DE4316120A1 - Seiltrommel - Google Patents
SeiltrommelInfo
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/28—Other constructional details
- B66D1/30—Rope, cable, or chain drums or barrels
Description
Die Erfindung betrifft eine Seiltrommel zum mehrlagigen Auf- und
Abwickeln eines unter Spannung stehenden Seils, vorzugsweise
eine Hubseiltrommel für einen Kran, bestehend aus einem zylin
drischen Trommelmantel mit scheibenförmigen Stirnwänden.
Bei Seiltrommeln und insbesondere Hubseiltrommeln von Kränen
besteht das Problem, daß bei dem mehrlagigen Aufwickeln des
Seils die unteren Lagen bei dem häufigen Auf- und Abwickeln
locker werden, so daß sich das häufig unter hohen Lasten ste
hende Seil in lose Windungslagen gleichsam wie in einen weichen
Untergrund einschneidet, wobei die Windungen in den einzelnen
Lagen verdrängt werden und auch Schlaufen werfen, so daß dadurch
die Litzen und Drähte der Seile zerstört werden. Kräne können
von einer unteren Hakenhöhe von beispielsweise 30-40 Metern
bis auf Hakenhöhen von über 300 Meter klettern. Wird bereits
bei Arbeitsbeginn die gesamte Hubseillänge, die bei viersträngi
ger Einscherung und einer Hakenhöhe von 300 Metern etwa 1200
Meter beträgt auf, die Hubseiltrommel aufgespult, wie es häufig
gewünscht wird, kann es bei längeren Standzeiten des Krans erfor
derlich werden, das Hubseil öfter auszutauschen. Ein 1200 Meter
langes Hubseil mit einem Durchmesser von 28 mm kostet etwa DM
50 000,00. Weiterhin kann der Wechsel des Hubseils bei einem
Kran zwei bis drei Tage dauern. Durch den Austausch eines
langen Hubseils entstehen daher erhebliche Kosten.
Um das Einschneiden eines unter der Spannung einer Last stehen
den Hubseils in locker gewordene Wickellagen des Seils zu vermei
den, bestünde die Möglichkeit, das Hubseil unter voller Vorspan
nung aufzuziehen. Eine derartige Aufwickelung kann aber eben
falls über die Zeit nicht verhindern, daß sich die unteren
Wickellagen lockern, so daß dann das beschriebene Problem erneut
auftritt.
Werden Störungen im Wickelverhalten des Hubseils nach einer
bestimmten Betriebszeit bemerkt, kann das Hubseil vollständig
abgespult und auf eine Gegenwinde aufgespult und anschließend
erneut unter voller Vorspannung auf die Hubtrommel aufgezogen
werden. Eine derartige erneute Aufwicklung des Hubseils bedeu
tet einen erheblichen Mehraufwand bei einer Störung des gesamten
Baustellenbetriebes unter Umständen für mehrere Tage. Weiterhin
vermag ein derartiges erneutes Aufziehen des Hubseils nur dann
dessen Standzeiten zu verlängern, wenn nicht bereits Beschädi
gungen an diesem aufgetreten sind.
Überlegungen, die nicht benötigte Länge des Hubseilendes zurück
zuführen und auf einer Speichertrommel zu lagern, haben zu kei
nem Ergebnis geführt, da durch eine derartige Rückführung und
Speicherung die notwendige Entdrallung des Hubseils nicht mög
lich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Seiltrommel der ein
gangs angegebenen Art zu schaffen, auf der bereits beispiels
weise die für die zunächst noch nicht benötigten Hakenhöhen
erforderliche Seillänge gespeichert werden kann, ohne daß das
gespeicherte Seil durch das unter Last aufgewickelte Seil beschä
digt wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Seiltrommel der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß ein durchgehendes Seil
auf eine Speichertrommel und eine Arbeitstrommel aufwickelbar
ist, daß die Arbeitstrommel die Speichertrommel einfaßt und
konzentrisch zu dieser auf der Trommelwelle gelagert ist, daß
der Trommelmantel der Arbeitstrommel mit einem axial verlaufen
den Spalt zum Durchtritt des Seils versehen ist und daß die
Arbeitstrommel frei drehbar auf der Trommelwelle gelagert und
eine Kupplung zum undrehbaren Ankuppeln der Arbeitstrommel an
die Speichertrommel vorgesehen ist. Bei der erfindungsgemäßen
Seiltrommel wird die für die jeweilige Betriebsart, beispiels
weise das Arbeiten eines Krans bis zu einer bestimmten Haken
höhe, nicht benötigte Seillänge auf der Speichertrommel ge
speichert. Während des Betriebes wird also das auf der Arbeits
trommel befindliche Seil nahezu vollständig auf- und abge
wickelt, also beispielsweise bis auf einige einen ausreichenden
Reibschluß gewährleistenden Windungen, so daß ein Aufwickeln des
Seils unter Last auf lose gewordene Wickellagen mit Sicherheit
vermieden ist. Auf der inneren Speichertrommel kann das Seil
mit jeder notwendigen Seillänge lose aufgewickelt werden, da es
auf dieser nur gespeichert wird.
Die Arbeit mit dem auf die äußere Arbeitstrommel aufgewickelten
Seil kann beispielsweise mit zwei oder mehr Lagen beginnen, je
nachdem, welche Arbeitslänge jeweils auf- und abgespult wird.
Werden im Kranbetrieb die Hakenhöhen geändert, so daß auf der
Arbeitstrommel größere Seillängen benötigt werden, können je
weils von der inneren Speichertrommel zwei oder mehr Lagen auf
die äußere Arbeitstrommel abgegeben werden. Zwei Wickellagen der
Speichertrommel können beispielsweise 1 bis 1,5 Lagen auf der
Arbeitstrommel ergeben, so daß immer eine optimale Seillänge des
Arbeitsseils vorhanden ist. Entsprechend den Kletterschritten
des Kranes kann jeweils die benötigte zusätzliche Seillänge von
der inneren Speichertrommel abgezogen werden, so daß das auf der
Arbeitstrommel befindliche Seil immer in optimaler Weise an die
jeweilige Hakenhöhe angepaßt ist. Auf diese Weise ist ein ein
wandfreies Spulen des Seils von der ersten bis zur obersten Lage
auf der Arbeitstrommel sichergestellt. Bei Erreichen der größten
Einsatzhöhe befindet sich dann das Seil vollständig außer
halb der Speichertrommel auf der Arbeitstrommel, wobei der Fest
punkt des Seils innen an der Speichertrommel verbleibt.
Ein einfaches Abziehen von Seil von der Speichertrommel zum
Zwecke des Aufwickelns auf die Arbeitstrommel ist dadurch mög
lich, daß die Arbeitstrommel auf Freilauf geschaltet wird, so
daß die zusätzlich benötigte Seillänge durch den Schlitz in dem
Trommelmantel der Arbeitstrommel von der Speichertrommel abge
zogen wird. Sobald die gewünschte zusätzliche Länge von Seil
von der Speichertrommel abgezogen worden ist, wird die Arbeits
trommel wieder mit der Trommelwelle, auf der die Speichertrommel
undrehbar gelagert ist, verriegelt, so daß beide Trommel syn
chron angetrieben werden.
Soll von der Speichertrommel Seil abgezogen werden, so wird die
auf der Arbeitstrommel befindliche Seillänge vollständig abge
spult, so daß das Seil frei durch den Spalt in dem Trommelmantel
der Arbeitstrommel zu der Speichertrommel hindurchtreten kann.
In dieser Stellung wird die Arbeitstrommel von der Speicher
trommel bzw. der Trommelwelle abgekuppelt, so daß dessen Drehung
durch das durch den Spalt hindurchtretende Seil bestimmt wird.
Von der inneren Speichertrommel werden jeweils zwei Lagen abge
zogen, so daß das Seil am Ende des Abzugs von der Speichertrom
mel wieder in seiner Ausgangsposition an der linken oder rechten
Seite der Arbeitstrommel steht.
Der Durchtrittsspalt in dem Trommelmantel der Arbeitstrommel
kann bis auf eine Durchtrittsöffnung durch ein einsetzbares
zylinderschalenförmiges Segment verschließbar sein. Ein der
artiges Segment schließt den Trommelmantel und erhöht dadurch
dessen Festigkeit.
Zweckmäßigerweise ist die Durchtrittsstelle des Spaltes bzw. die
Durchtrittsöffnung mit in einer radialen Ebene verlaufenden Ab
schrägungen oder Krümmungen zur Auflage des Seils versehen.
Durch eine derartige Auflage wird die Führung des Seils verbes
sert und ein Abknicken um eine scharfe Kante vermieden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Stirnwände der Arbeitstrommel mit die Stirnwände der Speicher
trommel übergreifenden Speichen oder Scheiben versehen sind, die
diese mit auf der Trommelwelle frei drehbar gelagerten Naben ver
binden. Auf diese Weise ist eine einfache konzentrische Lage
rung möglich.
Die Kupplung kann aus einem auf der Trommelwelle axial verschieb
lich gelagerten Ring bestehen, der undrehbar auf der Trommel
welle gehalten ist und in verzahnten Eingriff mit der Nabe der
Arbeitstrommel gebracht werden kann.
Jedes Mal, wenn eine neue Hubseillänge auf die Arbeitstrommel
aufgespult worden ist, wird der Endschalter neu eingerichtet.
Ist eine verrillte Arbeitstrommel vorhanden, werden jeweils
mindestens zwei Lagen aus der Speichertrommel herausgeholt, so
daß sich das Seil jeweils immer an der seitlichen Durchtritts
stelle im Trommelmantel der Arbeitstrommel befindet.
Mit der erfindungsgemäßen Seiltrommel kann auch allein mit der
inneren Speichertrommel gearbeitet werden, wenn die äußere Trom
mel auf Freilauf geschaltet ist. Eine derartige Arbeitsweise
kann beispielsweise bei der Demontage eines Krans vorgenommen
werden, bei der keine hohen Seillasten vorhanden sind, so daß am
Ende der Demontage im wesentlichen die gesamte Länge des Hub
seils auf die Speichertrommel aufgespult ist.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die erfindungsgemäße Seiltrommel
einsetzen, wenn zunächst mit einem viersträngigen Hubseil gear
beitet und später auf einen zweisträngigen Betrieb umgeschaltet
wird. Wird beispielsweise bis zur halben Hakenhöhe der größt
möglichen Hakenhöhe viersträngig gefahren und anschließend zwei
strängig weitergearbeitet, kann die nicht mehr benötigte Seil
länge auf der inneren Speichertrommel gespeichert werden.
Auf der Speichertrommel kann auch ein Hubseil für einen späteren
Einsatz gespeichert werden. Wird beispielsweise das auf der
Arbeitstrommel aufgewickelte Hubseil während eines mehrmonatigen
Arbeitsbetriebes verschlissen, kann es gekappt und die erforder
liche Länge eines neuen Arbeitsseils von der Speichertrommel ab
gezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Seiltrommel und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Seiltrommel nach
Fig. 1.
Auf einer Trommelwelle 1, die geteilt ausgeführt ist, sind die
kreisscheibenförmigen Stirnwände 3, 4 der Speichertrommel 6 auf
geschweißt und gegenüber den Wellenzapfen 1 durch eingeschweißte
Winkel 5 ausgesteift. Mit den Stirnwänden 3, 4 ist der Trom
melmantel 7 verschweißt oder verschraubt.
Die Trommelwelle 1 ist durch Wälzlager 8, 9 in einem Winden
gestell gelagert.
Seitlich der Stirnwände 3, 4 der Speichertrommel 6 sind die
Naben 9, 10 über Wälzlager auf der Trommelwelle 1 gelagert, die
über mit radialen Versteifungsrippen versehene Scheiben 11, 12
mit den ringscheibenförmigen Stirnwänden 13, 14 der Arbeits
trommel 15 verbunden sind. Die ringscheibenförmigen Stirnwände
13, 14 sind in ihrem radial inneren Endbereich mit dem Trommel
mantel 16 der Arbeitstrommel verbunden. Die die Wickelkerne
bildenden Trommelmäntel 7, 16 der Speichertrommel und der
Arbeitstrommel können mit wendelförmigen verrillten Nuten zur
Seilführung versehen sein.
Zum undrehbaren Ankuppeln der Arbeitstrommel 15 an die Trommel
welle 1 ist auf der Trommelwelle 1 in Vielkeilnuten ein Kupp
lungsring 18 axial verschieblich geführt, der an seinem äußeren
Umfang mit Zähnen versehen ist, die in entsprechende Zähne der
Innenverzahnung der Nabe 18 einrückbar sind. Der Kupplungsring
18 ist zwischen seiner gekuppelten und entkuppelten Stellung
durch übliche und nicht dargestellte Kraftübertragungsglieder
verstellbar.
Zum Durchtritt des Seils 20 von der Speichertrommel 6 auf die
Arbeitstrommel 15 ist der Trommelmantel 16 der Arbeits
trommel 15 mit einem axial verlaufenden Spalt versehen, der
durch ein einsetzbares und mit dem Trommelmantel 16 verschraub
bares zylinderschalenförmiges Segment 21 verschließbar ist.
Dieses Segment 21 wird herausgenommen, wenn Seil von der Spei
chertrommel auf die Arbeitstrommel übertragen oder Seil von der
Arbeitstrommel auf die Speichertrommel zurückgeführt werden
soll. Im linken oder rechten Endbereich ist der Trommelmantel
16 mit einem Durchbruch zum Durchtritt des Seils 20 versehen.
In dem Durchtrittsbereich sind die Ränder des Trommelmantels 16
und des Segments 21 mit schrägen oder abgerundeten Bereichen ver
sehen, um das Seil mit möglichst großem Radius von der Speicher
trommel auf die Arbeitstrommel überleiten zu können.
Zum Durchtritt des Seils von der Speichertrommel auf die Arbeits
trommel und umgekehrt kann auch ein einfacher durchgehender
Spalt 22 vorgesehen werden.
Das innere Seilende ist durch eine Öffnung 23 des Trommelmantels
7 der Speichertrommel hindurchgeführt und in üblicher Weise über
eine Klemmplatte 24 an der inneren Seitenwandung der Scheibe 4
festgelegt.
Ist der Spalt durch ein eingeschraubtes zylinderschalenförmiges
Segment 21 geschlossen, wird dieses zweckmäßigerweise schon vor
dem Einarbeiten der Verrillung eingesetzt.
Zum Abnehmen des Segments können entsprechende Gewindebohrungen
vorgesehen werden, in die dann Schraubösen eingeschraubt werden
können. Das Gewicht des Segments 21 sollte nur so groß sein,
daß es noch von zwei Personen gehoben werden kann. Die Breite
des Segments 21 entspricht dem Rillenbereich der Trommel. Han
delt es sich bei der Trommel um eine sogenannte Lebus-Trommel,
wird das Segment 21 zweckmäßigerweise in den parallel laufenden
Bereich der Rillen angeordnet.
In Fig. 1 ist auf der linken Seite der Betriebszustand angedeu
tet, in dem der Kran mit kleinster Hakenhöhe arbeitet, bei der
also nur zwei Lagen Seil auf der Arbeitstrommel vorhanden sind
und die übrige Seillänge auf der Speichertrommel 6 gelagert ist.
Auf der rechten Seite der Fig. 1 ist der Betriebszustand bei
größter Hakenhöhe angedeutet.
Claims (4)
1. Seiltrommel zum mehrlagigen Auf- und Abwickeln eines unter
Spannung stehenden Seils, vorzugsweise Hubseiltrommel für
einen Kran, bestehend aus einem zylindrischen Trommelmantel
mit scheibenförmigen Stirnwänden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein durchgehendes Seil (20) auf eine Speichertrommel (6) und eine Arbeitstrommel (15) aufwickelbar ist,
daß die Arbeitstrommel (15) die Speichertrommel (6) einfaßt und konzentrisch zu dieser auf der Trommelwelle (1) gelagert ist,
daß der Trommelmantel (16) der Arbeitstrommel (15) mit einem axial verlaufenden Spalt (22) zum Durchtritt des Seils (20) versehen ist und
daß die Arbeitstrommel (15) frei drehbar auf der Trommel welle (1) gelagert und eine Kupplung (18) zum undrehbaren Ankuppeln der Arbeitstrommel (15) an die Trommelwelle (1) vor gesehen ist.
daß ein durchgehendes Seil (20) auf eine Speichertrommel (6) und eine Arbeitstrommel (15) aufwickelbar ist,
daß die Arbeitstrommel (15) die Speichertrommel (6) einfaßt und konzentrisch zu dieser auf der Trommelwelle (1) gelagert ist,
daß der Trommelmantel (16) der Arbeitstrommel (15) mit einem axial verlaufenden Spalt (22) zum Durchtritt des Seils (20) versehen ist und
daß die Arbeitstrommel (15) frei drehbar auf der Trommel welle (1) gelagert und eine Kupplung (18) zum undrehbaren Ankuppeln der Arbeitstrommel (15) an die Trommelwelle (1) vor gesehen ist.
2. Seiltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spalt bis auf eine Durchtrittsöffnung durch ein einsetzbares
zylinderschalenförmiges Segment (21) verschließbar ist.
3. Seiltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchtrittsstelle des Spalts bzw. die Durchtrittsöff
nung mit in einer radialen Ebene verlaufenden Abschrägungen
oder Krümmungen zur Auflage des Seils (20) mit ausreichend
großem Radius versehen ist.
4. Seiltrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnwände (14) der Arbeitstrommel mit die
Stirnwände (3) der Speichertrommel (6) übergreifenden Spei
chen oder Scheiben (11, 12) versehen sind, die diese mit auf
der Trommelwelle (11) frei drehbar gelagerten Naben (9, 10)
verbinden.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4316120A DE4316120C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-13 | Seiltrommel |
EP9494105469A EP0623544A3 (de) | 1993-05-06 | 1994-04-08 | Seiltrommel |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Family Applications (2)
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Country Status (1)
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DE4316120C2 (de) | 1997-10-23 |
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