- und
Drehmomentwandler in Form von Getrieben nicht verzichtet werden. Speziell in
Gerätschaften, die Antriebskraft besonders ökonomisch ausnutzen müssen, wie z. B.
wohl zukünftig in Solarfahrzeugen aller Art besteht Bedarf für eine solche
Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen,
die einfach im Aufbau ist, jedes beliebige Unter- oder Übersetzungsverhältnis
einzustellen erlaubt und sogar eine stufenlose Änderung zwischen Antrieb und
Abtrieb erlaubt.
Als weiterer Vorteil ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
Möglichkeit, sie mit einfachen Zusätzen zu einem automatischen Getriebe
auszubauen. Hierfür sind zwei Möglichkeiten leicht realisierbar: die Konstanthaltung
der Antriebsdrehzahl oder die Konstanthaltung der Antriebskraft.
Somit betrifft die Erfindung in ihrer Grundform ein stufenloses Getriebe nach den
Ansprüchen 1-10.
Eine erfindungsgemäße Ausführung einer solchen Vorrichtung besteht gemäß Fig. 1
prinzipiell aus einer runden/ebenen, konischen oder halbkugelförmigen Scheibe (9),
die vom Mittelpunkt aus strahlenförmig mehrfach geschlitzt ist - im gezeigten Falle
z. B. achtfach. Die Schlitze dienen zur Aufnahme und Führung von speziell
geformten Gleitern oder rollenden Körpern (1)-(8), welche in ihrer innersten
Endlage einen Kreisring bilden, auf dem ein beliebig geformter Treibriemen (11)
läuft.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich ist, ergibt sich bei gleichzeitigem Verschieben
der Gleiter nach außen eine Veränderung der durch die Gleiter (1-8) gebildeten
Lauffläche für den Riemen.
Obgleich die so simulierte "Riemenscheibe" außerhalb der innersten Endlage keine
absolute Rundheit aufweist, bleiben die Abweichungen auch in der in Fig. 3
gezeigten äußersten Endlage unter 2,5% und verringern sich nach innen zu auf 0%.
(Dieser Kalkulation liegen 8 Gleiter zugrunde. Bei einer größeren Anzahl dieser
Elemente verbessert sich die Rundheit proportional.)
Ein Kernproblem für die Anwendbarkeit der Gerätschaft ist die einfache, billige und
präzise Verstellung der Gleiter in den radialen Schlitzen (10) der Scheibe (9).
Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 stellen eine schematische erfindungsgemäße Ausführung der
funktionsfähigen Vorrichtung dar, aus der auch die bevorzugte Gestaltung einer
Stellvorrichtung für die Gleiter (1-8) hervorgeht:
eine Scheibe (13) trägt senkrecht angebrachte Lamellen (14) in einer Breite, die ihre Einführung in jeweils einen Schlitz der Scheibe (9) erlauben.
eine Scheibe (13) trägt senkrecht angebrachte Lamellen (14) in einer Breite, die ihre Einführung in jeweils einen Schlitz der Scheibe (9) erlauben.
Die Lamellen-Grundplatte (13) ist an einem auf der Achse der Anordnung
verschiebbaren Teil (16) angebracht und die verjüngten Enden der Lamellen sind
nach dem Durchtritt durch die Scheibe (9) in einem ebenfalls verschiebbaren Teil
(15) zusammengeführt.
Ein Ring (12) faßt die Einzelsegmente der geschlitzten Scheibe (9) zusammen.
Die gesamte Lamellenplatte (Teile 13, 14, 15, 16) läßt sich also durch die Schlitze (10)
in die Platte (9) eintauchen oder herausziehen.
Dabei drückt jede Lamelle "ihren" Gleiter, hier die gegenüberliegenden Gleiter (6)
und (2), radial im Schlitz (10) nach außen oder zieht ihn bei gegenläufiger
Bewegung nach innen.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, würden im gezeigten Beispiel die Gleiter (1), (7)
und (8) radial durch die Fliehkraft nach außen gedrückt und bei weiterer Drehung
der Scheibe (9) in unerwünschter Weise den Riemen (11) treffen. Durch eine
Haltenut in jeder Lamelle und einem korrespondierenden Ausschnitt in jedem Gleiter
wird das verhindert. Alle Gleiter behalten ihre Lage stets bei, egal, ob sie vom
Treibriemen belastet sind oder nicht.
Alle in Fig. 4 gezeigten Bestandteile der Vorrichtung rotieren mit der gemeinsamen
Achse. Die Reibung der Teile auf der Achse ist nur für den Verstellvorgang, nicht
jedoch für die Kraftübertragung von Bedeutung.
Für die erfindungsgemäße Funktion der Vorrichtung ist es belanglos, welche
Teilvorrichtung in axialer Richtung beweglich ist: soll der Treibriemen seine Position
beibehalten, so wird zweckmäßigerweise die Lamellenscheibe (13) bis (17)
verschoben.
Soll der Riemen (11) in axialer Richtung beweglich sein, um z. B. mit einer
gleichartigen Vorrichtung entgegenwirkend zusammenzuarbeiten, so bietet sich die
axiale Beweglichkeit der Scheibe (9) an.
Fig. 6 verdeutlicht noch einmal perspektivisch die grundsätzliche Zuordnung der
geschlitzten Scheibe (Ring (12) weggelassen), der Lamellenplatte und eines
Gleiters. In diesem Bild wurde die Haltenut als Schwalbenschwanz-Nut ausgeführt.
Als Material für die Gleiter bieten sich gut gleitfähige Kunststoffe wie Nylon,
Polypropylen oder Teflon-Materialien an.
Die mechanische Beanspruchung der Gleiter ist relativ gering, da sie in jeder
Richtung gestützt sind und nur sehr geringe Hebelkräfte an ihnen auftreten.
Fig. 7 bis Fig. 9 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines in weiten
Grenzen variablen Getriebes.
Gegenüber dem bekannten Stand der Technik weist das erfindungsgemäße
"stufenlose Getriebe" folgende hauptsächlichen Vorteile auf:
- 1. Die Basisausführung nach Fig. 4-Fig. 5 erlaubt mit nur drei beweglichen Bauelementen bereits einen Verstellbereich von ca. 1 : 4, der sich konstruktiv leicht erhöhen läßt.
- 2. Die Vorrichtung läßt beliebige Riemen-Arten zu und ist damit problemlos für unterschiedliche Anwendungen auszulegen.
- 3. Die gesamte Vorrichtung nach Fig. 4 bzw. Fig. 5 verhält sich wie eine übliche Riemenscheibe. Es treten nur die bekannten Verluste eines gut ausgelegten Riementriebs auf, da alle Teile an der Rotation der Achse beteiligt sind.
- 4. In einer der möglichen erfindungsgemäßen Anordnungen nach Fig. 7-Fig. 9 lassen sich ungewöhnlich hohe Verstellbereiche erzielen. Bereits mit relativ kleinen Lamellenkörpern sind Drehzahländerungen von 1 : 6 bis 1 : 10 problemlos erreichbar.
- 5. In der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 7-Fig. 9 bleibt die Länge und Lage des Riemens (11) bei allen Einstellungen konstant.
- 6. In der erfindungsgemäßen Anordnung nach Fig. 7-Fig. 9 ist zur Änderung des Stellzustandes praktisch keine Kraft aufzuwenden, da die Nachgebe- bzw. Spannbewegung in idealer Weise komplementär ist. Somit ist die Verstellung des "stufenlosen Getriebes" leicht über einen mechanischen Zug oder sogar einen kleinen Elektromotor durchzuführen.
- 7. Tastet man die am Antrieb aufgewendete Kraft mit einem Kraftsensor ab und sorgt für einen Sollwert/Istwert-Vergleich mit einer vorgegebenen Größe, so kann durch eine entsprechende Korrektur des Getriebe-Verhältnisses an den beweglichen Getriebeteilen dafür gesorgt werden, daß die gewählte Antriebs-Kraft unter allen Lastbedingungen konstant bleibt.
- 8. Analog zu 7. kann auch eine Soll-Geschwindigkeit des Antriebsrades mit einem Geschwindigkeits-Sensor und einer Regelung auf das Getriebeverhältnis erreicht werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur stufenlosen Veränderung der Umdrehungszahl zwischen zwei
auf Achsen sitzenden Riemenscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine der Riemenscheiben durch eine auf einer Achse sitzenden Scheibe
gebildet wird, die radial verlaufende Schlitze aufweist, in denen sich gleitende oder
rollende Elemente identischer Bauart befinden, welche durch eine Stellvorrichtung
strahlenförmig zwischen einem inneren Endpunkt nahe der Achse und dem
jeweiligen Ende des Schlitzes nahe der Peripherie der Scheibe bewegbar sind, zu
dem Zwecke, daß ein durch diese verschiebbaren Körper geführter Riemen einen
variablen Durchmesser seiner Laufbahn an dieser simulierten Riemenscheibe
vorfindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze
auch in einem konischen oder gewölbten Hohlkörper oder einem derartigen
Vollkörper statt in einer ebenen Scheibe befinden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
gemeinsame Stellvorrichtung bevorzugt aus einer auf der gemeinsamen Achse
mitlaufenden Scheibe mit senkrecht darauf angebrachten Lamellen besteht, die an
der zu den verschiebbaren Körpern weisenden Seite abfallend ausgebildet sind und
daß sich diese Stellvorrichtung axial auf der Achse verschieben läßt, um dabei mit
jeder der Lamellen in einen zugeordneten Schlitz des radial geschlitzten
Gegenstücks einzutauchen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Veränderung der Einstecktiefe der Stellvorrichtung in das geschlitzte
Gegenstück alle verschiebbaren Körper radial bewegt werden und somit eine
Riemenscheibe simuliert wird, deren aktueller Durchmesser von der radialen
Position der verschiebbaren Körper bestimmt wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der beiden Körper axial eine feste Position innehaben kann, um der Vorrichtung eine
Antriebskraft zuzuführen, welche die beiden auf der gemeinsamen Achse sitzenden
Körper in Drehung versetzt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
verschiebbaren Körper mit einer Haltenut versehen sind, in die eine entsprechend
geformte Kante der jeweils zugeordneten Lamelle eingreift, um unerwünschte
Bewegungen dieser Körper durch Zentrifugalkräfte zu verhindern.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je
nach technischen Erwägungen das geschlitzte Bauelement oder die Stellvorrichtung
oder beide axial beweglich sein können.
8. Erweiterte Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei identische derartige Vorrichtungen so miteinander kombiniert werden
können, daß jede auf einer eigenen Achse sitzt und zwischen den sich ergebenden
zwei simulierten Riemenscheiben ein Übertragungsmedium, bevorzugt in Form
eines Riemens, eine Verbindung herstellt, welche die auf das Körperpaar auf der
ersten Achse wirkende Antriebskraft an das Körperpaar auf der zweiten Achse
weitergibt, welches seinerseits die resultierende Abtriebskraft weitergeben kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf den
beiden Achsen sowohl die beiden geschlitzten Körper und die Stellvorrichtungen
gegenüberstehen können als auch, daß sich jeweils ein geschlitzter Körper auf einer
Achse und eine Stellvorrichtung auf der anderen Achse gegenüberstehen können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils auf
einer Achse befindliche bewegliche Körper gleichmäßig verstellt werden kann,
so daß bei der Einwirkung einer Verstellkraft auf den beweglichen Körper auf einer
Achse sich eine resultierende Verstellkraft auf den beweglichen Körper auf der
anderen Achse ergibt, die den Wirkdurchmesser der beiden simulierten
Riemenscheiben gegenläufig beeinflußt und als Ergebnis eine konstante Länge des
verbindenden Treibmediums erzielt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320275 DE4320275A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Stufenloses Getriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320275 DE4320275A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Stufenloses Getriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320275A1 true DE4320275A1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6490661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934320275 Withdrawn DE4320275A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Stufenloses Getriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320275A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706221A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Daniel Behnen | Computergesteuertes-stufenlos-regelbares Automatikgetriebe |
US7033293B2 (en) * | 2002-08-22 | 2006-04-25 | The Gates Corporation | Expandable pulley |
-
1993
- 1993-06-18 DE DE19934320275 patent/DE4320275A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19706221A1 (de) * | 1997-02-18 | 1998-08-20 | Daniel Behnen | Computergesteuertes-stufenlos-regelbares Automatikgetriebe |
US7033293B2 (en) * | 2002-08-22 | 2006-04-25 | The Gates Corporation | Expandable pulley |
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8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
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