DE4317377A1 - Anordnung für den portionsweisen Verkauf von gemahlenem Kaffee oder einem ähnlichen Produkt - Google Patents

Anordnung für den portionsweisen Verkauf von gemahlenem Kaffee oder einem ähnlichen Produkt

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DE4317377A1
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coffee
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Robert Paulig
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GILVARIA ROBERT S COFFEE CO AB
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GILVARIA ROBERT S COFFEE CO AB
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/02Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials
    • A47F1/03Dispensing means, e.g. with buttons or handles
    • A47F1/035Dispensing means, e.g. with buttons or handles having measuring devices

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)
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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bzw. eine Vorrichtung für den portionsweisen Verkauf von Kaffee oder einem ähnlichen Produkt bzw. einer vergleichbaren Ware, be­ stehend aus einer Mühle und einem Zuführbehälter zum Zuführen von Kaffeebohnen od. dgl. zur Mühle.
In den 50-er Jahren wurde Kaffee hauptsächlich in Packungen von 250 g in Form von Bohnen, also ungemahlen, gekauft, die der Verkäufer dann beim Verkauf in einer Kaffeemühle im Laden mahlte oder mahlen ließ. Diese Art des Verkaufs von Kaffee wird im Einzelhandel aber heutzutage nicht mehr angewendet, sondern fast aller Kaffee wird in Form von hellgeröstetem Kaffee in Vakuumverpackungen verkauft.
Die gegenwärtige Verpackungsart ist aber nicht sehr umwelt­ freundlich, weil dadurch zum Beispiel in Finnland jährlich fast 4000 Tonnen Abfall entstehen, wovon etwa 1500 Tonnen Laminat­ abfall ist, dessen Entsorgung schwierig und problematisch ist. Es ist damit zu rechnen, daß früher oder später in diese nach­ teilige Entsorgungsmethode eingegriffen wird. Die herkömmliche Technik ist auch einseitig, d. h. den Verbrauchern wird prak­ tisch nur hellgerösteter Kaffee angeboten. Ein weiterer Nach­ teil ist darin zu sehen, daß dieser Kaffee heute nicht mehr den Wünschen aller Verbraucher entspricht, denn diese haben sich zum Beispiel auf Auslandsreisen an frischen Kaffee gewöhnt, dessen Aroma viel besser ist als das von herkömmlichem vakuum­ verpacktem Kaffee.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bzw. Vorrichtung zu schaffen, durch die die Nachteile der bekannten Technik vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens einen Vorratsbehälter für Kaffeebohnen od. dgl., Mittel zum Fördern von Kaffeebohnen od. dgl. aus dem Vorratsbehälter in den Zuführbehälter und Mittel zur derartigen Steuerung der Mühle aufweist, daß sie eine vorbestimmte Menge Kaffee od. dgl. mahlt.
Die Erfindung weist vor allem den Vorteil auf, daß die Qualität des Kaffees besser ist, weil der Kaffee frisch verkauft werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht in der Ersparnis an Packungs­ material sowie darin, daß auf umweltbelastende Laminate verzichtet werden kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß Kaffee zu mäßigeren Preisen verkauft werden kann, wobei die Rentabilität des Einzelhandels erhöht wird und der Verbraucher mehr für sein Geld bekommt. Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Neuheiten und Spezialprodukte sich leichter einführen lassen und so das Produktangebot größer wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in schematischer Dar­ stellung von vorn,
Fig. 2 eine Anordnung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Seitenschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 und
Fig. 4 eine mögliche Plazierung von erfindungsgemäßen Anord­ nungen in einem Laden.
In Fig. 1 bis 3 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Mit 1 ist eine Mühle und mit 2 deren Zuführbehälter bezeichnet, aus dem Kaffeebohnen 3 od. dgl. der Mühle 1 zugeführt werden. Die Mühle 1 kann beliebig ausgebildet sein.
Nach dem grundlegenden Erfindungsgedanken umfaßt die Anordnung wenigstens einen Vorratsbehälter 4 für Kaffeebohnen 3 od. dgl., Mittel 5 zum Überführen von Kaffeebohnen 3 od. dgl. aus dem Vorratsbehälter 4 in den Zuführbehälter 2 und Mittel zur derartigen Steuerung der Mühle 1, daß sie nur eine vorbestimmte Menge an Kaffee od. dgl. mahlt.
Als Mittel zur Steuerung der Mühle 1 kann zum Beispiel ein einstellbarer Zeitschalter vorgesehen sein. Als Mittel zum Überführen (Fördereinrichtung) von Kaffeebohnen aus dem Vor­ ratsbehälter 4 in den Zuführbehälter 2 kann zum Beispiel eine Förderschnecke vorgesehen sein.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 bis 3 arbeitet im Prinzip wie folgt. Eine Rösterei liefert Kaffee als frischgeröstete Bohnen in Säcken oder Großsäcken zum Einzelhandelsgeschäft. Im Laden ist wenigstens eine in den Zeichnungsfiguren dargestellte Anordnung aufgestellt, die einen nach der Größe des Ladens bemessenen Vorratsbehälter 4 für Bohnenkaffee, eine Mühle 1 und sonstige Zubehörteile aufweist. Der Vorratsbehälter 4 kann zum Beispiel als ein hinter eine öffenbare Tür 8 anzuordnender Schiebewagen ausgebildet sein, wie es die Figuren zeigen. Die Verschiebung des Wagens ist in Fig. 3 mit einem Pfeil dargestellt. Die Kaffeebohnen werden zum Beispiel durch eine Förderschnecke aus dem Vorratsbehälter in den Zuführbehälter 2 gefördert. Der Förderweg der Kaffeebohnen 3 ist in Fig. 3 mit Pfeilen dar­ gestellt. Die verschiedenen Komponenten der zeichnungsgemäßen Ausführungsform sind in einer von plattenförmigen Wänden gebil­ deten Schrankkonstruktion 9 angeordnet.
Der Kunde mahlt die Kaffeebohnen mit der Mühle 1 selbst. Gemahlener Kaffee fließt in eine Tüte od. dgl., die der Kunde selbst am Auslauf der Mühle aufgestellt hat. Die Tüte od. dgl. kann beispielsweise eine Papiertüte sein, die einer an die Anordnung angebrachte Tütenkassette 6 entnommen ist. Am Aus­ lauf der Mühle kann zum Beispiel eine Waage 7 vorgesehen sein, die den gemahlenen Kaffee sowohl abwägt als auch mit -dem Preis versieht. Die Waage kann natürlich auch an einem anderen Ort aufgestellt sein. Die Mühle 1 kann als eine vorzugsweise durch einen Zeitschalter gesteuerte Mühle ausgebildet sein, wobei die Mühle die vom Kunden jeweils bestimmte Menge Kaffee mahlt. Die Vorrichtung kann mit zwei Drucktasten versehen sein, wobei sie bei Drücken der einen Taste 250 g und bei Drücken der anderen Taste 500 g Kaffee mahlt. Die zur Steuerung der Anordnung erforderlichen Vorrichtungen können zum Beispiel in einem elektronischen Schaltschrank 7 angeordnet werden. Der wesent­ liche Gedanke besteht darin, daß jeder Kunde nur die von ihm gewünschte Menge Kaffee in eine geeignete Verpackung mahlt, wobei der Kaffee bestimmt frisch ist.
Die Erfindung ist keineswegs auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche völlig frei variiert werden. Es versteht sich somit, daß die erfindungsgemäße Anordnung oder ihre Einzelhei­ ten nicht unbedingt so zu sein brauchen, wie sie vorstehend beschrieben sind, sondern es sind auch andere Lösungen möglich. Die Vorderseite der Anordnung kann völlig frei gestaltet werden, da das zeichnungsgemäße Aussehen nicht die einzige Möglichkeit darstellt. Die Anordnung kann zum Beispiel wie eine große Kaffeepackung aussehen. Es können auch beliebig viele Anordnungen bzw. Verkaufsvorrichtungen in einem Laden vorgesehen sein; in Fig. 4 ist nur ein Beispiel dargestellt.
In den Zeichnungsfiguren gibt es nur einen Vorratsbehälter für jeweils eine Mühle. Dies ist aber nicht die einzige Möglich­ keit, sondern es ist durchaus möglich, z. B. zwei, drei usw. Vorratsbehälter für jeweils eine Mühle vorzusehen. Außerdem braucht der Vorratsbehälter bzw. brauchen die Vorratsbehälter nicht unbedingt im Anschluß an die Mühle bzw. Mühlen angeord­ net zu sein. Die Anordnung kann auch so ausgebildet sein, daß der Kunde selbst Mischungen aus verschiedenen Kaffeesorten herstellen kann. Dann kann die Anordnung beispielsweise zwei bis drei Vorratsbehälter und eine Mühle aufweisen. Die Vorrats­ behälter enthalten verschiedene Kaffeesorten, und der Kunde kann durch die Automatik der Anordnung die gewünschte Mischung machen. Die Anordnung kann zum Beispiel eine Taste, durch dessen Drücken die Mühle eine bestimmte Menge einer gewünschten Sorte mahlt, und eine weitere Taste für eine weitere Sorte aufweisen. Als Mittel zum Überführen von Kaffeebohnen od. dgl. in den Zuführbehälter können statt Förderschnecke auch andere geeignete Fördermittel vorgesehen sein, wie zum Beispiel pneu­ matische Fördervorrichtungen, an einer geschlossenen Kette oder von einem endlosen Band getragene Schaufelorgane, vorgesehen sein. Diese Organe können beispielsweise durch einen im Zuführbehälter angeordneten Niveauwächter gesteuert werden, der überwacht, daß nicht zu viel Kaffeebohnen in den Zuführbehälter einlaufen. Gemahlener Kaffee kann statt in Tüten auch in eine vom Kunden mitgebrachte Dose usw. gefüllt werden. Anstelle von bei der Anordnung vorgesehenen, zu diesem Zweck entworfenen Tüten können natürlich auch gewöhnliche Tüten verwendet werden. Schließlich sei bemerkt, daß die Erfindung auf keinen Fall auf Kaffee allein beschränkt ist, sondern kann auch bei anderen vergleichbaren Produkten Verwendung finden kann.

Claims (3)

1. Anordnung für den portionsweisen Verkauf von gemahlenem Kaffee oder einem vergleichbaren Produkt,
mit einer Mühle (1) und einem Zuführbehälter (2) zum Überführen von Kaffeebohnen od. dgl. (3) zur Mühle,
gekennzeichnet durch,
wenigstens einen Vorratsbehälter (4) für Kaffeebohnen (3) od. dgl.,
Mittel (5) zum Überführen von Kaffeebohnen od. dgl. aus dem Vorratsbehälter (4) in den Zuführbehälter (2) und
Mittel zur Steuerung der Mühle (1) so, daß sie eine vorbestimmte Menge Kaffee od. dgl. mahlt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur derartigen Steuerung der Mühle (1), daß sie eine vorbestimmte Menge Kaffee od. dgl. mahlt, ein einstellbarer Zeitschalter vorgesehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel (5) zum Überführen von Kaffeebohnen (3) od. dgl. eine Förderschnecke vorgesehen ist.
DE4317377A 1992-05-27 1993-05-25 Anordnung für den portionsweisen Verkauf von gemahlenem Kaffee oder einem ähnlichen Produkt Withdrawn DE4317377A1 (de)

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Publications (1)

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DE4317377A1 true DE4317377A1 (de) 1993-12-02

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DE4317377A Withdrawn DE4317377A1 (de) 1992-05-27 1993-05-25 Anordnung für den portionsweisen Verkauf von gemahlenem Kaffee oder einem ähnlichen Produkt

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US (1) US5381969A (de)
CH (1) CH685468A5 (de)
DE (1) DE4317377A1 (de)
FI (1) FI92284C (de)
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