DE4319395C1 - Sterilisationstestvorrichtung mit Kapillaren - Google Patents
Sterilisationstestvorrichtung mit KapillarenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sterilisationstestvorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Testvorrichtungen sind beispielsweise in Form einer
Patrone bekannt, in welche der Indikator eingelegt werden kann,
wobei die Patrone einen Schraubdeckel zum Auswechseln des
Indikators aufweist sowie einen angeformten Stutzen. An diesen
Stutzen ist eine Zuleitung in Form eines Schlauches anschließ
bar, wobei der Schlauch einen wesentlich geringeren Durchmes
ser als der Stutzen aufweist und mit Hilfe eines Zwischenstücks
befestigt wird, welches ebenfalls schlauchartig ausgebildet ist
und einerseits auf den Stutzen aufgesteckt wird und anderer
seits das Einführen der Zuleitung in dieses Zwischenstück er
möglicht.
Eine derartige Testvorrichtung wird im Krankenhausbereich zu
sammen mit oder auch ohne Sterilisationsgut in den Sterilisator
gegeben, wobei die Sterilisationsatmosphäre durch die gesamte
Zuleitung dringen soll, um den in der Patrone angeordneten In
dikator zu erreichen. Ein Farbumschlag des Indikators soll an
zeigen, daß ausreichende Sterilisationsbedingungen geherrscht
haben, so daß von der korrekten Sterilisierung des Sterilisa
tionsgutes ausgegangen werden kann.
Bei der bekannten Sterilisationstestvorrichtung ist nachteilig,
daß die Sterilisationsatmosphäre unter ungünstigen Bedingun
gen auch zwischen der Zuleitung und dem Zwischenstück ein
dringen kann. Auf diese Weise nimmt die Sterilisationsatmos
phäre einen erheblich zu kurzen Weg bis zum Indikator, so daß
ein Farbumschlag des Indikators auch dann erfolgt, wenn ob
jektiv nicht ausreichende Sterilisationsbedingungen geherrscht
haben.
Weiterhin ist die Zuleitung so lang bemessen, daß sie spulen
artig aufgewickelt werden muß, um einen ausreichend bemes
senen Eindringwiderstand für die Sterilisationsatmosphäre bis
zur Aufnahmekammer für den Indikator zu schaffen. Beschädi
gungen dieser langen Zuleitung sind daher im rauhen Praxisbe
trieb denkbar, ohne daß dieses sofort bemerkt wird. Eine Abhilfe
hierfür schafft nur die Verwendung der Testvorrichtung als Weg
werfartikel, was jedoch aus Gründen der Umweltbelastung in
zunehmendem Maße unerwünscht ist.
Weiterhin ist aus der US-PS 45 94 232 eine Sterilisationstest
vorrichtung bekannt, bei der die Zuleitung innerhalb eines festen
Gehäuses angeordnet ist. Die Zuleitung besteht dabei entweder
aus wenigen Bohrungen, die innerhalb eines isolierten Metall
blockes vorgesehen sind, an den sich ein weiterer Gehäuseteil
mit dem Indikator anschließt oder aus einem Fasermaterial, bei
spielsweise aus einer Zellulosefaser.
Aus der Praxis sind diesem Stand der Technik entsprechende
Sterilisationstestvorrichtungen bekannt, bei denen der Indikator
streifen in einer fast allseitig eingeschweißten Aufnahmekammer
angeordnet ist. Die einzige Öffnung der Aufnahmekammer
schließt an einen zylindrischen Hohlraum an, in den hersteller
seitig ein gefaltetes Tuch eingebracht ist. Ein dem Indikator
streifen gegenüberliegendes Ende des Hohlraumes weist eine
Öffnung zum Eindringen der Sterilisationsatmosphäre auf. Diese
soll, durch das gefaltete Tuch behindert, langsam bis zum Indi
katorstreifen vordringen, wobei das durch das Tuch aufgebaute
Hindernis gewährleisten soll, daß ein Farbumschlag des Indika
tors nur dann erfolgen kann, wenn ausreichende Sterilisations
bedingungen herrschen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß das Tuch
nach dem Zufallsprinzip gefaltet ist, so daß sich aufgrund der
Falten des Tuches entlang den Wandungen des zylindrischen
Hohlraumes oder auch zwischen den Falten kanalartige und
zum Indikatorstreifen verlaufende Hohlräume mit relativ großem
Querschnitt ergeben können. Das gleiche gilt für die Ver
wendung langfaseriger Materialien, beispielsweise Zellulose
fasern. Auch hierbei können sich entlang der Fasern Strö
mungskanäle mit relativ großem Querschnitt für die Sterili
sationsatmosphäre ergeben. Die Sterilisationsatmosphäre
kann über diese "Kanäle" ohne großen Widerstand
ggf. zu schnell an den Indikator gelangen, so daß
auch bei dieser bekannten Vorrichtung nicht ausge
schlossen ist, daß ein Farbumschlag auch bei nicht
ausreichenden Sterilisationsbedingungen erfolgen
kann.
Zudem weist der nahezu allseitig eingeschweißte
Indikatorstreifen in seiner Halterung eine Soll
bruchstelle auf, die die Entnahme des Indikator
streifens ermöglicht, bei der jedoch die gesamte
Testvorrichtung funktionsunfähig beschädigt wird. Es
handelt sich um eine einmal verwendbare Testvor
richtung, die aus den genannten Gründen häufig und
in zunehmendem Male unerwünscht ist.
Beiden oben genannten bekannten Vorrichtungen ist
gemeinsam, daß sie relativ voluminös bemessen sind.
So ist in der Praxis die Vorrichtung mit dem ge
falteten Tuch ca. 20 cm lang und weist 2 bis 3 cm im
Durchmesser auf, und bei der erstgenannten Vorrich
tung weist der spulenartig aufgewickelte Schlauch
einen "Spulendurchmesser" von ca. 8 bis 10 cm auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Sterilisationstestvorrichtung dahin
gehend zu verbessern, daß bei kleinen baulichen Ab
messungen eine sichere Aussage des Indikators er
möglicht wird, wobei die gesamte Vorrichtung mög
lichst unanfällig gegenüber äußeren Beschädigungen
und daher langlebig ist und einen wiederholten
Einsatz ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die
Zuleitung nicht in Form eines losen Schlauchs zu
verwirklichen oder in Form eines zufällig gefal
teten Tuchs, sondern durch eine Vielzahl von
Kapillaren, die insgesamt die gesamte Zuleitung er
geben. Auf diese Weise läßt sich eine Zuleitung mit
sehr geringem Querschnitt herstellen, so daß für die
Sterilisationsatmosphäre ein ausreichender Wider
stand zum Indikator besteht.
Zudem kann durch die Anzahl vieler kleiner Wege für
die Sterilisationsatmosphäre, die sich durch die
Vielzahl von Kapillaren ergeben, eine Zuleitung mit
sehr knappen baulichen Abmessungen realisiert
werden.
Hierdurch ist es möglich, eine kleine Testvor
richtung zu schaffen, die beispielsweise nicht nur
den Sterilisationserfolg des leeren Sterilisators
überprüfen kann, wie dies beispielsweise einmal
täglich in den Krankenhäusern erfolgt oder die
beispielsweise auch zur Validierung des Sterili
sators verwendet werden kann, sondern es ist mög
lich, diese klein bemessene Testvorrichtung jeder
Charge oder ggf. auch einzelnen Produkten zuzu
ordnen und individuell deren Sterilisationserfolg
zu überprüfen.
Die Testvorrichtung besteht vorteilhaft aus einem
Material geringer Wärmekapazität, so daß sie den
eigentlichen Sterilisationsprozeß nicht beeinflußt
und korrekte Angaben über den Sterilisationserfolg
machen kann. Die Porengröße ist dabei vorteilhaft so
bemessen, daß sich kein Wasserverschluß innerhalb
der Zuleitung ergibt. Eine gewisse Menge an Konden
sat, wie es bei der Dampfsterilisation anfällt, ist
innerhalb der Zuleitung zwar erwünscht. Ein komplet
ter Verschluß der Zuleitung durch Kondensat führt
möglicherweise zu Falschaussagen des Tests.
Im einfachsten Fall kann die Testvorrichtung
patronenartig ausgebildet sein und einen hülsen
förmigen Grundkörper umfassen, dessen innerer Hohl
raum zur Aufnahme des Indikators und des Bauteils
mit den Kapillaren dient. Die Testvorrichtung
kann beispielsweise diesen hülsenförmigen Grund
körper umfassen, der eine Sackbohrung aufweist und
ansonsten geschlossen ist. In diese Sackbohrung
kann der Indikator eingesetzt werden. Anschließend
wird die Sackbohrung dadurch verschlossen, daß das
Bauteil mit den Kapillaren in die Sackbohrung
eingebracht wird. In diesem Fall ist das Bauteil
also lösbar eingesetzt und kann zum Auswechseln des
Indikators ausgetauscht werden. Gegebenenfalls kann
es auch gegen ein Bauteil unterschiedlicher Länge
ausgetauscht werden, so daß ein unterschiedlicher
Widerstand für die Sterilisationsatmosphäre ge
schaffen wird, so daß eine einfache Anpassung an
unterschiedliche Sterilisationsverhältnisse oder
Testbedingungen geschaffen werden kann. Die Aus
wechselbarkeit des Bauteils kann beispielsweise über
ein Gewinde erfolgen.
Häufig ist es jedoch wünschenswert, eine Beeinflus
sung der Testvorrichtung durch das Personal soweit
wie möglich auszuschließen, um versehentliche Be
schädigungen oder irrtümliche Beeinflussungen der
Testvorrichtung auszuschließen, die das Testergeb
nis verfälschen könnten. In diesem Fall kann bei
spielsweise das Bauteil werkseitig fest in dem
hülsenförmigen Grundkörper der Testvorrichtung
festgelegt sein.
Das andere Ende des hülsenförmigen Grundkörpers
kann dann einen Deckel, einen Schraubverschluß oder
eine ähnliche verschließbare Öffnung aufweisen, um
das Einsetzen und Auswechseln der Indikatoren zu
ermöglichen. Auf diese Weise ist ausgeschlossen,
daß versehentlich das Bauteil oder das Gehäuse der
Vorrichtung beschädigt werden und eine zusätzliche
oder veränderte Zuleitung geschaffen wird, oder daß
ein Bauteil falscher Länge in den Grundkörper ein
gesetzt wird.
Ein ausreichend dichter Abschluß zwischen einem als
Schraube ausgebildeten Indikatorträger und dem
Grundkörper kann durch einen Dichtring sicherge
stellt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeich
nung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit
auswechselbarer Zuleitung und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit
fest eingebauter Zuleitung.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Sterilisations
testvorrichtung bezeichnet, die einen hülsen
förmigen Grundkörper 2 umfaßt sowie einen als
Schraube ausgebildeten Indikatorträger 3 und eine
als Madenschraube ausgebildete Gewindestange 4.
Der Indikatorträger 3 weist einen Schraubenkopf 5
auf, der zur besseren Handhabung beispielsweise
Kanten aufweisen kann oder gerändelt sein kann. Im
Schaft 6 des Indikatorträgers 3 ist ein Schlitz
vorgesehen, um einen Indikator 7 zu halten. Wenn der
Indikatorträger 3 in den hülsenförmigen Grundkörper
2 eingedreht ist, bewirkt ein Dichtring 8 eine
Abdichtung zwischen dem Grundkörper 2 und dem Indi
katorträger 3 gegen eindringende Sterilisations
atmosphäre.
Im Inneren des Grundkörpers 2 wird ein Aufnahmeraum
9 für den Indikator 7 gebildet, der einerseits durch
den Indikatorträger 3 und andererseits durch die
Gewindestange 4 verschlossen ist. Dabei ist die Ge
windestange 4 hohl ausgebildet und weist in ihrem
Inneren ein stiftartiges Bauteil 14 auf, welches aus
porösem Material besteht und welches beispiels
weise durch eine Preßpassung oder durch Verkleben
mit der Gewindestange 4 fest verbunden ist. Der Ein
tritt der Sterilisationsatmosphäre erfolgt an der
Stirnseite der gesamten Vorrichtung 1 bzw. an der
Stirnseite des Bauteils 14. Die Sterilisations
atmosphäre durchdringt dann das Bauteil 14 und ge
langt in den Aufnahmeraum 9.
Vorteilhaft wird die dargestellte Vorrichtung 1 aus
einem Material mit möglichst geringer Wärmekapazität
hergestellt, damit die im Sterilisator herrschenden
Verhältnisse und Temperaturen möglichst schnell und
ohne Verfälschungen auch innerhalb der Vorrichtung
im Aufnahmeraum 9 vorliegen. Weiterhin sind vorteil
haft sowohl der Grundkörper 2 als auch die Gewinde
stange 4 aus dem gleichen Material ausgebildet, so
daß die Temperaturausdehnung dieser beiden Bauteile
nicht zu einer ungewollten zusätzlichen Zuleitung im
Gewindebereich führt, die die Testergebnisse ver
fälschen könnte.
Als Material für die Testvorrichtung kann beispiels
weise Kunststoff vorgesehen werden.
Die Auswechselbarkeit der Gewindestange 4 und damit
der Zuleitung 12 und des stiftartigen Bauteils 14
ermöglicht es, Zuleitungen mit unterschiedlichen
Eigenschaften wahlweise zu verwenden oder die Zu
leitungslänge durch unterschiedlich lange Gewinde
stangen 4 und Bauteile 14 herbeizuführen, so daß
sich in Anpassung an unterschiedliche gewünschte
Testbedingungen die Widerstände der Zuleitungen 12
einstellen und anpassen lassen.
Dabei kann die Gewindestange 4 wie im dargestellten
Ausführungsbeispiel als Madenschraube ausgebildet
sein, um möglichst wenig ungewollte Beeinflussungen
von außen zu ermöglichen, so daß die Beschickung des
Aufnahmeraumes 9 wie im dargestellten Ausführungs
beispiel über eine Schraube oder einen ähnlich ge
stalteten Deckel ermöglicht werden kann.
Wenn eine häufige Handhabung der Gewindestange 4
akzeptabel ist, kann diese jedoch auch über einen
handhabbaren Schraubenkopf verfügen, so daß das
gegenüberliegende Ende des Grundkörpers 2 fest ver
schlossen werden kann und die Zugänglichkeit zum
Aufnahmeraum 9 durch das Lösen und Entfernen der
Gewindestange 4 bewirkt wird.
Weiterhin ist in Abweichung des in Fig. 1 darge
stellten Ausführungsbeispiel denkbar, die Zuleitung
nicht auswechselbar zu gestalten, so daß eine kon
stante Eigenschaft der Testvorrichtung sicherge
stellt ist und nicht versehentlich ein falsches
Bauteil 14 mit den falschen Eigenschaften der Zu
leitung 12 in der Testvorrichtung vorhanden ist.
Während der in Fig. 1 dargestellte Grundkörper 2
eine aus produktionstechnischen Gründen einfache und
durchgehende Ausbildung eines Innengewindes 11 auf
weist, ist ein grober Teil eines Grundkörpers 2 bei
einem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungs
beispiel innen glattwandig ausgebildet. In diesen
Bereich ist ein stiftartiges Bauteil 14 fest ver
ankert, beispielsweise durch eine Preßpassung oder
durch eine Verklebung.
Erfindungsgemäß wird eine Testvorrichtung zur Über
wachung des Sterilisationsprozesses geschaffen, die
sehr kleine Abmessungen aufweisen kann, die insbe
sondere bei fest eingebautem Bauteil 14 geeichte
Testverhältnisse gewährleisten kann und die
gegenüber äußeren gewollten oder ungewollten Mani
pulationen möglichst unempfindlich ist.
Insbesondere wenn der freie Zugang der Zuleitung 12
zur Außenatmosphäre, also am Stirnende der Vorrich
tung 1 beschädigt wird, kann dies entweder dazu
führen, daß die Zuleitung verschlossen wird, so daß
der Indikator keinen Farbumschlag aufweisen kann
oder es kann an der Stirnseite der Zuleitungsquer
schnitt vergrößert werden, wobei diese Vergrößerung
jedoch nur einen minimalen Bruchteil der gesamten
Zuleitungslänge betrifft, so daß insgesamt ein nach
wie vor sicheres Funktionieren der Testvorrichtung
gewährleistet wird.
Claims (6)
1. Sterilisationstestvorrichtung mit einer Aufnahmekammer
für einen Indikator und einer Zuleitung für die Sterilisa
tionsatmosphäre zu der Aufnahmekammer, wobei die Auf
nahmekammer im übrigen gegenüber der Sterilisations
atmosphäre abgedichtet oder abdichtbar ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (12) durch
eine Vielzahl von Kapillaren mit sehr geringem Quer
schnitt gebildet wird, wobei die Porengröße innerhalb der
Zuleitung (12) so bemessen ist, daß kein Wasserver
schluß entstehen kann und wobei die Testvorrichtung aus
einem Material mit geringer Wärmekapazität besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen hülsenförmigen Grundkörper (2)
in dessen Innenraum die Aufnahmekammer (9)
ausgebildet ist und der ein stiftartiges Bau
teil (14) mit den Kapillaren aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch einen in das eine Ende des
hülsenförmigen Grundkörpers (2) einsetzbaren
Indikatorträger (3), wobei das andere Ende
die Zuleitung (12) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch einen als Schraube ausgebildeten Indi
katorträger (3), dessen Schaft (6) zur Hal
terung des Indikators (7) ausgebildet ist,
sowie durch einen Dichtring (8) zwischen der
Schraube und dem Grundkörper (2).
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Zuleitung (12) ausbildende Bauteil (14)
unlösbar in der Vorrichtung befestigt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß daß die Zuleitung
(12) ausbildende Bauteil (14) (die Gewinde
stange 4) als Teil einer Schraube ausgebildet
ist, die lösbar in die Vorrichtung eingesetzt
ist.
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