DE4316774A1 - Vorrichtung zum Biegen von Blech - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Blech

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Blech durch Eindrücken des Bleches in ein langgestrecktes Gesenk.
Es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, die Reibung möglichst weitge­ hend zu vermindern, die das Blech beim Hineinziehen in das Ge­ senk an dessen Rändern hat.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck erfüllt, indem als Gegen­ lager für das Blech stangenförmige Walzen in Auskehlungen des Gesenkes gelagert sind, mit deren Oberfläche die Walzen einen kleineren Reibungskoeffizienten haben als mit dem Blech.
An diesen Walzen ist das Blech überhaupt keiner Gleitreibung mehr ausgesetzt. Die Walzen drehen in ihrer Lagerung, in der sie auf ihrer ganzen Lange, beispielsweise von 6 bis 10 m, unterstützt sind.
Es können Bleche größerer Dicke gebogen werden. Bei gleicher Dicke verringert sich der Preßdruck. Verschleiß tritt kaum noch auf.
Die Oberflächen der Werkstücke werden nicht beschädigt. So können auch beschichtete Bleche, Edelstahlbleche und Metallbleche ohne Schwierigkeit gebogen werden mit unterschiedlichsten Biegeradien. Kantprofile aus Edelstahl haben keine Druckstellen mehr, an denen sie gebeizt werden müssen.
Die Auskehlungen sind vorzugsweise mit Messingblech, beispiels­ weise von etwa 2 mm Dicke, ausgelegt. Die Paarung Stahl/Messing hat bekanntlich einen besonders niedrigen Reibungskoeffizienten.
Weitere Maßnahmen, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Er­ findung dienen können, sind in der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen angeführt.
Die Zeichnungen geben in Fig. 1 bis 4 vier Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder. Sie zeigen jeweils einen Querschnitt durch das Gesenk und das Obergesenk.
Nach Fig. 1 besteht das Untergesenk aus einem Grundrahmen mit einer Bodenplatte 1 und zwei Seitenwänden 2 sowie aus zwei in dem Grundrahmen angeordneten Walzen 3. Die Walzen 3 sind jeweils in einer Auskehlung 4 bzw. 5 der Bodenplatte 1 und der Seiten­ wände 2 gelagert.
Das mit 6 bezeichnete Obergesenk hat die an sich bekannte Ausbil­ dung als Schwert.
Ein z. B. 10 mm dickes Blech 7 ist in Ausgangsstellung gestrichelt und in Endstellung durchgezogen gezeichnet.
Das Untergesenk nach Fig. 2 weist in einem massiven Basisteil 8 zwei Walzen 9 auf. Die Walzen 9 liegen jeweils in einer Auskeh­ lung 10 des Basisteils 8.
An beiden Enden sind auf den Stirnseiten der Walzen 9 ineinander­ greifende Zahnräder 11 angebracht. Damit haben die Walzen 9 eine gegenseitige Zwangsführung bei ihrer Verdrehung.
An ihrem Umfang sind die beiden Walzen 9 mit einer Abflachung 12 versehen. Die Abflachungen 12 liegen in der Ausgangsstellung der Walzen 9 oben in waagerechter Ebene. Ein, in dieser Stellung wiederum gestrichelt gezeichnetes, Blech 13 liegt auf ihnen auf.
Beim Eindrücken durch das, wiederum schwertförmige, Obergesenk 14 gehen durch entsprechende Drehung der Walzen 9 die Abflachungen 12 mit; das Blech 13 bleibt in Anlage an ihnen. In der Endstel­ lung drückt das Obergesenk 14 mit seinen entsprechend abgeschräg­ ten Endflächen das Blech 13 flächig an die Abflachungen 12.
Für eine etwas andere Arbeit mit Benutzung der zylindrischen Walzenoberfläche könnten die Abflachungen 12 nach hinten in die Auskehlungen 10 gedreht werden, die dafür einen genügend großen Umfangswinkel aufweisen.
In Fig. 3 ist das Gesenk das gleiche wie in Fig. 1.
Das, hier mit 15 bezeichnete, Obergesenk weist an einer Platte 16 als Druckstück 17 einen fest angebrachten, im Durchmesser mit den Walzen 3 übereinstimmenden, oben etwas abgeschnittenen Zy­ linder auf. Er erzeugt zusammen mit den Walzen 3 an dem, hier mit 18 bezeichneten, Blech eine Wellung.
An dem Obergesenk 15 ist an beiden Längsseiten - gezeichnet nur an einer Längsseite - ein Niederhalter 19 für das Blech 18 ange­ ordnet in Form einer Leiste, die mit einem Wulst 20 mit dem Querschnitt etwa eines 3/4-Kreises in einer entsprechenden Aus­ nehmung 21 einer auf die Platte 16 geschraubten weiteren Platte 22 von etwas mehr als halbkreisförmigem Querschnitt gelagert ist. Der Niederhalter 19 weist eine kreisbogenförmige Endfläche 23 auf, deren Achse die, mit 24 bezeichnete, Achse der Lagerung ist.
Die Ausgangsstellung des Obergesenks 15 und des Niederhalters 19 ist gestrichelt gezeichnet. Der Niederhalter 19 ragt schräg nach außen und nach unten ein wenig über die Platte 16 hinaus. Stellt sich beim Eindrücken des Obergesenks 15 das Blech 18 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise schräg, so stößt es an den Niederhal­ ter 19 und nicht an die diesem benachbarte Kante der Platte 16. Während das Blech 18 dann weiter in das Gesenk hineingezogen wird, nimmt es den Niederhalter 19, ihn verschwenkend, mit.
Damit wird auch hier Reibung vermieden.
Fig. 4 zeigt ein Gesenk 25 und ein Obergesenk 26, die beide durch eine Batterie eng nebeneinanderstehender, entsprechend geschnittener Platten gebildet sind; an dem Obergesenk 26 sind die Platten mit einem Blechmantel 27 versehen.
An den oberen Kanten des Gesenks 25 sind Leisten 28 angeordnet, an denen jeweils in einer Auskehlung 29 eine, in diesem Falle sehr dünne, Walze 30 gelagert ist.
Das gestrichelt in Ausgangsstellung und durchgezogen in Endstel­ lung gezeichnete Blech 31 wird von dem Obergesenk 26 nur über die Walzen 30 hinweg eingedrückt und erhält seine Form von dem Obergesenk 26, an das es sich allein anlegt.
Die Vorrichtung nach Fig. 4 ist mit einer Einrichtung zum Umkan­ ten des Werkstückes an seinen Längsseiten versehen wie folgt:
Eine bei 32 als Schwenkhebel an dem Gesenk 25 gelagerte Abdeck­ leiste 33 mit einer verhältnismäßig scharfen rechtwinkligen Kante 34 läßt sich mittels Hydraulikzylindern 35 aus einer weggeschwenk­ ten Stellung heraus über die Walze 30 legen.
An dem Obergesenk 26 ist ein Winkelprofil 36 angebracht, in des­ sen Winkel eine im Querschnitt etwa einen 3/4-Kreis einnehmende Ausnehmung 37 geformt ist. In dieser Ausnehmung 37 ist eine Druckleiste 38 von halbkreisförmigem Querschnitt gelagert. Die Druckleiste 38 ist über durch Schlitze in dem Winkelprofil 36 geführte Hebelarme 39 durch Hydraulikzylinder 40 um 90° verdreh­ bar.
Fig. 4 zeigt in ausgezogenen Linien die Stellung vor der Verdre­ hung und in gestrichelten Linien die Stellung nach der Verdre­ hung: Die Druckleiste 38 biegt einen Endstreifen des Bleches 31 über die Kante 34 und legt ihn auf die Abdeckleiste 33.
Die gleiche Kanteinrichtung kann auf der anderen Seite angeord­ net sein. Das Werkstück ist beispielsweise ein Trog eines Trog­ förderers.
Die Auskehlungen 4, 5, 10 und 29 sind, was nicht gezeichnet ist, mit einer gleitfähigen Beschichtung versehen. Das könnte auch eine sehr dünne Teflonschicht o. dgl. sein. Unter Umständen kann eine bloß polierte Oberfläche genügen.
Es versteht sich, daß die Auskehlungen (die Auskehlungen 4 und 5 zusammen) der Kraft des auf die Walze drückenden Bleches ent­ gegengerichtet sind, d. h. dem gesamten Winkelbereich, in dem die Kraftrichtung sich verändert.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Biegen von Blech (7; 13; 18; 31) durch Eindrüc­ ken des Bleches (7; 13; 18; 31) in ein langgestrecktes Gesenk (1-3; 8, 9; 25) dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenlager für das Blech (7; 13; 18; 31) stangenförmige Walzen (3; 9; 30) in Auskehlungen (4, 5; 10; 29) des Gesenkes (1-3; 8, 9; 25) gelagert sind, mit deren Oberfläche die Walzen (3; 9; 30) einen kleineren Reibungskoeffizienten haben als mit dem Blech (7; 13; 18; 31).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskehlungen (4, 5; 10; 29) mit Messingblech ausgelegt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9) der zu erzeugenden Form des Bleches (13) angepaßte Oberflächenabschnitte aufweisen, insbesondere Ab­ flachungen (12).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (9) mit einer gegenseitigen Zwangsführung durch an mindestens einer ihrer Stirnseiten angeordnete, ineinan­ dergreifende Zahnräder (11) versehen sind.
5. Vorrichtung zum Biegen von Blech (18) durch Eindrücken des Bleches (18) in ein langgestrecktes Gesenk (1-3) mittels eines Obergesenkes (15), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite des Obergesenkes (15) ein Niederhalter (19) für das Blech (18) angeordnet ist in Form einer Leiste, die mit einem Wulst (20) von mehr als halbkreis­ förmigem Querschnitt in einer entsprechenden Ausnehmung (21) des Obergesenkes (15) von mehr als halbkreisförmigem Quer­ schnitt gelagert ist und vorzugsweise eine kreisbogenförmige Endfläche (23) aufweist, deren Achse die Achse (24) der La­ gerung (20, 21) ist.
6. Vorrichtung zum Biegen von Blech (31) durch Eindrücken des Bleches (31) in ein langgestrecktes Gesenk (25) mittels eines Obergesenkes (26), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Längsseite des Obergesenkes (26) eine Kanteinrichtung (36-40) angeordnet ist in Form einer Druck­ leiste (38) von mindestens ungefähr halbkreisförmigem Quer­ schnitt, die in einer entsprechenden Ausnehmung (37) des Obergesenkes (26, 36) von mehr als halbkreisförmigem Quer­ schnitt gelagert ist und mit einem Antrieb (39, 40) , vorzugs­ weise mit einem Hebeltrieb (39), für eine Verdrehung versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine über die Walze (20) schwenkbare Ab­ deckleiste (33) als Gegenstück zu der Druckleiste (38).
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