DE4315740A1 - Faltbarer Rollstuhl - Google Patents

Faltbarer Rollstuhl

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DE4315740A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen faltbaren Rollstuhl für Gehbehinderte, zum Fortbewegen durch den Patienten sebst oder durch eine Hilfsperson.
Stand der Technik
Es sind Rollstühle in fast standartisierter Gestaltung im weitverbreiteten Einsatz, die z. B. über zwei kleinere Schwenkräder und zwei große Laufräder zur Fortbewegung durch den Fahrer verfügen. Diese Rollstühle sind in der Mehrzahl faltbar gestaltet, damit beim Abstellen sowie beim Verladen z. B. in Kofferräumen von Kraftfahrzeugen wenig Raum verbraucht wird. Stellvertretend für diese Rollstühle wird hier das Modell 3.500 STANDARD der Firma MEYRA (Wilhelm Meyer GmbH & Co. KG D-4925 Kalletal) als Beispiel genannt. Die Faltbarkeit wird erreicht durch Verwendung von flexiblem Material für Sitz und Rückenlehne sowie durch mindestens eine Scherenkonstruktion, die linkes mit rechtem Seitenteil des Rollstuhls verbindet und in jedem Zustand parallel hält. Da die Laufräder samt aufgesetzten Griffreifen mit Rücksicht auf ungehinderten Zugriff seitens des Fahrers sowie aus Gründen der Kippfestigkeit des Rollstuhls deutlich außerhalb der Seitenteile angebracht sind, ergibt sich selbst im gefalteten Zustand noch eine erhebliche Breite, die sich zumindest aus der Addition von Seitenteilen und zwei Laufrädern mit Griffreifen, sowie zweimal dem Radabstand zwischen Laufrad und Seitenteil errechnet. Einen weiteren Beitrag zur unbefriedigenden Faltbreite liefert die in der Regel gewählte Befestigung der flexiblen Sitz- und Rückenlehnenflächen oberhalb bzw. hinter den sie tragenden Rohren der Seitenteile, wodurch sich die flexiblen Flächen beim Zusammenfalten stauchen und somit die direkte Berührung der Seitenteile verhindern. Außerdem sind die oberen Querrohre der Seitenteile den Scherenarmen beim Zusammenfalten im Wege.
Aufgabenstellung
Aufgabe der voreingestellten Erfindung ist es ohne großen Aufwand und ohne zusätzlichen Bedienungsaufwand die verbleibende Breite von Rollstühlen im gefalteten Zustand deutlich zu verkleinern.
Lösung
Die Aufgabenstellung wird gelöst durch einen Mechanismus, der die Laufräder in Richtung ihrer Achse verschiebbar macht und sie beim Faltvorgang zwangsgeführt nach innen verschiebt, und dadurch, daß in den Seitenteilen und Armlehnenteilen Kröpfungen bzw. Aussparungen für die Faltschere bzw. Laufräder vorgesehen sind, und außerdem die flexiblen Sitz- und Rückenlehnflächen auf der Außenseite der sie tragenden Rohre befestigt sind, wobei die flexible Sitzfläche beim Stuhlfalten nach oben, sowie die flexible Rückenlehnenfläche nach hinten gefaltet wird. so daß sie nicht gestaucht oder zwischen den Seitenteilen eingeklemmt werden.
Beispiel
Im Folgenden wird die vorgeschlagene Erfindung an einer beispielhaften Ausführung beschrieben, siehe Abb 1: Der faltbare Rollstuhl ist in an sich bekannter Weise aufgebaut: an zwei Seitenteilen 1 sind je ein Laufrad 2 mit Griffreifen 2 mit Griffreifen 3 sowie je ein nachlaufendes Schwenkrad als Lenkrad 4 angebracht. Die Seitenteile 1 sind über eine Schere 5 sowie je ein, durch je eine Gleitgabel 6 und je ein Tauchrohr 7 beweglich geführtes, oberstes Querrohr 8 parallel zueinander versteift, wobei der Abstand der Seitenteile 1 untereinander veränderbar ist. Zwischen den beiden geführten Querrohren 8 sowie den beiden annähernd vertikalen Rückenlehnenrohren 9 der Seitenteile 1 befindet sich je eine flexible Fläche 10 und 11 zum Sitzen bzw. Anlehnen.
Abb. 2a: Gemäß der vorgeschlagenen Erfindung ist z. B. eine linke Achsführung 12 vor dem vertikalen, hinteren Rohr 9a des linken Seitenteiles 1a und eine rechte Achsführung 13 hinter dem vertikalen, hinteren Rohr 9b des rechten Seitenteiles 1b angebracht. Die Laufräder 2 sind mit den aufgesetzten Griffreifen 3 so ausgebildet, daß ihre Naben 14 außen mit der durch die Außenseite der Griffreifen 3 bestimmten Fläche bündig abschließen. Der Radteller 15 des Laufrades 2 schließt lediglich am äußeren Ende der Radnabe 14 an. Die Nabe 14 jedes Laufrades 2 wird so kurz gewählt, daß sie die durch die Innenseite der Bereifung 16 der Laufräder 2 bestimmte Ebene zur Stuhlmitte hin nicht überschreitet. Abb. 3: Beide Naben 14 sind drehbar auf je einem Achsstummel 17 gelagert, welcher in der Achsführung 12 bzw. 13 gleiten kann. Die Achsführungen 12 und 13 sind in Fahrtrichtung des Rollstuhles um mindestens den Durchmesser einer Achsführung 12 bzw. 13 gegeneinander versetzt (s. Abb. 2a und 2b in der Draufsicht). Die Schere 5 ist an ihren oberen Enden mit je einem Rohr 18 und an ihren zwei unteren Enden mit je einem Rohr 19 rechtwinklig verbunden und diese Rohre 18 bzw. 19 sind drehbar über beide obere Querrohre 8 bzw. je ein unteres Querrohr 20 der Seitenteile 1 geschoben. Insbesondere beide untere Rohre 19 reichen nach hinten bis zum jeweiligen vertikalen Rückenlehnrohr 9 der Seitenteile 1. An diesen hinteren Enden der unteren Rohre 19 ist je ein Hebel 21 so angebracht, daß er bei entfaltetem Rollstuhl etwa mit 25° Neigung nach unten innen weist. Das Ende dieses Hebels 21 ist über eine Schubstange 22 gelenkig mit dem Mittelgelenk 23 eines Kniehebels 24 verbunden, welcher einerseits am Ende des Achsstummels 17 und andererseits unterhalb der Achsführung 12 bzw. 13 angelenkt ist. Beim Falten des Rollstuhls durch Falten der Schere 5 werden durch Hebel 21, Schubstange 22 und Kniehebel 24 die Achsstummel 17 zur Stuhlmitte hin bewegt und somit die Laufräder 2 mitsamt aufgesetzten Griffreifen 3 vollständig an die Seitenteile 1 herangezogen (siehe hierzu auch Abb. 3). Die Sitzfläche 10 besteht aus flexiblem Material, z. B. Tuch, Kunststoffolie oder Leder und ist z. B. durch Schrauben 26 und Unterlegscheiben 27 an der jeweiligen äußeren Seite der Querrohre 18 oder unter ca. 45° oben an der äußeren Seite der Querrohre 18 befestigt und über die Querrohre 18 geführt und wird zum Falten des Rollstuhls nach oben gezogen (s. Abb. 2b). Dadurch wird vermieden, daß die Sitzfläche 25 beim Falten des Rollstuhls zwischen die Querrohre 18 zu liegen kommt oder sich staucht und so die Annäherung der Querrohre 18 und damit der Seitenteile 1 verhindert. Die Rückenlehnenfläche 28 besteht ebenfalls aus flexiblem Material und ist in gleicher Weise außen an den vertikalen Rücklehnenrohren 9 oder unter ca. 45° seitlich und hinter den Rücklehnenrohren 9 befestigt und hinter den Rückenlehnenrohren 9 vorbeigeführt. Beim Falten des Rollstuhls wird die Rückenlehnenfläche 28 nach hinten gezogen.
Zum Zwecke der Freigängigkeit der Schere 5 in gefaltetem Zustand des Rollstuhles sind die beiden oberen Querrohre 29 der beiden Seitenteile 1 im Bereich der Schere 5 um etwa die Abmessung des Rohrdurchmessers der Schere 5 nach außen ausgebuchtet.
In eine seitlich am Rückenlehnrohr 9 angebrachte horizontal ausgerichtete Aufnahmebüchse 30, sowie in eine seitlich am oberen Ende des vorderen vertikalen Rohres 31 des Seitenteiles 1 angebrachte vertikale Aufnahmebüchse 32 ist ein Armlehnteil 33 in üblicher Weise leicht lösbar eingesteckt. Das Armlehnteil 33 ist nach unten durch ein dem oberen Querrohr 29 des Seitenteiles 1 und der Kontur des Rades 2 folgendes unteres Querrohr 34 zu einem geschlossenen Rahmen gemacht, auf dessen Außenseite ein Schutzblech 35 anliegt, welches am vorderen vertikalen Rohr des Armlehnteiles 33 außen angenietet ist.
Variante
Abb. 4 stellt eine weitere beispielhafte Variante der Erfindung dar, die die Faltbewegung der Räder 2 durch mit dem unteren Teil der Schere 5 verbundene Parallelogrammführungen erreicht. Hierbei ist die linke Radachse 17a hinter einem T-förmigen Führungsarm 35a und die rechte Radachse 17b vor einem T-förmigen Führungsarm 35b angeschweißt. Beide Führungsarme 35a und 35b sind in Längsrichtung des Rollstuhls gegeneinander versetzt, damit die beiden Radachsen 17a und 17b fluchten. Die oberen Enden der Führungsarme 35a und 35b sind drehbar mit je einem oberen kleinen Arm 36a und 36b verbunden, die drehbar auf den oberen Querrohren 29 der Seitenteile 1 aufgesteckt sind. Ebenso sind die unteren, horizontalen Rohre 37a und 37b der T-förmigen Führungsachse 35a und 35b mit unteren kleinen Armen 38a und 38b drehbar verbunden, die drehbar auf den unteren Querrohren 20 der Seitenteile 1 aufgesteckt und mit den unteren Enden der Schere 5 verbunden sind, so daß beim Zusammenfalten des Rollstuhls die Schere die aus T-förmigen Führungsarmen 35a und 35c, den oberen, kleinen Armen 36a und 36b sowie den unteren, kleinen Armen 38a und 38b aufgebauten Parallelogramme bewegt, wobei die Führungsarme 35a und 35b mitsamt Rädern 2 an die Seitenteile herangeschwenkt werden. Aus Gründen der Freigängigkeit im Faltzustand weist das untere Querrohr 20 des linken Seitenteils 1 eine Kröpfung des linken Führungsarmes 35a nach innen und oben auf, während das untere Querrohr 20 des rechten Seitenteils 2 eine Kröpfung auf Höhe des rechten Führungsarmes 35b nach innen und unten aufweist. Die Räder 2 sind als Speichenräder üblicher Bauart ausgeführt.

Claims (3)

1. Faltbarer Rollstuhl mit einer Faltschere und zwei Laufrädern mit Griffreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder am jeweiligen Seitenrahmen in Achsrichtung beweglich angebracht und durch ein Hebel- oder Zahngetriebe mit der Schere des faltbaren Rollstuhls verbunden sind und beim Zusammenfalten nach innen gegen die jeweiligen Seitenrahmen gezogen werden, und die Armlehnenteile für die Aufnahme der großen Laufräder ausgespart sind, und die Seitenteile für die Freigängigkeit der Schere und der Hebelgetriebe gekröpft sind.
2. Faltbarer Rollstuhl nach 1, d. g., daß der Radteller bzw. Radstern der großen Laufräder an der Radnabe außen angelenkt ist und das äußere Ende der Radnabe mit der Außenseite des Griffreifens etwa in einer Ebene endet.
3. Faltbarer Rollstuhl nach Anspruch 1 und 2, d. g., daß die aus flexiblem Material bestehende Sitzfläche über die sie tragenden Querrohre der Seitenrahmen gelegt und seitlich außen an diesen Querrohren befestigt ist, und daß die aus flexiblem Material bestehende Rückenlehnenfläche hinter den sie tragenden vertikalen Rücklehnenrohren herumgeführt und außen seitlich an diesen Rücklehnenrohren befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999006003A1 (de) 1997-08-02 1999-02-11 Lueck Jens Faltbarer rollstuhl
DE102011116891A1 (de) 2011-10-17 2013-04-18 Mohamed Belkacem In sich zusammenfaltbarer Rollstuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999006003A1 (de) 1997-08-02 1999-02-11 Lueck Jens Faltbarer rollstuhl
DE102011116891A1 (de) 2011-10-17 2013-04-18 Mohamed Belkacem In sich zusammenfaltbarer Rollstuhl
DE102011116891B4 (de) * 2011-10-17 2014-10-23 Mohamed Belkacem In sich zusammenfaltbarer Rollstuhl

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