DE2209608C2 - Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus thermoplastischem KunststoffInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei so
dem aus einer zur Herstellung des Formkörpers ausreichenden, dosierten Menge Kunststoff ein Rohling gebildet,
der Rohling bei einer Temperatur T5 zwischen der oc-Übergangstemperatur
und der Schmelztemperatur unter Schmierung entweder zu dem Formkörper oder zu einem
Vorformling geschmiedet wird, aus dem nachträglich durch Verformen In der Wärme der Formkörper hergestellt
wird, wobei gegebenenfalls das Verformen entweder erfolgt, bevor die Temperatur des gesamten geschmiedeten
Vorformlings unter die Warmverformungstempsratur
abgesunken 1st oder nachdem lediglich die Randpartien des Vorformlings bereits abgekühlt sind.
Es besteht seit langem ein Bedürfnis nach einem
schnellen, nahezu abfallfreien Festphasenverfahren zum Herstellen von Formkörperri, beispielsweise Behältern,
direkt aus pulverförmiger! thermoplastischen Kunststoffen. Solche aus Pulver geformte Teile können billiger
hergestellt werden als ein vergleichbares Teil, das entweder
durch ein Spritzgußformverfahren oder ein Dbliches Vakuumformverfahren hergestellt worden ist Die wirtschaftlichen
Vorteile von aus Pulver geformten Teilen bestehen darin, daß keine Granulierung erforderlich 1st,
daß das Verfahren Im wesentlichen abfallfrei ist, daß
kürzere Kühlzelten ermöglicht werden und daß das Material wirksamer ausgenutzt wird.
Insbesondere kann bei solchen Polymerisaten, die nach einem Verfahren polymerisiert worden sind, das ein Pulver
direkt aus dem Reaktor liefert, die Granulierung eliminiert werden, wenn das erhaltene Pulver direkt
geformt werden kann. Dies kann zu einer wesentlichen Einsparung an Materialkosten führen. Während bei den
meisten Kunststoffverarbeitungsverfahren Abfall anfällt, insbesondere beim Vakuumverformen, 1st das Pulververfahren
im wesentlichen abfallfrei insofern, als nur die zur Formung des Teiles erforderliche Pulvermenge verwendet
wird. Der einzige Abfall, der bei diesem Pulververfahren entsteht, besteht daher In den fehlerhaften Teilen.
Außerdem stellt die zum Abkühlen des Teiles bei der Spritzgußformung erforderliche Zelt einen beträchtlichen
Anteil der Gesamtkosten des Formkörpers dar. Auch hier weist das Pulverformungsverfahren einen sehr
beträchtlichen Vorteil auf, da es sich dabei Im wesentlichen
u.n ein Festphasenformverfahren handelt. Eine typische Durchgangszelt (Arbeltstakt) für die Spritzgußverformung
liegt oberhalb 3 Sekunden, während mit dem Pulverformungsverfahren Durchgangszeiten von weniger
als 2 Sekunden möglich sind. Auch erlaubt das vorliegende Verfahren die Herstellung von minimalen Wanddicken, die nach den Spritzgußformverfahren bisher als
nicht akzeptabel angesehen wurden.
Bei der Herstellung von Behältern wird bisher das
Kunststoffpulver auf die Schmelztemperatur des Pulvers erhitzt (vgl. z.B. DE-OS 1704 292), und anschließend
werden die geschmolzenen Partikel zu einer festen Masse ohne Schmieden, d. h. ohne starke seitliche Scherwirkungen
zwischen den Partikeln, zu einem Formkörper komprimiert. Bei einem solchen Verfahren treten jedoch
besondere Probleme auf. Die Anwendung so hoher Temperaturen auf ein Homopolymerisat oder ein Copolymerisat
z. B. auf der Basis von Vinylidenchlorid würde zu einem beträchtlichen Abbau des Kunststoffs führen.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist Gegenstand der DE-PS 2140 341. Bei diesem wird die
Erhitzungstemperatur des Rohlings so gewählt, daß sie zwischen einer Temperatur knapp unterhalb der Erweichungstemperatur
des Kunststoffs und annähernd der Schmelztemperatur liegt, wobei die Gesenkflächen auf
eine Temperatur oberhalb der Erweichungstemperatur des Kunststoffs eingestellt werden. Die mit diesem Verfahren
hergestellten Rohlinge sind wahrend des Pressens einer erheblichen Temperaturbelastung ausgesetzt, die
bei den thermisch empfindlichen Kunststoffen zu Abbau (Zersetzung) führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
für die wirtschaftliche und abfallfreie Herstellung von Form körpern aus thermoplastischen Kunststoffen zu
schaffen, bei dem kein bedeutsamer Abbau (Zersetzung)
des eingesetzten Kunststoffs auftritt.
Zur Lösung der Aufgabe 1st gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Verfahren der eingangs beschriebenen
Art In der Im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs
1 angegebenen Welse durchgeführt wird.
Ausgestaltungen der Erfindung sind In den Unteransprüchen
beschrieben.
Erfindungsgemäß können aus thermoplastischen Kunststoffen Formkörper hergestellt werden, die
gewünschtenfalls aus einem einzigen Polymerisat, das
zur Erzielung einer guten Zähigkeit und verbesserten Spannungsrißbeständigkeit orientiert worden 1st, oder aus
einem einzigen Polymerisat, das Im wesentlichen spannungsfrei ist (keine Orientierung) und das eine praktikabel
hohe Wänneveifonnungstemperatur aufweist, oder
aus einem Polymerisat, das zur Herstellung von Schaumgegenständen mit einer guten Festigkeit (Starrheit),
guten Isolationseigenschaften und einer guten Schockbeständigkelt expandiert worden 1st, oder aus einer
gemischten Struktur aus zwei oder mehreren Materialien, von denen mindestens eines ein Kunstharzmaterial 1st,
das verbesserte Isolierungseigenschaften gegen Feuchtigkeitsdampf und/oder Gas liefert, oder aus einer Mehrschichtenstruktur,
welche die gewünschten Eigenschaften der festen Polymerisate, Schäume und/oder gemischten
Systeme In sich vereinigt, oder aus besonders schwierig
zu verformenden, schwer zu handhabenden Polymerisaten, wie z. B. Polymerisaten mit einem hohen Molekulargewicht,
bestehen können.
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wlrJ also ein im
wesentlichen abfallfreies System mit einer schnellen Zykluszeit, gekuppelt mit einem Wärmeformungsverfahren,
verwendet. Das System umfaßt die Formung von Preßlingen und die anschließende Sinterung und das
Schmieden der Preßlinge zu Vorformen mit den gewünschten Eigenschaften. Die Vorformen werden
dann entweder direkt oder anschließend zu Behältern oder anderen Formkörpern mit der gewünschten Form
und Größe warm verformt. Die Formung von Vorformen aus einem Folienausgangsmaterial ist an sich bekannt.
Zum Festklammern der aus den verschiedenen Pulversystemen hergestellten Vorformen und zum Transport
derselben In eine Wanr.formungsvorrlchtung können
bekannte Klemmringmechanismen verwendet werden. Die Verwendung eines Klemmringmechanismus bei Verwendung
einer Vorform führt dazu, daß das Zentrum der Vorform bei der Formungstemperatur gehalten wird,
während sein Randteil, der Innerhalb des Ringes liegt,
auf eine Temperatur unterhalb der a-Übergangstemperatur
des thermoplastischen Harzes In der Vorform gebracht wird.
Die Pulver werden zuerst unter Druck und In der
Regel bei Raumtemperatur bis zu einem solchen Grade zu Preßlingen komprimiert, daß sie eine ausreichende
Festigkeit für die Handhabung aufweisen. Dann werden die Preßlinge auf eine Temperatur von etwa der oc-Übergangstemperatur
bis unterhalb des Schmelzpunktes oder der Schmelztemperatur des Polymerisats erhitzt, um den
Preßling sowohl etwas zu erweichen als auch zu sintern. Der gesinterte Preßling selbst oder die Formen, In denen
er unter Kompression geschmiert werden soll, werden mit Schmiermittel versehen und der gesinterte Preßling
wird dann zu einer Vorform gepreßt, wobei ein Zusammenschmelzen der gesinterten Pulverpartikel auftritt.
Zur Erzielung einer wirksamen Verschmelzung wird auch die Form auf etwa die gleiche Temperatur wie der
erhitzte Preßling erwärmt. Die erhaltene Vorform kann dann für eine spätere Warmverformung abgekühlt werden
oder sie kann direkt, während sie noch warm 1st, in eine Warmverformungsform zur Verformung zu einem
Gegenstand der gewünschten Gestalt überführt werden. Es 1st auch möglich, beim Schmieden direkt mindestens
eine flache Schale oder eine Platte herzustellen.
Während des Slnterns kann eine begrenzte Oberflächenschmelzung,
d. h. ein Erhitzen auf mindestens den Schmelzpunkt oder die Schmelztemperatur der Harzpartikel
In dem Preßling, toleriert werden. Wenn jedoch die geschmolzenen Oberflächenharzpartikel In einer ausreichenden
Menge vorhanden bind, entweder gleichmäßig verteilt oder lokalisiert in irgendeinem kleinen Abschnitt,
beispielsweise dem Randteil desselben, so daß eine
beträchtliche nachteilige Wirkung In der nachfolgenden
direkten Warmverformung der geschmiedeten Vorform verursacht wird, so kann dies zu einem fehlerhaften
Gegenstand führen, der eine wesentlich geringere Wanddicke In dem Bereich aufweist, der die ursprünglich
to geschmolzenen Harzpartikel enthält- Dieses Problem tritt
auf, wenn eine sofortige direkte Warmverformung der erhitzten Vorform durchgeführt wird ohne diese dazwischen
abzukühlen. Ein weiterer Grund für die Begrenzung der Menge der tolerierten geschmolzenen Oberfl ächenharzpartlkel,
ungeachtet der Tatsache, wann die nachfolgende Warmverformungsstufe durchgeführt wird,
besteht darin, einen wesentlichen Abbau der wärmeempflndlichen
Polymerlsatmaterlallen Im Kunststoffpulver, der durch einen übermäßigen Wärmeanstieg während der
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung In Verbindung mit den Zeichnungen. In
diesen zeigen:
Flg. 1 eine schematische Darstellung der Stufen des
Flg. 1 eine schematische Darstellung der Stufen des
Flg. IA eine schematische Darstellung einer modifizierten
Stufe D', wobei der In dieser Stufe hergestellte Teil der Endteil 1st.
Unter dem Ausdruck »Sinterung« 1st ein Verfahren zu verstehen, bei dem eine bestimmte Menge an Partikeln, die unter Druck and unter dem Einfluß einer erhöhten Temperatur physikalisch zu einem zusammenhängenden Körper verbunden werden, ohne daß ein wesentliches Schmelzen der Kunststoffpartikel auftritt. Wenn ein Preßling aus Kunststoff geschmiedet wird, so bedeutet das, daß seine Partikel bei einer niedrigeren Temperatur als der Schmelztemperatur des Kunststoffs zum Fließen gebracht werden. Der entstehende Formling hat Im allgemeinen die gleiche Dichte und die gleichen oder verbesserten mechanischen Eigenschaften, wie wenn er aus geschmolzenem Kunststoff hergestellt worden wäre. Das Aufschmelzen wird offensichtlich durch eine starke Scherbeanspruchung der Harzpartikel In einer geschmierten Form bewirkt. Unter Schmiermittel Ist jede Substanz zu verstehen, die auf die Form und/oder die Oberfläche des Preßlings aufgebracht werden kann und die entweder die Reibung zwischen der Form und dem Pulver herabsetzt oder sich leichter deformiert als das Pulver, und die eine Grenzschicht zwischen dem zu formenden Preßling und der Form während des Formungsvorgangs bildet und mit dem Pulver verträglich Ist.
Unter dem Ausdruck »Sinterung« 1st ein Verfahren zu verstehen, bei dem eine bestimmte Menge an Partikeln, die unter Druck and unter dem Einfluß einer erhöhten Temperatur physikalisch zu einem zusammenhängenden Körper verbunden werden, ohne daß ein wesentliches Schmelzen der Kunststoffpartikel auftritt. Wenn ein Preßling aus Kunststoff geschmiedet wird, so bedeutet das, daß seine Partikel bei einer niedrigeren Temperatur als der Schmelztemperatur des Kunststoffs zum Fließen gebracht werden. Der entstehende Formling hat Im allgemeinen die gleiche Dichte und die gleichen oder verbesserten mechanischen Eigenschaften, wie wenn er aus geschmolzenem Kunststoff hergestellt worden wäre. Das Aufschmelzen wird offensichtlich durch eine starke Scherbeanspruchung der Harzpartikel In einer geschmierten Form bewirkt. Unter Schmiermittel Ist jede Substanz zu verstehen, die auf die Form und/oder die Oberfläche des Preßlings aufgebracht werden kann und die entweder die Reibung zwischen der Form und dem Pulver herabsetzt oder sich leichter deformiert als das Pulver, und die eine Grenzschicht zwischen dem zu formenden Preßling und der Form während des Formungsvorgangs bildet und mit dem Pulver verträglich Ist.
Die Erläuterung des Ausdrucks »oc-Übergangstemperatur«
1st In dem Artikel von N. C. McCrum, B. E. Read und G. Williams in »Anelastlc and Dielectric Effects in
Polymeric Solids«, Selten 141 bis 143 (1967), J. Wiley
and Sons, N.Y., N.Y., zu finden. Für amorphe Polymerisate 1st die Gc-Übergangstemperatur die Temperatur zu
Beginn des Glasübergangs. Im Fall der kristallinen Polymerisate handelt es sich bei der a-Übergangstemperatur
eo um ein Maximum des Verlustfaktors, das etwa bei SO bis
100° C unterhalb des Schmelzpunktes des Polymerisats beobachtet wird. Bei PE hoher Dichte tritt es bei etwa
500C auf.
Temperatur zu verstehen, bei der der thermoplastische
Kunststoff einen viskosen Zustand erreicht und beispielsweise durch Spritzen In eine Form verarbeitet werden
kann.
Die verwendeten Kunststoffpulver werden aus Polymerisaten hergestellt, die als amorph oder kristallin klassifiziert
werden können. Der physikalische Zustand der amorphen Polymerisate ist derjenige eines glasartigen
Feststoffes, während bei kristallinen Polymerisaten unterhalb Ihres Schmelzpunktes Kristallite vorhanden
sind. Kristalline Polymerisate weisen in der Regel auch eine variierende Menge an Polymerisat in der amorphen
Phase auf.
Wenn man nun zuerst die amorphen Polymerisate beobachtet, so sind die daraus hergestellten Harzpulver
hart oder spröde unterhalb des Glasübergangs und sie schmelzen auch unter sehr hohem Druck nicht. Oberhalb
des Glasübergangs werden die Polymerisate jedoch duktil und häufig »kautschukartig«. Oberhalb des Glasfiber- is
gangs liegen die amorphen Polymerisate noch in einer festen Phase vor, selbst wenn sie sehr hochviskos sind
und ein vlskoelastlsches Fluid darstellen. Bei einer genügend hohen Temperatur erweichen die amorphen Polymerisate
bis zu einem solchen Grade, daß sie mehr zu viskosen Flüssigkelten als zu kautschukartigen Feststoffen
gehören. Der Temperaturbereich, Innerhalb dessen diese Änderung auftritt, ist der Schmelzbereich. Bisher
wurden die amorphen Polymerisate vor der Umformung bis auf diesen Temperaturbereich erhitzt. Bei der hler
beschriebenen Sinterung wird das Harzpulver in den kautschukartigen Zustand übergeführt, in dem es während
der Schmelz- und Formungsstufen des Verfahrens verbleibt. Die optimale Sinterungstemperatur und Sinterungszelt
variieren beträchtlich, je nach dem Typ des verwendeten Polymerisats und den physikalischen
Eigenschaften seiner Partikel, sie Hegt jedoch Immer zwischen
dem Glasübergang (der oc-Übergangstemperatur)
und der Schmelztemperatur.
Kristalline Polymerisate sind unterhalb des Glasüberganges nur schwer verformbar, aber selbst oberhalb des
Glasüberganges innerhalb des Bereiches, in dem die amorphen Polymerisate verformt werden können, kann
die Starrheit der kristallinen Phase ein Sintern verhindern. Kristalline Polymerisate müssen auf eirien höheren
Energieverlust-Peak erhitzt werden, der zwischen Glasübergang
und Schmelzpunkt der kristallinen Polymerisate liegt, bevor sie duktil genug werden, um kalt zu fließen.
Wenn sie noch über die a-Übergangstemperatur hinaus welter erhitzt werden, werden die kristallinen
Polymerisate übermäßig duktil und beginnen schließlich zu schmelzen. Das Schmelzen von kristallinen Polymerisaten
erfolgt über einen Bereich von etwa 2O0C oder
mehr. Die obere Grenze, bei welcher die letzten Spuren von Krlstalllnität verschwinden, wird, wie vorstehend
definiert, als »Schmelzpunkt« bezeichnet. Bei den bisher bekannten Herstellungsverfahren wird das Polymerisat
vor dem Verformen etwa auf den Schmelzpunkt oder darüber erhitzt. Wie amorphe Polymerisate stellen die
kristallinen Polymerisate oberhalb des Schmelzpunktes ein viskoses Fluid dar. Wenn der hler beschriebene Preßling
auf Temperaturen oberhalb des Schmelzpunktes gleichmäßig erhitzt würde, so würde es sich bei. dem
beschriebenen Verfahren unrein übliches Verarbeitungsverfahren handeln. ';...'■.
" Die bevorzugt verwendeten Harze sind Polyäthylen mit einer hohen Dichte und Polyvinylidenchlorid,
obwohl auch viele andere Harze, beispielsweise AcrylnitrU-Butadlen-Styroi-Harze,
Polyvinylchloridharze und harzartige Mischpolymerisate von Vinylchlorid und
Vinylacetat, Mischpolymerisate von Vinylidenchlorid mit zum Beispiel Vinylchlorid, Acrylnitril und Methacrylat,
und Mischungen solcher Polymerisate und Mischpolymerisate verwendet werden können.
Am meisten bevorzugt 1st die Verwendung von Polyäthylenharzpulvern
mit einer hohen Dichte, die bei einem Druck von 2100 kg/cm2 auf mindestens 85% der
Dichte des kompakten Kunststoffs verdichtet werden, einer Bruchfestigkeit des Preßlings von mehr als 163 kp,
einer Partikelgröße von weniger als 75 μηπ, einer Oberfläche
der Pulverteilchen von mehr als 1,3 mVg, einem Schüttgewicht von weniger als 400 g/l und einem
Schmelzindex von weniger als 2. Es 1st auch erwünscht, daß die Oberfläche des Harzpulvers frei von als Schmiermittel
wirkenden Substanzen und nicht übermäßig vernetzt 1st.
Die bei dem Verfahren In der Regel angewendeten Stufen
sind In Flg. 1 dargestellt.
In der Stufe A wird eine zur Herstellung eines Formkörpers
ausreichende Menge an Harzpulver 10 abgemessen. Dieses Pulver wird dann in der Stufe B in
einer Form 14 unter Druck, Im allgemeinen bei Raumtemperatur,
zu einem Preßling 12 zusammengepreßt, um eine ausreichende »Grünfestigkeit«, d. h. eine Formfestigkeit
bei Raumtemperatur, zu erzielen. Der Preßling 12 wird dann In der Stufe C In einem Ofen 16 oder einem
Äquivalent davon auf eine Temperatur von etwa dem a-Übergang bis unterhalb der Schmelztemperatur des Polymerisats
erhitzt, um den Preßling 12 sowohl etwas zu erweichen als auch zu sintern. Die Oberflächen des
gesinterten Preßlings 12 oder die Platten 19 einer Form, In welcher er geschmiedet werden soll, werden mit einem
Gleitmittel versehen und der gesinterte Preßling wird dann In der Stufe D zu einer Vorform 18 geschmiedet,
welche die Form einer Scheibe haben kann. Um ein wirksames Fließen zu erzielen, werden auch die Formplatten
19 auf etwa die gleiche Temperatur wie der erhitzte Preßling 12 erwärmt. Die erhaltene Vorform kann dann in der
Stufe E für die spätere Warmverformung abgekühlt oder im warmen Zustand mittels eines Klemmringes 21 direkt
In eine Warmverformungsform überführt werden, um sie
zu einem Formkörper der gewünschten Gestalt zu verformen, beispielsweise durch einen Druckunterschied,
Vakuumverformung, Tiefziehen, Schlagpressenverformung. Es Ist auch möglich, in einem Satz Schlagformen
44 einen fertigen Gegenstand 42, beispielsweise eine flache Schale oder eine Platte, direkt wie in Stufe D' der
Flg. IA erläutert, herzusteilen, was sowohl als Schlagpressenverformung
als auch als Sinterung angesehen werden kann.
Durch Verwendung eines Gleitmittels auf der Form oder den Oberflächen des Preßlings ändert sich das
Deformationsmuster während des Aufschmiedens des Preßlings zu einer Vorform von einem »parabolischen
Profil« zu einem »stopfenartigen Profil«. Es wurde auf diese Weise gefunden, daß beim Schmieden der Preßlinge
aus thermoplastischen Pulvern, beispielsweise zwischen flachen Ambossen einer Form zur Bildung einer
Scheibe nichtzufriedenstellende Ergebnisse erhalten werden, wenn nicht zwischen den Oberflächen der Form und
den Oberflächen des Preßlings ein geeignetes Gleitmittel verwendet wird. Als Gleitmittel können Fette, wie z. B.
Kallumoleat, Siliconfette und Öle, oder andere Im
wesentlichen äquivalente Materialien auf die Form oder den Preßling aufgebracht werden oder es können feste
Partikel, wie z. B. Polytetrafluorethylen oder Zlnkstearat,
auf, die Form aufgesprüht werden oder es kann die Form
mit einem Polytetrafluoräthylenüberzug überzogen werden.
Die Vorteile des Schmierens der Form für wärmeempfindliche Harzmaterialien sind zweifach. Einmal
wird dadurch das Strömungsprofil der geschmolzenen
Materlallen geändert, so daß in dem geformten Stück
weniger Verwerfungen erhalten werden, zum anderen wird das Temperaturprofil Im Kunststoff verändert, wodurch
ein gleichmäßiger Temperaturanstieg über die
gesamte Vorform erhalten wird anstelle eines Temperaturanstiegs In einem lokalisierten Bereich, beispielsweise
dem Zentrum der Vorform.
Der Vorteil der Verwendung eines Gleitmittels bei der
Verformung von Pulvern In der festen Phase wurde beispielsweise demonstriert durch Zusammenpressen von
Polyvlnylldenchlorldpulver (die Preßlinge wurden wie In
der oben beschriebenen Stufe B hergestellt) zwischen zwei flachen Ambossen (wie sie In der vorstehend
beschriebenen Stufe D angegeben sind) unter den folgenden Bedingungen:
Grad der Deformation 0,25 mm (10 mils) war die
Stärke des bei einem einzigen Zusammenpressen (Prägen) erhaltenen dünnsten Gegenstandes
gesamte Preßzykluszelt 1,2 Sekunden
Die besten Bedingungen zur Herstellung von flachen geschmolzenen Vorformen, bei denen der Kunststoff
nicht abgebaut wurde, waren in der Regel eine warme Form und ein warmes Polymerisat (beide mit einer Temperatur
Innerhalb des Bereiches von 120 bis 1500C) und
eine geringe Verweilzelt (etwa V2 Sekunde). Es wurde
festgestellt, daß durch eine geringe relative Rotation der Formoberflächen dünnere Stücke hergestellt werden
können.
Es wurde auch gefunden, daß als Gleitmittel ein Film
aus einem leicht deformlerbaren Kunststoff verwendet
werden kann, aus Polyäthylen niedriger Dichte. Die Bedingungen, unter denen der Film als Gleitmittel wirken
kann, sind, daß er unterhalb der Temperatur gehalten wird, bei welcher er klebrig wird und daß er sich
leichter deformiert als das zu verformende Poymerlsat. Der Vorteil eines Polymerisatfllmgleltmfttels 1st bei
bestimmten technischen Massenanwendungen beträchtlich, well die aufgesprühten, aufgestrichenen Gleitmittel
gegebenenfalls sich abreiben oder sich auf der Form anreichern und deshalb die Menge an Gleitmittel ständig
kontrolliert werden muß.
Wenn ein geeignetes Gleitmittel verwendet wird, können wärmeempfindliche thermoplastische Harzpulver,
beispielsweise Polyvinylidenchlorid, d. h. ein zu etwa 70 Gew.-« oder mehr aus Polyvinylidenchlorid und zum
Rest aus einem oder mehreren olefinisch ungesättigten, damit mischpolymertslerbaren Monomeren bestehendes
Mischpolymerisat, geschmiedet werden, ohne daß ein Abbau des Polymerisats auftritt und daß nlchtabbaubare
Polymerisate zu Vorformen oder anderen Gegenständen verformt werden können, ohne daß eine starke Verwerfung
auftritt.
Harzpulver, die bei einem Druck von 2100 kg/cm2 auf
mindestens 85» der Dichte des kompakten Kunststoffs
verdichtet werden, lassen sich besonders gut verformen.
Andere Harzpulver, die nicht In diesen Bereich fallen,
können in Abhängigkeit von ihren physikalischen Eigenschaften ebenfalls verformt werden; zum Beispiel kann
bei einer längeren Sinterungszelt die Bindung der Partikel verbessert werden, was bei einigen Harzen zu besseren
Ergebnissen fuhrt.
Eine andere physikalische Eigenschaft, die zur Auswahl
der Kunststoffpulver benützt werden kann, ist die Grünbruchfestigkeit der Preßlinge. Die Grünbruchfestigkeit
der Preßlinge wird bei Raumtemperatur (etwa 22° C)
in der Kompressionstestvorrichtung bestimmt, Indem man die Preßlinge auf eine flache Metallunterlage legt
und dann eine Stahlkugel mit einem Durchmesser von 1,43 cm (9/16 Inch) In das Zentrum des Preßlings mit
einer Geschwindigkeit von etwa 0,05 cm (0,02 inches)
ίο pro Minute eindrückt bis die Preßlinge brechen. Dabei
wurde gefunden, daß sich Polyäthylenpulver hoher Dichte mit einer Grünbruchfestigkeit von mehr als
163 kp (360 pounds) und vorzugsweise von mehr als 227 kp (500 pounds) besser verformen lassen als Harzpulver
mit einer niedrigeren Bruchfestigkeit. Harzpulver aus Polyäthylen hoher Dichte oder anderen Polymerisaten,
bei denen die Bruchfestigkeit des Preßlings unter 227 kp
(500 pounds) abfallt, sind für die Verwendung weniger zufriedenstellend, obwohl auch andere physikalische
Eigenschaften, beispielsweise der Einfluß der Sinterungszelt auf die Polymerisate, verbesserte Verformungsergebnisse
ergeben können.
Ein wesentlicher Vorteil 1st, daß die Orientierung In
dem fertigen Teil gesteuert werden kann. So können danach beispielsweise Behälter aus Polyäthylen hoher
Dichte hergestellt werden, deren Zugfestigkeit auf einen Wert bis zum 4fachen der Zugfestigkeit von nlchtorlentierten
Polyäthylenproben hoher Dichte verbessert werden kann. Die Vorteile von orientierten Behältern sind,
daß Teile mit einem dünnen Querschnitt hergestellt werden können. Indem man von dem Vorteil einer gleichzeitig
auftretenden höheren Festigkeit Gebrauch macht, oder daß ein billigeres Polymerisat für Verwendungszwecke
eingesetzt werden kann, bei dem bisher die Festigkeit von teureren technischen Kunststoffen erforderlich
war.
Die Orientierung kann In der Regel gesteuert werden
durch Überwachung des Schmelzpunktes. Wenn das Schmelzen früh im Schmiedezyklus auftritt, wird das
to Polymerisat gestreckt und bearbeitet, wodurch die Orientierung erhöht wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wurde unter Verwendung eines Polyäthylenpulvers mit einer hohen
Dichte, einem spezifischen Gewicht von 0,96 g/cm3, einer Schüttdichte von 224 g/l (14 lb/ft3), einem
Schmelzindex von 0,3 und einer durchschnittlichen Partikelgröße von 26 μπι ein Behälter hergestellt.
Aus dem Polyäthylen mit hoher Dichte gemäß Beispiel 1 wurde ein Behälter hergestellt, der hoch orientiert
war.
Aus dem Polyäthylen hoher Dichte gemäß Beispiel 1 wurde ein Behälter hergestellt, der praktisch spannungsfrei
war (nur eine geringe, wenn Oberhaupt, Orientierung aufwies).
Aus einer Mischung des in Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylens hoher Dichte und 0,5 Gew.-96 p,p'-Oxy-blsbenzolsulfonylhydrazid
und 3,5 Gew.-« Natriumblcarbonatpulver
als Treibmittel wurde ein Schaumbehälter hergestellt.
Aus der In Beispiel 4 beschriebenen Mischung und 0,1 Gew.-% Titandloxydpulver als Pigment wurde ein
Schaumbehälter hergestellt.
Aus einer Mischung aus 86 Vol.-% des in Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylens hoher Dichte und 14 Vol.-%
eines Vtnylldenchlorldmlschpolymerisats wurde ein Isolationsbehälter
hergestellt. Bei dem Vlnylldenchlorldmlschpolymerisat handelte es sich um ein durch Polymerisation
der Aufschlämmung von 92 Mol-% Vinylidenchlorid und 8 Mol-% Methylacrylat hergestelltes Mischpolymerisat
mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 14 μπι.
Aus einer Mischung aus 40 Vol.-% des In Beispiel 1
beschriebenen Polyäthylens hoher Dichte und 60 Vol-%
des In Beispiel 6 beschriebenen Vlnylidenchlorldmlschpolymerisats
wurde ein Isolationsbehälter hergestellt.
Es wurde ein Mehrschlchten-Isolatlonsbehälter hergestellt.
In dem die Oberflächenschichten aus der in Beispiel 6 beschriebenen Mischung und eine Innere Schicht
aus dem gleichen Vlnytidenchlorldmlschpolymerlsat, wie
es In der Mischung des Beispiels 6 verwendet wurde, hergestellt wurden.
Es wurde ein starrer Mehrschlchten-Isolatlonsbehälter
hergestellt, In dem die Oberflächenschichten aus der In
Beispiel 6 beschriebenen Mischung und die Innere Schicht aus der In Beispiel 4 beschriebenen verschaumbaren
Mischung hergestellt wurden.
10
Aus einem Acrylnitrll-Butadlen-Styrol-Terpolymerisat wurde ein Behälter hergestellt. Dieses Harzpulver hatte
ein spezifisches Gewicht von 0,98 g/cm3, eine Schottdichte
von 272 g/I (17 lbs/ft3) und eine durchschnittliche
Partikelgröße von weniger als etwa 0,42 mm (40 mesh).
ίο Es wurde ein Behälter hergestellt aus einem Mischpolymerisat,
das zu 86 Gew.-% aus Vinylchlorid und zu 14 Gew.-% aus Vinylacetat bestand, mit einem spezifischen
Gewicht von 1,35 g/cm3, einer Schüttdichte von etwa 840 g/l (40 lbs/ft3) und einer Partlkeigröße, die
klein genug war, so daß es vollständig ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwa 0,42 mm (40 mesh) passierte.
Es wurde ein Behälter aus dem In Beispiel 1 beschriebenen
Polyäthylenpulver hergestellt, das vorher unter Verwendung von erhitztem Xylol als Lösungsmittel In
Lösung gebracht und dann durch langsames Abkühlen umkristallisiert worden war.
Es wurde ein Behälter aus dem in Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylenpulver hergestellt, das in Lösung polymerisiert
und aus der Lösung ausgefällt worden war.
Es wurde ein Behälter hergestellt aus einem Acrylnltril-Butadlen-Styrol-Terpolymerisat.
Es wurde ein Mehrschichten-Schaumbehälter hergestellt,
bei dem die Oberflächenschichten aus dem In Beispiel 1 beschriebenen Polyäthylenpulver die Innenschicht
aus der In Beispiel 4 beschriebenen Mischung hergestellt wurden.
Platten wurden mit einem Kallumoleatfett-Gleltmlttel
versehen)
Beispiel Menge Durchm. Druck in Vorerhltzungs- Durchm. Platten- Ver- max. Große Druck Vaku-In
g d. Preß- 105 · Pa temp. zelt der temp. well- Kraft d. Be- In 10s · Pa um
llngs In 0C in Min. Scheibe in °C zelt In N hälters In
In cm
In Sek.
(tub size) | cm/H |
In cm | g |
4530,0 13,34 4,2 | 63,5 |
cm Dx | |
3,8 cm tief | |
13,34 2,8 | 63,5 |
cm Dx | |
3,8 cm tief | |
13,34 2,8 | 63,5 |
cm Dx | |
3,8 cm tief | |
4303,5 13,34 1,1 | 63,5 |
cm Dx | |
3,8 cm tief | |
7021,5 10,8 1,1 | 63,5 |
cm Dx | |
3.8 cm tief |
1 | 11 | 5 | 6230 | (a) |
2 | 13 | 3,8 | 392 | 135 |
3 | 13 | 7,6 | 1540 | 143 |
4 | 9 | 7,6 | 490 | 143 |
5 | 5 | 6,4 | 2800 | 144 |
4 13,34 150 2,0
120 13,34 143 1,0
30 13,34 143 1,0
8 13,34 143 1,0
5 10,8 152 1,0
m | Tabelle 1 | in g | Durchm. | 11 | 22 | Sinterung | zelt | 09 608 | 12 | Schmieden bzw. Aufschmelzen (die | einem | Kallum- | max. | In Sek. | 4303,5 | 277° C | beschriebenen Infrarotheizeinrichtungen | Warmverformung | Vaku- | In |
d. Preß | In MIn. | Platten wurden mit | versehen) | Kraft | Erhitzt durch die in der obigen Fußnote (a) beschriebenen Infrarotheizeinrichtungen | d. Be- In 10s · Pa um | cm/H | |||||||||||||
lings | oleatfeU-Gleltmlttel | Ver- | In N | 2,0 | Erhitzt durch die in der obigen Fußnote (a) beschriebenen Infrarotheizeinrichtungen | hälters | g | |||||||||||||
In cm | Durchm. Platten | well- | _ | Erhitzt durch die in der obigen Fußnote (a) | Größe Druck | (tub size) | 63,5 | |||||||||||||
Kompression (Verdichtung) | ~9 | 7 | der lemp. | zelt | In cm | |||||||||||||||
3.8 | Druck In | Vorerhltzungs- | Scheibe In °C | 2,0 | 13,34 4,2 | |||||||||||||||
I05 · Pa | temp. | In cm | _ | cm Dx | 63,5 | |||||||||||||||
— 9 | In0C | 7 | 3,8 cm tief | |||||||||||||||||
3,8 | 13,34 150 | i,0 | 13,34 4,2 | |||||||||||||||||
Beispiel Menge | cm Dx | 63,5 | ||||||||||||||||||
Haul- | 392 | 143 | 15 | 3,8 cm tief | ||||||||||||||||
schlch- | 3,8 | 13,34 150 | 13,34 1,4 | |||||||||||||||||
ten 2 g, | 4983,0 | cm Dx | ||||||||||||||||||
Innen | 392 | 143 | 3,8 cm tief | |||||||||||||||||
6 | schicht | 13,34 143 | 2,0 | |||||||||||||||||
7g | 63,5 | |||||||||||||||||||
Haut | 392 | 143 | 7 | |||||||||||||||||
: 7 | schich | 5 | 13,34 2,1 | |||||||||||||||||
ten 2 g. | 4530,0 | cm Dx | ||||||||||||||||||
Innen | 3,8 cm tief | |||||||||||||||||||
- 8 | schicht | 13,34 150 | 2,0 | |||||||||||||||||
7g | 5662,5 | 63,5 | ||||||||||||||||||
-10 | 6020 | 143 | 7 | |||||||||||||||||
"' | 5 | 2,0 | 13,34 4,2 | |||||||||||||||||
3624,0 | cm Dx | 63,5 | ||||||||||||||||||
-17 | 7 | 3,8 cm tief | ||||||||||||||||||
% 9 | 5 | 13,34 150 | 0,5 | 13,34 4,2 | ||||||||||||||||
3624,0 | cm Dx | 45,7 | ||||||||||||||||||
7,5 | 6020 | 143 | 3,0 | 3,8 cm tief | ||||||||||||||||
5 | 13,34 150 | 0,5 | 10 5,6 | |||||||||||||||||
3624,0 | cm Dx | 45,7 | ||||||||||||||||||
7,5 | 6020 | 143 | 3,0 | 5 cm tief | ||||||||||||||||
10 | 5 | 10,2 143 | 1 | 10 5,6 | ||||||||||||||||
3624,0 | cm Dx | 45,7 | ||||||||||||||||||
7,5 | 4480 | (b) | 5 | 5 cm tief | ||||||||||||||||
11 | 5 | 10,2 143 | 1 | 10 5,6 | ||||||||||||||||
cm Dx | 45,7 | |||||||||||||||||||
Haut | 4480 | (b) | 10 | 5 cm tief | ||||||||||||||||
ί 12 | schich | 3,8 | 10,2 143 | 10 5,6 | ||||||||||||||||
ten 2 g, | • beide Decken - und Bodenheizeinrichtungen waren ( | cm Dx | ||||||||||||||||||
Innen | 4480 | (d) | Preßling entfernt und die Oberflächentemperatur der Heizeinrichtungen betrug | 5 cm tief | ||||||||||||||||
"I 13 | schicht | 10,2 143 | Strom von 7,6 ; | |||||||||||||||||
3g | \ angetrieben. | von dem | ||||||||||||||||||
7840 | (O | ; die Heizeinrichtungen wurden durch einen | ||||||||||||||||||
14 | 5,35 cm (2,5 Inches) | |||||||||||||||||||
mit einer Stromstärke von 7 A. | ||||||||||||||||||||
15 | mit einer Stromstärke von 5,5 A. | |||||||||||||||||||
mit einer Stromstärke von 6,5 A | ||||||||||||||||||||
Erhitzt durch Strahlungsheizeinrichtungen - | ||||||||||||||||||||
I («0 | ||||||||||||||||||||
7: 0») | ||||||||||||||||||||
^ (C) | ||||||||||||||||||||
i(d) |
II | Durchschn. | 13 | 22 | _ | 12 | _ | 09 608 | Dichte in | 14 | |
Eigenschaften der Behalter | Zugfestig | g/l (lbs/ft.3) | ||||||||
Tabelle | Beispiel | keit (C) | ||||||||
bei einer | Durchschn. | 22 | Beurteilung der | |||||||
Streckgrenze | Zugfestig | Durchschn. | Durchschnittl. | Wärmebeständigkeit | ||||||
In kg/cm2(psi) | keit bis | Dehnung | 0,-Per | |||||||
3380 | zum Bruch | In* | 20 | meatlon (d) | 58,6 | |||||
(236V6) | In kg/cmJ(psl) | in cms χ | (937,6) | |||||||
1 2 |
cm/cm2/atni/ | |||||||||
1960 | 8710 | Tag χ ΙΟ"* | 57,3 | Verzerrungen bei | ||||||
(137,2) | (609,7) | 86 | - | (916,6) | lOminütigem | |||||
3 | Erhitzen auf 121° C | |||||||||
1260 | 2540 | 38 | keine Verzerrungen | |||||||
(88,2) | (177,8) | 507 | 811,6 | (608,0) | bei lOmlnütigem | |||||
4 | Erhitzen auf 12Γ C | |||||||||
2300 | 38 | keine Verzerrungen | ||||||||
(161,0) | 12 | — | (480,0) | bei lOmlnütigem | ||||||
5 | Erhitzen auf 121° C | |||||||||
2570 | _ | - | keine Verzerrungen | |||||||
(179,9) | _ | bei lOmlnütigem | ||||||||
6 | Erhitzen auf 121° C | |||||||||
3410 | 3790 | _ | keine Verzerrungen | |||||||
(238,7) | (265,3) | 14,6 | bei lOmlnütigem | |||||||
7 | Erhitzen auf 121° C | |||||||||
3680 | 4250 | - | keine Verzerrungen | |||||||
(257,6) | (297,5) | 0,47 | bei lOmlnütigem | |||||||
8 | Erhitzen auf 121° C | |||||||||
5050 | - | keine Verzerrungen | ||||||||
(353,5) | < 0,24 (a) | bei lOmlnütigem | ||||||||
9 | Erhitzen auf 121° C | |||||||||
_ | keine Verzerrungen | |||||||||
11,8 (b) | bei lOmlnütigem | |||||||||
Erhitzen auf 121° C | ||||||||||
(a) Bezogen nur auf die Dicke der Innenschicht aus dem Vtnylldenchlorldmlschpolymerlsat.
(b) Bezogen nur auf die errechnete Dicke der Schicht aus der Polyathylen-Vlnylldenchlorldmlschpolymerisat-Mischung
(c) Zugfestigkeit, gemessen nach dem ASTM-Verfahren D1703-66.
(d) Sauerstoffpermeation, gemessen mit der Dow-Massenspektrometergastransmlsslonsgeschwlndlgkeltsvorrlchtung.
Claims (6)
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, bei dem aus einer zur s
Herstellung der Formkörpers ausreichenden, dosierten Menge Kunststoff ein Rohling gebildet, der Rohling
bei einer Temperatur T, zwischen der ce-Übergangstemperatur
und der Schmelztemperatur unter Schmierung entweder zu dem Formkörper oder zu einem ι ο
Vorformling geschmiedet wird, aus dem nachtraglich durch Verformen In der Wärme der Formkörper hergestellt
wird, wobei ggf. das Verformen entweder erfolgt, bevor die Temperatur des gesamten geschmiedeten
Vorformlings unter die Warmverformungstemperatur
abgesunken 1st oder nachdem lediglich die Randpartien des Vorformlings bereits abgtkühlt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling aus Kuribtstoffpulver gepreßt wird, wobei entweder das
Pulver vor dem Verpressen auf die Temperatur T5 erhitzt wird oder das Kunststoßpulver zu einem Rohling
mit ausreichender Grünfestigkeit gepreßt wird, der nach dem Pressen auf die Temperatur T, erhitzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffpulver bei einem Druck
von 2100 kp/cm2 auf mindestens 85% der Dichte des kompakten Kunststoffs verdichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Polyäthylenpulver oder Polyvlnylldenpulver
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung auf Pulvern verschiedener
Kunststoffe für dea Rohling verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling aus Pulverschichten
verschiedener Kunststoffe hergestellt wird, wobei nacheinander jeweils eine Schicht in eine Form eingefüllt
und In dieser über der anderen verdichtet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß trelbmlttelhaltlges Kunststoffpulver
verwendet wird.
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