DE102012109602A1 - Applikator für eine Bestrahlung des Mundinnenraumes - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Applikator für eine Bestrahlung eines Mundinnenraumes mittels einer Lichtquelle, wobei der Applikator ein Mundstück aufweist, wobei in dem Mundstück ein Diffusor für eine Aufweitung des Lichts angeordnet ist, wobei der Applikator eine Kupplung für den Anschluss eines Lichtleiters aufweist, wobei zwischen der Kupplung und dem Diffusor ein Lichtleiter angeordnet ist, und wobei das Mundstück aus einem transparenten Kunststoff gebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Applikator für eine Bestrahlung des Mundinnenraumes mittels einer Lichtquelle, beispielsweise eines Lasers.
- Bei der Behandlung von Patienten, insbesondere Tumorpatienten, treten während und nach der Chemo- oder Strahlentherapie häufig Schleimhautentzündungen und Zahnfleischentzündungen auf. Diese Entzündungen werden häufig durch eine Bestrahlung des Mundinnenraumes mittels eines Low-Level-Lasers behandelt, um den Heilungsprozess zu fördern.
- Aus der Praxis ist bekannt, einen Laserkopf in den Mundinnenraum zu halten. Der Laserkopf streut das Laserlicht, so dass der Mundinnenraum bestrahlt wird.
- Dieses aus der Praxis bekannte Verfahren weist den Nachteil auf, dass die zu behandelnden Patienten aufgrund der im Mundbereich auftretenden Entzündungen den Mund häufig kaum öffnen können, so dass die Bestrahlung mittels des Laserkopfes schwierig bis unmöglich ist.
- Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine Vorrichtung anzugeben, mit der eine Bestrahlung des Mundinnenraumes möglich ist und bei der der Mund lediglich kurzzeitig geringfügig geöffnet werden muss.
- Dieses technische Problem wird durch den erfindungsgemäßen Applikator mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Der erfindungsgemäße Applikator für eine Bestrahlung eines Mundinnenraumes mittels einer Lichtquelle zeichnet sich dadurch aus, dass der Applikator ein Mundstück aufweist, dass in dem Mundstück ein Diffusor für eine Aufweitung des Laserlichtes angeordnet ist, dass der Applikator eine Kupplung für den Anschluss eines Lichtleiters aufweist, dass zwischen der Kupplung und dem Diffusor ein Lichtleiter angeordnet ist und dass das Mundstück aus einem transparenten Kunststoff gebildet ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Bestrahlung mittels eines Lasers, bevorzugt eines Low-Level-Lasers. Es ist jedoch auch möglich, die Bestrahlung mittels LED-Licht oder anderer Lichtquellen durchzuführen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Applikator in der Art eines Beruhigungssaugers oder Schnullers ausgebildet. Das Mundstück des Applikators wird wie das Mundstück eines Beruhigungssaugers in den Mund eingeführt. Der Applikator weist darüber hinaus vorteilhaft eine den Mund von außen abdeckende Platte auf, damit der Applikator nicht zu weit in den Mundinnenraum hineingesaugt oder -gezogen werden kann.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Applikator wenigstens ein Griff angeordnet, um die Handhabung des Applikators zu erleichtern. Der Griff kann vorteilhaft ringförmig ausgebildet sein.
- Die erfindungsgemäße Ausführungsform in der Art eines Schnullers weist den Vorteil auf, dass das Mundstück den anatomischen Gegebenheiten des Mundinnenraumes optimal angepasst ist und das Mundstück des Schnullers aus diesem Grunde im Mundinnenraum nicht als störend empfunden wird. Darüber hinaus ragt das Mundstück relativ weit in den Mundinnenraum hinein. Vorteilhaft ist im Inneren am Ende des Mundstückes, also an der der Platte abgewandten Seite, der Diffusor angeordnet, so dass das Licht möglichst tief im Mundinnenraum für die Bestrahlung gestreut wird.
- Das Mundstück ist vorteilhaft an einem Ende, das heißt an dem in den Mundinnenraum ragenden Ende abgeflacht ausgebildet. Mit dieser flachen Seite liegt das Mundstück des Applikators vorteilhaft auf der Zunge auf. Die der abgeflachten Seite des Mundstückes gegenüberliegende, das heißt die obere Seite des Mundstückes ist vorteilhaft in der Form einer Kugelkalotte ausgebildet. Hierdurch wird eine Art Linseneffekt erzielt, so dass das aus dem Diffusor austretende Licht optimal in den Mundinnenraum gestreut wird.
- Der Applikator besteht vorteilhaft aus einem transparenten Kunststoff. Besonders vorteilhaft besteht der Applikator, zumindest jedoch das Mundstück des Applikators, aus einem transparenten Silikon. Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der gesamte Applikator mit Mundstückplatte und Griff aus Silikon gebildet ist.
- Die Ausbildung des Applikators als Beruhigungssauger weist den Vorteil auf, dass ein Lippenschluss des Patienten möglich ist. Hierdurch besteht die Möglichkeit, den Patienten beliebig lange zu behandeln, da der Mund geschlossen ist und somit kein Speichel austreten kann und die Behandlung auch nicht unangenehm ist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, den Applikator in verschiedenen Größen auszubilden, je nachdem, ob Kinder oder Erwachsene behandelt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Applikators nur beispielhaft dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
-
1 einen Applikator in perspektivischer Ansicht von oben; -
2 einen Applikator in Seitenansicht, teilweise geschnitten; -
3 einen Applikator in Ansicht von vorne. - Die Figuren zeigen den Applikator
1 mit einem Mundstück2 , einer Platte3 und einem Griff4 . - In dem Mundstück ist ein Diffusor
5 angeordnet. Der Applikator1 weist darüber hinaus eine Kupplung6 für einen Lichtleiter (nicht dargestellt) eines Laser (nicht dargestellt) auf. Zwischen der Kupplung6 und dem Diffusor5 ist ein Lichtleiter7 angeordnet. Das Mundstück2 weist eine abgeflachte Seite8 und eine kugelkalottenförmige Seite9 auf. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Applikator
- 2
- Mundstück
- 3
- Platte
- 4
- Griff
- 5
- Diffusor
- 6
- Kupplung
- 7
- Lichtleiter
- 8
- abgeflachte Seite
- 9
- kugelkalottenförmige Seite
Claims (10)
- Applikator für eine Bestrahlung eines Mundinnenraumes mittels einer Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (
1 ) ein Mundstück (2 ) aufweist, dass in dem Mundstück (2 ) ein Diffusor (5 ) für eine Aufweitung des Lichtes angeordnet ist, dass der Applikator (1 ) eine Kupplung (6 ) für den Anschluss eines Lichtleiters aufweist, dass zwischen der Kupplung (6 ) und dem Diffusor (5 ) ein Lichtleiter (7 ) angeordnet ist, und dass das Mundstück (2 ) aus einem transparenten Kunststoff gebildet ist. - Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (
1 ) einen Aufbau in Form eines Beruhigungssaugers aufweist. - Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (
1 ) ein Mundstück (2 ) aufweist und eine an dem Mundstück (2 ) angeordnete Platte (3 ). - Applikator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (
3 ) wenigstens annähernd senkrecht zu einer Längsachse des Mundstückes (2 ) angeordnet ist. - Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Platte (
3 ) wenigstens ein Griffstück (4 ) angeordnet ist. - Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der Platte (
3 ) abgewandten Ende des Mundstückes (2 ) der Diffusor (5 ) angeordnet ist. - Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das der Platte (
3 ) abgewandte Ende des Mundstückes (2 ) auf einer Seite (8 ) abgeflacht ausgebildet ist. - Applikator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die der abgeflachten Seite (
8 ) gegenüberliegende Seite des Endes des Mundstückes (2 ) kugel- oder kugelkalottenförmig ausgebildet ist. - Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (
1 ) oder zumindest das Mundstück (2 ) wenigstens teilweise aus einem transparenten Kunststoff gebildet ist. - Applikator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Applikator (
1 ) oder zumindest das Mundstück (2 ) aus transparentem Silikon gebildet ist.
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2012
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