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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebrauchsmuster betrifft eine Druckverstellbare Gasfeder.
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STAND DER TECHNIK
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Eine Gasfeder wird vor allem aus einem Zylinder, einem Kolben im Zylinder, einer Kolbenstange und einem Stiel und andere Komponenten zusammengesetzt, wobei im Zylinder Gas und Öl vorgespeichert werden. Wenn die Kolbenstange in den Zylinder einpresst, quetscht der Kolben im Zylinder in einer axialen Bewegung das Öl und komprimiert das Öl das Gas, damit der Kolben in die Arbeitsstellung erreicht, da der Kolben das Volumen des Zylinders einnimmt; wenn die äußere Kraft auf der Kolbenstange verschwindet, wird das Gas wiederhergestellt und aufgeblasen. Das aufgeblasene Gas drückt das Öl, damit der Kolben zurückgesetzt wird, wodurch die Kolbenstange verschoben wird, wodurch die Gasfeder eine Kompressions- und Wiederherstellungsdämpfung ermöglicht.
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Ein in der
CN202402546U offenbartes Gebrauchsmusterpatent offenbart eine starre Verriegelungssitzhubgasfeder. Wie in
2 gezeigt, umfasst die starre Verriegelungssitzhubgasfeder einen Zylinder
5, eine Kolbenstange
1, einen Ventilkörper
10 und ein Küken
11, eine Führungshülse
2 und ein Führungsdichtungsring
3, die an der Kolbenstange
1 montiert und in dem Zylinder
5 montiert sind, wobei ein Ende der Kolbenstange
1 aus dem Zylinder
5 hinausgeht und das andere Ende einen Kolben
8 aufweist. Eine Innenhülse
6 ist durch den Vordersitz
4, an dessen beiden Enden er das Dämpfungsloch
4-1 aufweist, und den Ventilkörper
10 mit dem Dämpfungsölloch
10-1 in dem Zylinder
5 befestigt ist. Der Kolben
8 ist in der Innenhülse
6 abgedichtet und teilt die Innenhülse
6 in eine vordere Innenluftkammer
18 und eine hintere Innenölkammer
16. Der Ventilkörper
10 ist mit dem Zylinder
5 und der Innenhülse
6 hermetisch verbunden. Das Küken
11 ist mittels einer Verschleißhülse
15 an dem Ventilkörper
10 angebracht, wobei auf der Verschleißhülse
15 das Ölloch
15-1 angeordnet ist. Die Ventilabdeckung am vorderen Ende des Kükens
11 entspricht dem Ventilsitz
9 auf dem Ventilkörper
10. Das hintere Ende des Küken
11 aus dem Ventilkörper
10 hinausgeht und entspricht dem Betätigungshebel
13. Der Betätigungshebel
13 ist durch den Rücksitz
12 am hinteren Teil des Zylinders
5 montiert. Ein schwimmender Isolationskolben
7 ist zwischen dem Zylinder
5 und der Innenhülse
6 abgedichtet angeordnet und trennt den Hohlraum zwischen dem Zylinder
5 und der Innenhülse
6 in die vorderen Außenluftkammer
19 und die hintere Außenölkammer
17. Die vordere Innenluftkammer ist durch das Dämpfungsloch
4-1 auf dem Vordersitz
4 mit der vorderen Außenluftkammern
19 verbunden. Die hintere Außenölkammer
17 ist durch das Dämpfungsölloch
10-1 auf dem Ventilkörper
10 und das Ölloch
15-1 auf der Verschleißhülse
15 mit der hinteren Innenölkammer
16 verbunden.
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Wenn die Belastung größer als der Innendruck der Gasfeder ist, kann die Kolbenstange 2 der obigen Gasfeder nicht normal gestreckt oder nicht vollständig ausgefahren werden. Dieses Problem hat die druckverstellbare Gasfeder gelöst. Wenn die Belastung ein gewisses Gewicht größer als der Gasfederdruck ist, wird die Streckkraft und Druckkraft durch die Verstellung des Volumens der Luftkammer von der Einstellwelle verstellt.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERS
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Um der obigen technischen Probleme zu lösen, bietet das Gebrauchsmuster eine druckverstellbare Gasfeder.
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Das technische Schema des Gebrauchsmusters ist wie folgt:
Druckverstellbare Gasfeder, umfassend: einen Außenzylinder mit einer Öffnung an beiden Enden, wobei an einem Ende des Außenzylinders ein erster Stopfen mit einem ersten Durchgangsloch angeordnet ist und wobei an dem anderen Ende des Außenzylinders ein zweiter Stopfen mit einem zweiten Durchgangsloch angeordnet ist;
einen Innenzylinder, der innerhalb des Außenzylinders angeordnet ist und an beiden Enden jeweils eine Öffnung aufweist, wobei zwischen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder ein schwimmender Isolationskolben angeordnet ist;
eine Kolbenstange, an deren einem Ende ein erster Kolben angeordnet ist und das Ende der Kolbenstange sich in dem Innenzylinder befindet, und das andere Ende der Kolbenstange mit einem Ende des Innenzylinders in der Weise der Spielpassung eingreift und sich durch den ersten Stopfen zur Außenseite des Außenzylinders erstreckt;
ein Ventilkörper, dessen eines Ende in dem Außenzylinder angeordnet ist und auf dem ein erstes Dichtelement angeordnet ist und dessen anderes Ende in dem Innenzylinder angeordnet ist und auf dem ein zweites Dichtelement angeordnet ist, wobei auf dem Ventilkörper eine erste Bohrung, durch die das flüssige Medium strömt, und eine zweite Bohrung, die mit der ersten Bohrung verbunden ist, angeordnet ist, wobei die erste Bohrung entlang der radialen Richtung des Ventilkörpers angeordnet ist und wobei die zweite Bohrung entlang der axialen Richtung des Ventilkörpers angeordnet ist;
ein Steuerteil, das die Strömung des flüssigen Mediums durch den Ventilkörper steuert, wobei ein Ende des Steuerteils durch den Druck des flüssigen Mediums die zweite Bohrung verschließt;
dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ventilkörper entlang der axialen Richtung des Außenzylinders und des Innenzylinders bewegen kann; sowie
eine Verstellanordnung, die das Ventilkörper entlang der axialen Richtung des Außenzylinders und des Innenzylinders bewegt, wobei die Verstellanordnung auf dem zweiten Stopfen angeordnet ist, wobei ein Ende der Verstellanordnung durch den zweiten Stopfen hinausgeht und an dem Ventilkörper anliegt, wobei das andere Ende der Verstellanordnung der Luft ausgesetzt ist und wobei auf der Verstellanordnung ein Durchgangsloch vorgesehen ist, wobei sich ein Ende des Steuerteils nacheinander aus der zweiten Bohrung des Ventilkörpers, dem Durchgangsloch auf der Verstellanordnung durchaus erstreckt und der Luft ausgesetzt ist.
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Die Erfindung hat die vorteilhafte Wirkung, dass die Position des Ventilkörpers durch die Verstellanordnung verstellt werden kann. Zwischen dem Ventilkörper und dem schwimmenden Isolierkolben wird die Ölkammer vogesehen. Da das Hydrauliköl ein inkompressibles Medium ist, wird der schwimmende Kolben nach der Verstellung durch die Verstellanordnung sich zu bewegen. Stickstoff im Hohlraum im schwimmenden Isolationskolben erhöht sich aufgrund der Verringerung des Volumens der Gaskammer, so dass der Bereich zur Beladung des Gases komprimiert wird und sich der Innendruck erhöht. Der Druck wird in dieser Weise verstellt. Wenn das Steuerteil aktiviert wird, erhöht sich der Druck, der auf dem schwimmenden Isolationskolben ausgeübt wird, damit die Ausdehnungskraft der Kolbenstange bei der Ausdehnung sich erhöht. Wenn sich die Belastung erhöht (unter einem gewissen Druck), gibt es auch genug Schub, der die Kolbenstange der Gasfeder zum höchsten Punkt treibt. Bei der Gegenstimmung wird ein Druck in der unteren Gaskammer aufgrund des Innendrucks auf dem schwimmenden Isolationskolben ausgeübt, damit der sich nach oben bewegt, damit sich das Hydrauliköl in der oberen Ölkammer und der Steuerventil nach oben bewegen, damit sich das Volumen der Kammer erhöht. Deshalb verringert sich der Druck bei der Kompression der Kolbenstange der Gasfeder, damit sie sich nach unten leicht bewegen kann.
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Eine solche druckverstellbare Gasfeder löst das Problem des starren Schlosses im Stand der Technik als auch das Problem, in dem er bei der größeren Belastung nicht ausdehnen kann. Im Stand der Technik kann die Kolbenstange nicht ausdehnen oder nicht zur geeigneten Position ausdehnen, wenn die Belastung größer als der Innendruck in der Gasfeder. Eine solche druckverstellbare Gasfeder löst die erwähnten Probleme. Wenn die Belastung ein gewisser Druck größer als der Druck der Gasfeder ist, wird Streckkraft und Druckkraft durch die Verstellung des Volumens der Gaskammer von der Verstellanordnung verstellt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 eine schematische Ansicht einer Querschnittsstruktur einer ersten druckverstellbaren Gasfeder des Gebrauchsmusters;
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2 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform einer zweiten Art von druckverstellbarer Gasfeder des Gebrauchsmusters;
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3 eine schematische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer zweiten Art von druckverstellbarer Gasfeder des Gebrauchsmusters;
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4 eine schematische Ansicht einer Querschnittsstruktur einer dritten druckverstellbaren Gasfeder des Gebrauchsmusters; und
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5 ist eine schematische Ansicht einer starren Verriegelungssitzhub-Gasfeder des Standes der Technik.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Außenzylinder,
- 2
- erster Stopfen
- 3
- zweiter Stopfen
- 4
- Innenzylinder
- 5
- schwimmende Isolationskolben
- 6
- hohle Kolbenstange
- 6a
- erster Isolationskolben
- 7
- luftdurchlässiger Sitz
- 7a
- radiale Ausdehnung
- 8
- Stütze
- 9
- Ventilkörper
- 9a
- erstes Dichtelement
- 9b
- zweites Dichtelement
- 9c
- erste Bohrung
- 9d
- zweite Bohrung
- 9e
- Abstandshalter
- 9f
- Dichtungsring
- 10
- Steuerteil
- 10a
- Vorsprung
- 11
- Hülse
- 12
- Drehhülse
- 12a
- radialer Vorsprung
- 12b
- axiale Ausdehnung
- 13
- Hohlwelle
- 13a
- Führungsteil
- 14
- Stopfbuchse
- 15
- Lager
- 16
- Buchse
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Die erste Ausführungsform
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Wie in der 1 gezeigt, umfasst die Druckverstellbare Gasfeder einen Außenzylinder, einen Innenzylinder, einen schwimmenden Isolationskolben, eine Kolbenstange, einen Ventilkörper und eine Verstellanordnung. Die Struktur jedes Teils und die Beziehung zwischen ihnen werden im Folgenden ausführlich beschrieben:
Der Außenzylinder 1 weist an beiden Enden jeweils eine Öffnung auf, wobei an einem Ende des Außenzylinders 1 ein erster Stopfen 2 mit einem ersten Durchgangsloch angeordnet ist und wobei an dem anderen Ende des Außenzylinders 1 ein zweiter Stopfen 3 mit einem zweiten Durchgangsloch angeordnet ist. Der erste Stopfen 2 und der zweite Stopfen 3 arbeiten vorzugsweise in der Weise der Presspassung mit dem Außenzylinder 1 zusammen. Ein Innenzylinder 4 weist an beiden Enden jeweils eine Öffnung auf und ist innerhalb des Außenzylinders angeordnet.
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Der schwimmende Isolationskolben 5 ist zwischen dem Innenzylinder und dem Außenzylinder angeordnet und der schwimmende Isolationskolben 5 teilt den Außenzylinder 1 in zwei Bereiche, wobei der Bereich auf der Seite des schwimmenden Isolationskolbens 5 so ein Bereich ist, in dem das flüssige Medium insbesondere Öl beladen ist, wobei der Bereich auf der anderen Seite des schwimmenden Isolationskolbens 5 so ein Bereich ist, in dem das Gas insbesondere Stickstoff beladen wird. Der schwimmende Isolationskolben 5 kann sich in axialer Richtung des Außenzylinders 1 bewegen, wenn der Druck des Bereichs auf beiden Seiten des schwimmenden Isolationskolbens 5 verändert wird.
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Der erste Isolationskolben 6a ist an einem Ende der hohlen Kolbenstange 6 befestigt und der erste Isolationskolben 6a ist in dem Innenzylinder 4 angeordnet. Das andere Ende der Kolbenstange 6 wirkt mit einem Ende des Innenzylinders 4 in der Weise der Spielpassung zusammen. Es geht durch den ersten Stopfen hinaus und wird weiter in Außenseite des Außenzylinders herausgezogen, so dass es der Luft ausgesetzt ist. Der Innenzylinder 4 ist durch die hohle Kolbenstange 6 und den an der Hohlkolbenstange 6 vorgesehenen ersten Isolationskolben 6a in zwei Bereiche unterteilt, wobei der Bereich auf der Seite des ersten Isolationskolbens 6a so ein Bereich ist, in dem das flüssige Medium (z. B. Öl) beladen wird, wobei der Bereich auf der anderen Seite des ersten Isolationskolbens 6a so ein Bereich ist, in dem ein Gas (z. B. Stickstoff) beladen wird. Wenn der Druck auf beiden Seiten geändert wird, bewegen sich die Hohlkolbenstange 6 und der erste Isolationskolben 6a in axialer Richtung des Innenzylinders 4, so dass die Hohlkolbenstange 6 ausgedehnt oder zurückgezogen wird, damit sich eine Belastung, die mit dem der Luft ausgesetzten Ende der Hohlkolbenstange 6 verbunden ist, in der gleichen Weise bewegt, z. B. die Belastung bewegt sich in den vertikalen Anstieg oder Fall, oder die Belastung bewegt sich in der horizontalen Vorschub oder Rückzug.
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Auf dem Innenzylinder 4 ist ein luftdurchlässiger Sitz 7 befestigt. Ein Ende des luftdurchlässigen Sitzes 7 befindet sich im Innenzylinder 4 und in dem luftdurchlässigen Sitz 7 ist ein zentrales Loch vorgesehen. Die hohle Kolbenstange 6 durch das zentrale Loch in dem luftdurchlässigen Sitz 7 hindurchgeht, so dass die hohle Kolbenstange 6 mit dem luftdurchlässigen Sitz 7 in der Weise der Spielpassung zusammenwirkt. Auf dem luftdurchlässigen Sitz 7 ist eine radiale Ausdehnung 7a vorgesehen. Das andere Ende des luftdurchlässigen Sitzes 7 befindet sich außerhalb des Innenzylinders 4. Die radiale Ausdehnung 7a ist in dem luftdurchlässigen Sitz 7 an der Außenseite des Innenzylinders 4 vorgesehen. Die radiale Ausdehnung 7a arbeitet mit dem Außenzylinder zusammen, so dass der Innenzylinder 4 innerhalb dem Außenzylinder 1 durch den luftdurchlässigen Sitz 7 unterstützt wird. Ein luftdurchlässiges Loch ist in der radialen Ausdehnung 7a vorgesehen, wobei das luftdurchlässige Loch den Bereich des Beladungsgases des Außenzylinders 1 mit dem Bereich des Beladungsgases des Innenzylinders 4 verbindet, so dass mit der luftdurchlässigen Sitz 7 die Bereiche des Beladungsgases des Außenzylinders 1 und des Innenzylinders 4 nicht verstopft wird. Zwischen dem luftdurchlässigen Sitz 7 und dem ersten Stopfen 2 befindet sich ein Raum oder Spalt. Bei dem Spalt ist zwischen dem luftdurchlässigen Sitz 7 und dem ersten Stopfen 2 eine Stütze 8, die die Dichtelemente umgreift, vorgesehen, damit zwischen dem luftdurchlässigen Sitz 7 und dem Stütze 8 ein Hohlraum ausgebildet ist, so dass zwischen dem Bereich des Beladungsgases des Außenzylinders 1 und dem Bereich des Beladungsgases des Innenzylinders 4 das Gas problemlos fließen kann.
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Ein Ende des Ventilkörpers 9 im Außenzylinder angeordnet ist und auf dem ist das erste Dichtelement 9a angeordnet. Das andere Ende des Ventilkörpers 9 im Innenzylinder angeordnet ist und auf dem ist das zweite Dichtelement 9b angeordnet. Auf dem Ventilkörper 9 ist die erste Bohrung 9c, durch das das flüssige Medium fließt, und die zweite Bohrung 9d, die mit der ersten Bohrung verbunden ist, angeordnet. Die erste Bohrung 9c ist entlang der radialen Richtung des Ventilkörpers 9 angeordnet. Die zweite Bohrung 9d ist entlang der axialen Richtung des Ventilkörper 9 angeordnet. Innerhalb der zweiten Bohrung 9d ist der Abstandshalter 9e angeordnet, wobei auf dem Abstandshalter 9e eine Öffnung, durch die das flüssige Medium strömt, angeordnet ist. Innerhalb der zweiten Bohrung 9d ist Dichtungsring 9f an beiden Enden des Abstandshalters 9e angeordnet. Der Ventilkörper 9 kann sich entlang der axialen Richtung des Außenzylinders und des Innenzylinders bewegen. Der Ventilkörper 9 wirkt vorzugsweise mit dem Außenzylinder in der Weise der Spielpassung zusammen, und der Ventilkörper 9 wirkt mit dem Innenzylinder 4 in der Weise der Spielpassung zusammen. Durch das erste Dichtelement 9a wird das flüssige Medium in dem Außenzylinder 1 abgedichtet, damit das flüssige Medium in dem Außenzylinder 1 durch den Spalt zwischen dem Ventilkörper 9 und dem Außenzylinder nicht herausfließt. Durch das zweite Dichtelement 9b wird das flüssige Medium in dem Innenzylinder 2 abgedichtet, damit das flüssige Medium in dem Innenzylinder 4 ohne Steuerung von dem Ventilkörper 9 und dem Steuerteil 10 zwischen dem Bereich des beladenen flüssigen Mediums in dem Außenzylinder 1 und dem Bereich des beladenen flüssigen Mediums in dem Innenzylinder 4 nicht hin-und herströmt.
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Das Steuerteil 10 steuert die Strömung des flüssigen Mediums durch den Ventilkörpers, wobei das Steuerteil 10 stabförmig ist, wobei ein Ende des Steuerteils 10 durch den Druck des flüssigen Mediums die zweite Bohrung verschließt.
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Eine Verstellanordnung kann den Ventilkörper 9 entlang der axialen Richtung des Außenzylinders 1 und des Innenzylinders 4 bewegen, wobei die Verstellanordnung auf dem zweiten Stopfen angeordnet ist, wobei ein Ende der Verstellanordnung durch den zweiten Stopfen 3 hinausgeht und an dem Ventilkörper 9 anliegt und das andere Ende der Verstellanordnung der Luft ausgesetzt ist. Auf der Verstellanordnung ein Durchgangsloch vorgesehen ist. Ein Ende des Steuerteils 10 geht nacheinander aus der zweiten Bohrung des Ventilkörpers, dem Durchgangsloch auf der Verstellanordnung durchaus und weiter ist der Luft ausgesetzt. Das zweite Durchgangsloch auf dem zweiten Stopfen 3 ist ein Gewindeloch, wobei die Verstellanordnung eine Hülse 11 umfasst, wobei auf der Außenumfangsfläche der Hülse 11 ein Gewinde vorgesehen ist und wobei sich die Hülse 11 in das zweite Durchgangsloch erstreckt und mit dem zweiten Stopfen 3 durch das Gewinde verbunden ist. Bei dem Vorschub der Hülse 11 wird der Ventilkörper 9 durch die Vorwärtsdrehung der Hülse 11 eine Vorschubkraft in der axialen Richtung ausgeübt, damit sich der Ventilkörper 9 nach der Kolbenstange 6 bewegt. Da das flüssige Medium nicht leicht oder gar nicht komprimiert werden kann, wird die Kraft auf den schwimmenden Isolationskolben 5 ausgeübt, so dass sich der schwimmende Isolationskolben bewegt, damit das Gas im Bereich des Beladungsgases komprimiert wird, so wird der Bereich des Beladungsgases verringert. Bei der umgekehrten Situation ist es, dass der Druck des Gases größer und größer wird. Bei der Rückwärtsdrehung der Hülse 11 wird die Hülse 11 rückgezogen, so dass der Bereich des Beladungsgases vergrößert wird, damit der Druck des Gases verringert wird. Somit wird der Druck des Gases durch die Vorwärtsdrehung und Rückwärtsdrehung der Hülse 11 verändert, so dass der Gesamtdruck der Gasfeder nach Bedarf verstellt werden kann. Auf der Steuerteil 10 ist ein Vorsprung 10a vorgesehen. Das Durchgangsloch auf der Hülse 11 ist ein Stufenloch. dessen Stufenfläche für den Vorsprung 10a als eine axiale Begrenzung wirkt.
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Die zweite Ausführungsform
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass die Struktur der Verstellanordnung nicht dieselbe ist. Die spezifische Struktur der Verstellanordnung in der vorliegenden Ausführungsform wie folgt ist:
Wie in den 2 und 3 gezeigt, umfasst die Verstellanordnung eine Drehhülse 12, eine Hohlwelle 13 und eine Stopfbuchse 14. Die Drehhülse 12 ist drehbar am zweiten Stopfen vorgesehen. Die Hülse ist axial auf den zweiten Stopfen begrenzt. Die Stopfbuchse 14 hat ein Montageloch. Auf der Außenumfangsfläche der Drehhülse 12 ist ein radialer Vorsprung 12a vorgesehen. Die Stopfbuchse 14 ist über die Drehhülse 12 aufgesetzt und wird gegen den radialen Vorsprung 12a der Drehhülse 12 gedrückt. Die Stopfbuchse 14 ist fest mit dem zweiten Stopfen 3 verbunden, damit eine axiale Begrenzung für die Drehhülse 12 ausgebildet wird. Das Montageloch an der Stopfbuchse 14 ist ein Stufenloch. Die Stufenfläche des Stufenlochs steht in Kontakt mit dem radialen Vorsprung 12a auf der Drehhülse 12. In der bevorzugten Ausführungsform sind die Übertragungshülse 12 und der radiale Vorsprung 12a mit den Stufenloch auf der Stopfbuchse 14 in Eingriff, so dass sowohl die Drehhülse 12 axial begrenzt ist als auch die Drehhülse 12 die Begrenzung in radialer Richtung aufgenommen wird und die Drehhülse 12 ist frei zu drehen.
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Ein Ende der Hohlwelle 13 geht durch den zweiten Stopfen 3 und liegt an dem Ventilkörper 9 an und die axiale Stirnfläche des anderen Endes der Hohlwelle 13 ist eine gekrümmte Fläche (z. B. eine Nockenfläche) entweder eine geneigte Fläche oder eine asymmetrische sphärische Oberfläche. Auf der Innenwandfläche des Durchgangslochs der Drehhülse 12 ist eine gekrümmte Oberfläche oder eine geneigte Fläche oder eine asymmetrische sphärische Oberfläche vorgesehen. Wie in der Ausführungsform der 2 gezeigt, wirkt die Hohlwelle 13 mit der Drehhülse durch die asymmetrische sphärische Oberfläche zusammen. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform wirkt die Hohlwelle 13 mit der Drehhülse 12 durch eine asymmetrische sphärische Oberfläche zusammen. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform wirkt die Hohlwelle 13 mit der Drehhülse 12 miteinander durch eine geneigte Oberfläche zusammen. Wenn die Drehhülse 12 gedreht wird, werden die Drehhülse 12 und die Hohlwelle 13 durch die gekrümmten Flächen oder durch die geneigte Fläche oder durch die asymmetrische sphärische Fläche gegeneinander gedrückt, damit sich die Hohlwelle axial bewegt. Ein Führungsteil 13a ist an der Außenumfangsfläche der Hohlwelle 13 vorgesehen. Auf der Innenwandfläche des zweiten Durchgangslochs des zweiten Stopfen 3 ist eine Führungsnut vorgesehen, wobei das Führungsteil 13a in die Führungsnut eingepasst ist, so dass die Reibungskraft zwischen der Drehhülse 12 und der Hohlwelle 13 vermieden wird, damit die Hohlwelle 13 nicht durch die Drehung der Drehhülse 12 gedreht wird. Obwohl die Reibungskraft zwischen der Drehhülse 12 und der Hohlwelle 13 existiert, kann die Hohlwelle 13 bei der Drehung der Drehhülse 12 nicht gedreht werden, da die Verbindung der Hohlwelle 13 in Umfangsrichtung durch das Führungsteil 13a mit der Führungsnut vermieden wird, so dass die Hohlwelle 13 nur in axialer Richtung bewegt wird.
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Die dritte Ausführungsform
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Die vorliegende Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform dadurch, dass auf der Grundlage der zweiten Ausführungsform (wie in 4 gezeigt) eine Ringnut auf der axialen Stirnfläche des zweiten Stopfens 3 vorgesehen ist. An einem Ende der Drehhülse 12 ist eine ringförmige axiale Ausdehnung 12b vorgesehen, die durch ein Lager 15 in der Ringnut des zweiten Stopfens 3 angeordnet ist. Die Anzahl der Lager 15 in der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise zwei ist. Auf der axialen Ausdehnung 12b ist eine Buchse 16 vorgesehen. Die Buchse 16 trennt die beiden Lager 15 und bildet eine axiale Begrenzung an einem Ende des Lagers 15 aus, wobei ein Ende des Lagers 15 durch den Boden der Ringnut axial begrenzt wird und wobei das andere Ende des anderen Lagers 15 ist durch den radialen Vorsprung 12a axial begrenzt, so dass eine axiale Bewegung des Lagers verhindert.
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Darüber hinaus kann das Gebrauchsmuster der druckverstellbaren Gasfeder in Büromöbeln eingesetzt werden, darunter Bürostühle, Schreibtisch, medizinische Geräte, Fitnessgeräte, zivile Möbel, darunter Barstühle, Couchtische, Autofedern und verschiedene Arten von Maschinen Ausrüstung, wie starre teleskopische Einstellung, eingesetzt werden, damit sie breitere Anwendung erzielt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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