DE4318198C1 - Membranlehne - Google Patents

Membranlehne

Info

Publication number
DE4318198C1
DE4318198C1 DE19934318198 DE4318198A DE4318198C1 DE 4318198 C1 DE4318198 C1 DE 4318198C1 DE 19934318198 DE19934318198 DE 19934318198 DE 4318198 A DE4318198 A DE 4318198A DE 4318198 C1 DE4318198 C1 DE 4318198C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
membrane
diaphragm
rings
axially
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934318198
Other languages
English (en)
Inventor
Darko Dipl Ing Prazic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prazic Darko Dipl-Ing 80935 Muenchen De
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19934318198 priority Critical patent/DE4318198C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4318198C1 publication Critical patent/DE4318198C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/10Spindle sealings with diaphragm, e.g. shaped as bellows or tube
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/3207Constructional features

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Diaphragms And Bellows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht auf eine Membranlehne für Membranen, die hohen Drücken ausgesetzt sind. Dabei soll eine unbelastete Bewegung von, der Hochdruckwirkung ausgesetzten Bauteilen wie z. B. der Spindel einer Absperrarmatur und eine vollständige Abdichtung gewährleistet sein.
Eine aus der deutschen Patentanmeldung DE-D 7477 XII/47g vom 09.04.1953 bekannte Membranlehne für mittlere Drücke weist mehrere konzentrische untereinander formschlüssig verbundene Ringe auf, die einer Membran als bewegliche Stützmittel dienen und zugleich eine feste Anlage für die Membran in deren druckbelasteter Endstellung bilden. Bei einer Druckentlastung der Membran wird ein als pilzförmiger Bolzen ausgebildeter Membrankolben durch die Kraft einer Rückstellfeder unmittelbar gegen den mittleren Teil der Membran und den innersten Ring gedrückt. Dabei werden mittelbar auch die weiteren äußeren Ringe jeweils vom benachbarten inneren Ring gegen die Membran gepreßt und bewegen die Membran in eine druckentlastete Endstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membranlehne für eine gebräuchliche elastische Membran ohne besondere Armierung für den Einsatz in hydraulischen und pneumatischen Geräten derart weiterzubilden, daß bei hohen Betriebsdrücken eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Membranlehne dadurch gelöst, daß sie einerseits mit einer druckbeaufschlagten Membran und andererseits mit einem treppenförmigen Membrankolben zusammenwirkt.
Die Membranlehne wird so auf die Membranaußenseite, die gegenüber der Druckwirkung auf der Membran liegt, gesetzt, wobei die Membran durch den Druck an die Lehne gepreßt wird.
Damit übernimmt die Membran nur die Funktion der Abdichtung des Raumes zwischen den Lehnenringen. Die Ringe übernehmen die Kräfte, die infolge der Druckwirkung auf die Membran entstanden sind.
In der druckbelasteten Endstellung der Membran sind die Ringe der Lehne untereinander im Eingriff und übernehmen vollständig die entstandene Kraft, während in allen anderen Stellungen durch die Unterdrückung der Ringe durch den treppenförmige Kolben dieser den entsprechenden Teil der Kraft allein übernimmt. Die Konstruktion des treppenförmigen Kolbens ist charakterisiert durch eine Unterdrückung der Ringe - einer nach dem anderen - die es ermöglicht, daß die Membranlinie, von der Zentralsegmentkante bis zum Flansch, den ganzen Hub entlang eine gleiche Länge behalten kann.
Dies schließt die Membranspannung und die Membrandeformation aufgrund einer Größenänderung aus.
Die Lage der Ringe im Arbeitseingriff in einem druckentlasteten Zustand der Membran oder während der Membranmontage und -demontage wird durch Stiftenhalter gesichert. Es bestehen zwei Typen von Membranlehnen. Der erste Typ weist eine Stangenverlängerung durch den treppenförmigen Kolben auf, die sich innerhalb des von der Membran eingeschlossenen Raumes erstreckt und eine Membran mit der Öffnung in der Mitte verlangt. Der zweite Typ hat ein einfaches Zentralsegment, das an der Membran endet und eine volle Membran ohne eine zentrale Öffnung verlangt und auch die Anwendung einer Raummembran ermöglicht, d. h. eine Membran, die an die Form des umfaßten Raumes angepaßt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Anlage beigefügten Zeichnungen weiter verdeutlicht.
Dabei zeigen:
Bild 1 einen Querschnitt der Membranlehne mit einer verlängerten Kolbenstange durch das Zentralsegment,
Bild 2 eine Querschnittszeichnung der Membranlehne mit einem einfachen Zentralsegment und einer Raummembran und einem Gewindeflansch,
Bild 3 eine Querschnittszeichnung der doppelten Membranlehne mit verlängerter Kolbenstange durch den Druckraum,
Bild 4 eine Zeichnung des Einbaus zweier Membranlehnen mit gelöcherter Zwischenwand eines Gehäuses und einem einfachen Zentralsegment mit Voll- und Raummembran,
Bild 5 eine Querschnittszeichnung von serienmäßig verbundenen Membranlehneneinrichtungen im Gehäuse mit Deckel,
Bild 6 eine Querschnittszeichnung von serienmäßig verbundenen Membranlehneneinrichtungen mit profiliertem Körper im Gehäuse mit Deckel.
Die Einfachheit der Konstruktion ist auf dem Bild 1 sichtbar. Die Kolbenstange (1), die auch eine Ventilspindel sein kann, verbindet den treppenförmigen Kolben (2) und das Zentralsegment (3) und preßt über die Mutter (6) die Scheibe (5) auf die Membran (9), womit der Durchgang durch das Zentralsegment (3) abgedichtet wird. Von der anderen Seite ist der äußere Membranrand (9) zwischen dem Flansch (8) und dem Körper (11) der Vorrichtung, an der die Lehne mittels einer Schraube (10) befestigt ist, eingespannt. Die Ringe (4) übernehmen völlig die Hubdruckkraft aufgrund ihrer Form, nachdem sie im Hubgriff mit dem Zentralsegment (3) verbleiben. Wird die Kraft an die Kolbenstange (1) größer als die Hubdruckkraft, drückt der treppenförmige Kolben (2) die Ringe (4) einen nach dem anderen zurück, bis er selbst am Flansch (8) anliegt. Bleibt die Membran (9) ohne Druck, müssen die Ringe (4) gegen Ausfallen gesichert sein. Für diesen einzigen Zweck werden die Stifte (7) eingebaut.
Bild 2 stellt die Anwendung der Raummembran (12) mit dem dazugehörenden Ventil (13), die Ausgestaltung des Zentralsegmentes (15) ohne Verlängerung und die Ausgestaltung eines Gewindflansches (14) dar.
Auf dem Bild 3 ist die Variante der Kolbenstangeführung (1) durch das Zentralsegment (3) bis zur Führungskolbenstange (16) ersichtlich.
Bild 4 stellt die Eigenschaft von über eine Raummembran (12) und eine Normalmembran (17) verbundenen Membranlehne dar. Falls der Unterteil mit der Normalmembran (17) mit Flüssigkeit gefüllt wird, wird der Durchfluß durch eine gelöcherte Wand (18) gedrosselt und die Flüssigkeit unter die Raummembran (12) verdrängt, während die Raummembran (12) unbeeinflußt bleibt.
Bei allen Konstruktionen vom Bild 1 bis zum Bild 4 ist die Abhängigkeit des Kolbenstangenhubes (1) von der Zahl und Abmessungen der Ringe (4) ersichtlich. Die Vergrößerung des Hubes bestimmter Konstruktionen ist nur durch eine serienmäßige Anordnung von Membranlehnen möglich, was auf den Bildern 5 und 6, bei denen die Membranlehne im Gehäuse (21) mit Deckel (20) eingebaut sind und einen Anschluß (23), entweder für ein Ventil oder für ein pneumatisches System aufweisen, dargestellt ist. Die treppenförmigen Kolben (19) wurden konstruktiv geändert - der untere Kolben und der zweiseitige Zwischenkolben (24) wurden wegen der unentbehrlichen Zwischenverbindlichkeit der Einrichtungen (19) gebohrt.
Die Notwendigkeit eines möglichst kleines Zwischenraumes von zwei einander verbundenen Membranlehnen ist konstruktiv durch den profilierten Körper (20) der Vorrichtungen, wie auf dem Bild 6 dargestellt, gelöst.

Claims (7)

1. Membranlehne für Membranen, die mit unter hohen Drücken stehenden hydraulischen oder pneumatischen Medien beaufschlagt sind, wobei die Membranlehne zwischen einem in Umfangsrichtung einer Membran (9) verlaufenden Flansch (8, 14) und einem, an einer Kolbenstange (1) befestigten Zentralsegment (3) angeordnet ist, und der Membran (9) an ihrer, einem Druckraum abgewandten Seite zugeordnet ist und diese berührend abstützt, wobei die Membranlehne aus konzentrisch angeordneten und gegeneinander axial verschieblichen Ringen (4) besteht, die mit einem Membrankolben (2) zusammenwirken, wobei die konzentrisch angeordneten Ringe (4) an ihren der Membran (9) zugewandten stirnseitigen Enden radial nach außen gerichtete und an ihren der Membran (9) abgewandten stirnseitigen Enden radial nach innen gerichtete Flansche aufweisen, wobei jeweils ein nach innen gerichteter Flansch eines radial außenliegenden Ringes den nach außen gerichteten Flansch eines benachbarten innenliegenden Ringes zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung übergreift und dadurch eine feste Anlage für die Membran (9) in deren druckbelasteter Endstellung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Membrankolben (2) koaxial an dem Zentralsegment (3) befestigt ist und eine durch ringförmige Absätze gebildete Treppenform aufweist, wobei die radialen ringförmigen Absätze den Ringen (4) der Membranlehne axial gegenüberliegen und nach außen hin von diesen axial zurückversetzt sind, und daß bei einer Einschubbewegung des Membrankolbes (2) gegen die an der druckbelasteten Membran (9) anliegende Membranlehne, die einzelnen ringförmigen Absätze, vom radial inneren beginnend und sich nach außen fortsetzend, die jeweils axial gegenüberliegenden Ringe (4) der Membranlehne entgegen der Druckkraft der Membran einzeln führen.
2. Membranlehne nach Anspruch 1, dadurch gegenzeichnet, daß bei einer druckentlasteten Membran (9) die Ringe (4), durch an diesen angeordneten Stiften (7), gegen Ausfallen gesichert sind.
3. Membranlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand einer ringförmigen Membran (9) axial an dem Zentralsegment (3), das auf einer die Membran durchdringenden Kolbenstange (1) befestigt ist, anliegt und mittels einer Scheibe (5), die durch eine Mutter (6) an der Kolbenstange (1) gehaltert ist, an das Zentralsegment (3) angepreßt wird.
4. Verwendung der Membranlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 in einer Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei axial gegenüberliegende Membranlehnen aufweist, deren Membranen einander zugewandt sind, wobei die Membranlehnen durch eine die Membranen (9) und die Zentralsegmente (3) durchdringende verlängerte Kolbenstange (1) verbunden sind und dadurch die Bewegung der Membranlehnen gekoppelt ist.
5. Membranlehne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am stirnseitigen Ende einer Kolbenstange (1) ein Zentralsegment (15) mit einer der Membran zugewandten flachen Stirnseite angebracht ist und die Membran entweder eine flache Membran (17) ohne zentrale Öffnung oder eine geschlossene Raummembran (12) ist.
6. Verwendung der Membranlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 und 5 in einer Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Gehäuse mit zwei axial gegenüberliegenden Membranlehnen aufweist, wobei eine Membranlehne mit einer geschlossenen Raummembran (12) zusammenwirkt und die gegenüberliegende Membranlehne mit einer flachen Membran (17) zusammenwirkt und der Raum zwischen den beiden Membranen (12, 17) durch eine mit Durchgangsbohrungen versehene Trennwand (18) abgeteilt ist, wobei der Raum zwischen Trennwand (18) und flacher Membran (17) mit einer Flüssigkeit gefühlt ist, die beim Durchströmen der Durchgangsbohrungen eine Dämpfungskraft erzeugt.
7. Verwendung der Membranlehne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Membranlehnen mit jeweils zusammenwirkenden Membranen zur Vergrößerung des Gesamthubes einer Vorrichtung axial in Reihe geschaltet sind.
DE19934318198 1993-06-01 1993-06-01 Membranlehne Expired - Fee Related DE4318198C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318198 DE4318198C1 (de) 1993-06-01 1993-06-01 Membranlehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934318198 DE4318198C1 (de) 1993-06-01 1993-06-01 Membranlehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4318198C1 true DE4318198C1 (de) 1994-11-03

Family

ID=6489381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934318198 Expired - Fee Related DE4318198C1 (de) 1993-06-01 1993-06-01 Membranlehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4318198C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151497A1 (de) * 2001-10-18 2003-06-18 Burkhard Oest Gasdruckfeder

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE503770C (de) * 1929-08-02 1930-07-31 Philip Keith Saunders Diaphragmaventil
GB348013A (en) * 1928-12-27 1931-04-27 Dimitri Sensaud De Lavaud Device for transmitting stresses by fluids compressible or not
GB348385A (en) * 1930-05-14 1931-05-14 William Ormsby Improvements in and relating to diaphragm pistons
US2597650A (en) * 1947-10-17 1952-05-20 George B Maehren Spring-operated spray gun
US2604118A (en) * 1946-04-25 1952-07-22 Greer Hydraulics Inc Hydraulic accumulator
FR2024840A1 (de) * 1968-11-13 1970-09-04 Bosch
WO1988008096A1 (en) * 1987-04-13 1988-10-20 Nok Corporation Diaphragm

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB348013A (en) * 1928-12-27 1931-04-27 Dimitri Sensaud De Lavaud Device for transmitting stresses by fluids compressible or not
DE503770C (de) * 1929-08-02 1930-07-31 Philip Keith Saunders Diaphragmaventil
GB348385A (en) * 1930-05-14 1931-05-14 William Ormsby Improvements in and relating to diaphragm pistons
US2604118A (en) * 1946-04-25 1952-07-22 Greer Hydraulics Inc Hydraulic accumulator
US2597650A (en) * 1947-10-17 1952-05-20 George B Maehren Spring-operated spray gun
FR2024840A1 (de) * 1968-11-13 1970-09-04 Bosch
WO1988008096A1 (en) * 1987-04-13 1988-10-20 Nok Corporation Diaphragm

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-D 7477 XII/47g-09.04.1953 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10151497A1 (de) * 2001-10-18 2003-06-18 Burkhard Oest Gasdruckfeder
DE10151497B4 (de) * 2001-10-18 2005-08-04 Burkhard Oest Gasdruckfeder

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19548860C1 (de) Absperrventil
DE602004007356T2 (de) Ventil und verfahren zur bereitstellung eines fluidimpulses
DE10161388A1 (de) Ventil
DE2619004C2 (de) Membranventil
DE1554479A1 (de) Blockierbare pneumatische oder hydropneumatische Verstelleinrichtung,insbesondere fuer Moebel
DE202017107098U1 (de) Druckverstellbare Gasfeder
DE19960630A1 (de) Kunststoffventil
DE1166571B (de) Hahn mit O-Ringabdichtung und einem durch fest angeordnete zylindersegmentfoermige Einsatzstuecke gelagerten Kueken
DE2062292A1 (de) Dichtung fur ein Durchfluß Steuerventil
DE4318198C1 (de) Membranlehne
DE202017001547U1 (de) Doppelt wirkendes Überströmventil eines Arbeitszylinders und Master-Arbeitszylinder
DE102014004670A1 (de) Ventil
DE2015765C2 (de) Mit strömenden Medien arbeitender Zylinder
DE1142478B (de) Saug- und Druckventil fuer Kolbenkompressoren
DE3742221C2 (de)
DE905702C (de) Steuervorrichtung fuer hydraulische Stellmotoren
EP3369972B1 (de) Scheibenventil
DE3909482A1 (de) Ventil mit einer dichtung
DE2059682A1 (de) Daempfventil fuer Stossdaempfer
EP2119947B1 (de) Doppelabsperrventil, insbesondere für gasförmige Medien
DE102005018132A1 (de) Schlauchrollbalg für pneumatische und/oder hydropneumatische Federungs- bzw. Dämpfungselemente
DE2244580B2 (de) Druckmittelbetriebener Drehantrieb
DE2539985C3 (de) Bistabile Schnappeinrichtung
DE102022205003B3 (de) Dämpfventileinrichtung für einen Schwingungsdämpfer
DE2413692C3 (de) Rückschlagventil mit zusätzlicher Druckmittelbetätigung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PRAZIC, DARKO, DIPL.-ING., 80935 MUENCHEN, DE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee