DE19931169A1 - Anordnung mit Gargerät und Kochfeld mit integrierter Wägefunktion - Google Patents

Anordnung mit Gargerät und Kochfeld mit integrierter Wägefunktion

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Abstract

Bekannt ist eine Anordnung mit einem Gargerät (1) mit Garraum und mit einem Kochfeld (15), die zumindest über eine Datenleitung (27) miteinander verbunden sind, sowie mit einer Bedien- und einer Anzeigeeinheit (11, 15) und mit zumindest einer Steuereinheit (9) des Gargerätes (1) zum Steuern der Heizleistung des Gargerätes. Um die Einsatzmöglichkeiten des Gargerätes zu verbessern, weist das Kochfeld (15) eine Sensoreinheit (22) zum Wägen von auf dem Kochfeld abgestellten Gegenständen auf, wobei die Sensoreinheit des Kochfeldes das Meßergebnis an die Steuereinheit des Gargerätes meldet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Gargerät mit Garraum und mit einem Kochfeld, die zumindest über eine Datenleitung miteinander verbunden sind, sowie mit einer Bedien- und einer Anzeigeeinheit und mit zumindest einer Steuereinheit des Gargerätes zum Steuern der Heizleistung des Gargerätes.
Eine derartige Anordnung ist bekannt aus der DE 197 23 247 A1, wobei eine Schalt- und Regelschnittstelle zwischen Herd und Mulde beschrieben ist, durch die kochmuldenspezi­ fische Bauteile als Steckmodul mit einer kompatiblen herdseitigen Steuerungs-Grund­ ausstattung verbunden sind.
Weiter ist aus der Druckschrift WO 95/35483 ein Kochfeld mit einer Kochfeldplatte be­ kannt, insbesondere aus Glaskeramik, deren Unterseite zumindest ein Heizelement zu­ geordnet ist zur Beheizung eines auf der Kochfeldplatte abstellbaren Kochgefäßes, Das Kochfeld weist eine Detektionseinheit auf, die die Deformation der Kochfeldplatte infolge der Gewichtsbelastung durch das Kochgefäß detektiert und die entsprechende Gewichts­ belastung ermittelt. Dabei besitzt das Kochfeld eine ununterbrochene Oberflächenplatte mit mindestens einer heizbaren Kochstelle und einen die Platte umziehenden Rahmen. Dieser Rahmen ist auf einer ortsfesten oder transportablen Auflage, beispielsweise einer bekannten Arbeitsplatte mit Kochfeldausschnitt, abstützbar. Der mindestens eine Sensor ist an der Oberflächenplatte zwischen der Oberflächenplatte und dem Rahmen oder zwi­ schen dem Rahmen und der Auflage angeordnet. Der mindestens eine Sensor ist vor­ zugsweise ein Druck- oder Kraftsensor oder ein mit einem deformierbaren Lagerteil kom­ binierter Weggeber. Alternativ kann der mindestens eine Sensor auch ein Deformations­ sensor sein und an der Oberflächenplatte selbst, insbesondere an dessen Unterseite im Randbereich der Oberflächenplatte, angebracht sein. Problematisch bei einer derartigen Anordnung des Deformationssensors kann die geringe Meßempfindlichkeit infolge der ge­ ringen Deformation der Kochfeldplatte durch das Eigengewicht des abgestellten Kochge­ fäßes sein. Problematisch bei der Anordnung eines Druck- oder Kraftsensors im Bereich des Rahmens kann in Abhängigkeit von den Genauigkeitsanforderungen auch sein, daß während des Wägevorgangs auf den Rahmen oder auf die Arbeitsplatte aufgebrachte Kräfte, beispielsweise durch das versehentliche Abstützen der Bedienperson, als nicht vernachlässigbare und nicht korrigierbare Störgrößen wirken. Weiterhin kann problema­ tisch sein, daß gerade im Bereich zwischen der Kochfeldplatte und dem Rahmen bzw. der Arbeitsplatte das Kochfeld besonders dicht gegen eindringende Flüssigkeiten ausge­ führt sein soll.
Weiterhin ist aus der US 4,476,946 ein Kochfeld bekannt, wobei eine kreisförmige Koch­ platte in einer entsprechenden Öffnung einer Kochfeldplatte beweglich gehaltert ist. An der Unterseite der Kochfeldplatte ist eine Biegebalkenanordnung befestigt, auf der die kreisförmige Kochplatte ruht. Infolge des Eigengewichts der Kochplatte kommt es zu ei­ ner Auslenkung des Biegebalkens, die durch an sich bekannte Dehnungsmeßstreifen in einer Brückenschaltungsanordnung detektiert wird. Entsprechend wird die Gewichtsbela­ stung der Kochplatte bei einem darauf abgestellten Gargefäß, beispielsweise einem Topf, detektiert. Zu beachten ist dabei sowohl die ständige Dauerbelastung des Biegebalkens als auch insbesondere das problematische Dichtungsverhalten im umlaufenden Spalt zwischen der Kochplatte und der kreisförmig ausgeschnittenen Kochfeldplatte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Einsatzmöglichkeiten des Gargerätes bei einer Anordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 weiter zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist dies bei einer Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 erreicht. Gemäß der Erfindung kann die Information des Gewichtes von Gargut durch das Gargerät weiter verwendet werden. Beispielsweise ist es möglich, daß eine ohnehin im Gargerät vorhandene Anzeigeeinheit zur Anzeige des Gargutgewichts verwendet wird. Auch ist es möglich, daß die Gewichtsinformation in Steuerprogramme einer Programm­ automatik übernommen wird. Eine umständliche manuelle Eingabe des Gewichtswertes kann also dabei entfallen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die ohnehin am Gargerät vorhan­ denen Bedien- und Anzeigeeinheiten zur einfachen und fehlerfreien Bedienung der Sen­ soreinheit verwendet werden können. Die Übernahme des Meßwertes vom Kochfeld zum Gargerät kann leitungsgebunden oder beispielsweise über eine Funkstrecke oder eine berührungslos arbeitende optische Schnittstelle erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist zur kontrollierten Übernahme des Wäge­ ergebnisses in die Steuereinheit ein geeignetes Bedienelement oder eine besondere Be­ dienfolge vorgesehen.
Nachfolgend ist anhand schematischer Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Anordnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Backofen und ein damit verbundenes Kochfeld mit Wägeeinheit, und
Fig. 2 in einem Prinzipblockbild wesentliche elektrische Komponenten der Anordnung.
Ein Backofen 1 (Fig. 1) weist in an sich bekannter Weise ein metallisches Gehäuse 3 und an seiner Frontseite eine Backofentür 5 auf. Die Tür 5 verschließt frontseitig den Garraum einer Ofenmuffel, in dem z. B. auf einem Gargutträger Gargut angeordnet werden kann. Der Ofenmuffel sind eine thermische Isolation und Heizelemente zugeordnet. Eine elek­ tronische Steuereinheit 9 des Backofens steuert die Heizleistung und den Ablauf der Garprozesse des Backofens in an sich bekannter Weise. Oberhalb der Tür 5 weist der Backofen 1 eine Herdblende auf, hinter der bzw. an der an sich bekannte Bedienele­ mente 11 sowie eine Anzeigeeinheit 13 gehaltert sind. An den Einbauherd 1 ist über eine elektrische Verbindungsleitung 14 eine Kochmulde 15 angeschlossen. Diese weist eine ebene Glas- oder Glaskeramikplatte 17 auf, die von einem Rahmen 18 eingefaßt ist. Auf der Glasplatte 17 sind vier Kochstellen 19 durch eine Dekorbedruckung markiert, die durch in einem Muldengehäuse 20 angeordnete, an sich bekannte Heizelemente (nicht gezeigt) beheizbar sind. Die Steuerung der Heizelemente des Kochfeldes 15 erfolgt durch die Steuereinheit 9 des Backofens. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß das Kochfeld über eine eigene Steuereinheit verfügt.
Weiterhin ist auf der Kochfeldplatte 17 eine Wägezone 21 markiert. Das Kochfeld 15 weist eine Sensoreinheit 22 (in Fig. 1 nicht dargestellt; Fig. 2) auf, die gemäß dem be­ kannten Stand der Technik ausgebildet sein kann. Beispielsweise ist es möglich, daß auf der Unterseite der Kochfeldplatte 17 eine Dehnungsmeßstreifen-Anordnung aufgeklebt ist, die über eine elektronische Schaltungsanordnung, beispielsweise einer Brückenschal­ tung mit nachgeschaltetem Analog-Digital-Wandler, die Deformation der Kochfeldplatte 17 infolge von auf der Wägezone 21 abgelegtem Gargut auswertet. Möglich ist auch, daß die Sensoreinheit 22 beispielsweise Piezzosensoren und eine geeignete Verarbeitungs­ elektronik aufweist, die zwischen der Kochfeldplatte 17 und dem Rahmen 18 oder zwi­ schen dem Rahmen 18 und einer nicht gezeigten Arbeitsplatte angeordnet sind, in der das Kochfeld 15 montiert ist. Dabei ermittelt die Sensoreinheit 22 das Gewicht der Koch­ feldplatte 17 bzw. des Kochfeldes 15 zuzüglich des in der Wägezone 21 abgelegten Gar­ gutes. In der Wägezone 21 kann sowohl ein gefülltes Gargutbehältnis als auch das Gar­ gut ohne Behältnis abgewogen werden. Zur Berücksichtigung des Gargutbehältnisses, beispielsweise eines Topfes oder einer Pfanne, weist das Kochfeld 15 eine Touchcontrol- Tarataste 23 auf. Weiterhin sind im Kochfeld 15 spezielle Kochfeldanzeigen 25 (in Fig. 1 nicht gezeigt; Fig. 2) vorgesehen, wie beispielsweise Restwärme- oder Zonenzuschalt- Anzeigeelemente. Die Sensoreinheit 22 ist zur digitalen Datenübertragung über eine seri­ elle Schnittstelle 27 mit der Steuereinheit 9 des Backofens 1 verbunden. In Abweichung von Fig. 2 können die Bedienelemente 11, 23 und die Anzeigeeinheiten 13, 25 in Ab­ hängigkeiten von den schaltungstechnischen Gegebenheiten mittels anderer oder zusätz­ licher bekannter Verbindungsleitungen mit der Steuereinheit 9 bzw. der Sensoreinheit 22 verbunden sein.
Die Bedienung der Anordnung erfolgt wie folgt: Eine Bedienperson stellt beispielsweise einen leeren Topf auf die Kochfeldplatte 17 im Bereich der Wägezone 21. Anschließend betätigt die Bedienperson die Tarataste 23, um das Topfgewicht bei der Messung zu be­ rücksichtigen. Der Topf wird anschließend mit dem gewünschten Gargut in geeigneter Menge gefüllt. Dabei zeigt die Anzeigeeinheit 13 des Backofens 1 ständig das durch die Sensoreinheit 22 ermittelte und über die serielle Schnittstelle 27 zur Steuereinheit 9 über­ tragene Gargutgewicht an. Wenn die Bedienperson den Wägevorgang abschließen will, betätigt sie beispielsweise ein ausgewähltes Bedienelement 11 des Backofens 1. Der aktuell angezeigte Meßwert wird dann in eine Speichereinheit der Steuereinheit 9 über­ nommen. Nun stellt die Bedienperson den Topf mit Inhalt in den Garraum des Backofens 1. Sie wählt aus einer Vielzahl von möglichen, in der Speichereinheit gespeicherten Pro­ grammen die gewünschte Gargutart aus. Eine zusätzliche Eingabe des Gargutgewichtes kann entfallen. Dann startet die Bedienperson den Garprozeß. Die Steuereinheit 9 steuert entsprechend dem ausgewählten Garprogramm und dem abgespeicherten Gargutge­ wichtswert den Garprozeß.
Die Kommunikation zwischen dem Gargerät und der Bedienperson kann weiter dadurch verbessert werden, daß beispielsweise ein menuegeführtes Wägeprogramm durch das Betätigen spezieller Bedienelemente 11 aktivierbar ist. In einem Klartextdisplay können dann Anweisungen für die Bedienperson, wie beispielsweise "Topf aufstellen", "Tarataste betätigen", "Gargut einfüllen" oder "Deckel aufsetzen" vorgegeben werden. Auch kann durch optische oder akustische Signale die richtige und von der Sensoreinheit 22 auf Plausibilität überwachte Ausführung der einzelnen Bedienungsschritte gewährleistet wer­ den. Falls möglich, können die Bedien- und Anzeigeelemente zum Betätigen und Über­ wachen des Wägevorganges zur Steigerung des Bedienkomforts auch im Kochfeld vor­ gesehen sein.

Claims (4)

1. Anordnung mit einem Gargerät (1) mit Garraum und mit einem Kochfeld (15), die zumindest über eine Datenleitung (27) miteinander verbunden sind, sowie mit einer Bedien- und einer Anzeigeeinheit (11, 13) und mit zumindest einer Steuereinheit (9) des Gargerätes (1) zum Steuern der Heizleistung des Gargerätes, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kochfeld (15) eine Sensoreinheit (22) zum Wägen von auf dem Kochfeld abgestellten Gegenständen aufweist, und daß die Sensoreinheit (22) des Kochfeldes (15) das Meßergebnis an die Steuereinheit (9) des Gargerätes (1) meldet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gewichts­ anzeigeeinheit (13) dem Gargerät (1) zugeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer­ einheit (9) das Meßergebnis der Sensoreinheit (22) zur Steuerung des Garvor­ ganges im Gargerät (1) verwendet.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gargerät (1) oder das Kochfeld (15) ein Bedienelement (23) zur Über­ nahme des Meßergebnisses von der Sensoreinheit (22) zur Steuereinheit (9) auf­ weist.
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