DE4317040A1 - Glaskeramikkochfeld mit wenigstens einer Kochzone und einer zugeordneten Anzeigeeinrichtung - Google Patents

Glaskeramikkochfeld mit wenigstens einer Kochzone und einer zugeordneten Anzeigeeinrichtung

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DE4317040A1
DE4317040A1 DE19934317040 DE4317040A DE4317040A1 DE 4317040 A1 DE4317040 A1 DE 4317040A1 DE 19934317040 DE19934317040 DE 19934317040 DE 4317040 A DE4317040 A DE 4317040A DE 4317040 A1 DE4317040 A1 DE 4317040A1
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    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/082Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination
    • F24C7/083Arrangement or mounting of control or safety devices on ranges, e.g. control panels, illumination on tops, hot plates
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
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Description

Die Erfindung betrifft ein Glaskeramikkochfeld nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, bei Kochfeldern mit Glaskeramikkochfläche die Kochzonen aus Gründen der Sicherheit und zur Ausnutzung der Restwärme mit sogenann­ ten Heißanzeigen oder auch Restwärmeanzeigen auszustatten, welche dem Be­ nutzer über optische Anzeigeeinrichtungen, die beispielsweise unter der Glaskeramikkochfläche angeordnete Signallampen aufweisen können, anzeigen sollen, ob die Kochzone heiß ist oder aber schon so weit abgekühlt ist, daß der Benutzer die Kochzone berühren kann, ohne sich zu verbrennen. Dazu sind in den derzeit üblichen Heizelementen sogenannte Schutztemperaturbe­ grenzer eingebaut, die neben dem Begrenzerkontakt für die Begrenzung der Glaskeramik-Temperatur im praktischen Gebrauch auch noch einen zusätzli­ chen Heißanzeigekontakt besitzen. Die Schaltpunkte dieser Heißanzeigekon­ takte sind so ausgelegt, daß die unter der Glaskeramik befestigen Signal­ lampen bei Absinken der Oberflächentemperatur auf eine Temperatur unterhalb von typischerweise 60-80°C ausgeschaltet werden sollen. Der Schaltpunkt ist aber in der Regel sehr ungenau, da der Temperaturfühler nicht direkt an die Kochfläche angekoppelt ist. Darüber hinaus wird dem Benutzer lediglich angezeigt, ob die Temperatur im Bereich der Kochzone einen bestimmten Schwellenwert über- bzw. unterschritten hat. Eine quantitative Temperaturanzeige ist damit nicht möglich.
Aus der DE-OS 37 22 632 ist eine Glaskeramikkochfläche bekannt, bei wel­ cher dem Benutzer die am Temperaturwählknebel eingestellte Leistungsstufe der Kochzone über Symbole oder Leuchtbalkenanzeigen in der Kochfläche an­ gezeigt wird. Nachteilig an diesem System ist, daß der Benutzer lediglich Informationen über den Soll-Zustand der Kochzone erhält. Der Ist-Zustand der Kochzone kann aufgrund der thermischen Trägheit des Systems beim Um­ schalten auf eine andere Leistungsstufe wesentlich von dem eingestellten Soll-Zustand abweichen. So wird beispielsweise beim Zurückschalten der Leistungsstufe eine niedrigere Leistungsstufe angezeigt, obwohl der Wärme­ inhalt der Kochzone direkt nach dem Umschalten noch einer wesentlich hö­ heren Leistungsstufe entspricht.
In der DE 31 17 205 A1 wird eine optoelektronische Kochfeldsteuerung be­ schrieben, bei welcher u. a. eine Heißanzeige in stufenförmiger Art, z. B. mittels Farbskalen unter Verwendung von Regenbogenfarben entsprechend der jeweiligen Temperatur oder mittels zusätzlicher elektronischer Einrichtun­ gen vorgesehen ist. Diese Heißanzeige soll nach der Druckschrift durch im Bereich der Heizkreise angeordnete Temperaturfühler angesteuert werden. Nachteilig an dieser Anordnung ist, daß die gemessene Temperatur nicht der tatsächlichen Temperatur der Kochfläche im Bereich der Kochzone ent­ spricht.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Glaskeramikkochfeld der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß dem Benutzer die in der Kochzone tatsächlich verfügbare Wärmeleistung bzw. Wärmeinhalt quantitativ angezeigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 zu entnehmen. Nach der Erfindung befinden sich der bzw. die Temperatursensoren, welche zur Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung dienen, im Bereich der Kochzone in direktem thermischem Kontakt zu Glaske­ ramikkochfläche.
Da somit die Temperatur der Glaskeramikkochfläche selbst im Bereich der Kochzone gemessen und der Anzeige zugrunde gelegt wird und nicht, wie im oben genannten Stand der Technik der Fall die Temperatur im Bereich der Heizeinrichtung, erhält der Benutzer über die Anzeige eine den tatsächli­ chen Verhältnissen entsprechende Information über die in der Kochzone zur Verfügung stehende Wärmeleistung. Er kann beispielsweise zuverlässig er­ kennen, ob die gewählte Leistungsstufe tatsächlich in der Kochzone schon erreicht ist oder ob z. B. die Kochzone noch genügend Wärmeinhalt für einen Fortkochvorgang besitzt. Durch Ausnutzung dieser tatsächlich im Kochzonen­ bereich vorhandenen Restwärme läßt sich ein Energiespareffekt erzielen.
Die Temperaturanzeige kann kontinuierlich (analog) oder aber in diskreten Schritten (digital) erfolgen. Vorzugsweise erfolgt die Temperaturanzeige in Temperaturstufen. Dies hat den Vorteil, daß die Temperaturstufen so ge­ wählt werden können, daß ihnen bestimmte Gar- und Arbeitsbereiche zugeord­ net werden können. Damit läßt sich eine einfache und übersichtliche Anzei­ ge realisieren, beispielsweise mittels übersichtlich aufgebauter Anzeige­ felder, die dem Benutzer alle für ihn interessanten Informationen über die in der Kochzone verfügbare Wärmeleistung liefern.
Die Temperaturmeßsignale werden mittels an sich bekannter elektronischer Schaltungen aufbereitet und den jeweils zugeordneten Anzeigeneinrichtungen zugeführt.
Die Anzeigeeinrichtung ist vorzugsweise unterhalb der Kochfläche oder eines an die Kochfläche angrenzenden Bedien-Paneels aus einem transparenten Werkstoff angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß sie von oben sichtbar ist. Zudem ist damit eine glatte, leicht zu reinigende Fläche realisiert. Sie kann aber auch in einer separaten Anzeigeeinheit auf der Arbeitsfläche oder im Bedienfeld angeordnet sein.
Einen weiteren Vorteil bringt es, wenn die Anzeigeeinrichtungen jeweils in der Nähe der zugeordneten Kochzonen angeordnet werden. Der Benutzer kann dann in einfacher Weise die angezeigten Signale der richtigen Kochzone zu­ ordnen.
Nach der Erfindung sind alle Anzeigeeinrichtungen geeignet, die hinrei­ chend temperaturbeständig sind. Soweit die Anzeigeeinrichtung unterhalb der Glaskeramikplatte angeordnet ist, müssen die von ihr abgestrahlten Sig­ nale einen roten Spektralanteil besitzen, damit diese durch die Glaske­ ramik gut sichtbar sind. Solche Anzeigeneinrichtungen sind an sich bekannt und werden z. B. in Audio-Geräten verwendet.
Vorzugsweise werden Anzeigeneinrichtungen mit Leuchtdiodenketten verwen­ det. Hierdurch lassen sich beispielsweise sogenannte Leuchtbalkenanzeigen verwirklichen, bei welchen; abhängig von der Höhe des jeweils gemessenen Temperatursignals ein oder mehrere Segmente des Leuchtbalkens angesteuert werden. Ebenso können 7-Segment-Anzeigen eingesetzt werden.
Zusätzlich zu den oben genannten Anzeigen kann eine Anzeigeneinrichtung, die für die vorliegende Erfindung geeignet ist, noch Symbolanzeigen und/ oder Leuchtschriftanzeigen aufweisen, mit deren Hilfe sich die oben er­ wähnten Gar- und Arbeitsbereiche in einfacher Weise sehr übersichtlich darstellen lassen. Eine größere Sicherheit des Kochsystems wird beispiels­ weise dann erzielt, wenn der Benutzer durch zusätzliche Symbol- oder Leuchtschriftanzeigen auf Überhitzungen in der Kochzone infolge kritischer Betriebszustände (Leerlaufbetrieb, leerkochender Topf usw.) aufmerksam ge­ macht wird. Eine Anzeigeeinrichtung kann aber auch ausschließlich Symbol- und/oder Leuchtschriftanzeigen aufweisen.
Gemäß der Erfindung müssen die Temperatursensoren in engem thermischen Kontakt zur Glaskeramikkochfläche stehen. Hierzu eignen sich insbesondere ein oder mehrere im Bereich der Kochzone auf die Kochflächenunterseite an­ gedrückte oder angeklebte Thermoelemente, Filmwiderstände (Pt 100 o. ä.) und/oder NTC- bzw. PTC- Widerstände. Als besonders vorteilhaft haben sich auch auf die Glaskeramikunterseite aufgebrachte Widerstandsleiterbahnen erwiesen (beispielsweise Gold- oder Platinhaltige), die ihren elektrischen Widerstand annähernd linear mit der Temperatur ändern (positiver Tempera­ turkoeffizient).
Ebenso geeignet sind auf die Unterseite der Glaskeramik aufgebrachte pa­ rallele oder einfache Leiterbahnen, die den dazwischenliegenden (bei pa­ rallelen Leiterbahnen) bzw. darunterliegenden (bei einfacher Leiterbahn), stark von der Temperatur abhängigen Glaskeramikwiderstand in der Glaskera­ mikkochfläche benutzen und kontaktieren. Dieser besitzt einen negativen Temperaturkoeffizienten.
Da der Glaskeramikwiderstand sich aufgrund seiner besonderen Temperatur- Widerstands-Charakteristik erst bei sehr hohen Temperaturen zur Tempera­ turmessung eignet, der Benutzer aber schon bei im Vergleich dazu relativ niedrigen Temperaturen vor der Berührung der heißen Kochfläche in der Kochzone über die Anzeigeeinrichtung gewarnt werden muß, kann es vorteil­ haft sein, den elektrischen Bahnwiderstand wenigstens einer der Leiterbah­ nen noch als zusätzlichen Meßwiderstand für Temperaturen unterhalb ca. 300°C einzusetzen. Gegebenenfalls kann für die unterste Anzeigestufe auch der Heißanzeigekontakt eines in den Strahlungsheizkörper integrierten Schutztemperaturbegrenzers verwendet werden.
Glaskeramiktemperaturmeßwiderstände der oben genannten Art sind beispiels­ weise in der DE 21 39 828, DE 40 22 845 A1 und in der DE 40 22 844 C1 aus­ führlich beschrieben.
Die Temperatursensoren weisen im Bereich der Kochzone vorzugsweise eine Gestalt auf, die eine möglichst flächendeckende Temperaturmessung erlaubt. So sind beispielsweise ringförmige Widerstandsbahnen bei kreisförmigen Kochzonen, elliptisch, geradlinig und/oder halbkreisförmig verlaufende Widerstandsbahnen bei ovaler oder rechteckiger Kochzonengeometrie beson­ ders geeignet. Die Temperaturmessung mittels Widerstandsbahnen im Innen- und Außenbereich der Kochzone (z. B. Innen- und Außenring) trägt der Tatsa­ che Rechnung, daß aufgrund anomaler thermischer Belastungsfälle, wie sie z. B. bei Verwendung von Kochgeschirr mit schlechter Qualität auftreten können, im Innen- und Außenbereich der Kochzone stark unterschiedliche Temperaturen auftreten können. Weitere Einzelheiten bzgl. geeigneter geo­ metrischer Anordnungen von in die Kochfläche integrierten Glaskeramiktem­ peraturmeßwiderständen sind beispielsweise in den oben genannten Patenten beschrieben. Die in diesen Schriften beschriebenen Grundprinzipien für die geometrische Anordnung von Glaskeramik-Temperatursensoren lassen sich ohne weiteres auch auf die die anderen oben erwähnten Sensorarten übertragen.
Soweit es zweckmäßig ist, können für die Temperaturmessung auch die oben genannten Sensorarten miteinander kombiniert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 Die schematische Darstellung eines Ausschnitts aus einer Glaskera­ mikkochfläche mit einer Kochzone mit Temperatursensor und zuge­ ordneter Anzeigeeinrichtung,
Fig. 2 in einer schematischen Blockdarstellung eine mögliche Auswerte­ schaltung für die Temperaturmeßsignale,
Fig. 3 und 4 beispielhaft mögliche Gestaltung der Anzeigenfläche und
Fig. 5 eine weitere Darstellung der Auswerteschaltung mit Anzeigefeld.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus einem Kochfeld (1) mit ei­ ner Glaskeramikkochfläche (2). Man erkennt innerhalb der schemenhaft dar­ gestellten Kochzone (3) eine ringförmige Sensorleiterbahn (4.1), die an der Kochflächenunterseite aufgebracht ist. Über den temperaturabhängigen Widerstand der Sensorleiterbahn wird die Temperatur der Kochzone ermittelt. Dieses Temperatursignal wird durch eine, in dieser Figur nicht dar­ gestellte, Auswerteelektronik aufbereitet und der Anzeigeeinrichtung (5) zugeführt, in welcher dann je nach Temperatur verschiedene Segmente der Leuchtbalkenanzeige im Anzeigefeld angesteuert werden.
In Fig. 2 ist schematisch in Blockdarstellung die Signalaufbereitung dar­ gestellt. Das Signal des Temperatursensors (4.1) bzw. (4.2) wird in der Auswerteschaltung (6) ggf. gleichgerichtet, verstärkt und einzelnen Kompa­ ratorstufen zugeführt. Je nach Signalhöhe werden ein oder mehrere Segmente der Leuchtbalkenanzeige (5.1, 5.2) innerhalb des Anzeigefeldes der Anzei­ geeinrichtung (5) angesteuert. Besonderes vorteilhaft ist es, wenn bei­ spielsweise die Abstufung der Ansprechschwelle der einzelnen Komparatoren derart gewählt wird, daß das in der Figur dargestellte unterste Anzeige­ segment (5.1) gerade dann erlischt, wenn die Temperatur der Kochzonen (3) ca. 60°C unterschreitet und damit ein Berühren der Kochzone (3) ohne Ver­ brennung der Haut möglich ist. Dieses Anzeigesegment (5.1) dient somit zur Heißanzeige der Kochzone.
Bei Maximaltemperatur der Kochzone (3) (die aber noch unterhalb der Leer­ lauftemperatur der Glaskeramik liegen soll) leuchten alle Anzeigen (5.1) und (5.2) auf. Die Abstufung zwischen den einzelnen Anzeigen kann linear, beispielsweise in 50°C-Schritten oder auch quasi-logarithmisch sein (z. B. 60°C, 100°C, 200°C, 350°C, 550°C).
Fig. 1 zeigt noch beispielhaft, daß im Anzeigefeld die Temperaturstufen­ anzeige (5.2) mit einer Warnanzeige (5.3, Dreieck) kombiniert werden kann (s. auch Anzeige 5.3 in Fig. 2). Die Anzeige (5.3) soll dann angesteuert werden, wenn die Temperatur der Kochzone deutlich über die für Glaskera­ mik-Kochfelder üblichen Leerlauftemperaturen von ca. 520°C bis 580°C an­ steigt. Durch ein zusätzliches Blinken der Anzeige kann dem Benutzer noch deutlicher signalisiert werden, daß ein kritischer Betriebszustand er­ reicht ist.
Für die Auswerteschaltung können Bauteile, wie sie in der Elektronik zum Stand der Technik gehören, Verwendung finden. Zum Ansteuern von sogenann­ ten Leuchtdioden-Ketten sind bereits integrierte Schaltungen auf dem Markt, die durch entsprechende Beschaltung für diese Aufgabe eingesetzt werden können.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Anzeigefeld einer Anzeigeeinrichtung (5). Die Heißanzeige (5.1) ist in Form eines "H" ausge­ bildet und steht für "heiß" oder "hot". Die weiteren Anzeigen (5.2) geben quaisanalog den Wärmeinhalt der Kochzone an. Die Anzeige (5.3) ist hier als Symbolanzeige ausgebildet und soll den Benutzer auf eine kritische Überhitzung der Kochzone aufmerksam machen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, in welchem die Anzeige (5.1) als Leuchtschrift ausgebildet ist. Die Anzeigen (5.2) sind wie oben beschrieben als Anzeigekette ausgebildet. Bei Überhitzung können die Anzeigen (5.2) derart angesteuert werden, daß sie zusätzlich blinken, so daß in diesem Beispiel eine separate Anzeige für einen Über­ hitzungsschutz entfällt.
In Fig. 5 ist schematisch in Blockdarstellung eine weitere Möglichkeit für eine elektrische Schaltung zur Signalaufbereitung dargestellt.
Die Signale von zwei, ggf. mehreren voneinander unabhängigen Temperatur­ sensoren, vorzugsweise ringförmig angeordnete Glaskeramiktemperatur-Meßwi­ derstände (4.2) in der Randzone und in der Mitte der Kochzone, werden in der Auswerteschaltung (6) gleichgerichtet und verstärkt. Für die Anzeige der insgesamt am Topfboden zur Verfügung stehenden Wärmeleistung in der Kochzone werden die zuvor aufbereiteten Signale einem Summierer (6.1) und anschließend einzelnen Komparatorstufen zugeführt. Je nach Signalhöhe wer­ den ein oder mehrere Leuchtanzeigen (5. 1) bzw. (5.2) innerhalb des Anzei­ gefeldes der Anzeigeeinrichtung (5) angesteuert. In diesem Ausführungsbei­ spiel sind entsprechend den in der Kochzone erreichbaren Temperaturstufen Symbolanzeigen für die diesen Temperaturstufen zugeordneten Gar- und Ar­ beitsbereiche dargestellt: "ACHTUNG HEISS"; "WARM HALTEN", "DÜNSTEN", "FORT­ KOCHEN" und "ANKOCHEN/ANBRATEN".
Dem Benutzer wird damit direkt signalisiert, für welchen Kochvorgang das Wärmeniveau der Kochzone geeignet ist.
Durch die Summation der einzelnen Sensorsignale wird eine Integration der Temperaturen innerhalb der Kochzone erreicht. Lokal unterschiedliche Tem­ peraturniveaus innerhalb der Kochzone - beispielsweise bei zuvor benutzter schlechter Topfqualität mit gegenüber dem Randbereich hoher Temperatur in der Mitte - werden durch diese Maßnahmen berücksichtigt.
Gleichzeitig können aber, wie in Fig. 5 dargestellt, lokal auftretende Überhitzungen durch zusätzliche getrennte Auswertung der Signale (6.2) der einzelnen Temperatursensoren detektiert werden und beispielsweise über die Warnanzeige (5.3), die zusätzlich noch blinken kann, angezeigt werden.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sollen die oben beschriebenen wenigen Beispiele lediglich die vielfältigen Möglichkeiten für die Ausgestaltung bzw. Auslegung geeigneter Anzeigeeinrichtungen, insbesondere für die geo­ metrische Gestaltung des Anzeigefeldes unter Verwendung verschiedenster Anzeigearten (Leucht-, 7-Segment-, Symbolanzeigen u. a.) aufzeigen. Je nach Anwendungsfall, Kochfeld-Design u.ä. können auch andere Varianten gewählt werden.
Beispielsweise sind auch feinere Abstufungen bei der Temperaturanzeige mit zusätzlichen Anzeigen (5.2) darstellbar. Temperatur-Tendenzanzeigen können dazu dienen, dem Benutzer anzuzeigen, ob die Temperatur im Bereich der Kochzone steigt oder fällt. Durch zusätzlichen Schaltungsaufwand können auch 7-Segment-Anzeigen angesteuert werden, mit deren Hilfe der Wärmein­ halt der Kochzonen in Stufen von 1 bis 9 angezeigt werden kann. Bei Unter­ schreitung der 1. Stufe kann die 7-Segment-Anzeige derart angesteuert wer­ den, daß lediglich ein "H" für "heiß" bzw. "hot" aufleuchtet. Bei Unter­ schreitung einer bei Berührung unkritischen Temperatur erlischt auch diese Anzeige.
Aus den Ausführungsbeispielen wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung sowohl zu Temperaturanzeige im Betriebszustand als auch zur Restwärme­ bzw. Heißanzeige bei abgeschalteten Heizelementen geeignet ist.

Claims (15)

1. Glaskeramikkochfeld mit wenigstens einer Kochzone und einer zugeord­ neten Anzeigeeinrichtung, welche dem Benutzer die in der Kochzone verfügbare Wärmeleistung quantitativ anzeigt, wobei die Anzeigeein­ richtung direkt durch die mittels einer geeigneten Auswerteschaltung aufbereiteten Meßsignale eines oder mehrerer im Bereich der Kochzone angeordneter Temperatursensoren angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor bzw. die Temperatursensoren (4.1, 4.2) im Bereich der Kochzone (3) in direktem thermischem Kontakt zur Glaske­ ramikkochfläche (2) stehen.
2. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) so unterhalb der Kochfläche (2) oder eines an die Kochfläche angrenzenden Bedien-Paneels aus einem transpa­ renten Werkstoff angeordnet ist, daß sie von oben sichtbar ist.
3. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren (4.1, 4.2) im Bereich der Kochzone (3) di­ rekt auf die Unterseite der Glaskeramikkochfläche (2) aufgebrachte Thermoelemente, Metallfilmwiderstände, NTC- und/oder PTC- Widerstände sind.
4. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren (4.1, 4.2) an sich bekannte, streifenför­ mige, in der Glaskeramikkochfläche (2) durch parallele oder einfache Leiterbahnen begrenzte und kontaktierte Glaskeramiktemperturmeßwider­ stände sind, welche gegebenenfalls mit dem Temperaturmeßwiderstand einer der Leiterbahnen parallel geschaltet sind.
5. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor bzw. die Temperatursensoren (4.1, 4.2) zur flächendeckenden Temperaturmessung in der Kochzone (3) je nach Koch­ zonengeometrie ringförmige, ovale, geradlinige oder rechteckige Bahnen beschreiben.
6. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (6) einen Summierer aufweist, welcher, zum Ausgleich lokaler Temperaturunterschiede in der Kochzone (3) eine Summation über die aufbereiteten Temperaturmeßsignale aller in der Kochzone (3) angeordneter Temperatursensoren (4.1, 4.2) bewirkt.
7. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) in unmittelbarer Nähe der zugeordneten Kochzone (3) angeordnet ist.
8. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) eine Temperaturstufenanzeige (5.1, 5.2) aufweist.
9. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturstufenanzeige (5. 1, 5.2) mittels einer Leuchtdio­ denkette erfolgt.
10. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturstufenanzeige (5.1, 5.2) zusätzlich oder aus­ schließlich mittels einer oder mehrerer 7-Segment-Anzeigen erfolgt.
11. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturstufenanzeige (5.1, 5.2) zusätzlich oder aus­ schließlich mittels Symbolanzeigen und/oder Leuchtschrift erfolgt.
12. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) zusätzlich zur Temperaturstufenanzeige eine Temperatur-Tendenzanzeige aufweist.
13. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (5) eine Warnanzeige (5.3) zum Anzeigen von Überhitzungen in der Kochzone aufweist.
14. Glaskeramikkochfeld nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Heißanzeige (5.1) aufweist.
15. Glaskeramikkochfeld nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißanzeige (5.1) ein mit Hilfe einer 7-Segment-Anzeige dar­ gestelltes "H" ist.
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