DE4315205A1 - Behälter für Lebensmittel, insbesondere Glasbehälter - Google Patents

Behälter für Lebensmittel, insbesondere Glasbehälter

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DE4315205A1
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DE
Germany
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container
spoon
glass container
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flange
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Withdrawn
Application number
DE19934315205
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Inventor
Wolfgang Raske
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/18Containers for delivering jam, mustard, or the like
    • A47G19/186Containers for delivering jam, mustard, or the like combined with a spreading implement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter für Lebensmittel wie Marmeladen, Gelees oder Honig oder ähnliches, insbesondere aus Glas, gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Behälter für Lebensmittel wie Marmeladen, Gelees, Honig, Gurken oder ähnliches bestehen vorzugsweise aus Glas zur lebensmittelgerechten Aufbe­ wahrung der Lebensmittel.
Bei der Benützung von Honig, Marmeladen, Gelees oder Konfitüren in Gläsern tritt dabei das Problem auf, daß der z. B. während des Frühstücks zum Herausschöpfen des Inhaltes benutzte Löffel beim Auflegen quer auf den obe­ ren Rand des Behälters entweder das Glas oder die Standfläche mit Honig oder Marmeladenresten verkleckst. Oder der Löffel muß in den Inhalt des Behälters eingesteckt werden, was zum einen nicht ästhetisch ist, zum an­ deren aber, insbesondere wenn es sich um Honig handelt, beim nächsten Her­ ausnehmen zumeist eine zu große Portion Honig anhaften läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs ge­ nannten Gattung zu schaffen, der ein Verklecksen des Behälters oder der Standfläche durch den Löffel vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß der Behälter innen in Nachbarschaft unterhalb des oberen Randes des Behälters einen um­ laufenden Flansch zum Aufstützen des Randes eines Löffels innerhalb des Behälters aufweist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Behälter besitzt den Vorteil, daß durch den innen um­ laufenden Flansch eine Innenauflage oder eine Aufstützung für ein Besteck, wie Löffel oder Gabel, geschaffen ist, so daß der benützte Löffel oder die Gabel direkt nach dem Gebrauch mit ihrem vorderen Ende auf den innen umlaufen­ den Flansch und mit dem Stiel auf den oberen Rand des Behälters aufgestützt werden kann, so daß am Löffel oder an der Gabel befindliche Reste des Behälterinhaltes nicht auf den oberen Rand des Behälters oder auf die den Behälter umgebende Standfläche tropfen können. Sondern sämtliche am Löffel oder an der Gabel anhaftende Reste des Gutes, wie Honig oder Marmelade o. ä., laufen in den Behälter zurück. Dadurch ist sowohl immer ein sauberer Behälter als auch ein sauberer Löffel oder eine saubere Gabel gewährleistet, weil das Besteck nicht mehr in den Behälter einsinken kann.
Beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter, beispielsweise ein Honigglas,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführung eines Behälters und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 3.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Behälter 1, beispielsweise ein Marmela­ den- oder Honigglas, einen oberen, umlaufenden Rand 2 auf. Innerhalb des Behälters 1 und benachbart des oberen Randes 2 befindet sich ein umlaufen­ der Flansch 3 zum Aufstützen des vorderen Endes eines Löffels 11 oder einer Gabel innerhalb des Behälters 1, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, wobei sich der Stiel des Bestecks auf dem oberen Rand 2 des Behälters 1 aufstützt. Der um­ laufende Flansch 3 kann an seinem inneren Rand etwas nach oben gewölbt sein, so daß eine umlaufende konkave Muldung oder Kehlung 5 ausgebildet ist, innerhalb derselben sich senkrecht erstreckende Löcher 4, 4′ befinden, wie es der Fig. 2 zu entnehmen ist.
Zur Benützung wird ein Löffel 11 oder eine Gabel nach dem Gebrauch mit dem vorderen Ende auf den umlaufenden Flansch 3 gegen die Wandung des Behälters 1 abgestützt, so daß der Stiel auf dem gegenüberliegenden oberen Rand 2 des Behälters 1 aufliegt. Von dem Löffel 11 oder von der Gabel anschließend abgleitende Reste von Marmelade oder Honig werden durch die senkrechten Löcher 4, 4 in das Innere des Behälters 1 geführt.
Fig. 3 zeigt eine Ausgestaltung, in der der umlaufende Flansch aus einer Mehrzahl von einzelnen in äquidistanten Abständen angeordneten, radialen Nocken 8, 9, 10 besteht, wobei der freie Abstand a zweier benachbarter Nocken voneinander wenige Millimeter bis ca. 1 cm oder auch etwas darüber beträgt.
Ein Löffel 11 wird dergestalt auf den Behälter 6 abgestützt, daß das vordere Ende des Löffels 11 entweder auf einem Nocken 8, 9, 10 selbst oder auf zwei benachbarte Nocken abgestützt wird, wobei der Stiel auf dem oberen Rand 7 des Behälters 6 aufliegt. Auf diese Weise können am vorderen Ende des Löffels 11 anhaftende Marmeladen- oder Honigreste über die Nocken 8, 9, 10 hinweg durch den Abstand a zweier benachbarter Nocken in das Innere des Behälters 6 zurückfließen.
Liste der Bezugszeichen
1, 6 Behälter
2, 7 umlaufender Rand
3 Flansch
4, 4′ Löcher
5 Muldung oder Kehlung
8, 9, 10 Nocken
11 Löffel
a freier Abstand zweier benachbarter Nocken

Claims (6)

1. Behälter für Lebensmittel wie Marmeladen, Gelees oder Honig o. ä., insbe­ sondere Glasbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe innen in Nachbarschaft unterhalb des oberen Randes (2, 7) des Behälters (1, 6) einen umlaufenden Flansch (3; 8, 9, 10) zum Aufstützen des Randes eines Bestecks (11), wie Löffel, innerhalb des Behälters (1, 6) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des Flansches (3) unter Ausbildung einer umlaufenden konkaven Muldung oder Kehlung (5) etwas nach oben gewölbt ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der konkaven Muldung oder Kehlung (5) des Flansches (3) senkrechte Löcher (4, 4′) angeordnet sind.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Flansch des Behälters (6) aus einer Mehrzahl von einzel­ nen in äquidistanten Abständen angeordneten radialen Nocken (8, 9, 10) be­ steht.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand (a) zweier benachbarter Nocken (8, 9, 10) weniger als 1 cm beträgt.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Abstand (a) zweier benachbarter Nocken ungefähr 1 cm beträgt.
DE19934315205 1992-05-23 1993-05-07 Behälter für Lebensmittel, insbesondere Glasbehälter Withdrawn DE4315205A1 (de)

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