DE4315352C2 - Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Universalaufputzkasten - Google Patents
Elektrisches Installationsgerät, insbesondere UniversalaufputzkastenInfo
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- DE4315352C2 DE4315352C2 DE19934315352 DE4315352A DE4315352C2 DE 4315352 C2 DE4315352 C2 DE 4315352C2 DE 19934315352 DE19934315352 DE 19934315352 DE 4315352 A DE4315352 A DE 4315352A DE 4315352 C2 DE4315352 C2 DE 4315352C2
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- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/10—Distribution boxes; Connection or junction boxes for surface mounting on a wall
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Installa
tionsgerät, insbesondere Universalaufputzkasten, mit ei
nem haubenartigen Gehäuse und einer Bodenplatte, die
durch Verbindungselemente lösbar miteinander verbunden
sind, und das Einführungsöffnungen für Kabel, Leitungen
od. dgl. sowie Einrichtungen zum Anbringen von Halteele
menten für Klemmen, Schienen, Apparate od. dgl. aufweist.
Derartige elektrische Installationsgeräte sind in mannig
fachen Ausführungsformen bekannt. Dies gilt auch für die
Verbindungselemente, die zwischen dem haubenartigen Ge
häuse einerseits und der Bodenplatte andererseits vorhan
den sind. Vielfach wird zum Zusammenhalt des Gehäuses mit
der Bodenplatte eine Anzahl von Schrauben - in der Regel
vier - benutzt. Eine solche Ausbildung der Verbindungs
elemente hat den Nachteil, daß diese einmal verlorengehen
können, und zum anderen, daß die Montagezeit erheblich
vergrößert wird, weil die vier Schrauben nacheinander
festgezogen werden müssen. Dies gilt beispielsweise für
eine Rangierdose für die Elektroinstallation, wie sie in
EP 0 307 360 A2 offenbart ist. Bei dieser bekannten Ran
gierdose ist ein Boden vorhanden, der vier von ihm ausge
hende Seitenwände aufweist. Die dem Boden gegenüberlie
gende offene Decke läßt sich mit einem rechteckigen
Deckel verschließen. Dieser wird auf vier in den Ecken
des Dosenraumes stehenden Säulen festgeschraubt. Auch
hier ist somit eine erschwerte Montage vorhanden, weil
nämlich die einzelnen Schrauben nacheinander in ihre
wirksame Lage überführt werden müssen.
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man bereits vorgeschla
gen, das haubenartige Gehäuse einerseits und die Boden
platte andererseits mit Rasten und Gegenrasten zu verse
hen. Bei diesen bekannten Ausführungsformen von elektri
schen Installationsgeräten erfolgt somit ein Zusammen
klippsen von Gehäuse und Bodenplatte. An sich hat diese
bekannte Ausführungsform des Installationsgerätes den
Vorteil, daß auf Befestigungsschrauben ganz verzichtet
werden kann. Die Montage gestaltet sich dadurch einfa
cher, weil nämlich die beiden Teile so miteinander ver
bunden werden können, daß die Rasten und Gegenrasten
gleichzeitig in Wirkverbindung kommen. Auf der anderen
Seite hat diese bekannte Ausführungsform des Installati
onsgerätes noch den Nachteil, daß die beiden Teile, näm
lich Gehäuse und Bodenplatte leicht voneinander getrennt
werden können. Dies deshalb, weil die zusammenwirkenden
Rasten und Gegenrasten durch verhältnismäßig kleine Kräf
te aus ihrer wirksamen Lage in die unwirksame Lage über
führt werden können. Dadurch ist bei dieser bekannten
Ausführungsform des elektrischen Installationsgerätes
nicht gewährleistet, daß das Gehäuse von der Bodenplatte
ungewollt gelöst werden kann.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie will die Installations
geräte der zuletzt genannten Art weiterverbessern, also
diejenige Ausführungsform eines elektrischen Installati
onsgerätes, bei der auf Befestigungsschrauben zum Zusam
menhalten des Gehäuses und der Bodenplatte verzichtet
wird. Auf der anderen Seite soll ein solches elekrisches Installationsgerät derart
gestaltet werden, dass ein unbeabsichtigtes leichtes Lösen der Verbindung zwischen
dem Gehäuse und der Bodenplatte nicht mehr möglich ist.
Es ist ein elektrisches Installationsgerät (DE 41 11 470 A1) mit einem
haubenartigen Deckel und einem Bodenteil bekannt, die miteinander durch
Verbindungselemente lösbar verbunden sind und Einführöffnungen für Kabel,
Leitungen od. dgl. aufweisen. An der Bodenplatte sind Haltearme angebracht, die
mit elastischen, hülsenförmigen Hohlkörpern zusammenwirken. Diese Hohlkörper
sitzen aber nicht am haubenartigen Gehäuse und sind nicht verschwenkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, elektrische Installationsgeräte der
eingangs näher gekennzeichneten Art zu verbessern. Dabei soll einmal ein leichtes
Zusammenfügen von Gehäuse und Bodenplatte durchgeführt werden. Zum anderen
soll aber ein unbeabsichtigtes Trennen der Verbindung zwischen Gehäuse und
Bodenplatte vermieden werden. Darüber hinaus soll das elektrische
Installationsgerät so gestaltet werden, dass es in wirtschaftlicher Weise hergestellt
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass als
Verbindungselemente wenigstens zwei am haubenartigen Gehäuse angeordnete
Hohlkörper dienen, die beim Aufsetzen des Gehäuses auf die Bodenplatte in eine
Sperrlage überführbar sind, in welcher sie mit Haltearmen der Bodenplatte
zusammenwirken, und dass die Hohlkörper elastisch gehalten und nur mittels eines
Betätigungswerkzeuges in ihre unwirksame Ruhelage begrenzt verschwenkbar sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des elektrischen Installationsgerätes hat zunächst
den Vorteil, dass die vorhandenen Verbindungselemente beim Aufsetzen des
Gehäuses auf die Bodenplatte gemeinsam aus ihrer Ruhelage in eine Wirklage
überführt werden. Eine Einzelbetätigung der Verbindungselemente ist somit nicht
erforderlich. Auf der anderen Seite ist jedoch nunmehr gewährleistet, dass eine
ungewollte Aufhebung der Verbindung zwischen den Elementen des haubenartigen
Gehäuses und der Bodenplatte ent
fällt, denn die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der
Bodenplatte kann nur dadurch aufgehoben werden, daß die
Hohlkörper mittels eines Betätigungswerkzeuges in ihre
unwirksame Ruhelage überführt werden. Dies geschieht
durch ein begrenztes Verschwenken der als Hohlkörper aus
gebildeten Verbindungselemente. Ohne Verwendung eines
Werkzeuges ist es auch unter Einsatz größerer Kräfte
nicht möglich, das Gehäuse von der Bodenplatte zu tren
nen. Vielmehr muß stets ein Betätigungswerkzeug einge
setzt werden, um die Hohlkörper aus ihrer wirksamen Lage
in eine Ruhelage zu überführen. Auf diese Weise ist ein
ungewolltes Öffnen des elektrischen Installationsgerätes,
beispielsweise ein ungewolltes Entfernen des Gehäuses des
Universalaufputzkastens, nicht mehr möglich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Hohlkörper ein der Innenseite des Gehäuses angeformter
Hohlzylinder, der eine in Längsrichtung verlaufende Boh
rung und an seiner Umfangsfläche Rastausnehmungen auf
weist. In die Rastausnehmungen greifen in der Sperrlage
Haltehaken von Haltearmen der Bodenplatte ein.
Es empfiehlt sich, die Bohrung des Hohlzylinders einen
verformbaren Bereich der Oberseite des Gehäuses durchset
zen zu lassen. Durch diesen verformbaren Bereich des Ge
häuses ist die begrenzte Verschwenkbarkeit des Hohlzylin
ders bzw. des Hohlkörpers möglich, wenn in seine Bohrung
ein Werkzeug, wie ein Schraubendreher, eingesetzt wird.
Den elastischen Bereich des haubenartigen Gehäuses kann
man beispielsweise durch den Einsatz elastischer
Werkstoffe bei der Herstellung erreichen.
Es empfiehlt sich, die Ausnehmungen des Hohlzylinders an
dessen Umfangsfläche gegenüberliegend anzuordnen und der
art zu gestalten, daß ein begrenztes Verschwenken zum
Freikommen von den Haltehaken der Haltearme durchführbar
ist.
Damit nach dem Aufhören der äußeren Kräfte auf dem Hohl
zylinder, die durch das Werkzeug ausgeübt werden, ein Zu
rückfedern der Hohlkörper in ihre wirksame Lage nicht
stattfinden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, Ab
stützflächen einzusetzen. Bevorzugt ist dabei, daß sich
zur Aufrechterhaltung der unwirksamen Ruhelage des Hohl
zylinders Abstützflächen desselben an benachbarten Berei
chen der seitlichen Begrenzung der Haltearme anlegen.
Durch dieses Anlegen können die Hohlkörper nicht in ihre
Sperrlage zurückkehren.
Es empfiehlt sich dabei, das vordere freie Ende des Hohl
zylinders einen von der Bohrung durchsetzten massiven
Teilbereich aufweisen zu lassen, der aus einem verbrei
terten Außenbereich besteht, der über keilförmige Über
gangsstellen in den Grundkörper übergeht.
Bei der Anordnung von diametral gegenüberliegenden Aus
nehmungen an der Umfangsfläche des Hohlkörpers ist an
sich ein begrenztes Verschwenken der Hohlkörper in beiden
Schwenkrichtungen möglich, wenn man in die Bohrung des
Hohlkörpers ein Betätigungswerkzeug einführt und auf die
ses eine Kraft ausübt.
Erfindungsgemäß ist jedoch vorgesehen, die eine Schwenk
bewegung des Hohlkörpers zu eliminieren. Zu diesem Zweck
ist seitlich neben den Haltearmen der Bodenplatte ein An
schlag angeordnet. Dieser Anschlag liegt bevorzugt in un
mittelbarer Nähe der Haltearme, so daß schon nach relativ
kurzem Schwenkweg ein Anlegen an dem Anschlag erfolgt,
wodurch die Weiterbewegung des Hohlkörpers verhindert
wird. Nur nach der entgegengesetzten anderen Richtung ist
ein solches Verschwenken möglich, daß der Hohlkörper von
dem Rasthaken der Haltearme freikommt.
Hinsichtlich der Ausbildung und der Anordnung eines sol
chen Anschlages ergeben sich mehrere Möglichkeiten. Nach
einem ersten Vorschlag ist vorgesehen, einen gesonderten
Anschlag zu wählen, der der Innenseite der Bodenplatte
unmittelbar angeformt sein kann. In diesem Falle besteht
der Anschlag zweckmäßig aus zwei parallel und im Abstand
voneinander liegenden Seitenwänden, die durch eine Quer
wand miteinander verbunden sind. Diese Querwand ist dann
die eigentliche Anschlagfläche, die mit der Außenseite
des Hohlkörpers zusammenwirkt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann je
doch auch ein Teilbereich einer sowieso vorhandenen,
hochgezogenen Wandung der Bodenplatte zugleich als An
schlag benutzt werden. In diesem Falle kann auf die An
bringung eines besonderen Anschlages verzichtet werden.
Statt dessen werden sowieso vorhandene Wandungsteile zu
gleich als Anschlag benutzt, d. h., sie erhalten eine zu
sätzliche Funktion.
Die inneren Begrenzungswandungen der Bohrung des Hohlzy
linders bzw. des Hohlkörpers sind als Führungen für ein
Betätigungswerkzeug, wie ein Schraubendreher, zu benut
zen.
Die Bodenplatte des elektrischen Installationsgerätes ist
in Draufsicht gesehen etwa quadratisch oder rechteckig
gestaltet. Dabei wird bei der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung in jeder Ecke eines solchen Quadrats oder
Rechtecks ein Paar von Haltearmen angeordnet. Dies bedeu
tet, daß bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfin
dung ein und demselben elektrischen Installationsgerät
insgesamt vier Paare von Haltearmen zugeordnet sind. Auf
diese Weise wird eine sichere Verbindung zwischen der Bo
denplatte einerseits und dem haubenartigen Gehäuse ande
rerseits erzielt. In Sonderfällen ist es jedoch ohne wei
teres möglich, der Bodenplatte nur zwei Paare von Halte
armen zuzuordnen. Diese werden dann diagonal gegenüber
liegend an der Bodenplatte angeordnet. Eine solche Aus
führungsform kommt in erster Linie dann in Betracht, wenn
die Bodenplatte und das damit zusammenwirkende haubenar
tige Gehäuse relativ geringe Abmessungen haben.
Es empfiehlt sich, jedes Paar von Haltearmen in einem
Eckbereich der Bodenplatte anzuordnen. Dieser Eckbereich
ist von einer hochgezogenen Wandung umgeben, die der Bo
denplatte unmittelbar angeformt ist. Auf diese Weise ent
steht ein nach oben hin offener Unterbringungsraum, in
dem nach dem Anbringen des Gehäuses dessen Hohlzylinder
hineinragt. Durch die angeformten Wandungen wird zugleich
eine Abgrenzung des Innenraumes herbeigeführt. Denn der
Unterbringungsraum für die Paare von Haltearmen ist je
weils getrennt von demjenigen Innenraum, in dem die ei
gentlichen elektrischen Geräte, seien es nun Klemmen,
Verbinder od. dgl., angeordnet sind.
In den Figuren der Zeichnungen ist die Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine Bodenplatte
des erfindungsgemäßen elektrischen Instal
lationsgerätes, teilweise weggebrochen,
dabei ist einer der der Bodenplatte zu
geordneten Haltearme in Seitenansicht wie
dergegeben, der zugeordnete Anschlag dage
gen im Schnitt,
Fig. 2 in Draufsicht die Bodenplatte des elektri
schen Installationsgerätes im Bereich ih
rer einen Ecke, in der eines der vorhand
enen Haltearmpaare und der zugehörige An
schlag angeordnet ist, teilweise weggebro
chen,
Fig. 3 einen Schnitt durch das elektrische erfin
dungsgemäße Installationsgerät im Bereich
der einen Ecke, teilweise weggebrochen,
dabei befindet sich das haubenartige Ge
häuse noch oberhalb der Bodenplatte, so
daß die zusammenwirkenden Befestigungsele
mente noch nicht in ihrer Sperrlage sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch das elektrische In
stallationsgerät gemäß der Fig. 3, eben
falls teilweise weggebrochen, jedoch nach
dem in Wirkverbindung treten der Befesti
gungselemente,
Fig. 5 einen weiteren Schnitt durch die eine Ecke
des elektrischen Installationsgerätes,
teilweise weggebrochen, wobei der Hohlkör
per und die Rastarme in ihrer wirksamen
Lage dargestellt sind,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bodenplatte, teil
weise weggebrochen, wobei der Hohlkörper
mit den Haltearmen in Wirkverbindung
steht,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Ecke des elektri
schen Installationsgerätes entsprechend
der Fig. 4 der Zeichnungen, teilweise weg
gebrochen, jedoch nach Einführen eines Be
tätigungswerkzeuges in die Bohrung des
Hohlkörpers und nach dessen begrenzter
Verschwenkung in Richtung des Pfeiles P,
Fig. 8 in Draufsicht die Bodenplatte des elektri
schen Installationsgerätes nach dem Ver
schwenken des Hohlkörpers gemäß der Fig.
7,
Fig. 9 in Draufsicht eine Bodenplatte des elek
trischen Installationsgerätes gemäß der
Erfindung in einer Ausführungsform, bei
der in jeder der vier Ecken der Bodenplat
te ein Paar von Haltearmen angeordnet ist,
und
Fig. 10 einen Schnitt durch die Bodenplatte gemäß
der Fig. 9 entlang der Linie X-X der
Fig. 9.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Figuren der Zeichnun
gen nur diejenigen Teile eines elektrischen Installati
onsgerätes dargestellt sind, welche für das Verständnis
der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen in den Figuren
der Zeichnungen insbesondere diejenigen Teile, die in dem
großen Unterbringungsraum des Gehäuses unterzubringen
sind. Bei diesen Elementen oder Geräten kann es sich um
grundsätzlich bekannte Ausführungsformen handeln. Diese
können in ebenfalls bekannter Weise mit der Bodenplatte
verbunden werden. Nicht dargestellt sind auch die Zufüh
rungsleitungen und/oder Kabel. Die in den Wandungen des
Gehäuses vorhandenen Einführungsöffnungen für diese Ka
bel, Leitungen od. dgl. sind zunächst noch verschlossen.
Die Verschließwände können in bekannter Weise entfernt
werden, um das ungehinderte Einführen der Leitungen, Ka
bel od. dgl. in den Unterbringungsraum bewerkstelligen zu
können.
Dem Ausführungsbeispiel nach den Zeichnungen ist ein ge
nerell mit 10 bezeichnetes elektrisches Installationsge
rät zugrunde gelegt, dies hat die Gestalt eines Aufputz
kastens. Dieser ist als Universalaufputzkasten benutzbar.
Zu dem elektrischen Installationsgerät 10 gehört ein hau
benartiges Gehäuse 11, welches im Querschnitt gesehen et
wa U-förmig gestaltet ist. Dabei ist die einer Bodenplat
te 12 des elektrischen Installationsgerätes 10 zugekehrte
Seite des Gehäuses 11 offen. Diese nicht näher bezeichne
te Öffnung des Gehäuses wird nach dem Zusammenfügen vom
Gehäuse 11 und Bodenplatte 12 durch letztere verschlos
sen. Diese Schließlage ist beispielsweise in den Fig. 4,
5 und 7 wiedergegeben.
An der Innenseite 13 der Bodenplatte 12 sind hochgezogene
Wandungen 14 vorhanden. Durch diese hochgezogenen Wandun
gen entsteht jeweils ein nach oben offener Unterbrin
gungsraum 15. Dieser dient zur Unterbringung von Haltear
men, die paarweise angeordnet und mit 25 bezeichnet sind.
Mindestens zwei solcher Haltearmpaare 25 dienen als Ver
bindungselemente zwischen dem Gehäuse 11 und der Boden
platte 12 des elektrischen Installationsgerätes 10. Die
Verbindungselemente werden beim Aufsetzen des Gehäuses 11
auf die Bodenplatte 12 aus einer Ruhelage in eine Wirkla
ge überführt. In dieser ist das Gehäuse 11 mit der Boden
platte 12 fest verbunden. Die Verbindung kann nur mittels
eines Betätigungswerkzeuges 36, beispielsweise eines
Schraubendrehers, in ihre unwirksame Lage überführt wer
den. Ein einfaches Abziehen des haubenartigen Gehäuses 11
von der Bodenplatte 12 ist somit nicht möglich.
In der Fig. 3 der Zeichnungen befindet sich das eine Hal
tearmpaar sowie das zugeordnete Verbindungselement, wel
ches die Form eines Hohlkörpers hat, noch in ihrer un
wirksamen Lage. Demgegenüber ist in der Fig. 4 der Zeich
nung die Endlage, also die wirksame Lage, wiedergegeben.
Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß als Verbindungsele
mente mehrere am haubenartigen Gehäuse 11 angeordnete
Hohlkörper 17 dienen. Diese werden beim Aufsetzen des Ge
häuses 11 auf die Bodenplatte 12 in die in der Fig. 4
dargestellte Sperrlage überführt. In dieser wirken sie
mit Haltearmen 25 der Bodenplatte 12 zusammen. Jeder
Hohlkörper ist dabei an der Innenseite 18 des Gehäuses 11
angeordnet. Der Übergangsbereich zwischen dem eigentli
chen Verbindungselement und der Innenseite 18 ist mit 19
bezeichnet.
Jeder Hohlkörper 17 hat eine in Längsrichtung verlaufende
Bohrung 20 und an seiner Umfangsfläche Rastausnehmungen
22, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind, und
in welche in der in Fig. 4 wiedergegebenen Sperrlage Hal
tehaken 27 der Haltearme 25 eingreifen.
Aus der Fig. 7 der Zeichnung ergibt sich, daß die Bohrung
20 des Hohlzylinders 17 einen verformbaren Bereich 21 der
Oberseite des Gehäuses 11 durchsetzt. Aus der gleichen
Figur ist ferner ersichtlich, daß in die Bohrung 20 das
vordere Ende eines Betätigungswerkzeuges 36, wie eines
Schraubendrehers, eingesetzt ist. Mit Hilfe des Schrau
bendrehers 36 kann der Hohlzylinder 17 in Richtung des
Pfeiles P der Fig. 7 entgegen dem Uhrzeigersinn ver
schwenkt werden. Dies hat zur Folge, daß die Rastausneh
mungen 22 aus dem Wirkungsbereich der Haltearme 25 bzw.
der Haltehaken 37 derselben kommen.
Die Endlage des Hohlzylinders 17 nach der Verschwenkung
in Richtung des Pfeiles P ist in der Fig. 8 der Zeichnun
gen dargestellt. Danach ergibt sich, daß zur Aufrechter
haltung der unwirksamen Ruhelage des Hohlzylinders 17 Ab
stützflächen 33 desselben an benachbarten Bereichen der
seitlichen Begrenzung 32 der Haltearme 25 anliegen. Dabei
ist aus der gleichen Figur auch ersichtlich, daß das vor
dere freie Ende 23 des Hohlzylinders 17 einen von der
Bohrung 20 durchsetzten, massiven Teilbereich aufweist.
Dieser besteht aus einem verbreiterten Außenbereich 34,
der über keilförmige Übergangsstellen 35 in den Grundkör
per 40 übergeht. Beim Betätigen des Schraubendrehers 36
und der dadurch hervorgerufenen Verschwenkung des Hohl
körpers 17 im Sinne des Pfeiles P kommen die keilförmigen
Übergangsstellen 35 des Hohlkörpers mit benachbarten Be
reichen der Haltearme 25 in Wirkverbindung, mit dem Er
folg, daß die Haltearme auseinandergespreizt werden. Dies
ist möglich, weil die Haltearme 25 elastisch ausgebildet
sind. Die Haltearme 25 kehren nach dem Durchgang des
Hohlkörpers 17 wieder in ihre in der Fig. 6 und 8 darge
stellte Lage zurück. Ein erneutes Auffedern der Haltearme
25 ist nicht mehr möglich, weil die keilförmigen Flächen
35 nicht wirksam werden können. Vielmehr stützen sich die
Abstützflächen 33 an den benachbarten Bereichen der seit
lichen Begrenzung 32 der Haltearme 25 ab. Sobald alle
vier Haltearmpaare in die Lage gemäß der Fig. 8 der
Zeichnungen gebracht sind, kann ein Abziehen des Gehäuses
11 nach oben hin erfolgen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
ein Verschwenken der Hohlkörper 17 nur in Richtung des
Pfeiles P, also entgegen dem Uhrzeigersinn möglich. Eine
Verschwenkbewegung in Richtung des Uhrzeigers wird durch
einen Anschlag 28 verhindert. Bei diesem Anschlag handelt
es sich im gewählten Ausführungsbeispiel um einen sol
chen, der der Innenseite 13 der Bodenplatte 12 unmittel
bar angeformt ist. Der Anschlag 28 besteht aus zwei
parallel und im Abstand voneinander liegenden Seitenwän
den 29. Diese sind durch eine Querwand 30 miteinander
verbunden. Diese Querwand 30 ist derjenige Bereich des
Anschlages 29, der ein Verschwenken des Hohlkörpers 17 im
Uhrzeigersinn verhindert.
Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform des An
schlages 28 kann dieser Anschlag auch durch einen Teilbe
reich einer hochgezogenen Wandung 14 der Bodenplatte ge
bildet sein. In diesem Falle wird auf die Anordnung eines
zusätzlichen Anschlages 28 verzichtet. Statt dessen wer
den sowieso vorhandene Wandungsteile herangezogen, um ei
ne Bewegung des Hohlkörpers 17 in der einen Richtung zu
verhindern.
Wie die Fig. 7 der Zeichnungen erkennen läßt, dienen die
inneren Begrenzungswandungen der Bohrung 20 des Hohlzy
linders 17 zugleich als Führung für das Betätigungswerk
zeug 36. Dies kann beispielsweise ein Schraubendreher
sein, von dem in der Fig. 7 nur der vordere Teil darge
stellt ist. Es kann sich dabei um eine bekannte Ausfüh
rungsform handeln. Die Bohrung 20 des Hohlkörpers 17
braucht nicht durchzulaufen, sie kann auch vorher enden.
In diesem Falle ist eine sacklochartige Bohrung 20 vor
handen, die das vordere Ende des Schraubendrehers auf
nimmt.
Die Fig. 9 der Zeichnungen läßt erkennen, daß die Boden
platte 12 im gewählten Ausführungsbeispiel in Draufsicht
gesehen etwa rechteckig gestaltet ist. In jeder Ecke die
ses Rechteckes ist ein Paar von Rastarmen 25 angeordnet.
Jedes Rastpaar ist dabei von einer hochgezogenen Innen
wand 14 der Bodenplatte 12 umgeben. Dabei entsteht ein
nach oben offener Unterbringungsraum 15 für jedes Paar
von Haltearmen 25. Im Bereich des Bodens des Unterbrin
gungsraumes 15 ist jeweils ein in Draufsicht gesehen etwa
ovaler Durchbruch 16 vorhanden. Dieser dient zum Durch
griff von Halteelementen, mit denen in bekannter und da
her nicht dargestellter Weise ein Festlegen der Boden
platte 12 möglich ist. Die Fig. 9 der Zeichnungen läßt
erkennen, daß jeder Hohlkörper 17 nach dem Aufsetzen des
Gehäuses 11 auf die Bodenplatte 12 in den Unterbringungs
raum 15 der Bodenplatte 14 hineinragt.
Auf der Innenseite der Bodenplatte 12 ist eine Vielzahl
von Vertiefungen 38 angeordnet. Diese Vertiefungen sind
sacklochartig gestaltet, wie die Fig. 9 erkennen läßt.
Alle Vertiefungen 38 sind zum Mittelpunkt M der Boden
platte 12 gerichtet. Jeweils drei solcher Vertiefungen 38
sind zu einer Gruppe von Vertiefungen vereinigt, die in
Nähe des Mittelpunktes M durch eine quer verlaufende wei
tere Vertiefung 39 miteinander verbunden sind. Es sind im
gewählten Ausführungsbeispiel insgesamt vier solcher Ver
tiefungsgruppen 38 vorhanden, die jeweils um 90° versetzt
zueinander angeordnet sind. Zwischen zwei Gruppen von
Vertiefungen ist im gewählten Ausführungsbeispiel jeweils
eine Einzelvertiefung 38 vorhanden, die näher zum Mittel
punkt M hin verläuft. In den Vertiefungen 38 können in
grundsätzlich bekannter Weise Klemmen, elektrische Gerä
te, elektrische Elemente od. dgl. festgelegt werden. Dabei
hat die Anordnung und Verwendung der Vertiefungen 38 bzw.
39 den Vorteil, daß die Halteelemente der elektrischen
Geräte einen frei wählbaren Abstand von dem Mittelpunkt M
der Bodenplatte 12 haben können. Im Gegensatz zu der
meist gebräuchlichen Rasteranordnung ist somit ein stu
fenloses Einstellen und Festlegen der Halteelemente der
elektrischen Installationsgeräte möglich.
In den Seitenwandungen des Gehäuses 11 sind an sich be
kannte und daher nicht näher bezeichnete Kabel- oder Lei
tungseinführungsöffnungen vorhanden. Diese können zu
nächst durch herausbrechbare Wandungsteile verschlossen
sein.
Entlang den Seitenwandungen der Bodenplatte 12 können in
ebenfalls bekannter Weise Einführungsöffnungen und/oder
Zugentlastungen für die einzuführenden Leitungen oder Ka
bel vorhanden sein.
In dem Ausführungsbeispiel der Bodenplatte nach der Fig.
9 der Zeichnungen ist in dem Innenraum 15 jeweils ein ge
sonderter Anschlag 28 vorhanden. Abweichend von diesem
Ausführungsbeispiel kann dieser gesonderte Anschlag 28
auch fehlen. Statt dessen kann man entweder die Wandung
14 näher an die Haltearme 25 heranführen oder die Halte
arme 25 näher an der Wand 14 anordnen, und zwar so, daß
in jedem Falle ein Teilbereich der Wandung 14 als An
schlag dient.
Für die Querschnittsgestalt sowohl des
haubenartigen Gehäuses 11 als auch der damit zusammenwir
kenden Bodenplatte 12 kann anstelle der dargestellten
rechteckigen Gestaltung von Haube und Bodenplatte
auch eine quadratische gewählt werden. Darüber hinaus
können sowohl die Haltearme 25 als auch der Anschlag 28
eine andere als die dargestellte Ausführung erhalten.
10
Elektrisches Installationsgerät (Aufputzkasten)
11
Gehäuse (von
10
)
12
Bodenplatte (von
10
) - Grundplatte
13
Innenseite (von
12
)
14
hochgezogene Wandung (an
13
)
15
Unterbringungsraum
16
Durchbruch
17
Verbindungselement (Hohlkörper)
18
Innenseite (von
11
)
19
Übergangsbereich
20
Bohrung (von
17
)
21
verformter Bereich (von
11
)
22
Rastausnehmung (von
17
)
23
vorderes freies Ende (von
17
)
24
Stirnfläche (von
17
)
25
Haltearm
26
Übergangsstelle
27
Haltehaken (von
25
)
28
Anschlag (an
12
)
29
Seitenwand (von
28
)
30
Querwand (von
28
)
31
unteres Ende (von
28
)
32
seitliche Begrenzung (von
25
)
33
Abstützfläche (von
17
)
34
verbreiteter Bereich (von
17
)
35
Übergangsstelle (keilförmig)
36
Betätigungswerkzeug
37
Schaft (von
36
)
38
Vertiefung (in
12
)
39
Vertiefung (quer verlaufend)
40
Grundkörper
M Mittelpunkt
P Pfeil (Bewegungsrichtung)
M Mittelpunkt
P Pfeil (Bewegungsrichtung)
Claims (12)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Uni
versalaufputzkasten, mit einem haubenartigen Gehäuse
und einer Bodenplatte, die durch Verbindungselemente
lösbar miteinander verbunden sind, und das Einfüh
rungsöffnungen für Kabel, Leitungen od. dgl. sowie
Einrichtungen zum Anbringen von Halteelementen für
Klemmen, Schienen, Apparate od. dgl. aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Verbindungselemente wenigstens zwei am hau
benartigen Gehäuse (11) angeordnete Hohlkörper (17)
dienen, die beim Aufsetzen des Gehäuses (11) auf die
Bodenplatte (12) in eine Sperrlage überführbar sind,
in welcher sie mit Haltearmen (25) der Bodenplatte
(12) zusammenwirken, und daß die Hohlkörper (17)
elastisch gehalten und nur mittels eines Befesti
gungswerkzeuges (36) in ihre unwirksame Ruhelage be
grenzt verschwenkbar sind.
2. Elastisches Installationsgerät nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper ein der In
nenseite (18) des Gehäuses (11) angeformter Hohlzy
linder (17) ist, der eine in Längsrichtung verlau
fende Bohrung (20) und an seiner Umfangsfläche Rast
ausnehmungen (22) aufweist, in welche in der Sperr
lage Haltehaken (27) der Haltearme (25) eingreifen.
3. Installationsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bohrung (20) des Hohlzylin
ders (17) einen verformbaren Bereich (21) der Ober
seite des Gehäuses (11) durchsetzt (Fig. 7).
4. Installationsgerät nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmungen (22) des Hohlzylinders (17) diame
tral gegenüberliegend an ihrer Umfangsfläche an
geordnet und derart gestaltet sind, daß ein begenz
tes Verschwenken zum Freikommen von den Haltehaken
(27) der Haltearme (25) durchführbar ist.
5. Installationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich zur Aufrechterhaltung der unwirk
samen Ruhelage des Hohlzylinders (17) Abstützflächen
(33) desselben an benachbarten Bereichen der seitli
chen Begrenzung (32) der Haltearme (25) anlegen
(Fig. 8).
6. Installationsgerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende (23) des
Hohlzylinders (17) einen von der Bohrung (20) durch
setzten massiven Teilbereich aufweist, der aus einem
verbreiterten Außenbereich (34) besteht, der über
keilförmige Übergangsstellen (35) in den Grundkörper
(40) übergeht.
7. Installationsgerät nach einem oder mehreren der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
seitlich neben den Haltearmen (25) der Bodenplatte
(12) ein Anschlag (28) angeordnet ist.
8. Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag (28) der Innenseite (13)
der Bodenplatte (12) angeordnet ist und aus zwei
parallel und im Abstand voneinander liegenden Sei
tenwänden (29) besteht, die durch eine Querwand (30)
miteinander verbunden sind (Fig. 6 u. 8).
9. Installationsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Teilbereich einer hochgezogenen
Wandung (14) der Bodenplatte (12) zugleich als An
schlag benutzbar ist.
10. Installationsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die inneren Begrenzungswandungen der Bohrung (20)
des Hohlzylinders (17) als Führungen für ein Betäti
gungswerkzeug (36) benutzbar sind.
11. Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenplatte (12) in Draufsicht ge
sehen quadratisch oder rechteckig gestaltet ist, und
daß in jeder Ecke dieses Quadrates bzw. Rechtecks
ein Paar von Haltearmen (25) angeordnet ist.
12. Installationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Paar von Haltearmen (25) in ei
nem Eckbereich der Bodenplatte (12) angeordnet ist,
der von einer hochgezogenen Wandung (14) umgeben
ist, die einen nach oben hin offenen Unterbringungs
raum (15) begrenzt, in den nach dem Anbringen des
Gehäuses (11) dessen Hohlkörper (17) hineinragt.
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DE19934315352 DE4315352C2 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Universalaufputzkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315352 DE4315352C2 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Universalaufputzkasten |
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DE29918680U1 (de) * | 1999-10-23 | 2001-03-08 | Tehalit Gmbh | Geräteträger für Sockelleisten-Installationskanäle |
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DE4111470A1 (de) * | 1991-04-09 | 1992-10-15 | Bettermann Obo Ohg | Elektrotechnische abzweigdose zur aufputz-installation |
-
1993
- 1993-05-08 DE DE19934315352 patent/DE4315352C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0307360A2 (de) * | 1987-09-08 | 1989-03-15 | Lanz Oensingen Ag | Rangierdose für die Elektroinstallation |
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DE4315352A1 (de) | 1994-11-10 |
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