DE4318044A1 - Kontrollstreifen - Google Patents

Kontrollstreifen

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DE4318044A1
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DE19934318044
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Inventor
Christoph Hertkorn
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Theodor Koerner & Co GmbH
Original Assignee
Theodor Koerner & Co GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0081Devices for scanning register marks
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/101Colour or tonal value checking by non-photographic means or by means other than using non-impact printing methods or duplicating or marking methods covered by B41M5/00

Description

Die Erfindung betrifft einen Kontrollstreifen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Beim Herstellen von Farbdrucken für Kataloge oder dergleichen erhält eine Druckfirma normalerweise einen Positiv-Offset-Litho-Film. Mit einem solchen Film macht man zu­ nächst einmal einen Prüfandruck, auch "Proof" genannt. Der Prüfandruck versucht, das nachfolgende Druckverfahren zu simulieren, bei dem häufig viele tausende oder zehn­ tausende Drucke durchgeführt werden. Der Kunde erhält zunächst einen Prüfandruck. Er dient dem Kunden zur Beurteilung der richtigen Reproduktionswiedergabe seiner Farbvorlagen (Dias, Aufsichtvorlage usw.). Er führt dann ggf. Korrekturen aus. Sind Kor­ rekturen notwendig, die nochmals überprüft werden, dann wird ein neuer Prüfandruck hergestellt. Hält der Kunde diesen Prüfandruck für richtig, dann wird der Druckauftrag erteilt. Manchmal ist man nicht in der Lage, beim Fortdruck dieses Ergebnis zu errei­ chen, weil der Prüfandruck nicht richtig hergestellt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, dem Kunden eine einfache Möglichkeit zu geben, ohne Meßgerät festzustellen, in wie fern der Prüfandruck richtig hergestellt wurde und auch eine Möglichkeit zu schaffen, festzustellen, in wie fern der Fortdruck mit einem geänder­ ten oder ungeänderten Prüfandruck übereinstimmt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrie­ ben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Erläuterung zur Herstellung eines einzelnen Kontrollstreifens,
Fig. 2 eine Tabelle der Rasterwerte,
Fig. 3 die drei in der rechten Spalte von Fig. 1 obersten Farbfelder, gegenüber der Natur 3fach vergrößert.
In Fig. 1 sind Zeilen 11, 12, 13, 14, 16, 17, 18, 19, 21 vorgesehen und Spalten 22, 23, 24, 26 und 27. Den Zeilen 11 bis 21 in Fig. 1 entsprechen Zeilen mit der gleichen Num­ mer 11 bis 21.
Die Zeilen 11, 12 und 13 zeigen die Entstehung der Problemfarbe 28 "Oliv". Die Zeilen 14, 16, 17 zeigen die Entstehung der Problemfarbe 29 "Viole" und die Zeilen 18, 19, 21 zeigen, wie die Problemfarbe 31 "Braun" erzeugt wird, die ja auch nahe an den mensch­ lichen Hauttönen liegt. Dabei zeigt das Farbfeld 32 mehrere helle Olivgrüns, das Farb­ feld 33 mehrere mittlere Olivs, das Farbfeld 34 mehrere, nahezu ins schwarze gehende Olivs. Das Farbfeld 36 zeigt mehrere helle Violett, das Farbfeld 37 mehrere mittlere Vio­ letts, das Farbfeld 38 mehrere ins sehr dunkle gehende Violetts. Das Farbfeld 39 zeigt mehrere bis ins rosa reichende Brauns. Das Farbfeld 41 zeigt mehrere mittlere Brauns und das Farbfeld 42 zeigt mehrere bis ins sehr dunkle reichende Brauns.
An einigen Beispielen wird nun sehr genau erklärt, wie die Farbfelder 32 bis 42 entste­ hen und wie die Fig. 2 hierzu zu verstehen ist. Es sei in der Zeile 11 begonnen.
Sofern später von Farben die Rede ist, sind dies Farben gemäß der Europäischen Farbskala für den Offsetdruck DIN 16539 mit den dort angegebenen Farbmaßzahlen und Farbtoleranzen, der die Europäische Farbskala für den Mehrfarbendruck CEPE- Dokument Nr. CEI 30-89, genehmigt von der ETC (Europäische Technische Commis­ sion), entspricht.
In Spalte 11, Zeile 22, ist links ein Farbfeld 43 vorgesehen, welches gemäß Fig. 2 einen Rasterwert von 40% Blau hat. Die Spalte 22 ist nämlich die Spalte für Blau, die Spalte 23 ist die Spalte für Rot, die Spalte 24 ist die Spalte für Gelb, und die Spalte 26 ist die Spalte für Schwarz.
Das Farbfeld 43 hat an jeder Stelle den Rasterwert 40% Blau, ist also Uni. Die Farbe Rot fehlt in Zeile 11, Spalte 23. Man hat dort kein Farbfeld. In Zeile 11, Spalte 24, hat das Farbfeld 44 den Rasterwert 40% Gelb. In der Zeile 11, Spalte 26, ist ein Farbfeld 46 vorhanden, das nicht Uni ist. Alle Farbfelder 43, 44, 46 sind im Umriß deckungsgleich. Das Farbfeld 46 ist in 6 Teilfelder 47, 48, 49, 51, 52, 53, unterteilt. Das Teilfeld 47 hat die Tiefe 0 (siehe Fig. 2). Das Teilfeld 48 hat die Tiefe 5 (Rasterwert 5%). Das Teilfeld 49 hat die Tiefe 10 (Rasterwert 10%). Das Teilfeld 51 hat die Tiefe 15. Das Teilfeld 52 hat die Tiefe 20, und das Teilfeld 53 hat die Tiefe 25. Dadurch sind 6 Teilfelder vorgese­ hen, die übergangslos aneinanderstoßen, so daß Tiefenunterschiede (Schwarzunter­ schiede) direkt zu sehen sind. Es sind keine Trennstriche zwischen den Teilfeldern vor­ gesehen. Die scheinbar vorhandenen Linien entstehen dadurch, daß die Teilfelder- Längsgeraden aneinanderstoßen.
Druckt man nun die Farbfelder 43, 44, 46 übereinander, dann entsteht das Farbfeld 32. Man hat dementsprechend 6 Teilfelder 54, 56, 57, 58, 59, 61, die in dieser Reihenfolge aufsteigend von einem hellen Grün in der linken oberen Ecke bis zu einem dunklen Grün in der rechten unteren Ecke reichen. Da jedes Rot fehlt, zeigt das Farbfeld 32 streng ge­ nommen kein Oliv, bildet aber die erste Stufe zum Oliv.
Man könnte hier das Farbfeld 46 weglassen, um von einem hellen zu einem dunklen Grün zu kommen. Bei den meisten Drucken hat man jedoch ohnehin die Farbe Schwarz und es ist daher billiger, die Abstufung von hell nach dunkel durch die Farbe Schwarz zu bewerkstelligen. Es wäre jedoch auch möglich, nur mit Farbfeldern 43, 44 zu arbeiten und diese nicht Uni gleichmäßig mit Blau und Gelb zu drucken, sondern hier dem Blau und dem Gelb von links oben nach rechts unten höhere Rasterwerte zu geben. Ein Blau mit einem hohen Rasterwert, zusammen mit einem Gelb mit hohem Rasterwert, ergibt ein dunkles Grün.
Vorzugsweise wird auch auf die Reihenfolge im Druck geachtet, wobei vorzugsweise zu­ erst Schwarz gedruckt wird, dann Blau, dann Rot und dann Gelb. Das Gelb wird deshalb zuletzt gedruckt, weil dies die massivste Farbe ist, die obenauf kommen soll.
In der Zeile 12 hat das Farbfeld 62 ein Teilfeld 63 im oberen Drittel, das gemäß Fig. 2 ei­ nen blauen Rasterwert von 45% hat, ein mittleres Teilfeld 64, das einen Rasterwert von 50% im Blauen hat und ein Teilfeld 66, das einen Rasterwert von 55% in der Farbe Blau hat. Es entsteht damit eine 3fache horizontale Bänderung im Farbfeld 62. Das Farbfeld 67, welches ja in der für das Rot verantwortlichen Spalte 23 liegt, hat einen Ra­ sterwert von 30%, und das Farbfeld 68, welches in der für Gelb verantwortlichen Spalte 24 liegt, hat einen Rasterwert von 70% für Gelb. Das in der für die Farbe Schwarz ver­ antwortlichen Spalte 26 liegende Farbfeld 69 hat in seinem linken, senkrecht angeordne­ ten Teilfeld 71, den Rasterwert 0 und in dem rechts davon angeordneten Teilfeld 72, welches ebenfalls senkrecht steht, den Rasterwert 10%. Druckt man nun die Farbfelder 67, 68, 69, übereinander, dann entsteht das Farbfeld 33 mit seinen Teilfeldern 73, 74, 76, 77, 78 und 79, in denen das Oliv in dieser Reihenfolge dunkler wird. Man hat also im Teilfeld 73 ein helles Oliv und im Teilfeld 79 ein dunkleres Oliv, insgesamt ein mittleres Oliv. Diese Farben stoßen wieder Längsgeraden aneinander. Die 6-er-Einteilung ist wie im Farbfeld 32 und diese 6-er-Einteilung wird deckungsgleich und stereotyp der Farbein­ drücke nach in der ganzen Spalte 27 beibehalten.
In der Zeile 13 ist ein Farbfeld 81 vorgesehen, das im oberen, horizontalen Drittel als Teilfeld 82 ein Blau mit dem Rasterwert 90% hat, im zweiten, mittleren Teilfeld 83, ein Blau mit dem Rasterwert 95% hat und im unteren Teilfeld - Drittel 84 - ein Blau mit dem Rasterwert 100% hat. Das Farbfeld 86 hat Uni ein Rot mit dem Rasterwert 75%.
Das Farbfeld 87 hat Uni ein Gelb vom Rasterwert 90%. Das Farbfeld 88 hat in seiner linken Hälfte im Teilfeld 89 den Rasterwert 0 und in seinem rechten, senkrecht stehen­ den, der Breite nach die Hälfte beanspruchenden Teilfeld 91, Uni den Rasterwert 30% in Schwarz.
Die Farbfelder 81, 86, 87 und 88 übereinander gedruckt, ergeben das Farbfeld 34 mit der nun schon bekannten 6-er-Aufteilung. Insgesamt macht das Farbfeld 34 den Ein­ druck eines dunklen Olivs. Durch die waagerechte Segmentierung des Farbfelds 81 und die senkrechte Segmentierung des Farbfelds 88 hat das Farbfeld 34 Teilfelder 92, 93, 94, 96, 97, 98, die in dieser Reihenfolge von einem dunkleren Oliv nahezu bis Schwarz im Teilfeld 98 reichen.
Im wesentlichen in diesem Schema werden die Farben Violett 29 und Braun 31 ge­ druckt, wobei die genauen Werte der Fig. 2 zu entnehmen sind. Die Fig. 2 sagt u. a. aus, daß die Farbe Gelb in Zeile 14, Spalte 24 fehlt, daß das Farbfeld in Zeile 14, Spalte 26 so aussieht, wie das Farbfeld 46, daß das Farbfeld in Zeile 16, Spalte 22 eine hori­ zontale Bänderung in Blau mit den Rasterwerten 90, 95 und 100 hat usw.
Die einzelnen Werte können der Fig. 2 entnommen werden.
Die Farbfelder in der Spalte 27 haben die Abmessung 18 × 18 mm, wie sie auch die an­ deren, noch nicht übereinander gedruckten Farbfelder, haben. In der Praxis können die Farbfelder in Spalte 27 kleiner ausgeführt werden, um weniger Papier zu verbrauchen.
Es ist klar, daß die Spalten 22, 23, 24, 26 nicht gesondert herausgedruckt werden, son­ dern übereinander in die Spalte 27. Die gesonderte Darstellung in Fig. 1 wurde lediglich der Erklärung halber gewählt.
Natürlich können die Farben erheblich variiert werden. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B., ob man für Rollenoffset druckt (aus welchem Bereich das Aus­ führungsbeispiel stammt), ob man für den Bogenoffset oder für den Zeitungsoffset druckt.
Es hängt dies auch von den Farbkosten ab und ob die Farbe Schwarz ohnehin vorhan­ den ist oder nicht. Die Farbfelder in der Spalte 27 können auch eine andere Anzahl von Teilfeldern haben, und es könnte auch ausreichen, statt die Farbe Oliv 28 in drei Berei­ che, von einem hellen Grün bis zu einem sehr dunklen Oliv aufzuspalten, auch nur in zwei Farbfelder aufzuspalten, die dann Zwischentöne und Abstufungen überspringen. Die Farbfelder müssen auch nicht quadratisch sein. Sie können auch rechteckig sein. Sind sie kreisrund, dann empfehlen sich tortenstückchenartige Segmente. Man kann auch entsprechend den Segmenten vieleckige Farbfelder vorsehen, z. B. fünfeckige, sechseckige, siebeneckige usw.

Claims (20)

1. Kontrollstreifen mit Farbfeldern zum Vergleich der Farbrichtigkeit bei Vierfarbdrucken im Verhältnis zu Prüfandrucken mit einer Mehrzahl von Farbfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß in die Farbfelder zumindest zwei Mischfarben gedruckt sind.
2. Kontrollstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischfarben Problem­ farben sind.
3. Kontrollstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Problemfarben zumin­ dest zwei vom Typ Oliv und/oder Violett und/oder Braun sind.
4. Kontrollstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Pro­ blemfarben in zumindest einer helleren und einer dunkleren Farbe gedruckt ist.
5. Kontrollstreifen nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei der Problemfarben in zumindest einer helleren und einer dunkleren Farbe gedruckt sind.
6. Kontrollstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß alle drei Problemfarben in einer helleren, einer mittleren und einer dunkleren Far­ be gedruckt werden.
7. Kontrollstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Farben, aus denen die Mischfarben zusammengesetzt sind, die Farben Blau und/oder Rot und/oder Gelb und/oder Schwarz sind.
8. Kontrollstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es die nach Euro-Scala normierten Farben sind.
9. Kontrollstreifen nach Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwerte der Farben zwischen 0 und 100 liegen.
10. Kontrollstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwerte von Blau zwischen 1% und etwa 100% liegen.
11. Kontrollstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwerte von Rot zwischen 0% und etwa 90% liegen.
12. Kontrollstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwerte von Gelb zwischen 0% und etwa 90% liegen.
13. Kontrollstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterwerte von Schwarz zwischen 0% und etwa 40% liegen.
14. Kontrollstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vielzahl von Farbfeldern unterschiedliche Rasterwerte innerhalb eines Farbfeldes bei den Farben Blau und/oder Gelb und/oder Rot und/oder Schwarz in Unterfeldern direkt aneinanderstoßen und innerhalb der Unterfelder konstant sind.
15. Kontrollstreifen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß null und acht Unterfelder je Farben-Farbfeld vorgesehen sind.
16. Kontrollstreifen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei n Unterfeldern jedes Unterfeld den n-ten Teil der Fläche des Farbfelds einnimmt.
17. Kontrollstreifen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Unter­ feldern zumindest manche Unterfelder in der Reihenfolge steigender Rastwerte aneinanderstoßen.
18. Kontrollstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfelder längs Ge­ raden aneinanderstoßen.
19. Kontrollstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hellere Farbe die Lichttöne, die mittlere Farbe die Mitteltöne und die dunklere Farbe die Dunkeltöne sind.
20. Kontrollstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischfarben mit Tiefe überlagert sind.
DE19934318044 1993-05-29 1993-05-29 Kontrollstreifen Withdrawn DE4318044A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836942A1 (de) * 1996-09-23 1998-04-22 Maschinenfabrik Wifag Messfeldblock und Verfahren zur Erfassung von Qualitätsdaten im Mehrfarben-Auflagendruck
DE102007029211A1 (de) * 2007-06-25 2009-01-08 Heidelberger Druckmaschinen Ag Verbesserter Druckkontrollstreifen zur Farbmessung auf Bedruckstoffen
DE102010007858A1 (de) * 2010-02-12 2011-08-18 Heidelberger Druckmaschinen AG, 69115 Verfahren zur Bestimmung von Charakterisierungsdaten eines Druckprozesses

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