DE4318543A1 - Schloß, insbesondere Türschloß eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Schloß, insbesondere Türschloß eines KraftfahrzeugsInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
- E05B77/36—Noise prevention; Anti-rattling means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/20—Bolts or detents
- E05B85/24—Bolts rotating about an axis
- E05B85/26—Cooperation between bolts and detents
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß, insbesondere ein Tür
schloß eines Kraftfahrzeugs, mit den im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schloß ist in der EP-A-0 406 777 an der
Tür eines Kraftfahrzeugs vorgesehen und weist eine mit
einem Schließbolzen oder dergleichen zusammenwirkende
Drehfalle auf, die in einer Schließstellung von einer
Sperrklinke verriegelt ist. Die Sperrklinke ist von einem
schwenkbaren Stützelement in einem von Anschlägen be
grenzten Schwenkwinkelbereich schwenkbar aufgenommen.
Beim Entriegeln der Drehfalle wird zunächst die Sperr
klinke von dem Stützelement in eine Vorschnittstellung
geschwenkt, in der eine die Drehfalle in die Offenstel
lung belastende Vorspannkraft einer Dichtung und/oder
einer Feder ein Moment an dem Stützelement bewirkt, das
die Sperrklinke aus dem Öffnungsverstellbereich der Dreh
falle belastet. Die Vorschnittstellung der Sperrklinke
beim Entriegeln der Drehfalle bewirkt während der Entrie
gelung eine kleine Schwenkbewegung der Drehfalle in die
Offenstellung, wodurch sich die Dichtung bzw. die Feder
etwas entspannt. Nach dem vollständigen Entriegeln der
Drehfalle liegt somit nicht mehr die größte Vorspannkraft
der Dichtung und/oder der Feder an der Drehfalle an, wo
durch diese etwas weniger in die Offenstellung belastet
ist. Besonders nachteilig ist, daß nach dem Entriegeln
der Drehfalle in Schließstellung die Vorspannkraft der
Dichtung und/oder der an der Drehfalle angreifenden Feder
die Drehfalle schlagartig belastet und dadurch einen un
angenehmen Öffnungsknall erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schloß mit
den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu
schaffen, das weniger geräuschvoll zu entriegeln ist und
dabei einen Öffnungsknall vermeidet oder zumindest so
vermindert, daß dieser kaum oder nicht störend wirkt.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Besonders
vorteilhaft ist, daß das Stützelement nach dem Entriegeln
der Drehfalle in Schließstellung der an der Drehfalle
wirkenden Vorspannkraft einer Dichtung und/oder einer Fe
der eine Widerstandskraft entgegensetzt, die eine schlag
artige Verlagerung der entriegelten Drehfalle von der
Schließstellung in die Offenstellung verhindert und da
durch beim Entriegeln einen Öffnungsknall ganz oder weit
gehend vermeidet. Die Widerstandskraft des Stützelements
kann auf unterschiedliche Weise, beispielsweise durch die
Trägheitswirkung des Stützelements und/oder durch eine
zwischen der Drehfalle und dem Stützelement wirkende
Reibkraft erzeugt sein. Ebenso ist es möglich, daß die
Widerstandskraft des Stützelements ausschließlich oder
zusätzlich durch die Federkraft eines das Stützelement
fegen die Drehfalle belastenden Federelements bewirkt
wird und an der Drehfalle der Vorspannkraft der Dichtung
und/oder der Feder entgegenwirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand von Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem um die
Achse der Sperrklinke schwenkbaren Stützelement
und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit anders an
geordnetem Stützelement.
Das in Fig. 1 an einer Fahrzeugtür eines Kraftfahrzeugs
vorgesehene Schloß weist eine mit einem Schließbolzen 1
oder dergleichen zusammenwirkende Drehfalle 2 auf, die
beispielsweise um eine türfeste Achse 3 schwenkbar ist.
Nach einer Schwenkbewegung der Drehfalle 2 aus einer den
Schließbolzen 1 freigebenden Offenstellung in die darge
stellte Schließstellung ist die Drehfalle 2 von einer
Sperrklinke 4 verriegelt. Eine Verriegelung der Drehfalle
2 erfolgt in üblicher Weise nicht nur in der dargestell
ten Hauptraststellung, sondern auch in einer Vorraststel
lung, in der die Verriegelungsnase 5 der Sperrklinke 4
mit einer Vorrast 6 an der Drehfalle 2 zusammenwirkt. In
der dargestellten Schließstellung ist ein um eine Achse 7
schwenkbares Stützelement 8 so vor einen seitlich von der
Drehfalle 2 abstehenden Zapfen 9 geschwenkt, daß eine An
lagefläche 10 des Stützelements 8 an einer durch einen
Umfangsbereich des Zapfens 9 gebildeten Stützfläche 11
anliegt. Die Anlagefläche 10 ist bei dem Ausführungsbei
spiel um eine zur Achse 7 parallele Achse 21 kreisbogen
förmig gekrümmt, wodurch die nach dem Entriegeln der
Drehfalle 2 in Schließstellung zwischen der Anlagefläche
10 und der Stützfläche 11 wirkende Vorspannkraft das
Stützelement 8 selbsttätig im Ausführungsbeispiel im Uhr
zeigersinn um die Achse 7 aus dem Öffnungsverstellbereich
der Drehfalle 2 schwenkt. Bei der vorliegenden Ausführung
bildet die Achse 7 eine gemeinsame Schwenkachse für die
Sperrklinke 4 und das Stützelement 8. Um den Krümmungs
verlauf der Anlagefläche 10 deutlicher erkennen zu
können, ist in die Figur ein Kreisbogen 22 um die Achse 7
eingezeichnet.
Die Entriegelung der Sperrklinke 4 erfolgt bei dem Aus
führungsbeispiel durch Betätigung eines nicht dargestell
ten Innen- oder Außengriffes an einer Fahrzeugtür, der
dadurch einen zweiarmigen Übertragungshebel 12 im Gegen
uhrzeigersinn um die Achse 13 verschwenkt. Nach dem An
liegen des von dem Übertragungshebel 12 gebildeten Hebel
armes 14 an einem Stützbolzen 15 an der Sperrklinke 4,
wird diese bei einer weiteren gleichsinnigen Schwenkbewe
gung des Übertragungshebels 12 im Uhrzeigersinn um die
Achse 7 aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle 2
geschwenkt, die dadurch entriegelt ist. Etwa unmittelbar
nach dem Entriegeln der Drehfalle 2 ist diese von der
Vorspannkraft einer Türdichtung und einer an der Dreh
falle 2 angreifenden, nicht dargestellten Feder in die
Offenstellung belastet. Aufgrund dieser nach dem Entrie
geln der Drehfalle frei gewordenen Vorspannkraft ist die
Stützfläche 11 des Zapfens 9 gegen die Anlagefläche 10
des Stützelements 8 belastet, das an der Drehfalle eine
der Vorspannkraft entgegenwirkende Widerstandskraft be
wirkt und dadurch eine schlagartige Öffnungsbewegung der
Drehfalle 2 in Richtung ihrer Offenstellung verhindert.
Die zwischen der Anlagefläche 10 und der Stützfläche 11
wirkende Vorspannkraft verstellt das schwenkbare Stütz
element 8 selbsttätig im Uhrzeigersinn um die Achse 7 aus
dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle 2, wobei die
Drehfalle 2 etwas in ihre Offenstellung schwenkt. Bei
dieser Schwenkbewegung wird die Vorspannkraft der Tür
dichtung und der an der Drehfalle 2 angreifenden Feder
etwas vermindert. Sollte sich aus unvorhergesehenen Grün
den das Stützelement 8 nach dem Entriegeln der Drehfalle
3 nicht selbsttätig aus dem Öffnungsverstellbereich der
Drehfalle 2 verlagern, so wird eine derartige Verstellbe
wegung über einen Mitnehmer 16 an einem Hebelarm der
Sperrklinke 4 bewirkt, der etwa unmittelbar nach dem
Entriegeln der Drehfalle 2 an einem Hebelarm 17 des
Stützelements 8 zur Anlage kommt und bei einer weiteren
gleichsinnigen Entriegelungsbewegung der Sperrklinke 4 im
Zusammenwirken mit dem Hebelarm 17 das Stützelement 8
zwangsweise aus dem Öffnungsverstellbereich der Drehfalle
2 verlagert. Durch den Pfeil 18 ist die Richtung der am
Schließbolzen 1 wirksamen Vorspannkraft der Türdichtung
und der an der Drehfalle 2 angreifenden Feder darge
stellt. Bei der vorliegenden Ausführung ist das Stützele
ment 8 von einem nicht dargestellten Federelement in
Pfeilrichtung 19 belastet. Nach dem Entriegeln der Dreh
falle 2 in Schließstellung liegt die Anlagefläche 10 le
diglich in einem der Schließstellung der Drehfalle 2
nahen Winkelverstellbereich an der Stützfläche 11 an. Ist
die Anlagefläche 10 um die Achse 7 aus dem Öffnungsver
stellbereich der Drehfalle 2 geschwenkt, kann sich der
Zapfen 9 an dem Stützelement 8 in Richtung der Offenstel
lung vorbeibewegen. Ist dies erfolgt, legt sich eine ge
krümmte Innenfläche 20 des Stützelements 8 unter der in
Pfeilrichtung 19 wirkenden Kraft des nicht dargestellten
Federelements an den Außenumfang des Zapfens 9 an, wo
durch eine weitere Schwenkbewegung der Drehfalle 2 im
Uhrzeigersinn um die Achse 3 in die Offenstellung nicht
verhindert ist.
Ein zweites, in Fig. 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel
ist bis auf die nachfolgend angegebenen Änderungen ähn
lich wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gebildet.
Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind die
bei den beiden Ausführungsbeispielen gleichen oder ver
gleichbaren Teile mit gleichen Bezugszahlen und bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit einem hoch
bestellten Zeichen versehen. Bei dem zweiten Ausführungs
beispiel ist die Stützfläche 11′ an der Drehfalle 2′
durch die Außenkante der Vorrast 6′ an der Drehfalle 2′
gebildet. Auch bei dieser Ausführung ist die Anlagefläche
10′ des Stützelements 8′ so um eine Krümmungsachse 21′
gekrümmt, daß die an der Berührungsstelle der Drehfalle
2′ mit dem Stützelement 8′ wirkende Vorspannkraft der
Türdichtung und der an der Drehfalle 2′ angreifenden Fe
der nach dem Entriegeln der Drehfalle 2′ eine selbsttä
tige Verlagerung des Stützelements 8′ im Uhrzeigersinn um
die Achse 13′ aus dem Öffnungsverstellbereich der Dreh
falle 2′ bewirkt. In der von der Sperrklinke 4′ verrie
gelten Schließstellung der Drehfalle 2′ liegt das Stütz
element 8′ wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel an der
Drehfalle 2′ an und bildet mit seiner Anlagefläche 10′
einen Vorschnitt mit der Vorrast 6′.
Das Schloß kann in einer von den beiden Ausführungsbei
spielen abweichenden Weise abgeändert sein, ohne den Er
findungsgedanken aufzugeben. Die Anlagefläche des Stütz
elements und die Stützfläche der Drehfalle können auch
auf andere Weise, beispielsweise durch Kanten, gebildet
sein. Die Relativbewegungen der Berührpunkte bzw. -flä
chen der Anlagefläche und der Stützfläche können sich in
etwa gleichen oder in voneinander abweichenden, bei
spielsweise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in
etwa zueinander senkrechten Richtungen oder wie bei dem
zweiten Ausführungsbeispiel in etwa zueinander entgegen
gesetzten Richtungen bewegen. Wesentlich ist, daß das
Stützelement nach dem Entriegeln der Drehfalle eine der
Vorspannkraft einer Dichtung und/oder einer an der Dreh
falle angreifenden Feder entgegenwirkende Widerstands
kraft bewirkt. Die Widerstandskraft kann durch Trägheits
wirkung des Stützelements und/oder durch eine zwischen
der Drehfalle und dem Stützelement wirkende Reibkraft
und/oder durch eine das Stützelement gegen die Drehfalle
belastende Federkraft eines Federelements erzeugt sein.
Anstelle eines schwenkbaren Stützelements kann auch ein
anders verlagerbares, beispielsweise geradlinig verstell
bares Stützelement vorgesehen sein. Die Anlagefläche und
die Stützfläche können eben oder in vorgebbarer Weise un
eben verlaufen.
Claims (9)
1. Schloß, insbesondere Türschloß eines Kraftfahrzeugs,
mit einer mit einem Schließbolzen oder dergleichen
zusammenwirkenden Drehfalle, die in eine Schließ
stellung geschwenkt von einem Sperrelement verrie
gelt ist und in Schließstellung von der Vorspann
kraft einer Dichtung und/oder einer Feder in eine
den Schließbolzen oder dergleichen freigebende Of
fenstellung belastet ist sowie mit einem verstellba
ren Stützelement, dadurch gekennzeichnet, daß die
entriegelte Drehfalle (2, 2′) anfangs beim Schwenken
von der Schließstellung in die Offenstellung das
Stützelement (8, 8′) verstellt, das dadurch an der
Drehfalle (2, 2′) eine schlagartige Öffnungsbewegung
der Drehfalle (2, 2′) verhindernde Widerstandskraft
bewirkt.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Widerstandskraft durch Trägheitswirkung des
Stützelements und/oder durch eine zwischen der Dreh
falle und dem Stützelement wirkende Reibkraft
und/oder durch eine das Stützelement (8, 8′) gegen
die Drehfalle (2, 2′) belastende Federkraft eines
Federelements erzeugt ist.
3. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Stützelement (8, 8′) um eine Achse (13,
13′) schwenkbar ist.
4. Schloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Stützelement verschiebbar ist.
5. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Stützelement (8, 8′) eine
Anlagefläche (10, 10′) ausgebildet ist, die in
Schließstellung und in einem der Schließstellung
nahen Winkelverstellbereich der Drehfalle (2, 2′) an
einer Stützfläche (11, 11′) der Drehfalle (2, 2′)
anliegt.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (10, 10′) und die Stützfläche (11,
11′) so ausgebildet sind, daß etwa in Schließstel
lung eine Öffnungskraft an der entriegelten Dreh
falle (2, 2′) eine Verstellkraft an dem Stützelement
(8, 8′) verursacht, die eine selbsttätige Relativbe
wegung zwischen der Anlagefläche (10, 10′) und der
Stützfläche (11, 11′) bewirkt.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (10, 10′) und die Stützfläche (11,
11′) so zueinander geneigt sind, daß sich bei der
Relativbewegung die Berührpunkte bzw. -flächen der
Anlagefläche (10, 10′) und der Stützfläche (11, 11′)
in voneinander abweichenden, beispielsweise in zu
einander entgegengesetzten oder in zueinander senk
rechten Richtungen bewegen.
8. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Sperrelement (Sperrklinke 4, 4′)
ein Mitnehmer (16) befestigt ist, der etwa
nach dem Entriegeln der Drehfalle (2, 2′) in
Schließstellung an dem Stützelement (8, 8′) zur An
lage kommt und bei einer weiteren gleichsinnigen
Entriegelungsbewegung des Sperrelements (Sperrklinke
4, 4′) eine erzwungene Verlagerung des Stützelements
(8, 8′) aus dem Öffnungsverstellbereich der Dreh
falle (2, 2′) bewirkt, wenn sich das Stützelement
(8, 8′) nicht selbsttätig aus dem Öffnungsverstell
bereich der Drehfalle (2, 2′) verstellt.
9. Schloß nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlagefläche (10, 10′) um eine zur
Achse (13, 13′) etwa parallele Krümmungsachse (21,
21′) gekrümmt ist, die so angeordnet ist, daß eine
von der Anlagefläche (10, 10′) zur Krümmungsachse
(21, 21′) wirkende Kraft an dem Stützelement (8, 8′)
eine selbsttätige Schwenkbewegung des Stützelements
(8, 8′) aus dem Öffnungsverstellbereich der Dreh
falle (2, 2′) bewirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318543A DE4318543A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Schloß, insbesondere Türschloß eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318543A DE4318543A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Schloß, insbesondere Türschloß eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318543A1 true DE4318543A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318543A Withdrawn DE4318543A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Schloß, insbesondere Türschloß eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318543A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016206666A1 (de) * | 2015-06-22 | 2016-12-29 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732138A1 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-14 | Motrol Spa | Elektrische verriegelung fuer die anbringung in fahrzeugen |
EP0406777A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-09 | FIAT AUTO S.p.A. | Schloss, das reduzierte Öffnungskraft erfordert |
-
1993
- 1993-06-04 DE DE4318543A patent/DE4318543A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3732138A1 (de) * | 1986-09-30 | 1988-04-14 | Motrol Spa | Elektrische verriegelung fuer die anbringung in fahrzeugen |
EP0406777A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-09 | FIAT AUTO S.p.A. | Schloss, das reduzierte Öffnungskraft erfordert |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016206666A1 (de) * | 2015-06-22 | 2016-12-29 | Kiekert Ag | Kraftfahrzeugschloss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BAYERISCHE MOTOREN WERKE AG, 80809 MUENCHEN, DE KI |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |