DE10209061A1 - Offene modulare Portalarchitektur - Google Patents

Offene modulare Portalarchitektur

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DE10209061A1
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Abstract

Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsnetzes oder eines Zusammenschlusses von Netzen, wobei ein Netz eine Vielzahl von Anschlüssen mit daran angeschlossenen Endgeräten, insbesondere mit Computern, Computer aufweisenden Geräten, Festnetz- und/oder Mobiltelefonen aufweist, wobei einem Anschluß eine individuelle Kennung zugeordnet ist, wobei zwischen den Endgeräten Daten ausgetauscht werden, wobei die von einem Endgerät zu verarbeitenden Daten ein diesem Endgerät entsprechendes Datenformat aufweisen, wobei verschiedene Typen von Endgeräten unterschiedliche Datenformate verarbeiten können, wobei eine Konvertierung von einem Datenformat zu einem anderen Datenformat vorgenommen wird, wobei einer Kennung eine individuelle Information zugeordnet wird, anhand derer das Endgerät und damit das für die Ausgabe über das Endgerät benötigte Datenformat identifiziert wird, und wobei eine Konvertierung des Datenformates entsprechend des zur Ausgabe vorgesehenen Endgerätes vorgenommen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsnetzes oder eines Zusammenschlusses solcher Netze, wobei ein Netz eine Vielzahl von Anschlüssen mit daran angeschlossenen Endgeräten, insbesondere mit Computern, Computer aufweisenden Geräten, Festnetz- und/oder Mobiltelephonen, aufweist, wobei einem Anschluß eine individuelle Kennung zugeordnet ist, wobei zwischen den Endgeräten Daten ausgetauscht werden, wobei die von einem Endgerät zu verarbeitenden Daten ein diesem Endgerät entsprechendes Datenformat aufweisen, wobei verschiedene Typen von Endgeräten unterschiedliche Datenformate verarbeiten können und wobei eine Konvertierung von einem Datenformat zu einem anderen Datenformat vorgenommen wird.
  • Konvertierungen von Datenformaten innerhalb von Kommunikationsnetzen sind hinlänglich bekannt. So müssen Konvertierungen u. a. immer dort vorgenommen werden, wo ein System, beispielsweise ein Telephon Festnetz, mit einem anderen System, beispielsweise einem Mobilfunknetz, kommunizieren will. An der Schnittstelle zwischen beiden Netzen konvertiert ein Computer die Daten vom einem auf den anderen Standard. Konvertierungen sind aber nicht nur an einer solchen "zentralen" Schnittstelle zwischen zwei Netzwerken (UMTS, GSM, PSTN o. ä.) sondern auch an anderer Stelle, beispielsweise zum Terminal (Computer, Mobiltelephon, Satellit o. ä.), zum Medium (Text- Schrift- oder Bildausgabe), zu einem Service (E-Mail, Video, Sprache, Fax, SMS o. ä.) oder zu einem Ort notwendig. Die heutigen Konverter sind dabei jeweils den entsprechenden Anforderungen angepaßt. Dabei ist der Nachteil der bekannten Technologie, daß die Anforderungen, d. h. die ineinander zu konvertierenden Formate, im Vorhinein festgelegt sein müssen, damit die richtige "Konvertierungsmaschine" benutzt werden kann. Das Netz, der Teilnehmer oder der Netzbetreiber müssen also beispielsweise wissen, daß der Kunde A mit seinem Computer eine SMS als E- Mail auf das Handy des Kunden B schicken will. In diesem Fall müßte eine E- Mail/SMS Konvertierung vorgenommen werden. Die Information, daß die E-Mail als SMS auf ein D-Netz Telephon geschickt werden soll, entnimmt das System der entsprechenden Vorwahl, die vom Kunden A vorgegeben werden muß. Der Kunde A muß also wissen, daß Kunde B ein Mobiltelephon mit dieser Vorwahl hat. Der Nachteil der bekannten Verfahren liegt in der Vielzahl der miteinander nur bedingt kompatiblen notwendigen Konvertierungsmaschinen und der geringen Flexibilität des Systems im Falle von Änderungen, beispielsweise wenn Kunde B sein Mobiltelephon verliert und die SMS-Nachricht gerne auf seinen Computer bekäme.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, ein Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsnetzes zu schaffen, das sich mit einfachen Mitteln umsetzen und automatisieren läßt, zuverlässig ist und eine hohe Flexibilität bezüglich der zur Verfügung stehenden Endgeräte bietet.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruch 1 gelöst.
  • Der erfindungswesentliche Kerngedanke der Erfindung liegt darin, daß der vom absendenden Nutzer anzuwählenden Kennung über die explizit in der Kennung selber kodierte Information hinaus noch zusätzliche individuelle (Hintergrund-) Information zugeordnet wird. Bei der Anwahl einer Kennung erhält der Absender respektive das vom Absender benutzte Endgerät oder das von ihm genutzte System aus einer Datenbank, in der die der angewählten Kennung zugeordnete Hintergrundinformation hinterlegt ist, für die Konvertierung nötig Daten. So wird erfindungsgemäß über die zugeordnete Information das für die Ausgabe über das Endgerät des angewählten Teilnehmers benötigte Datenformat identifiziert und eine Konvertierung des Datenformates entsprechend des zur Ausgabe vorgesehenen Endgerätes kann geschehen. Die zur Konvertierung notwendigen Informationen können dabei sowohl das Netz, das Terminal, das Medium, den Service oder den Ort betreffen. Es ist darüber hinaus auch denkbar, den Kennungen Informationen über Gebühren, insbesondere über bestimmte Rabatte oder Zugaben, zuzuordnen.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt auf der Hand: Die erfolgreiche Übertragung der Daten ist nicht länger davon abhängig, daß der Absender sich zumindest durch implizites Wissen an den richtigen Konvertierungsmechanismus wendet. Da alle möglichen Formate der Kennung zugeordnet sein können, ist eine besonders hohe Flexibilität des Systems gegeben. Ein weiterer großer Vorteil liegt darin, daß sich die Konvertierungsmechanismen dank der zur Verfügung stehenden erweiterten Information modular aufbauen lassen. So können sämtliche Bausteine, wie die einzelnen Netze, die verschiedenen Services, die benötigten Konverter und die Werkzeuge zur technischen Umsetzung und Kontrolle an einer einzigen gemeinsamen Datenleitung ("Backbone") hängen und über dieses Backbone angesprochen werden. Die an diesem Backbone hängenden Organe werden selektiv über die der Kennung zugeordnete Hintergrundinformation angesprochen und in Betrieb gesetzt. Die Hintergrundinformation enthält sozusagen einen der Kennung zugeordneten "genetischen" Code zur Steuerung des Gesamtsystems. Jede Verbindung kann sich der Module des Systems bedienen, die für die geplante Datenübertragung notwendig sind.
  • Somit bietet das erfindungsgemäße Verfahren die Möglichkeit großer Offenheit und hoher Flexibilität. Die Organisation wird somit vorteilhafterweise durch zusammengeschaltete Module bewerkstelligt, wobei insbesondere die einzelnen Netze, die verschiedenen Serviceangebote und die notwendigen Konverter jeweils einzelne Module bilden. Dabei ist es vorteilhaft, einige der Module, beispielsweise die UMTS-, GSM und PTSN-Module über ein "intelligentes" Netz als zentrales Bussystem zusammenzuschalten.
  • Vorteilhaft ist außerdem, daß sich das Verfahren ohne besonders große Modifikation der vorhandenen Komponenten umsetzen läßt. Insbesondere kann die Konvertierung von einem an das Netz angeschlossenen Computer (Server) vorgenommen werden, der Zugriff auf eine Datenbank mit den den Kennungen zugeordneten Information hat. Dieser Computer kann an zentraler Stelle realisiert sein. Es ist aber auch möglich und zur Erhöhung der Flexibilität mitunter vorteilhaft, mehrere solcher Computer gleicher Befähigung dezentral im Backbone zu installieren. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dem System ohne Probleme neue Bausteine hinzugefügt werden können, ohne daß die gesamte Netzstruktur verändert werden muß. Es können auch einzelne Bausteine und auch das Backbone modifiziert werden, ohne daß die anderen Komponenten davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Das System kann mit den Anforderungen dynamisch wachsen und die erfindungsgemäße Hard- und Software hält den aktuellen Anforderungen an die Funktionalität, die Skalierbarkeit und die Sicherheit derartiger Systeme stand.
  • Vorteilhafterweise ist der Kennung technische Information bezüglich des dem Anschluß zugeordneten anwählbaren Endgerätes oder der über den Anschluß überhaupt zu erreichenden Endgeräte gespeichert. Beispielsweise kann einem Anschluß ein Telephon, ein Faxgerät, ein Computer und ein Fernseher zur Verfügung stehen, über die Information ausgebbar ist. Vom ersten Endgerät wird dann eine Zieladresse anhand der dem Anschluß zugeordneten Kennung angewählt und aus der Datenbank die Geräteinformation bezüglich des oder der an der Zieladresse zur Verfügung stehenden Endgeräte entnommen. Die vom ersten Endgerät verschickten Daten werden dann vom Computer in das von dem oder den am anderen Ende bereit stehenden Endgeräten benötigte Format konvertiert und/oder modifiziert. Insbesondere wird über die Information das jeweils angewählte Endgerät mit seinem spezifischen Datenformat oder das Netz, an dem das angewählte Endgerät angeschlossen, mit seinem spezifischen Datenformat identifiziert. Generell umfaßt der Begriff "Konvertierung" nicht nur die Umwandlung von einem Übertragungsstandard in den anderen, sondern auch von einer Ausgabeart in die andere. So sind beispielsweise beliebige Umwandlungen zwischen Text, Sprache und Bild denkbar.
  • Wie schon dargelegt, wird in einer besonderen Ausführungsform Information über den jeweiligen Service (E-mail, Video, Voice, Fax und/oder SMS) hinterlegt und entsprechend identifiziert, der über das angewählte Endgerät angesprochen wird. Insgesamt ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die Information zu einer Kennung nicht aktiv vorgegeben werden muß, sondern wenn die relevante Information automatisch hinterlegt wird. So ist es insbesondere möglich, daß die relevante Information von dem angeschlossenen Endgerät automatisch an den Computer zur Speicherung geschickt wird. Beispielsweise kann ein neu an das Netz angeschlossener Computer sich über das Backbone in der Datenbank anmelden und bei der Anmeldung die Information übertragen. Diese Initialisierung kann einmalig bei der Installation geschehen. Es ist zudem vorteilhaft, wenn ein zur Verfügung stehendes Endgerät beim Einschalten sich beim System anmeldet und entsprechend nachher wieder abgemeldet wird. So sind jederzeit die zur Verfügung stehenden Endgeräte bekannt. Erfindungsgemäß werden die Daten auf ein Format konvertiert, welches das gerade aktive Gerät verstehen kann. Selbstverständlich kann die zu versendende Information zwischengespeichert werden, wenn beim Adressaten gerade keines der mehreren zur Verfügung stehenden Endgeräte eingeschaltet ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Betrieb eines Kommunikationsnetzes oder eines Zusammenschlusses von Netzen, wobei ein Netz eine Vielzahl von Anschlüssen mit daran angeschlossenen Endgeräten, insbesondere mit Computern, Computer aufweisenden Geräten, Festnetz- und/oder Mobiltelephonen, aufweist, wobei einem Anschluß eine individuelle Kennung zugeordnet ist, wobei zwischen den Endgeräten Daten ausgetauscht werden, wobei die von einem Endgerät zu verarbeitenden Daten ein diesem Endgerät entsprechendes Datenformat aufweisen, wobei verschiedene Typen von Endgeräten unterschiedliche Datenformate verarbeiten können und wobei eine Konvertierung von einem Datenformat zu einem anderen Datenformat vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß einer Kennung eine individuelle Information zugeordnet wird, anhand derer das Endgerät und damit das für die Ausgabe über das Endgerät benötigte Datenformat identifiziert wird, und daß eine Konvertierung des Datenformates entsprechend des zur Ausgabe vorgesehenen Endgerätes vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konvertierung von einem an das Netz angeschlossenen Computer vorgenommen wird, der Zugriff auf eine Datenbank hat, wobei in der Datenbank die Kennungen mit den zugeordneten Information gespeichert sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem ersten Endgerät ein zweites Endgerät (Zieladresse) anhand der dem Anschluß zugeordneten Kennung angewählt wird, daß aus der Datenbank die Geräteinformation bezüglich des zweiten Endgerätes entnommen wird und daß die vom ersten Endgerät verschickten Daten von dem Computer in das vom zweiten Endgerät benötigte Format konvertiert oder modifiziert werden.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Information das jeweils angewählte Endgerät mit seinem spezifischen Datenformat identifiziert wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Information das Netz mit seinem spezifischen Datenformat identifiziert wird, an dem das angewählte Endgerät angeschlossen ist.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Information der jeweilige Service (E-mail, Video, Voice, Fax und/oder SMS) identifiziert wird, der über das angewählte Endgerät angesprochen wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die relevante Information von dem angeschlossenen Endgerät automatisch an den Computer zur Speicherung geschickt wird.
8. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Organisation durch zusammengeschaltete Module bewerkstelligt wird, wobei insbesondere die einzelnen Netze, die verschiedenen Serviceangebote und die notwendigen Konverter jeweils einzelne Module bilden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Module über ein "intelligentes" Netz als zentrales Bussystem zusammengeschaltet sind.
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