AT396591B - Verfahren zur herstellung von formkörpern mit biogener grundmasse - Google Patents
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Description
AT 396 591B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpem mit biogenen, gegeben· enfalls biologisch abbaubaren, Werkstoffen mit einer Matrix auf Basis von Stärke bzw. stärkehaltigem Material.
Als solche Formkörper seien nur beispielhaft Folien und Platten beliebiger dreidimensionaler Gestaltung, wie z. B. Auskleidungen, Rofile, Verpackungen, Präsentier-Verpackungen ("Trays"), Blister, Behältnisse all«’ Art, geformte Artikel des täglichen Gebrauches, Spielzeug, Möbel- und Bauelemente angeführt
Was das Grundmaterial Stärke und damit verwandte bzw. dieselbe enthaltende, meist pflanzliche Rohstoffe betrifft, ist dessen Verarbeitung in einer Mehrzahl von veröffentlichten und noch nicht der Öffentlichkeit zugänglichen Druckschriften beschrieben und wird teilweise auch schon für technische und kommerzielle Zwecke genutzt So sind z. B. Spritzgieß- und Heißplattenpreßtechniken, letztere etwa übernommen aus der Nahrungsmitteltechnik, bekannt geworden. Alle diese bekannten und für technische Artikel teilweise auch noch nicht veröffentlichten Techniken, wie z. B. auf Basis von Extrusion, sind solche, die sich auf eine direkte Produktion der oben genannten Formköiper bzw. Artikel in ihrer · von äbtragender Formgebung, wie z. B. Schleifen, Zuschneiden oder dergleichen abgesehen - endgültigen Gestalt bzw. Form beziehen, indem von einer auf verschiedenste Weise hergestdlten, im wesentlichen gestaltlosen Grundmasse ausgehend, direkt der End-Artikel gefertigt wird.
Aus der GB-PS 2 208 651 ist ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpem aus biogenem Material bekanntgeworden, gemäß welchem ein durch Extrusion erhaltenes Granulat auf Basis von im wesentlichen destrukturiertem Stärkematerial mit Wassergehalten von 10-20 Gew-% auf Temperaturen über der Glasübergangstemperatur erhitzt und aufgeschmolzen wird, die erhaltene Schmelze unter Aufrechterhaltung des Wassergehaltes in Gießformen übergeführt und dort unter die Glasübergangstemperatur abgekühlt wird. Besonders bevorzugt sind gemäß dies» GB-PS Spritzgußverfahren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, von diesen die Hexibilität der, insbesondere aus Umweltgründen auf biogenen Grundmassen beruhenden, einschränkenden "Direkt-Techniken" abzugehen und eine Technik zu schaffen, die es gestattet, von einem leicht manipulier-, transportier- und lagerbaren, seine innere Endgrundstruktur im wesentlichen schon aufweisenden Zwischen- bzw. Grundprodukt ausgehend, mit einfach durchführ- und steuerbaren Finalisierungs-Vorgängen Formkörper jeweils gewünschter Endgestaltung zu produzieren.
Dazu sei erläuternd festgehalten, daß zur Herstellung von Formkörpem aus thermoplastischen Kunststoffen viele Verfahren bekannt sind, die die Eigenschaft von Thermoplasten nützen, bei bloßer Temperaturerhöhung in verformungsfähigen Zustand überzugdien.
Die Schwierigkeit, aus stärkehaltigem Material z. B. "tiefgezogene" Formkörper herzustellen, liegt darin, daß sich ein aus vorwiegend Stärke zusammengesetzter Rohstoff nicht wie ein üblicher Thermoplast verhält, sondern unter Einwirkung von, wie zur Verformung von Thermoplasten angewandter Wärme sogar härter wird, versprödet und keinesfalls zu einer verformbaren Masse umgewandelt wird.
Es wurde nun beispielsweise gefunden, daß erst unter den Bedingungen einer genau eingestellten Feuchtigkeit der Produkte, z. B. mit ein» mit Wasserdampf angereicherten, gesättigten od» nur aus Wasserdampf bestehenden Atmosphäre in Verbindung mit Wärme, eine dichte oder expandierte Stärkefolie ihre charakteristischen Eigenschaften in solche ändert, die jenen von Thermoplasten sehr ähnlich sind und es damit möglich ist, sie in diesem Zustand ein» erheblichen Verformung, z. B. einem Tiefeiehen, zu unterwerf»!.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein neues Verfahren zur Herstellung von Formkörpem mit biogenen, gegebenenfalls biologisch abbaubaren W»kstoffen mit ein» Matrix auf Basis von Stärke bzw. stärkehaltigem Material, wobei in Ein-, Mehr- oder Vielzahl vorliegende, mit ein» zumindest einer teilweisen Gel-Schmelzebildung bei Druck-, Wärme- und/oder Scherkraftwirkung unterworfenen und danach verfestigten bzw. erstarrten, Stärke, gegebenenfalls zusammen mit anderen biogenen, schmelzegel-bildenden Stoffen als wesentliche schmelzegel-bildende Komponente sowie gegebenenfalls Zusätze aus der Gruppe Wasser, Modifikatoren, Weichmacher und Füllstoffe umfassenden Grundmasse gebildete Vor-Formkörperbei »höhter Temperatur einer Sekundär-Foimgebung unterworfen w»den, das die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 festgehaltenen Meikmale umfaßt.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem oben beschriebenen, aus d» GB-PS bekannten Verfahren und dem neuen Verfahren besteht insbesondere darin, daß die erfindungsgemäße Verformung keineswegs ein Zusammenbrechen der inneren Struktur d» Vor-Formkörp» voraussetzt, wie sie bei der Schmelze-Bildung gemäß dem Stand der Technik unausweichlich erfolgt, sondern ein solches gezielt vermeidet Es weisen die Vor-Formkörp» im wesentlichen schon von vornherein ihre innere Endgrundstruktur auf, dieselbe wird also praktisch nicht verändert und die Köip» werden durch Umformung schließlich nur mehr zur Endgestalt finalisiert
Besonders wesentlich ist - abweichend von üblich» Thermoplast-Verformung bzw. Verformung auf dem Weg üb» eine echte Schmelze - beim neuen Verfahren, daß die Erwärmung immer in Verbindung mit genügend Feuchtigkeit im Vor-Formkörper durchgeführt wird. Dieses Wasser kann entweder selbst im Produkt vorhanden, also vorher schon eingebracht sein oder muß von außen, z. B. durch eine wassergesättigte Atmosphäre zur Verfügung gestellt w»den.
Weiters ist es, insbesondere bei der Verarbeitung von als Porenstruktur aufweisende Vor-Formkörper vorliegenden Werkstoffen auf Basis eines · Stärke enthaltendes pflanzliches Rohmaterial, Wass» und mindester einen Faserstoff und/oder Füllstoff umfassenden Gemisches wichtig, solche einzusetzen die ohne die genannt -2-
AT 396 591 B entsprechende Feuchte- und Temperatureinwirkung die, wie im wesentlichen angestrebt, die innere Struktur beibehaltende, Nach-Verformung zum gewünschten "Sekundär"-Formteil nur unter Zerstörung seiner inneren Struktur (Bruch) zulassen.
Die erfindungsgemäß zu verarbeitenden, Zwischenprodukte bildenden Vor-Farmkörper, z. B. Rohfolien oder Platten, können nach bekannten oder auch erst zum Patent angemeldeten Verfahren, z. B. gemäß AT-PS 393 272, extrudiert und expandiert sein oder in sogenannten Waffelmaschinen als expandierte Platten erzeugt sein.
Strukturdichte Vor- bzw. Zwischenprodukte können nach Verfahren zur Herstellung von Stäikeprodukten für die Produktion von indirekt expandierten Snacks erzeugt werden, denen je nach gewünschter Produkteigenschaft Faserstoffe und/oder Hydrophobierungsmittel zugegeben sein können.
Die als Zwischenprodukte eingesetzten Vor-Formkörper werden bevorzugt auf Extrusionsanlagen mit Flachdüsen jeweils gewünschter Breite erzeugt
Wichtig ist bei der erfindungsgemäßen Herstellung jedenfalls die Einhaltung bestimmter Wassergehalte des Vor- bzw. Endproduktes, wie es für die Snackindustrie schon oft beschrieben wurde.
Die Vor- bzw. Zwischenprodukte werden vorteilhaft in Plattenform verschiedener Dimension, vorzugsweise von 30 bis 150 cm Breite und in verschiedenen Längen gefertigt. Derart vorproduzierte Fonnkörper können anschließend beim Endfertiger volumssparend und problemlos gelagert und bei Bedarf auch kurz vor einer Befüllung der endgültigen Körper, z. B. einer Verpackung nach dem erfindungsgemäßen Vorfahren verformt wie z. B. tiefgezogen, werden.
Als Sekundär-Verformungswerkzeuge können im einfachsten Fall etwa Biegekanten, Biegedome, einseitige Stempel, weiters Gesenke, Formpressen, Walzen und dergleichen Anwendung finden.
Dichte Stärkefolien werden mit nicht oder nur mäßig beheizten Formen, nach vorhergehender Konditionierung auf einen bestimmten Wassergehalt und auf ein bestimmtes Temperatumiveau, tiefgezogen, um eine Expansion des stärkehaltigen Materials hintanzuhalten. Durch Verhinderung der Expansion kann eine transparente, tiefgezogene Form erhalten werden, die sich hervorragend für die Herstellung von sogenannten Blister-veipackungen eignet
Will man aus dichten Stärkefolien expandierte Behältnisse erzeugen, so wird nach vorhergehender, wie oben beschriebener Konditionierung, ein beheiztes Verformgerät eingesetzt, das die Expansion zwischen seinen beiden beheizten Formgebungselementen ermöglicht.
Ein sehr gut expandiertes Produkt, also mit niedriger spezifischer Masse, erreicht man durch das Einsetzen einer schon im Zwischenproduktstadium expandierten Folie, die durch beheizte Tiefziehvorrichtungen und wie beschriebene Konditionierung im Zuge der Sekundär-Formgebung zu einer SekundärexpansioR veranlaßt wird.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt in der Tatsache, daß wasserbeständige und mit Faserstoffen verstärkte Stärkefolien zu transparenten Behältnissen gefertigt werden können bzw. durch Nachexpansion sehr leichte, mechanisch dennoch stabile Strukturelemente erzeugt werden können. Ein wesentlicher Faktor stellt der Vorteil dar, daß das Zwischenprodukt von Großherstellem platzsparend in Platten- oder eventuell Rollenform angeliefert werden kann und die volumsmäßig wesentlich aufwendigeren Formkörper z. B. Behältnisse erst vom Endverpacker selbst erzeugt und in einem unmittelbar darauffolgenden Arbeitsschritt mit einem gewünschten Produkt befüllt, verschlossen und überverpackt werden können. Dabei ist der beim Endverpacker nötige maschinelle Aufwand gering und es ist hohe Flexibilität bei Anpassung an sich oft rasch ändernde Markterfordernisse gewährleistet
Was die in den Vorformkörpem als wesentliche Komponenten und Zusätze vorgesehenen Substanzen, Stoffe und Mittel betrifft, so umfaßt der Begriff Stärke einmal diese in reiner Form selbst, dann aber jede native Stärke, z. B. in Form von Zerealien, Bruchgetreide, Bruchreis und dergleichen, und als stärkehaltige Pflanzenmaterialien seien nur beispielsweise Kartoffeln, stärkehaltige Knollen und Wurzeln, gegebenenfalls tropischer Herkunft, Pflanzenmark, Maiskolben und dergleichen genannt
Als andere biogene, schmelzgel-bildende, einen fakultativen Zusatz zur Stärke bildende Stoffe seien Stärke-Derivate, Dextrine, Zellwandpolysaccharide, wie z. B. Pektine, weiters organische Leimbildner, Kaseine, Eiweiße, Gelatine und dergleichen genannt
Wasser ist wesentliches Element bei der Herstellung des für die Sekundär-Formgebung erforderlichen biegeplastischen, gegebenenfalls auch plastischen Zustandes, der jedoch keinesfalls einer Schmelze entspricht
Als einfachster Porenbildner kann gleich der den Vor-Formkörpem innewohnende Wassergehalt herangezogen werden, der oberhalb des Kochpunktes für Expansion sorgt, weitere Hilfsmittel können Lösungsmittel mit Siedepunkten bis etwa 120 °C, aber auch temperatur-zersetzliche Salze und dergleichen sein.
Als Füllstoffe kommen die verschiedensten Pulver bzw. Mehle von Zellulose, Aluminium-, Zink-, Titanoder Silizium-Oxiden, anorganischen oder organischen, gegebenenfalls farbigen, Pigmenten, Gesteinen und gebrannten Gesteinen usw., in Frage.
Den Fasern sind ebenfalls keine Grenzen gesetzt in Frage kommen im Sinne einer möglichen späteren Abbaubarkeit besonders pflanzliche Fasern, durchaus auch in Form von Holzschnitzeln, Stroh, Pflanzenfaserabfällen und dergleichen, weiters Zellulose- und Zellulosederivat-Fasern, mineralische Fasern, wie Schlacken oder Glaswollen, Amphibolfasem, Kohlenstoff-Fasern, Metallfasem sowie die verschiedensten Synthesefasern organischer Natur. -3-
AT 396 591B
Gelschmelze-Modifikatoren können unter anderem Kautschuke, thermoplastische Elastomere, Thermoplasten und dergleichen sein, als Feuchthaltemittel kommen mehrfunktionelle und/oder längerkettige Alkohole in Frage, die eingesetzten Biozide müssen schon vor der Erstproduktion hitzefest und schmelzgel-kompatibel sein; als Formtrennmittel können z. B. Metallseifen oder Silikonöle gleich in die Matrix der Vor-Formkörper eingebaut sein. Als Hydrophobierungsmaterial kommen Tallharze, Latexmischungen mit Tallharz, thermoplastische Elastomere, Kunstkautschuk, Naturkautschuk und Latexmischungen davon, sowie Polystyrol-Butadien-Latex-mischungen in Frage.
Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders bevorzugt sind die im Anspruch 2 angegebenen
Verfahrensbedingungen.
Im Sinne der oben schon zu den Komponenten und Zusätzen oder eingesetzten Vor-Formkörper gemachten Ausführungen ist die erfindungsgemäße Verarbeitung der im Anspruch 3 genannten Bestandteile, insbesondere im Hinblick auf problemlose Sekundär-Verformung und die vorher nötige Feuchtigkeits-Konditionierung, aber auch bezüglich späterer Bioabbaubarkeit unter Vermeidung umweltschädigender Reststoffe zu bevorzugen.
Die Arbeitsweise gemäß Anspruch 4 hat den wesentlichen Vorteil, daß auf Konvektions-Heizung über die Atmosphäre verzichtet werden kann, Mikrowellenerhitzung ermöglicht darüber hinaus noch ein genaues Nach-Justieren des Vor-Formkörpers auf optimale Sekundär-Verformungs-Temperatur und damit Konsistenz.
Weil einfach und technisch nicht aufwendig und auf meist im Betrieb ohnedies vorhandenen Quellen zurückgreifend, erfolgt die Einstellung jeweils gewünschter Temperatur- und/oder Feuchtebedingungen gemäß der im Anspruch 5 festgehaltenen, vorteilhaften Ausführungsform.
Die Zeit der Konditionierung kann in weiten Grenzen schwanken, unter anderem bedingt durch die "Schicht-Dicke" der Formkörper, sie kann durch Temperatursteigerung wesentlich verkürzt werden und kann im allgemeinen im Minuten- bis Zwanzigminuten-Bereich liegen. Für, einen ungestörten Produktionsablauf mit sofort anschließbarer Lagerung des Endproduktes ohne nachträgliche Verzugsphänomene vermeidende Nachkonditionierung oder sofort anschließbare Befüllung eines eben produzierten Verpackungs-Formkörpers ist es besonders günstig, eine Ausführungsvariante gemäß Anspruch 6 zu wählen.
Es kann z. B. durch perforierte Formgebungselemente ermöglicht werden, daß überschüssiges Wasser, das zwar für die Hervorrufung der pseudothermoplastischen Eigenschaften nötig ist, aber für das Erstarren dieser Masse zum Hindernis wird "abgetragen" wird.
Um ein Anhaften einer Stärkefolie oder -platte an den Tiefzieheinrichtungen zu verhindern, wird dieselbe vor der eigentlichen Formgebung vorteilhaft mit einem Trennmittel beaufschlagt. Die Wasser- und Temperaturkonditionierung sollte aber vor dies» Aufbringung abgeschlossen sein.
Besteht die Forderung nach sekundärer Ausgestaltung der Oberflächen von wie beschriebenen Formkörpem, z. B. mit Rauhigkeit, Prägungen, Noppen, Waben, Samtstruktur und dergleichen ist eine von Anspruch 7 umfaßte Vorgangsweise von besonderem Vorteil. Dabei kann die Grundgestalt des Formkörpers problemlos erhalten bleiben, die dabei erzielbare Oberflächenverdichtung erhöht den Gebrauchswat der Produkte.
Aus Gründen synergistischer Eigenschaftskombinationen oder zur Erreichung hoher Struktur-Steifigkeit der erfmdungsgemäß erhältlichen Produkte kann eine Verfahrensweise, wie sie gemäß Anspruch 8 vorgesehen ist, von besonderem Vorteil sein.
Es läßt sich damit z. B. ein in Masse ungefärbtes Profil an seiner Oberfläche mit ein» mit demselben integral verbundenen, eingefärbten Folie versehen.
Besonders hohe Flexibilität, wenn auch mit erhöhtem technischen Aufwand beim Endfertig» verbunden, ist eine Verfahrensweise, wie sie Anspruch 9 vorsieht.
Granulate stellen an ihren Transport zum Verbraucher die geringsten Anford»ungen, sind problemlos zu lagern und innerbetrieblich zu fördern und haben den Vorteil, daß sie ohne Bindung an die Gestalt eines größeren Vor-Formköipers die höchste Flexibilität bei der Gestaltung des Endproduktes zulassen. Durch oberflächliche Schmelze-Gel-Bildung wird bei gleichzeitiger, sich aneinand»legend» Umformung der Teilchen deren Zu-sammensintem in einem beheizten, gegebenenfalls ein Aufblähen zulassenden, Formwerkzeug erreicht
Das Aneinand»sintem von, bevorzugt Porenstruktur aufweisenden, Granulatkömem stellt eine besonders elegante Verwirklichung ein» dreidimensional "aufbauenden" Verformung dar, die höchste Flexibilität der Sekundärformgebung je nach verwendeter Teilchengröße und -qualität zuläßt Bei einem solchen Granulat darf selbstverständlich ebenfalls keine Zerstörung der imreren Struktur d» Einzelteilchen erfolgen, wie sie als Folge einer aus d» oben zitierten GB-PS 2 208 651 bekannten, durchgreifenden Schmelzebildung unvermeidbar wäre. Es werden meist nur einzelne Punkte oder Flächenbereiche der Oberflächen der EinzelteUchen in geringer Schichtdicke, etwa im pm-Bereich, in einen Schmelzegel-Zustand gebracht es kommt zu multipunktuellem Vielkürperkontakt mit Aneinanderbindung und Strukturfestigung infolge 3-dimensionalen Sandwicheffektes. Eine gewisse "Abflachung" der Granulatteilchen an den Bindungsflächen erfordert selbstverständlich auch eine erfindungsgemäß vorgesehene Formveränderung derselben.
Eine Formgebung bei gleichzeitigem Aufblähen und Expandieren läßt sich mit der aus Anspruch 10 hervorgehenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens auf günstige Weise erzielen.
Weiters kann es zum Erhalt der auf dem Büro- und Verpackungssektor allein aufgrund eingespielter Gewohnheiten geforderten Transparenz der Endprodukte von Vorteil sein, gemäß Anspruch 11 zu verfahren. -4-
Claims (13)
- AT 396 591B Den Vorteil, schon für Thermoplasten vorhandene bewährte Betriebseinrichtungen problemlos für die beschriebenen Produkte auf biogener Basis umstellen zu können, bringt die Ausführungsform des Verfahrens gemäß Anspruch 12. Schließlich ist es für einen störungsfreien Produktionsablauf, insbesondere bei Einsatz von die Schmelze-Gel-S Matrix länger als sonst klebrig haltenden Grundkomponenten besonders günstig, die Methode gemäß Anspruch 13 anzuwenden. Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels erläutert: Beispiel: 10 a. l Herstellung eines Vor-Formköroers: Ein Stärkerohstoff in Form von Reisbruch wird in einen Extruder eingebracht, durch zwei Öffnungen weiden Wasser und 1,2 Masse-% Hydrophobierungsmittel (auf Silikonbasis) zugegeben, sodaß ein Endwassergehalt von 20-33 Masse-% Wasser eingestellt wird. Infolge des hohen Wassergehaltes und der schmierenden Eigenschaften 15 des Hydrophobierungsmittels wird die spezifische mechanische Energieeinleitung (SME) so gering gehalten, daß eine Massetemperatur beim Austritt aus der Flachdüse von 100 °C nicht überschritten wird und dadurch eine Expansion nicht stattfinden kann. b. ) Erfindungsgemäße Sekundär-Formgebung 20 Eine so hergestellte, nicht expandierte strukturdichte wasserfeste Sterkefolie mit einer Dicke im Bereich von 0,2-3 mm eignet sich hervorragend zum Einsatz im erfmdungsgemäßen, oben beschriebenen Verfahren. Um ein Tiefziehen zu ermöglichen, werden die Platten, die eine mittlere Feuchte von 7-15 Masse-% aufweisen, an der Tiefziehmaschine vereinzelt, plattenweise in eine "Klimakammer" zur Konditionierung gebracht, wobei durch erhitzten Wasserdampf der Wassergehalt auf Werte zwischen 14 und 22 Masse-% und die Temperatur auf 25 ca. 100 °C eingestellt wird. Die zur Konditionierung benötigte Zeit lag im Bereich von 40-120 Sekunden. Nach dem Ausschleusen aus der Klimakammer werden die Folien mittels beheizter Tiefziehformelemente, wie sie aus der Kunststoffindustrie bekannt sind, in Rund-Schalenformen (Durchmesser 25 cm, Tiefe 4,5 cm) gebracht, wobei die Form durch Verdampfen von Wasser auf unter 10 Masse-% und durch Abkühlen stabilisiert wird. Bei Einsatz eines Hydrophobiermittels, das nicht gleichzeitig als Trennmittel zwischen Formgebungs-30 Werkzeugen und der Rohplatte fungiert, muß vor der Sekundärformgebung ein geeignetes Trennmittel an der Ober- und Unterseite der Vor-Formkörper-Platte aufgebracht werden. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpem mit biogenen, gegebenenfalls biologisch abbaubaren Werkstoffen mit einer Matrix auf Basis von Stärke bzw. stärkehaltigem Material, wobei in Ein-, Mehr- oder Vielzahl vorliegende, mit einer zumindest einer teilweisen Gel-Schmelzebildung bei Druck-, Wärme- und/oder Scherkraftwirkung unterworfenen und danach verfestigten bzw. erstarrten, Stärke, gegebenenfalls zusammen mit anderen 45 biogenen, schmelzegel-bildenden Stoffen als wesentliche schmelzegel-bildende Komponente sowie gegebenenfalls Zusätze aus der Gruppe Wasser, Modifikatoren, Weichmacher und Füllstoffe umfassenden Grundmasse gebildete Vor-Formkörper bei erhöhter Temperatur einer Sekundär-Formgebung unterworfen werden, dadurch gekenn· zeichnet, daß im wesentlichen struktursteife, vorzugsweise Porenstruktur aufweisende, mit einer mit der Stärke und gegebenenfalls anderen biogenen schmelzegelbildenden Stoffen sowie mindestens einem Zusatz aus der 50 Gruppe Porenbildner, feinteilige Füll- und/oder Faserstoffe biogener, mineralischer oder synthetischer Herkunft, Gelschmelze-Modifilmtoren, Feuchthaltemittel, Biozide und Formtrennmittel umfassenden Grundmasse gebildete Vor-Formkörper unter Nutzung der ihnen innewohnenden Feuchte vor oder nach der Einstellung der selben auf Werte von 6 bis 35 Masse-% bei Temperaturen im Bereich von 50 bis 250 °C im wesentlichen unter Beibehaltung ihrer inneren Struktur in biegefähig-plastischen und/oder aneinander sinterfähigen Zustand versetzt 55 und zumindest einer, gegebenenfalls aufbauenden, Sekundär-Formgebung, Umformung oder Verformung zu einer gewünschten Form bzw. Gestaltung unterworfen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Form von mindestens einem Vor-Formkörper, der eine Gesamtfeuchte von 10 bis 28 Masse-% aufweist, oder auf eine solche gebracht wird, 60 vorliegendes Material auf Stärkebasis bei Temperaturen im Bereich von 90 bis 180 °C der Sekundär-Formgebung unterworfen wird. -5- AT 396 591B
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Form von mindestens einem Vor-Formkörper mit Porenstruktur vorliegender Werkstoff auf Basis einer Stärke bzw. Stärke als wesentliche Komponente enthaltendes, pflanzliches Rohmaterial, Wasser bzw. Feuchte und mindestens einen Faserstoff biogener Herkunft, insbesondere Pflanzenfasern, Holzfasern, Zellulose- bzw. Päpierfasem und/oder Holzschnitzel und/oder feinteilige Füllstoffe, insbesondere anorganische pulverförmige bzw. Pigmente, Gesteinsmehle und/oder Pulver biogener Herkunft, umfassenden Grundmasse der Sekundär-Verformung unterworfen wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der für die Sekundär-Verformung vorgesehenen Temperaturen im Vor-Formkörper mittels Infrarot- oder Mikrowellen-Erhitzung vorgenommen wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des für die Sekundär-Formgebung vorgesehenen Wassergehaltes und der dafür vorgesehenen Temperatur im (in den) Vor-Formkörper(n) mittels, gegebenenfalls überhitztem, Wasserdampf, erhitztem Wassemebel und/oder Sprühwasser vorgenommen wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Sekundär-Formgebung des Vor-Formkörpers im Formwerkzeug selbst durch Wärmezufuhr und/oder mit Unterdrück überschüssige(s) Wasser bzw. Feuchte aus dem sich ausbildenden Formkörper abgetragen und ein schon unmittelbar beim Verlassen der Sekundär-Formgebung struktursteifer, einer unerwünschten Nachverformung im wesentlichen nicht mehr zugänglicher Formkörper gewünschter End-Gestalt erhalten wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in, insbesondere oberflächennahen, Teilbereichen des Vor-Formköxpers die für die Sekundär-Formgebung vorgesehene Feuchte und/oder Temperatur eingestellt wird und, vorzugsweise, im wesentlichen unter Beibehaltung von dessen Grundgestalt eine Oberflächenstruktur- bzw. -gestaltungsändemde Sekundär-Formgebung, vorzugsweise mit gleichzeitiger Oberflächenschicht-Verdichtung, vorgenommen wird.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß - gegebenenfalls in Mehrzahl flächig aneinander liegend angeordnete - durch Extrusion einer wie in einem der Ansprüche 1 bzw. 3 genannten Grundmasse gebildete, strukturdichte oder Porenstruktur aufweisende in Form von Platten, Blättern, Folien, Bahnen, Profilen und/oder Hohlprofilen vorliegende Vorformkörper unter Ausbildung eines Verbundkörpers, der Sekundär-Formgebung unterworfen werden.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von im wesentlichen als, vorzugsweise extrudiertes, Granulat vorliegenden strukturdichten oder Porenstruktur aufweisenden Vor-Formkörpem, vorzugsweise unter Preßdruck-Einwiikung, einer auf bauenden, gegebenenfalls volumserweitemden, Sekundär-Formgebung unterworfen wird.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein schon Porenstruktur aufweisender Vor-Formkörper mit einem temperierbaren Formwerkzeug einer volumserweitenden Sekundär-Formgebung mit Expansion unterworfen sind.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erhalt transparenter bzw. durchscheinender Formkörper, vorzugsweise folienartiger Ausbildung, ein auf Basis einer füllstoffarmen, vorzugsweise 0,1 bis maximal 5 Masse-% Faser- und/oder Füllstoffe aufweisenden Grundmasse der in den Ansprüchen 1 bzw. 3 beschriebenen Art gebildeter, im wesentlichen porenfreier, auf Sekundär-Formgebungs-Temperatur und/oder -Feuchte gebrachter Vor-Formkörper mittels kühlbarem Formwerkzeug der Sekundär-Formgebung unter Druckeinwirkung unterworfen wird.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Formkörper einer Sekundär-Formgebung mit mindestens einem Tiefzieh-Vorgang unterworfen werden.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor-Formkörper bzw. deren Oberflächen, vorzugsweise nach der Temperatur- und Feuchte-Konditionierung, vor der Sekundär-Verformung mit einem haftmindemden Mittel, vorzugsweise Formtrennmittel, beaufschlagt werden. -6-
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