DE4318775A1 - Motorisch angetriebenes, lenkbares Modellfahrzeug - Google Patents

Motorisch angetriebenes, lenkbares Modellfahrzeug

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DE4318775A1
DE4318775A1 DE19934318775 DE4318775A DE4318775A1 DE 4318775 A1 DE4318775 A1 DE 4318775A1 DE 19934318775 DE19934318775 DE 19934318775 DE 4318775 A DE4318775 A DE 4318775A DE 4318775 A1 DE4318775 A1 DE 4318775A1
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gear
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wheel bearings
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DE19934318775
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Michael Dr Zwicker
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles

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  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes, lenk­ bares Modellfahrzeug, umfassend zwei voneinander beabstandete, um senkrechte Lenkachsen schwenkbare Radla­ ger, die durch eine signalbetätigbare Schwenkeinrichtung verbunden sind.
Ein solches Modellfahrzeug ist bekannt. Es gelangt auf einer mehrspurigen Kunststoffrennbahn zur Anwendung, wobei die Stromzuführung über Schleifkontakte aus der Fahrbahn erfolgt. Das Modellfahrzeug läßt sich hierdurch nur in Verbindung mit der Kunststoffrennbahn verwenden. Der Spielbetrieb ist dadurch beeinträchtigt insofern, als die Kunststoffrennbahn einerseits einen erheblichen Platzbedarf erfordert und andererseits einen großen Aufwand für den Aufbau. Sich während des Betriebes im Bereich der Schleif­ kontakte kumulierende Staub- und Schmutzbestandteile können außerdem die Stromzuführung beeinträchtigen und Betriebsstörungen zur Folge haben.
Die Schwenkeinrichtung der Radlager weist bei dem bekannten Modellfahrzeug einen Tauchspulenantrieb auf, der direkt auf die Radlager einwirkt. Er ist in einer Mittelstellung federnd fixiert und läßt es lediglich zu, die Räder entwe­ der nach links oder nach rechts in eine Extremauslenkung zu verschwenken. Eine spurgenaue und originalgetreue Führung des Modellfahrzeugs ist hierdurch insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten so gut wie ausgeschlossen. Die Radlager sind daher mit seitlich und nach vorn über die Begrenzung des Modellfahrzeugs vorstehenden, sekundären Lenkhilfen versehen, die durch eine die Kunststoffrennbahn in seit­ licher Richtung begrenzende Führungsleiste bewegbar sind und die eigentliche Lenkung bewirken, während der Tauchspulenantrieb im wesentlichen nur zum Spurwechsel dient. Der Tauchspulenantrieb muß wegen der direkten Einwirkung auf die Radlager und wegen der ständigen Über­ windung einer Federkraft sehr stark bemessen sein. Er hat dadurch nicht nur einen großen Energiebedarf sonder auch sehr große Abmessungen, was der Miniaturisierung des Modellfahrzeuges Grenzen setzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Modellfahrzeug derart weiter zu entwickeln, daß es nicht mehr erforderlich ist, sekundäre Lenkhilfen zu benutzen und das bei reduzierten Außenabmessungen feinfühlig und origi­ nalgetreu um beliebige Hindernisse herumlenkbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Modellfahrzeug der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merk­ malen von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestal­ tungen nehmen die Unteransprüche bezug.
Bei dem erfindungsgemäßen Modellfahrzeug ist es vorgesehen, daß daß die Radlager starr verbundene Bestandteile von zwei um die Lenkachsen schwenkbaren Zahnradsegmenten bilden, daß beide Zahnradsegmente mit einem um eine senkrechte Schwenkachse verdrehbaren Zahnrad in Eingriff stehen und daß die Schwenkeinrichtung einen Motor enthält, durch den das Zahnrad um seine Achse verdrehbar ist. Das Zahnrad ist eine Zwischenrad zwischen den beiden Zahnradsegmenten. Es hat die Aufgabe, die Zahnradsegmente zu verbinden und bei einer Verdrehung gleichsinnig zu verschwenken. Es hat zweckmäßig einen Teilkreisdurchmesser, der maximal 0,5 mal, vorteilhafter maximal 0,3 mal so groß ist wie derjenige der Zahnradsegmente. Hieraus resultiert eine große Unterset­ zung, was es erleichtert, die Zahnradsegmente feinfühlig in beliebigem Maße zu verschwenken. Auch wenig geübte Personen sind dadurch in der Lage, das Modellfahrzeug spurgenau und originalgetreu um Hindernisse zu lenken und Ausweichbewe­ gungen durchzuführen.
Eine noch feinfühligere Lenkbarkeit ergibt sich, wenn dem Zahnrad ein Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist. Dabei läßt sich eine besonders geringe Baugröße erreichen, wenn das Untersetzungsgetriebe zumindest ein Schneckengetriebe umfaßt. Dieses kann einschließlich des Motors und einer Batterie im mittleren Bereich des Modellfahrzeugs angeord­ net sein um eine ausgeglichene Gewichtsverteilung auf alle Achsen zu erreichen. Die Spurtreue bei hohen Geschwindig­ keiten wird dadurch verbessert.
Der in der Schwenkeinrichtung enthaltene Motor kann ebenso wie der Antriebsmotor des Modellfahrzeugs ein Gleichstrom­ motor sein, der durch eine Lithiumbatterie gespeist ist. Das Leistungsgewicht einer Antriebseinheit dieser Art ist bei der vorliegend erwünschten Miniaturisierung enorm groß. Mehrstündige Hochgeschwindigkeitseinsätze lassen sich hierdurch ohne Batteriewechsel erreichen, wobei es von Vorteil ist, daß das Modellfahrzeug auf beliebigen Fahr­ bahnen verwendbar und von sekundären Stromzuführungen und Lenkhilfen unabhängig ist. Verbrauchte Batterien kann umweltverträglich über den Hausmüll entsorgt werden.
Die Lenkeinrichtung des Modellfahrzeugs ist baulich von sehr geringer Größe. Sie gestattet eine sehr raum- und gewichtssparende Bauweise, was hinsichtlich der Ausnutzung der für den Antrieb zur Verfügung stehenden Batterien von Vorteil ist.
Die Lenkeinrichtung ist sehr einfach herzustellen, präzise und robust. Auch in einem sehr rauhen Spielbetrieb sind dadurch Funktionsstörungen so gut wie ausgeschlossen.
Der Motor der Schwenkeinrichtung wird zweckmäßig durch das Signal einer Fernlenkeinrichtung gesteuert, das mit zuneh­ mender Dauer eine zunehmende Vergrößerung des Lenkein­ schlags nach rechts oder links zur Folge hat. Die Verwen­ dung digitaler Signale hat sich wegen ihrer Betriebssi­ cherheit besonders bewährt. Infrarotsteuerungen werden für die Steuerung bevorzugt. Sie haben eine für die meisten Anwendungen genügende Reichweite. Die Verwendung von Funkfernsteuerungen ist ebenfalls möglich.
Der in dem Modellfahrzeug enthaltene Empfänger der Fern­ steuerung kann mit einem Comparator versehen sein, der links- bzw. rechtsgerichtete Lenkbewegungen und/oder Geschwindigkeitsverzögerungen des Modellfahrzeugs erkennt und zur Betätigung von Fahrtrichtungsanzeigern bzw. Brems­ leuchten benutzt. Die Ansteuerung einer Hupe, der Beleuch­ tung, von Anhängerkupplungen und anderen Hilfseinrichtungen ist ebenfalls möglich. Mit geringem zusätzlichem Aufwand läßt sich hierdurch der Spielbetrieb besonders reizvoll gestalten.
Eine beispielhafte Ausführung eines Modellfahrzeugs der erfindungsgemäßen Art ist in der Zeichnung schematisch wiedergegeben. Es wird nachfolgend erläutert:
Das gezeigte Modellfahrzeug orientiert sich am Modell eines PKW. Aus Gründen der Anschaulichkeit wurden zahlreiche Einzelheiten, die nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung sind, weggelassen. Die äußere Umrißlinie der Karosserie ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet. Andere Ausbildungen sind ebenfalls möglich. In der Karosserie sind zwei voneinander beabstandete, um senkrechte Lenkachsen 1 schwenkbare Radlager 2 angebracht, die die relativ verdrehbaren Vorderräder 7 tragen. Die Radlager 2 bilden starr verbundene Bestandteile von zwei um die Lenkachsen 1 schwenkbaren Zahnradsegmenten 3, die mit einem um eine senkrechte Schwenkachse 4 verdrehbaren Zahnrad 5 in Eingriff stehen. Das Zahnrad 5 bildet ein Zwischenrad zwischen den beiden Zahnradsegmenten 3 . Bei einer Relativverdrehung des Zahnrades 5 ergibt sich hier­ durch eine gleichgerichtete Schwenkbewegung der Vorderräder 7. Die Größe der Schwenkbewegung wird durch Anschläge 8 und Gegenanschläge 9 einerseits der Zahnradsegmente 3 und andererseits der Karosserie begrenzt.
Dem Zahnrad 5 ist ein Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet. Dieses umfaßt ein Schneckenrad 14, welches unverdrehbar mit dem Zahnrad 5 verbunden ist und welches mit einer Schnecke 10 in Eingriff steht. Die Schnecke 10 ist quer zur Fahrt­ richtung des Modellfahrzeugs in dessen Karosserie gelagert, das Schneckenrad 14 in geringem Abstand oberhalb der Zahnradsegmente 3 und parallel zu diesen. Hieraus resul­ tiert eine sehr geringe Bauhöhe.
Die Schnecke 10 ist unverdrehbar mit einem Zahnrad 11 verbunden, welches mit einem Zahnrad 12 des Motors 6 in Eingriff steht. Die Teilkreisdurchmesserverhältnisse betragen zwischen dem Zahnrad 5 und den Zahnradsegmenten 3 sowie zwischen den Zahnrädern 12 und 11 jeweils 0,3. Das Untersetzungsverhältnis des Schneckengetriebes, gebildet aus der Schnecke 10 und dem Schneckenrad 14, beträgt 0,02. Insgesamt steht somit zwischen den Rad lagern 2 und dem Motor 6 ein Untersetzungsverhältnis von 0,0018 zur Verfügung. Für die Durchführung feinfühliger Lenkbewegungen der Vorderräder 7 genügt dadurch die Verwendung eines Motors 6 einer sehr geringen Größe und eines sehr geringen Energiebedarfs. Für eine Miniaturisierung des Modellfahr­ zeugs ist das von großem Vorteil.
Für den Antrieb des Modellfahrzeugs ist ein zweiter Motor 13 vorgesehen. Dieser wirkt über ein Untersetzungsgetriebe direkt auf die Hinterachse und ist räumlich hinter dersel­ ben angeordnet. Für die Energieversorgung der Motoren 6 und 13 ist eine Lithiumbatterie vorgesehen. Diese befindet sich vor der Hinterachse und ist durch eine Bodenöffnung des Modellfahrzeugs werkzeuglos ersetzbar.
Für die Steuerung des Modellfahrzeugs ist eine Infrarot­ steuerung vorgesehen. Diese ist an sich bekannt und in der Zeichnung nicht gezeigt.

Claims (5)

1. Motorisch angetriebenes, lenkbares Modellfahrzeug, umfassend zwei voneinander beabstandete, um senkrechte Lenkachsen (1) schwenkbare Radlager (2), die durch eine signalbetätigbare Schwenkeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlager (2) starr verbundene Bestandteile von zwei um die Lenkachsen (1) schwenkbaren Zahnradsegmenten (3) bilden, daß beide Zahnradsegmente (3) mit einem um eine senkrechte Schwenkachse (4) verdrehbaren Zahnrad (5) in Eingriff stehen und daß die Schwenkeinrichtung einen Motor (6) enthält, durch den das Zahnrad (5) um seine Achse (4) verdrehbar ist.
2. Achsschenkellagerung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnrad (5) ein Untersetzungsgetriebe vorgeschaltet ist.
3. Achsschenkellagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe zumindest eine Schneckengetriebe (7) umfaßt.
4. Achsschenkellagerung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) durch eine Batterie gespeist ist.
5. Achsschenkellagerung nach Anspruch 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) durch eine Infrarotsteuerung gesteuert ist.
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