DE4316862A1 - Verfahren zum Aushärten von Kunststoff unter Verwendung von UV-Licht sowie dazugehörige Einrichtung - Google Patents
Verfahren zum Aushärten von Kunststoff unter Verwendung von UV-Licht sowie dazugehörige EinrichtungInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/003—Apparatus for curing resins by radiation
- A61C19/004—Hand-held apparatus, e.g. guns
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aushärten von Kunst
stoff unter Verwendung von UV-Licht, insbesondere im zahnmedi
zinischen Bereich, sowie eine dazugehörige Einrichtung.
Unter UV-Licht-Bestrahlung aushärtbare Kunststoffe sind seit
einiger Zeit in vielen technischen Bereichen bekannt. Eine be
sondere Bedeutung hat dieser Kunststoff im zahnmedizinischen
Bereich in den Fällen erlangt, in denen im Sichtbereich liegen
de Zahnfüllungen vorgenommen werden sollen, deren Farbe an die
des Zahnes angepaßt ist.
Bei den zuvor angesprochenen allgemeinen technischen Anwendun
gen sowie bei der speziellen zahnmedizinischen Anwendung gibt
es häufig Einsatzbereiche, die durch das UV-Licht schlecht
zugänglich sind bzw. bei der Bestrahlung mit UV-Licht noch ge
sondert fixiert werden müssen. Hierdurch kommt es dazu, daß nur
wenig von der zur Verfügung stehenden Menge an UV-Licht zur
eigentlichen Aushärtung zur Verfügung steht, so daß der Aushär
tungsvorgang nicht optimal verläuft.
Insbesondere im zahnmedizinischen Bereich kommt es beim Halten
eines Matrizenbandes zur interdentalen Formgebung dazu, daß
eine der Fingerkuppen bzw. Fingerspitzen die zu härtende Kunst
stoffüllung zudeckt und dadurch nur mit einem größeren Aufwand
an UV-Energie und/oder verschiedenen UV-Licht-Einstrahlpositio
nen geführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Einrichtung der eingangs genannten Art verfügbar zu
machen, mit dem bzw. der auch in Bereichen, die zu Halte- und/oder
Formzwecken abgedeckt sind, zuverlässig ohne zusätzlichen
Energieaufwand eine Härtung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe verfahrensseitig durch die
im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale und einrichtungs
seitig durch die in dem Patentanspruch 3 gekennzeichneten Merk
male gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die das Verfahren bzw. die Einrichtung
vorteilhaft weiterbilden, sind den jeweils nachgeordneten Pa
tentansprüchen zu entnehmen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Einleitung des Lichtes über
eine UV- Lampe vorteilhaft direkt über den speziellen lichtlei
tenden Stoff an der die Kunststoffüllung haltenden und/oder
formenden Fingerspitze, vornehmlich des Daumens, des Zeige- und
des Mittelfingers. Die UV-Lampe kann dabei, wie bisher üblich,
direkt auf den auszuhärtenden Kunststoff bzw. Kunststoffüllung
gerichtet sein, wobei nunmehr vorteilhaft der abgedeckte Be
reich des Kunststoffs unmittelbar mit dem im Bereich der Fin
gerspitze und/oder Fingerspitzenseite und/oder Fingerkuppen
rückseite eingeführten UV-Licht im Austrittsbereich an der Fin
gerkuppe beaufschlagt werden kann.
Vorteilhaft ist der lichtaktive Bereich auf die Fingerspitzen,
insbesondere Fingerkuppen und/oder Fingerspitzenseiten und/oder
Fingerkuppenrückseiten begrenzt, damit es nicht zu einer Inten
sitätsschwächung des UV-Lichtes wegen Großflächigkeit kommt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine
Einrichtung in Form eines Überziehers für eine Fingerkuppe vor
gesehen, welcher eine Licht aufnehmende, weiterleitende und
abgebende Spitze aufweist. Der Überzieher kann vorteilhaft ent
weder über den Finger oder über einen konventionellen Handschuh
gestreift werden, den die bearbeitende Person, insbesondere der
Zahnarzt, ohnehin aus Hygiene- und sonstigen Schutzgründen bei
der Behandlung trägt.
Alternativ kann die Einrichtung auch unmittelbar aus einem me
dizinischen Handschuh bestehen, der dem Benutzer eine maximale
Tastempfindlichkeit ermöglicht, ohne dessen Manipulationsfähig
keit zu beeinträchtigen und der gleichzeitig den Patienten und
den Behandler vor Verunreinigungen und Infektionen schützt,
wobei an einem derartigen Handschuh wenigstens eine der Finger
spitzen entsprechend mit dem Licht aufnehmenden, leitenden und
abgebenden Stoff versehen ist.
Der Licht aufnehmende, weiterleitende und abgebende Stoff kann
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung in Form von
Glasfasern vorgesehen sein, die sich aus dem Bereich der Fin
gerspitze und/oder Fingerspitzenseite und/oder Fingerkuppen
rückseite zur Fingerkuppe erstrecken. Alternativ können auch
Kunststoffe wie Polyamid oder Polycarbonat oder Stoffe wie Lu
minophore sowie Phosphore vorgesehen sein, wobei die Stoffe
entweder als Beschichtung auf den Überzieher bzw. die jeweilige
Fingerspitze des Handschuhs aufgebracht oder in diesen Bereich
in geeigneter Weise integriert sind.
In jedem Fall ist durch abschirmende Maßnahmen, bis auf den
Fall der Verwendung von Glasfasern, dafür Sorge getragen, daß
der Stoff im Bereich der Fingerspitze und/oder Fingerspitzen
seite und/oder Fingerkuppenrückseite UV-Licht in geeigneter
Weise aufnimmt, möglichst ohne Verluste durch Lichtabgabe zu
der Fingerkuppe leitet und dort in gewünschter Weise freigibt.
Der Überzieher bzw. der Handschuh besteht vorzugsweise aus Na
turkautschuk, wie Latex, oder aus synthetischem Gummi, wie Al
kylacrylat, Vinyl oder Silikon. Der Fingerüberzieher bzw. der
Handschuh kann steril oder unsteril sein.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 jeweils
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische auf die Fingerkuppe gerichtete An
sicht eines Ausführungsbeispiels eines Fingerüberzie
hers; und
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemä
ßen Handschuhs.
In Fig. 1 ist ein Fingerüberzieher 10 abgebildet, der entweder
aus Naturkautschuk, wie Latex, oder aus synthetischem Gummi,
wie Alkylacrylat, Vinyl oder Silikon, besteht und damit hinrei
chende Paßelastizität besitzt. Die Form des Fingerüberziehers
10 ist der eines Fingers angepaßt, um ein leichtes Überstreifen
zu erreichen, wobei das untere Ende des Fingerüberziehers 10
einen integrierten Gummiwulst 11 aufweist, der den Fingerüber
zieher sicher am Finger hält. Im Bereich der Fingerspitze 12
ist eine Beschichtung mit einem Stoff 13 vorgesehen, der Licht
aufzunehmen, weiterzuleiten und abzugeben vermag. In nicht dar
gestellter Weise ist dabei an dem Fingerüberzieher 10 eine
lichtabschirmende Maßnahme, insbesondere an der Fingerkuppen
rückseite vorgesehen. Dargestellt ist der Lichteintrittsbereich
an der Fingerspitze, ein seitlicher Lichtleitbereich sowie ein
Lichtabgabebereich an der Fingerkuppe.
Zur Handhabung wird der Fingerüberzieher beispielsweise über
einen Zeigefinger gestülpt, wobei durch eine Markierung einer
oder mehrere Lichtaufnahmebereiche gekennzeichnet sein können.
Wenn nun der Zeigefinger des Behandlers, auf dem der Finger
überzieher 10 aufgestreift ist, eine Kunststoffüllung haltend
und/oder formend abdeckt, ermöglicht die besondere Ausgestal
tung des Fingerüberziehers 10 in günstige Weise, daß ausrei
chend UV-Licht trotz Abdeckung zu dem auszuhärtenden Kunststoff
gebracht wird.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
14 in Form eines Handschuhs, bei dem alle Fingerspitzen 15-18
und die Daumenspitze 19 mit einem Stoff 13 versehen sind, der
Licht aufzunehmen, weiterzuleiten und abzugeben vermag. Dabei
ist auch hier durch nicht dargestellte Abschirmungsmaßnahmen
sichergestellt, daß nicht zu Lichteingabe- und Lichtausgabe
zwecken dienende Bereiche, also reine Lichtleitzwecken dienende
Bereiche nicht durch einen unerwünschten Austritt von Licht zu
einer Lichtschwächung im Austrittsbereich an den Fingerkuppen
führt. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Ab
schirmung mit nach innen verspiegelter aufgebrachter Folie er
folgen. Falls der Stoff aus Glasfasern besteht, ist eine der
artige Abschirmungsmaßnahme für die Lichtweiterleitung entbehr
lich.
Claims (8)
1. Verfahren zum Aushärten von Kunststoff unter Verwendung
von UV-Licht, insbesondere im zahnmedizinischen Bereich,
bei dem das UV-Licht zu abgedeckt unter oder neben einer
Fingerkuppe eines Behandlerfingers liegenden Bereichen
durch einen im Bereich der Fingerspitzen angeordneten
Licht aufnehmenden, leitenden und abgebenden Stoff geführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
UV-Licht in dem Bereich der Fingerspitzenseite oder Fin
gerkuppenrückseite eingeführt wird.
3. Medizinische, insbesondere zahnmedizinische Einrichtung
zum Zuführen von Licht, insbesondere von UV-Licht für das
Aushärten von Kunststoffüllungen im Mundraum, bestehend
aus einem wenigstens für eine Fingerspitze (12, 15-18)
vorgesehenen Überzieher (10), der wenigstens einen Stoff
enthält, durch den von dem Überzieher (10) Licht aufnehm
bar, weiterleitbar und wieder abgebbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Überzieher (10) wenigstens an einer Fingerspitze (15-18)
eines Handschuhs (14) ausgebildet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß als lichtaufnehmender, weiterleitender und abge
bender Stoff Glasfasern vorgesehen sind, die sich aus dem
Bereich der Fingerspitze und/oder Fingerspitzenseite und/oder
Fingerkuppenrückseite zur Fingerkuppe erstrecken.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß als Licht aufnehmender, weiterleitender und abge
bender Stoff Kunststoffe wie Polyamid oder Polycarbonat
vorgesehen sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß als Licht aufnehmender, weiterleitender und abge
bender Stoff Luminophore sowie Phosphore vorgesehen sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Überzieher (10) bzw. Handschuh (14)
aus Naturkautschuk oder aus synthetischem Gummi besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316862 DE4316862A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Verfahren zum Aushärten von Kunststoff unter Verwendung von UV-Licht sowie dazugehörige Einrichtung |
PCT/EP1994/001627 WO1994026202A1 (de) | 1993-05-19 | 1994-05-19 | Verfahren zum aushärten von kunststoff unter verwendung von uv-licht sowie dazugehörige einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316862 DE4316862A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Verfahren zum Aushärten von Kunststoff unter Verwendung von UV-Licht sowie dazugehörige Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316862A1 true DE4316862A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316862 Withdrawn DE4316862A1 (de) | 1993-05-19 | 1993-05-19 | Verfahren zum Aushärten von Kunststoff unter Verwendung von UV-Licht sowie dazugehörige Einrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316862A1 (de) |
WO (1) | WO1994026202A1 (de) |
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- 1993-05-19 DE DE19934316862 patent/DE4316862A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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WO1994026202A1 (de) | 1994-11-24 |
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Legal Events
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