DE4318394A1 - Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte aus thermoplastischen Kunststoffen durch Verformung in der Wärme - Google Patents
Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte aus thermoplastischen Kunststoffen durch Verformung in der WärmeInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
- B29C51/008—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor without using a mould, e.g. ballooning
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Separation, Recovery Or Treatment Of Waste Materials Containing Plastics (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
Herstellung dreidimensionaler Objekte aus
thermoplastischen Kunststoffen durch Verformung in der
Wärme.
Die Herstellung dreidimensionaler Objekte oder Formkörper
aus thermoplastischen Kunststoffen durch Formgebung ihrer
Schmelzen ist bekannt und wird großtechnisch in großem
Umfang durchgeführt. Beispiele für derartige Verfahren
sind Extrusion und Spritzguß, um nur zwei Beispiele zu
nennen.
Ein weiteres technisches Verfahren bei dem
thermoplastische Kunststoffe unter Einwirkung von
thermischer Energie, Druck und ggf. Vakuum verformt
werden, ist das sog. Tiefziehverfahren, bei dem ein
erwärmter Kunststoff durch Einwirkung von Druck und/oder
Anlegen von Vakuum eine durch eine geschlossene äußere
Form vorgegebene Form annimmt. Nach derartigen Verfahren
werden beispielsweise Lebensmittelbehälter hergestellt.
Spritzguß und Extrusion ist gemein, daß die Formgebung
gegen eine geschlossene äußere Form stattfindet, was
bestimmte Anforderungen an den eingesetzten Kunststoff
stellt, um eine gleichmäßige Füllung der vorgegebenen
Form zu gewährleisten und die Bildung von
Ungleichmäßigkeiten zu verhindern.
Insbesondere wenn als Ausgangsmaterial Mischungen
verschiedener Kunststoffe mit unterschiedlichen
Erweichungstemperaturen eingesetzt werden, wie sie
beispielsweise bei Recyclingmaterial aus der
Kunststofffraktion im Hausmüll anfallen, bringt die
Anwendung dieser Verfahren große Schwierigkeiten mit
sich.
Auch das Tiefziehen erfordert eine gute und über den
Querschnitt des flächigen Ausgangsmaterials gleichmäßige
Fließfähigkeit, da das Material in erheblichem Maße
Scherkräften ausgesetzt wird. Darüber hinaus fallen beim
Tiefziehen je nach Form des zu bildenden Objekts
erhebliche Mengen an Produkt an, die nicht zur
eigentlichen Form des Objekts gehören und demzufolge
wieder entfernt werden müssen. Auch wenn diese Abschnitte
wieder in den Produktionskreislauf rückgeführt werden,
hat dies den Nachteil höherer Kosten und einer
zweimaligen thermischen Belastung des Materials.
Schließlich ist die Verformung durch Tiefziehen auf
Gegenstände mit geringer Schichtdicke beschränkt.
Allen vorstehend genannten Verfahren gemeinsam ist die
Tatsache, daß aufwendige apparative Einrichtungen
erforderlich sind. Dies erfordert häufig die Herstellung
großer Stückzahlen um eine ausreichende
Wirtschaftlichkeit zu erreichen, was eine individuelle
Gestaltung der einzelnen Objekte bereits bei der
Herstellung schwierig macht - es werden stets identische
Gegenstände hergestellt.
Aufgabe der vorliegendem Erfindung war es daher, ein
Verfahren zur Verfügung zu stellen, welches mit einer
großen Vielzahl von Ausgangsmaterialien, insbesondere
auch undefinierten und in der Zusammensetzung
schwankenden Kunststofffraktionen aus Haus- und
Gewerbemüll, auf einfache Weise eine Herstellung
individuelle dreidimensionaler Formkörper bzw. Objekte
ermöglicht, ohne daß hierfür aufwendige technische
Vorrichtungen zwingend erforderlich sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein
Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte aus
thermoplastischen Kunststoffen, wobei diese Kunststoffe
zunächst
- a) in flächiger Form unter Bedingungen bis zur Fließfähigkeit erwärmt werden, die eine Volumenänderung weitgehend ausschließen, anschließend
- b) die in Stufe a) erhaltenen Produkte in erwärmtem Zustand auf Substrate beliebiger Formgebung aufgebracht werden, und
- c) beim Abkühlen der Kunststoffe, ggf. unter Einwirkung äußerer Kräfte eine zumindest teilweise Anpassung an das Substrat erfolgt.
Bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
In Schritt a) des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die
flächigen Ausgangsmaterialien aus thermoplastischen
Kunststoffen unter Bedingungen erwärmt, die eine
Volumenänderung zumindest weitgehend ausschließen. Unter
weitgehendem Ausschluß von Volumenänderungen soll hier
insbesondere eine Begrenzung der Volumenveränderung auf
weniger als 20, vorzugsweise weniger als 10% verstanden
werden. Hierfür hat sich besonders eine Erwärmung in
einer Preßvorrichtung bewährt, bei dem das flächige
Material beidseitig erwärmt wird und durch Ausübung von
Druck eine Volumenzunahme bzw. Volumenänderung
weitestgehend verhindert wird. Durch diese Form der
Erhitzung, die sich prinzipiell von der Art der Erhitzung
bei Extrusion, Spritzguß oder Tiefziehen unterscheidet,
wird bewirkt, daß die Bildung von Lufteinschlüssen und
Rissen, die bei Volumenänderungen häufig zu beobachten
ist, vermieden werden kann. Die Endtemperatur, die in
Stufe a) erreicht wird, liegt im Regelfall unterhalb der
Schmelztemperatur der eingesetzten thermoplastischen
Kunststoffe bzw. Mischungen, d. h. ein völliges
Aufschmelzen ist nicht erforderlich.
Temperaturen im Bereich von 120 bis 200, vorzugsweise 130
bis 180 und insbesondere 140 bis 170°C haben sich als
ausreichend herausgestellt, wobei die Temperatur im
Einzelfall natürlich von der Art des eingesetzten
Kunststoffs abhängt.
Erforderlich ist nach dem Erwärmen eine ausreichende
Fließfähigkeit des Ausgangsmaterials um eine Anpassung
des flächigen Gebildes an eine offene Substratform zu
ermöglichen, ohne daß es hierzu einer geschlossenen
äußeren Form bedarf.
Unter der Bezeichnung flächig sollen hierin alle Formen
verstanden werden, bei denen das Ausgangsmaterial in zwei
Dimensionen in einer Fläche signifikant größer ist als in
der dritten Dimension senkrecht zu dieser Fläche.
Die flächigen Ausgangsmaterialien können prinzipiell aus
beliebigen Formen hergestellt werden; beispielhaft seien
hier Granulate, Mahlgut, Schnitzel oder Folienabschnitte
aus thermoplastischen Kunststoffen genannt. Grundsätzlich
können diese Ausgangsmaterialien auch miteinander
gemischt werden, um bestimmte Gestaltungsformen zu
erzielen. Dabei können sowohl sortenreine neue
Kunststoffe oder deren Mischungen als auch Mischungen,
wie sie sich bei der Sammlung von Kunststoffen zur
Wiederverwertung ergeben, eingesetzt werden.
Selbstverständlich sind auch sortenreine Fraktionen von
gebrauchten Kunststoffen geeignet.
In der Stufe b) des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
die in Stufe a) erhaltenen Produkte aus der
Aufheizvorrichtung entnommen und auf ein Substrat
beliebiger Form aufgelegt bzw. übergeworfen. Diese
verfahrenstechnisch sehr einfache Methode, die auch sehr
einfach bis zu einem gewünschten Grad automatisiert
werden kann, ist bei Substraten praktisch beliebiger Form
möglich. Im Vergleich zum Tiefziehen besteht der
wesentliche Unterschied darin, daß der Kunststoff nicht
einen geschlossenen Hohlraum gleichmäßig ausfüllen muß,
sondern um die äußere Form des Substrats zu einem
gewissen Grad fließt.
Beim Aufbringen des erwärmten Substrats durch
"Überwerfen", d. h. der Zufuhr von kinetischer Energie
wird auf verfahrenstechnisch einfachste Art und Weise
eine Individualisierung der Objekte möglich - jedes
Objekt ist ein Einzelstück mit individueller Form.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
darin zu sehen, daß durch die nur relativ geringe Dehnung
bzw. Formveränderung des Substrats die
Oberflächenstruktur bzw. eine evtl. dekorative
Ausgestaltung der Oberfläche des flächigen
Ausgangsmaterials in einem größeren Maße erhalten bleibt,
als dies beim Tiefziehverfahren der Fall ist. Damit ist
eine dekorative Gestaltung der Oberfläche des
dreidimensionalen Objekts durch einfache Vorgabe des
entsprechenden Dekors im flächigen Ausgangsmaterial
möglich.
Im letzten Schritt c) des erfindungsgemäßen Verfahrens
paßt sich das flächige Gebilde beim Abkühlen in mehr oder
weniger großem Umfang der Umrißform des Substrats an,
wobei diese Anpassung ggf. durch Einwirkung äußerer
Kräfte unterstützt bzw. gefördert werden kann. Es sei
allerdings betont, daß eine Einwirkung äußerer Kräfte
nicht zwingend erforderlich ist, da das Material sich
bereits unter dem Einfluß der Schwerkraft zu einem
bestimmten Grad der äußeren Form oder dem Profil des
Substrats anpaßt. Der Grad der Anpassung hängt natürlich
von der Komplexität des Substratprofils einerseits und
der Fließfähigkeit des Substrats andererseits ab. Durch
Erhöhung der Fließfähigkeit, d. h. Erhöhen der Temperatur
in Stufe a) oder durch gezielte Einwirkung äußerer
Kräfte, z. B. durch mechanisches Ziehen des flächigen
Gebildes über das Substrat kann der Grad der
Formanpassung beliebig beeinflußt werden, was wiederum
eine große Vielfalt individueller Objektgestaltungen
nach dem gleichen einfachen Verfahren ermöglicht.
Andererseits ist auch die Herstellung großer Stückzahlen
identischer Objekte durch Konstanthalten der
Verfahrensparameter einfach möglich.
Das Abkühlen kann auch durch an sich bekannte Maßnahmen
beschleunigt (z. B. durch Anblasen mit Kühlluft) oder
verlangsamt werden (z. B. durch Anblasen mit Warmluft),
wodurch sich weiter Möglichkeiten der Einflußnahme auf
die Endform des Objekts bieten. Entsprechende Verfahren
und Vorrichtungen sind dem Fachmann an sich bekannt, so
daß sich hier nähere Angaben erübrigen.
Als thermoplastische Kunststoffe, die im
erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können
eignen sich prinzipiell alle unter dem Einfluß von Wärme
reversibel verformbaren Kunststoffe. Nur beispielhaft
seien hier die Klasse der Polyolefine (die bekanntesten
Vertreter sind Polyethylen und Polypropylen bzw.
Copolymere auf der Basis von Ethylen und Propylen),
Polystyrol und Styrol-Copolymere, Polyamide, Polyester
(beispielsweise Polyalkylenterephthalate oder
Polymethylmethacrylat, besser bekannt als Plexiglas) oder
beliebige Mischungen derartiger Kunststoffe genannt.
Insbesondere ermöglicht das Verfahren auf wirtschaftliche
Weise die Wiederverwertung von in ihrer Zusammensetzung
schwankenden Kunststoffmischungen, wie sie z. B. im
Hausmüll oder Gewerbemüll anfallen, da keine speziellen
Anforderungen hinsichtlich Zusammensetzung gestellt
werden. Damit wird die gesetzlich geforderte stoffliche
Wiederverwertung auf einfache Art und Weise möglich,
wobei die Endprodukte aufgrund der Individualisierbarkeit
als Wertprodukte angesehen und vermarktet werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
dreidimensionalen Objekte ist darin zu sehen, daß nach
Gebrauch auf einfache Weise durch Zufuhr thermischer
Energie eine Rückumwandlung in flächige Gebilde möglich
ist, die dann ihrerseits wieder nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren zu neuen dreidimensionalen
Objekten verarbeitet werden können.
Eine Platte aus thermoplastischen gebrauchten
Kunststoffen mit einer Dicke von 10 mm wurde in einer
Vorrichtung zwischen zwei beheizbaren Platten, die
mechanisch zusammengehalten wurden, auf eine Temperatur
von 160 C erhitzt und dann in warmem Zustand aus dieser
Vorrichtung entnommen und über ein Substrat in Form eines
Stuhles gelegt. Unter dem Einfluß der Schwerkraft
entstand aus der Platte beim Abkühlen ein
dreidimensionales Objekt in Form eines Stuhles, welches
die Form des Substrates widerspiegelte.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von dreidimensionalen
Objekten aus thermoplastischen Kunststoffen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffe
zunächst
- a) in flächiger Form unter Bedingungen bis zur Fließfähigkeit erwärmt werden, die eine Volumenänderung weitgehend ausschließen, anschließend
- b) die in Stufe a) erhaltenen Produkte in erwärmtem Zustand auf Substrate beliebiger Formgebung aufgebracht werden, und
- c) beim Abkühlen der Kunststoffe, ggf. unter Einwirkung äußerer Kräfte eine zumindest teilweise Anpassung an das Substrat erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Stufe a) die Erwärmung in einer
Preßvorrichtung unter Einwirkung von Druck
erfolgt.
3. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als
thermoplastische Kunststoffe Mischungen
verschiedener Kunststoffe wechselnder
Zusammensetzung eingesetzt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Stufe c)
äußere Kräfte angewandt werden, um den Grad der
Formanpassung an das Substrat zu erhöhen.
5. Dreidimensionale Objekte, erhältlich nach dem
Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318394 DE4318394C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte aus Mischungen verschiedener thermoplastischer Kunststoffe durch Verformung in der Wärme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318394 DE4318394C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte aus Mischungen verschiedener thermoplastischer Kunststoffe durch Verformung in der Wärme |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318394A1 true DE4318394A1 (de) | 1994-12-08 |
DE4318394C2 DE4318394C2 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=6489505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318394 Expired - Fee Related DE4318394C2 (de) | 1993-06-03 | 1993-06-03 | Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte aus Mischungen verschiedener thermoplastischer Kunststoffe durch Verformung in der Wärme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318394C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19545151A1 (de) * | 1995-12-04 | 1997-06-05 | Rieser Isabella | Verfahren zur Herstellung einer wiederholt verwendbaren Kunststoffschablone |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1479528A1 (de) * | 1964-08-07 | 1969-07-10 | Ngt | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kunststoff und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE2457424A1 (de) * | 1974-12-05 | 1976-06-10 | Schobert Heinz Joachim | Verfahren zum herstellen von moebeln und danach hergestellte moebel |
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1993
- 1993-06-03 DE DE19934318394 patent/DE4318394C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1479528A1 (de) * | 1964-08-07 | 1969-07-10 | Ngt | Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden aus Kunststoff und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
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DE19545151A1 (de) * | 1995-12-04 | 1997-06-05 | Rieser Isabella | Verfahren zur Herstellung einer wiederholt verwendbaren Kunststoffschablone |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4318394C2 (de) | 1997-02-13 |
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