DE4318193A1 - Verbundmaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbundmaterial, das leichtes Gewicht hat, geringe
Wärmeausdehnung besitzt und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften hat und als ein
Material für Kolben für einen Verbrennungsmotor brauchbar ist; außerdem betrifft die Erfindung
auch ein Verfahren zur Herstellung dieses Materials.
Bisher wurde eine Aluminiumlegierung auf Al-Si-Basis (beispielsweise JIS AC 8A und A 4032) mit
einem relativ hohen Siliciumgehalt für Kolben eines Verbrennungsmotors wegen ihrer Leichtheit
und ihres geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten verwendet. Höhere Leistungen haben aber
jüngst für Kolben von Verbrennungsmotoren beispielsweise niedrigen Brennstoffverbrauch, hohe
Leistung und geringes Geräusch gefordert. Versuche, diese Eigenschaften zu verbessern, führten
jedoch zu einem Anstieg der Temperatur und der Umdrehungszahl der Verbrennungsmotoren,
was es schwierig macht, daß das Kolbenmaterial aus einer Aluminiumlegierung diese
Erfordernisse erfüllt.
Graphit hat von Hause aus Eigenschaften, die für die Verwendung als ein Material für Kolben
geeignet sind, wie geringe Dichte, niedrigen Wärmeausdehnungskoeffizienten, Selbstschmierung
und Beibehaltung der Festigkeit selbst bei erhöhten Temperaturen, doch hat er ernsthafte
Nachteile, da seine mechanischen Eigenschaften viel schlechter als jene metallischer Materialien
sind. Daher konnte Graphit allein niemals als ein Material für Kolben verwendet werden. So
besteht ein Bedarf an Materialien, die für Kolben mit verbesserten Eigenschaften geeignet sind.
Die vorliegenden Erfinder konzentrierten sich auf die Entwicklung eines für Kolben geeigneten
Materials, das vorteilhafte Eigenschaften besitzt, die dem Graphit eigen sind, ohne die
mechanischen Eigenschaften zu beeinträchtigen.
Speziell ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein leichtes Verbundmaterial mit niedriger
Wärmeausdehnung und ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften zu bekommen, das für
Kolben geeignet ist und Graphit und eine Aluminiumlegierung umfaßt. Ein anderes Ziel der
vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung dieses Verbundmaterials zu
bekommen.
Zur Lösung dieser Aufgabe betrifft die vorliegende Erfindung ein Verbundmaterial, das als ein
Werkstoff für Kolben eines Verbrennungsmotors geeignet ist und eine Porosität von höchstens
10% hat und das 60 bis 95 Vol.-% einer isotropen Graphitmatrix sowie eine die Poren dieser
Matrix durchtränkende Aluminiumlegierung umfaßt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials, das
60 bis 95 Vol.-% einer isotropen Graphitmatrix umfaßt und eine Porosität von höchstens 10%
besitzt, indem man eine isotrope Graphitmatrix mit einer Porosität im Bereich von 5 bis 40% unter
einem Druck von wenigstens 100 kg/cm2 mit einer geschmolzenen Aluminiumlegierung
durchtränkt.
Fig. 1 zeigt eine Veränderung des Wärmeausdehnungskoeffizienten des Produktverbundmateri
als in bezug auf die Porosität der als Ausgangsmaterial verwendeten isotropen
Graphitmatrix, und
Fig. 2 zeigt Veränderungen der Hochtemperatur-Biegefestigkeit und der scheinbaren Dichte des
Produktverbundmaterials in bezug auf die Porosität der als Ausgangsmaterial ver
wendeten isotropen Graphitmatrix.
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verbundmaterial, das als ein Material für Kolben eines
Verbrennungsmotors geeignet ist und 60 bis 95 Vol.-% einer isotropen Graphitmatrix sowie eine
Aluminiumlegierung umfaßt, die in die Poren der Graphitmatrix durch Imprägnierung eingefüllt ist
und die in dieser Matrix so vermittelt, daß sich ein erwünschtes Verbundmaterial mit einer
Porosität von nicht mehr als 10%, vorzugsweise unter 2% bildet.
Die isotrope Graphitmatrix als ein primärer Bestandteil des Verbundmaterials der vorliegenden
Erfindung zeigt Isotropie in allen Richtungen des Graphits hinsichtlich der mechanischen,
thermischen, elektrischen und anderen Eigenschaften und bedeutet gewöhnlich jene Materialien,
die Verhältnisse des Maximalwertes zum Minimalwert (anisotropes Verhältnis) des Wärmeaus
dehnungskoeffizienten, des spezifischen elektrischen Widerstandes, der mechanischen Festigkeit
usw. im Bereich von 1,0 bis 1,1 haben.
Geeignete Aluminiumlegierungen als weiterer Bestandteil des Verbundmaterials der vorliegenden
Erfindung sind beispielsweise jene mit einem Gehalt von 0,2 bis 13 Gew.-% wenigstens eines
Legierungselementes aus der Gruppe Kupfer, Magnesium, Mangan, Nickel, Silicium, Zink und
dergleichen.
Die Verbundmaterialien nach der vorliegenden Erfindung haben eine Struktur, in welcher die
Aluminiumlegierung fest, dicht und beständig in die Poren der isotropen Graphitmatrix eingefüllt
ist. Eine solche Struktur kann niemals durch einfache Vereinigung der Graphitmatrix mit einer
Aluminiumlegierung durch Vermischen, Verbinden durch Gießen oder dergleichen erhalten
werden.
Für das Verbundmaterial nach der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß die Porosität
höchstens 10% ist, der Graphitgehalt im Bereich von 60 bis 95 Vol.-% liegt und somit der
Aluminiumlegierungsgehalt im Bereich von 5 bis 40 Vol.-% liegt.
Ein Graphitgehalt von weniger als 60% führt nicht zu einer wirksamen Herabsetzung der
scheinbaren Dichte und des Wärmeausdehnungskoeffizienten und zur Verbesserung der
Hochtemperatur-Biegefestigkeit, während ein Graphitgehalt größer als 95% nicht dazu führt, daß
man die Verbesserung durch Zugabe der Aluminiumlegierung erzeugt und die für Kolbenmateria
lien erforderlichen mechanischen Eigenschaften ausreichend erhält.
Wenn die Porosität des Materials der vorliegenden Erfindung infolge ungenügender Durchtränkung
der Poren der Graphitmatrix mit der Aluminiumlegierung 10% übersteigt, wird die mechanische
Festigkeit des Produktes unzureichend. Vorzugsweise ist die Porosität höchstens 2,0% und am
meisten bevorzugt 0%, doch ist eine Porosität bis zu 10% zulässig.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des oben beschriebenen
Verbundmaterials, bei dem man eine isotrope Graphitmatrix mit einer Porosität im Bereich von 5
bis 40% mit einer geschmolzenen Aluminiumlegierung unter einem Druck von wenigstens 100
kg/cm2 durchtränkt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Beziehung zwischen der Porosität der als Ausgangsmaterial
verwendeten isotropen Graphitmatrix und verschiedener Eigenschaften des Produktver
bundmaterials. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, bewirkt eine Porosität der isotropen
Graphitausgangsmatrix, die 40% übersteigt, eine Steigerung der scheinbaren Dichte und des
Wärmeausdehnungskoeffizienten des Produktes und gleichzeitig eine Abnahme der Hoch
temperatur-Biegefestigkeit infolge einer übermäßigen Durchtränkung mit der Aluminiumlegierung.
Umgekehrt ergibt eine Porosität der Graphitmatrix geringer als 5% eine Verschlechterung der
mechanischen Eigenschaften des Produktes, insbesondere eine Abnahme der Festigkeit und
Härte wegen unzureichender Durchtränkung mit der Aluminiumlegierung.
Eine Pororität der Ausgangsmatrix im Bereich von 8 bis 25% ist bevorzugt, um ein günstiges
Produkt zu bekommen.
Die als Ausgangsmatrix in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendete isotrope
Graphitmatrix kann beispielsweise nach dem in Nuclear Graphite, 1962, Academic Press, Seite
32 beschriebenen Verfahren hergestellt werden, indem man ein geknetetes Gemisch von
Kokspulver und Teerpech pulverisiert, die resultierenden Teilchen zu einem vorbestimmten
Formling formt und den Formling karbonisiert, indem man brennt und anschließend graphitiert,
während man die Größe der Teilchen, die Formbedingungen und die Graphitierbedingungen
steuert.
Die Porositäten der Ausgangsgraphitmatrix und des Produktverbundmaterials können leicht nach
der Archimedes-Methode gemessen werden. Der Volumenanteil des Graphits in dem Produkt
nach der vorliegenden Erfindung kann leicht durch Messung der Porosität und der scheinbaren
Dichte der Ausgangsgraphitmatrix sowie der scheinbaren Dichte des Produktes nach der
Archimedes-Methode bestimmt werden.
Die Imprägnierbehandlung unter Druck der isotropen Ausgangsgraphitmatrix in dem Verfahren
nach der vorliegenden Erfindung wird durch Eintauchen der Graphitmatrix in eine geschmolzene,
auf einer Temperatur von 650 bis 900°C gehaltene Aluminiumlegierung und Unterdruckhalten des
Ganzen unter Gasdruck oder durch Druckgußmittel für die Schmelze durchgeführt. Es ist
bevorzugt, die isotrope Graphitmatrix zu einer für den erwünschten Kolben geeigneten
vorbestimmten Form zu verarbeiten und sie auf eine Temperatur nahe derjenigen der zu
verwendenden geschmolzenen Aluminiumlegierung vor dem Eintauchen in ein Vakuum oder in
eine Inertgasatmosphäre vorzuerhitzen. Der Druck bei der Imprägnierung muß 100 kg/cm2 oder
höher sein, da ein niedrigerer Druck als dieser nicht zu einer erfolgreichen Imprägnierung führt.
Nach der Imprägnierbehandlung wird die isotrope Graphitmatrix aus der geschmolzenen
Aluminiumlegierung genommen, man läßt sie abkühlen, und gegebenenfalls wird auf der
Oberfläche des Graphits anhaftende überschüssige oder unnötige Aluminiumlegierung durch
maschinelle Behandlung entfernt, um das erwünschte Material zu liefern.
Der Verbundwerkstoff nach der vorliegenden Erfindung umfaßt die isotrope Graphitmatrix als eine
Hauptkomponente und als andere Komponente 5 bis 40 Vol.-% der Aluminiumlegierung, die dicht,
fest und stabil und gleichmäßig in die Poren der Graphitmatrix unter Bildung einer Verbundstruktur
eingeführt ist.
In dem Verbundmaterial der vorliegenden Erfindung ergeben 60 bis 95 Vol.-% der isotropen
Graphitmatrix gut die eigenen Eigenschaften desselben, nämlich niedrige Dichte, niedrige
Wärmeausdehnung und eine vorteilhafte Hochtemperatur-Biegefestigkeit. Die in die Poren durch
Imprägnierung eingeführte Aluminiumlegierung funktioniert so, daß sie die Graphitmatrix verstärkt
und die mechanischen Eigenschaften des Verbundmaterials auf einen hohen Wert verbessert.
Diese vereinigten Eigenschaften wirken synergistisch so, daß sie einen Verbundwerkstoff mit gut
abgeglichenen Leistungen liefern, wie sie für einen Werkstoff für Kolben erforderlich sind, wie
leichtes Gewicht, niedrige Wärmeausdehnung, ausgezeichnete mechanische Eigenschaften,
Zähigkeit und gute Schmierung.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann ein für Kolben geeignetes Material, das
leichtes Gewicht, niedrige Wärmeausdehnung und ausgezeichnete Festigkeit hat, durch ein
einfaches Verfahren erhalten werden, indem man eine isotrope Graphitmatrix mit einer Porosität
von 5 bis 40% mit einer geschmolzenen Aluminiumlegierung unter einem Druck imprägniert. So
sind die nach dem vorliegenden Verfahren erzeugten Verbundwerkstoffe äußerst brauchbar als
ein Material für Kolben, die für die Verwendung in Verbrennungsmotoren mit hoher Beladung
bestimmt sind, welche für einen niedrigen Brennstoffverbrauch, hohe Leistung, geringes Geräusch
usw. erforderlich sind.
Nun wird die Erfindung weiter im einzelnen unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben.
Eine isotrope Graphitmatrix mit einer scheinbaren Dichte von 1,85 g/cm3 und einer Porosität von
18,1 Vol.-% (Tokai Carbon, G 347) wurde zu einer Säule mit 80 mm Durchmesser und 100 mm
Länge verarbeitet und als Ausgangsmatrix verwendet. Diese Säule wurde dann in einem Vakuum
auf 700°C vorerhitzt und in eine geschmolzene Aluminiumlegierung (AC 8 A) eingetaucht, die in
einem dichtverschlossenen System auf 700°C gehalten wurde. Anschließend wurde Argongas
in das System eingeführt, bis der Druck 110 kg/cm2 erreichte, und eine Imprägnierung wurde
während 5 min durchgeführt.
Nach der Imprägnierung wurde die Matrix aus der geschmolzenen Aluminiumlegierung entfernt,
und man ließ sie abkühlen, um einen Verbundwerkstoff zu bekommen.
Der Graphitgehalt als Volumenanteil in dem so erhaltenen Verbundmaterial war 81,9%, berechnet
aus der scheinbaren Dichte, gemessen nach der Archimedes-Methode.
Die Querschnittsstruktur des Verbundwerkstoffes wurde unter einem Rasterelektronenmikroskop
(SEM) geprüft, und es wurde bestätigt, daß die Poren der Graphitmatrix gleichmäßig mit der
Aluminiumlegierung bis zu den Mittelteilen der betreffenden Porenstrukturen gefüllt waren. Fünf
Teststücke mit 10 mm Durchmesser und 60 mm Länge wurden durch Ausschneiden aus dem
Verbundmaterial für die Axialrichtung bzw. für die Radialrichtung hergestellt. Die scheinbare Dichte
und die Porosität dieser Teststücke wurden unter Verwendung der Archimedes-Methode
gemessen, und der Wärmeausdehnungskoeffizient (50 bis 300°C) wurde durch Vergleich mit
Quarz gemessen. Die Biegefestigkeit bei gewöhnlicher Temperatur und erhöhter Temperatur
(300°C) wurde unter Verwendung des Dreipunktbiegetests mit 50 mm Spanne und einer Ge
schwindigkeit von 0,5 mm/min bestimmt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammen mit den Werten der isotropen Graphitausgangs
matrix (Vergleichsbeispiel 1) und jenen der Aluminiumlegierung (Vergleichsbeispiel 2) gezeigt.
Wie aus den Ergebnissen, die in Tabelle 1 gezeigt sind, klar ersichtlich ist, besitzt das
Verbundmaterial des Beispiels 1 zufriedenstellende Eigenschaften, wie für Materialien für Kolben
erforderlich, wobei ein vorteilhafter Abgleich erhalten wird, indem die scheinbare Dichte und
insbesondere der Wärmeausdehnungskoeffizient im Vergleich mit jenen der Aluminiumlegierung
im Vergleichsbeispiel 2 und die Biegefestigkeiten sowohl bei gewöhnlicher Temperatur als auch
bei erhöhter Temperatur stark im Vergleich mit jenen der Ausgangsgraphitmatrix verbessert
werden.
In gleicher Weise wie in Beispiel 1 wurden Verbundwerkstoffe jeweils mit unterschiedlichem
Volumenanteil und unterschiedlicher Porosität hergestellt, indem die Imprägnierbedingungen
variiert wurden, wobei aber die gleiche Aluminiumlegierung wie im Beispiel 1 benutzt wurde.
Die Eigenschaften der resultierenden Verbundwerkstoffe wurden in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammen mit jenen des Verbundwerk
stoffes gezeigt, der außerhalb des Erfindungsgedankens fällt (Vergleichsbeispiele 3 bis 5).
Wie aus den Ergebnissen, die in Tabelle 2 gezeigt sind, klar hervorgeht, haben die Verbundwerk
stoffe, die in den Beispielen 2 bis 5 erhalten wurden und die Zusammensetzungserfordernisse
nach der vorliegenden Erfindung erfüllen, geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und
ausgezeichnete Biegefestigkeit sowohl bei gewöhnlicher als auch bei erhöhter Temperatur. Im
Gegensatz dazu zeigen die Verbundwerkstoffe, die in den Vergleichsbeispielen 3 bis 5 erhalten
wurden und nicht den Erfordernissen der vorliegenden Erfindung entsprechen, keine gut
abgeglichenen Eigenschaften, die für Materialien für Kolben erforderlich sind.
Dieses Beispiel erläutert die Wirkungen der Porosität der isotropen Ausgangsgraphitmatrix auf den
Wärmeausdehnungskoeffizienten, die scheinbare Dichte und die Hochtemperatur-Biegefestigkeit
des Produktes.
Isotrope Graphitteststücke mit 80 mm Durchmesser und 100 mm Länge und jeweils mit
voneinander abweichender Porosität wurden in einer Argonatmosphäre auf 650°C vorerhitzt und
in eine Form gegeben. Unmittelbar danach wurde eine auf 800°C gehaltene Aluminiumlegierung
(AC 8 A) in die Form gegossen, um die Teststücke darin unterzutauchen. Sodann wurde die
gesamte Form einem Druck von 500 kg/cm2 während 2 min ausgesetzt; dann ließ man sie
abkühlen. Die auf der Oberfläche des Verbundwerkstoffes anhaftende überschüssige Alumini
umlegierung wurde maschinell entfernt, und danach wurden verschiedene Eigenschaften des
imprägnierten Graphits in gleicher Weise wie im Beispiel 1 gemessen. Die Ergebnisse finden sich
in den Fig. 1 und 2.
Fig. 1 zeigt, daß ein niedriger und fast konstanter Wärmeausdehnungskoeffizient für den
Verbundwerkstoff erhalten wird, der ausgehend von einer Matrix mit einer Porosität im Bereich
von 5 bis 40% hergestellt wurde, doch neigt der Koeffizient zum abrupten Anstieg, wenn die
Porosität der Matrix 40% übersteigt.
Fig. 2 zeigt, daß die Hochtemperatur-Biegefestigkeit für die Verbundwerkstoffe relativ groß ist, die
ausgehend von einer Matrix mit einer Porosität im Bereich von 5 bis 40% hergestellt wurden, und
daß die scheinbare Dichte des Verbundmaterials zusammen mit einem Anstieg der Porosität der
Ausgangsgraphitmatrix rasch ansteigt, aber in einem annehmbaren Bereich mit leichtem Gewicht
bleibt, wenn man von einer Matrix mit einer Porosität im Bereich von 5 bis 40% ausgeht.
Claims (4)
1. Verbundmaterial, das als ein Werkstoff für Kolben brauchbar ist und eine Porosität im
Bereich von höchstens 10% hat, gekennzeichnet durch 60 bis 95 Vol.-% einer isotropen
Graphitmatrix, deren Poren mit einer Aluminiumlegierung durchtränkt sind.
2. Verbundmaterial nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Porosität von höchstens
2,0%.
3. Verfahren zur Herstellung eines Verbundmaterials mit 60 bis 95 Vol.-% einer isotropen
Graphitmatrix und mit einer Porosität von höchstens 10%, dadurch gekennzeichnet, daß
man eine isotrope Graphitmatrix mit einer Porosität im Bereich von 5 bis 40% mit einer
geschmolzenen Aluminiumlegierung unter einem Druck von wenigstens 100 kg/cm2
durchtränkt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine isotrope
Graphitmatrix mit einer Porosität im Bereich von 8 bis 25% verwendet.
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