DE4314849A1 - Direktsämaschine - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/08—Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
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- A01C7/10—Devices for adjusting the seed-box ; Regulation of machines for depositing quantities at intervals
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/20—Parts of seeders for conducting and depositing seed
- A01C7/208—Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P60/00—Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
-
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- Y02P60/20—Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Direktsämaschine gemäß des
Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Direktsämaschine ist in der Praxis bekannt
geworden. Diese Direktsämaschine weist einen Rahmen und
einen auf dem Rahmen fest angeordneten Vorratsbehälter
auf. Dieser Vorratsbehälter ist ausschließlich für den
Einsatz mit der Direktsämaschine vorgesehen. An dem
Rahmen sind in zumindestens drei Querreihen
hintereinander auf Lücke versetzt zueinander Meißelschare
in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet. Es sind auch
Direktsämaschinen bekannt, an deren Rahmen anstelle der
Meißelschare mit einem Schardruck von mindestens 150 kg
belastbare und in zumindest zwei Querreihen hintereinander
auf Lücke versetzt zueinander angeordnete Scheibenschare
in aufrechter Ebene bewegbar angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Baukastensystem für Sämaschinen vorzuschlagen, die in
preisgünstiger Weise für den Landwirt angeboten werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Vorratsbehälter mit seinem Dosiersystem mittels einer
Schnellkuppeleinrichtung an dem Grundrahmen angeordnet
ist. Infolge dieser Maßnahme wird die Grundvoraussetzung
dafür geschaffen, daß der Vorratsbehälter für verschiedene
Sämaschinentypen einsetzbar ist. Insbesondere ist dieses
vorteilhaft, wenn sog. Front- oder Dosiertanks mit
Dosiersystemen die an sich für herkömmliche Sämaschinen
vorgesehen sind, und somit auch mit Direktsämaschinen
gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1 eingesetzt werden
können. Der Landwirt braucht dann, wenn er eine
Direktsämaschine einsetzen will, diese nur mit dem
Vorratsbehälter und dessen Dosiersystem zu kuppeln, wobei
der Vorratsbehälter mittels einer Schnellkuppeleinrichtung
auf dem Grundrahmen der Direktsämaschine angeordnet werden
kann.
Diese Schnellkuppeleinrichtung kann beispielsweise als
Dreipunktkupplung ausgebildet sein, so daß der
Vorratsbehälter mittels dieser Dreipunktkupplung an dem
Grundrahmen befestigt ist. Diese Dreipunktkupplung kann
zusätzlich eine hydraulische Hubeinrichtung aufweisen, so
daß der Vorratsbehälter über die Dreipunktkupplung
angehoben werden kann.
Auch ist es möglich, daß der Vorratsbehälter mittels eines
Kuppeldreieckes auf den Grundrahmen aufgesattelt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Vorratsbehälter mit
einem pneumatischen Förder- und Verteilsystem
zusammengeschlossen ist, so daß auf einfache Weise von dem
Vorratsbehälter aus das dosierte Saatgut auf die einzelnen
Säschare verteilt und diesen zugeleitet werden kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß das pneumatische
Verteilsystem abnehmbar auf dem Grundrahmen befestigt ist,
so daß es auch auf andere Sämaschine angeordnet werden
kann.
Weiterhin ist es möglich, an dem Grundrahmen seitlich
Verbreiterungsrahmen mit Säscharen anzuordnen, so daß auf
einfache Weise Direktsämaschinen mit großer Arbeitsbreite
geschaffen werden können. Wenn die seitlichen Rahmen
gegenüber dem Grundrahmen in eine Transportstellung zur
Maschine hin hochschwenkbar sind, so ist ein einfacher
Transport von Direktsämaschinen mit großer Arbeitsbreite
möglich.
Weiterhin ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß
der Vorratsbehälter an einer Frontkuppeleinrichtung des
die Sämaschine ziehenden Schleppers anbaubar ist. Dieses
hat in einigen Fällen Vorteile.
Weiterhin ist es erfindungsgemäß in einer Ausführungsform
vorgesehen, daß der Grundrahmen der Sämaschine mit den
Säscharen in Verbindung mit einem Vorratsbehälter und
Verteilsystem eines anderen Sämaschinensystems einsetzbar
ist. Hierbei ist auch denkbar, daß auf dem Rahmen der
Direktsämaschine vorhandene Fronttanks oder auch
Vorratsbehälter von Fremdfirmen einsetzbar sind.
Weiterhin ist in einer Ausführungsform vorgesehen, daß der
Vorratsbehälter auf der Rückseite des Grundrahmens
angeordnet ist. Hierbei ist bei einer Sämaschine
vorgesehen, die auf ihrer Rückseite Laufräder im Abstand
zueinander aufweist, daß der untere Abstand zwischen den
Laufrädern gleich oder größer ist als das größte
Breitenmaß des Vorratsbehälters. Hierdurch ist es möglich,
daß der Vorratsbehälter gegenüber dem Grundrahmen zum
Beladen mittels einer Hebevorrichtung absenkbar ist.
Um nachträglich in einfacher Weise an dem Grundrahmen
seitliche Verbreiterungsrahmen anordnen zu können, ist
vorgesehen, daß der Grundrahmen Anschlüsse für die
schwenkbare Anordnung seitlicher Verbreiterungsrahmen
aufweist.
Infolge dieses vorgeschlagenen Grundgedankens wird auf
sehr einfache Weise ein sehr flexibles Gesamtsystem für
große Arbeitsbreite von Direktsämaschinen in
preisgünstiger Weise geschaffen.
Durch die Anordnung des Vorratsbehälters mittels einer
Schnellkuppeleinrichtung ist es möglich, den
Vorratsbehälter für verschiedene Sämaschinen zu nutzen.
Darüberhinaus ist es dadurch möglich, daß das
Schnellkuppelsystem als Dreipunktkupplung ausgebildet
ist, daß der Vorratsbehälter auch vorn am Schlepper
anbaubar ist. Somit kann der Vorratsbehälter in einfacher
Weise in Verbindung mit einer Direktsämaschine oder einer
Normalsämaschine, einer Düngerstreumaschine etc.
eingesetzt werden.
Auch ist es möglich, den Vorratsbehälter in der hinteren
Dreipunkthebevorrichtung des Schleppers anzuordnen und
dahinter die Direktsämaschine oder eine andere
Verteilmaschine anzuhängen.
Auch ist es möglich, den Vorratsbehälter in der hinteren
Dreipunkthebevorrichtung anzuordnen, den Fahrersitz im
Schlepper umzudrehen und den Scharrahmen auf der
"Vorderseite" des Schleppers anzuhängen und mit dem
Schlepper "rückwärts" zu fahren.
Weiterhin läßt dieses System die Möglichkeit, wie
eingangs bereits erwähnt, zu, den Vorratsbehälter
hinten auf dem Rahmen der Sämaschine anzuordnen. Dieses
hat insbesondere für die Befüllung sehr große Vorteile.
Wie bereits ausgeführt, bietet dieses neue
Kuppelverfahren von Vorratsbehältern mit Dosiersystemen
auf dem Grundrahmen einer Sämaschine den Vorteil, daß die
Vorratsbehälter mit ihren Dosiersystemen universell für
verschiedene Sämaschinen genutzt werden können.
Darüberhinaus ist es möglich, bereits vorhandene
Vorratsbehälter, die ein Dreipunktkuppelsystem aufweisen,
mit ihrer Dosiereinrichtung auf andere Sämaschine mit
Säscharen anzuordnen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den weiteren
Unteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Direktsämaschine mit auf deren Grundrahmen
mittels einer Schnellkuppeleinrichtung
aufgesattelten Vorratsbehälter in Seitenansicht
und in Prinzipdarstellung,
Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 und einem zusätzlichen
in dem Frontkraftheber angeordneten zusätzlichen
Vorratsbehälter in gleicher Darstellungsweise,
Fig. 3 eine Direktsämaschine mit einem in dem
Frontkraftheber des Schleppers angeordneten
Vorratsbehälter in gleicher Darstellungsweise,
Fig. 4 eine Direktsämaschine mit einem in dem
Heckdreipunktkraftheber des Schleppers
angeordneten Vorratsbehälter in gleicher
Darstellungsweise und
Fig. 5 Direktsämaschine mit einem auf der Vorderseite
mittels einer Schnellkuppeleinrichtung
angeordneten Vorratsbehälter in gleicher
Darstellungsweise.
Die Direktsämaschine 1 weist den Grundrahmen 2 auf. An dem
Grundrahmen 2 sind auf der Rückseite im Abstand zueinander
die Laufräder 3 angeordnet. Auf der Vorderseite des
Grundrahmens 2 befindet sich die Zugdeichsel 4, die an die
Anhängekupplung 5 des Ackerschleppers 6 eingehängt ist.
Der Grundrahmen 2 weist eine Breite von 3 m auf, so daß
die Direktsämaschine i entsprechend den gesetzlichen
Vorschriften auf öffentlichen Straßen und Wegen
transportiert werden kann. An dem Grundrahmen 2 sind in
Querreihen hintereinander auf Lücke versetzt zueinander
die Säschare 7 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die
Säschare 7 als Meißelschare ausgebildet. Es ist jedoch
auch möglich, anstelle der Meißelsäschare 7 an dem
Grundrahmen 2 mit einem Schardruck vom mindestens bis zu
100 kg belastbare, in zumindest zwei Querreihen
hintereinander auf Lücke versetzt zueinander angeordnete
Scheibenschare anzuordnen. Den Scharen 7 sind
Tiefenführungsrollen 8 zugeordnet.
Auf dem Grundrahmen 2 der Direktsämaschine 1 ist mittels
der als Dreipunktkupplungssystem ausgebildeten
Schnellkuppeleinrichtung 9 der Vorratsbehälter 10
angeordnet. Der Vorratsbehälter 10 ist ein sog. Fronttank
oder Dosiertank, der unabhängig von der Sämaschine ist.
Die Dreipunktkupplungsvorrichtung 9 weist eine nicht
dargestellte hydraulische Hubeinrichtung auf, mittels der
der Vorratsbehälter 10 angehoben oder abgesenkt werden
kann. Dem Vorratsbehälter 10 ist in bekannter und daher
nicht näher dargestellter Weise ein Gebläse und eine
Dosiereinrichtung zugeordnet. Über die Dosiereinrichtung
wird das Saatgut in die Förderleitung 11 eingespeist und
dem Verteiler 12 zugeführt. Von diesem Verteiler 12 gehen
einzelne Leitungen 13 zu den Säscharen 7, so daß das
Saatgut in den Boden 14 eingebracht werden kann. Aufgrund
der Schnellkuppeleinrichtung 9 ist es möglich,
Vorratsbehälter 10 verschiedener Typen oder auch von
Fremdfirmen auf dem Grundrahmen 2 der Direktsämaschine 1
anzuordnen. Dieses bietet den erheblichen Vorteil, daß der
Landwirt oder Benutzer der Sämaschine die Direktsämaschine
1 ohne Vorratsbehälter und Dosier- und Verteilsystem
erwerben kann und die Direktsämaschine 1 in einfacher
Weise mit einem Vorratsbehälter 10 und Dosier- und
Verteilsystem 12, welches er schon für andere Maschinen
besitzt, einsetzen kann, in dem der Vorratsbehälter 10 mit
seinem Dosiersystem über die Schnellkuppeleinrichtung 9 an
dem Grundrahmen 2 angeordnet werden kann.
Die Laufräder 3 der Sämaschine 1 sind auf der Rückseite in
einem derartigen Abstand zueinander angeordnet, so daß der
Abstand zwischen den Laufrädern 3 gleich oder größer ist,
als das größte Breitenmaß des Vorratsbehälters 10.
Hierdurch kann der Vorratsbehälter 10 gegenüber dem
Grundrahmen 2 zum Beladen in eine vorteilhafte Position
abgesenkt werden. Während des Arbeitseinsatzes wird der
Vorratsbehälter 10 dann wieder angehoben.
Weiterhin sind auf den Seiten des Grundrahmens 2
Anschlüsse 15 für die schwenkbare Anordnung nicht
dargestellter seitlicher Verbreiterungsrahmen angeordnet.
Hierdurch ist es auf einfachste Weise möglich, seitlich an
dem Grundrahmen 2 Verbreiterungsrahmen mit Säscharen 7
anzuordnen. Diese seitlichen Rahmen sind gegenüber dem
Grundrahmen 2 in eine Transportstellung zur Maschinenmitte
hin hochschwenkbar. Somit kann also auf einfache Weise
auch eine Direktsämaschine großer Arbeitsbreiten mit einer
geringen Transportbreite geschaffen werden.
Wie bereits vorerwähnt, ist also der Grundrahmen 2 der
Direktsämaschine 1 mit den Säscharen 7 in Verbindung mit
einem Vorratsbehälter und Verteilsystem 12 eines anderen
Sämaschinentypes einsetzbar.
Die Direktsämaschine 1 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von
der Direktsämaschine 1 gemäß Fig. 1 dadurch, daß
zusätzlich ein weiterer Vorratsbehälter 16, der als
Fronttank in dem Dreipunktkraftheber 17 des Schleppers 6
angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, ein noch
größeres Saatgutvolumen während der Arbeit mitzuführen. Es
ist jedoch auch möglich, neben dem Saatgut, welches sich
in dem Vorratsbehälter 10 auf dem Grundrahmen 2 der
Sämaschine 1 befindet, in den sich an den Frontkraftheber
17 angebauten Vorratsbehälter 16 Düngemittel mitzuführen,
so daß neben dem Saatgut auch in Kombination gleichzeitig
Düngemittel mit ausgebracht werden kann.
Die Direktsämaschine 1 gemäß Fig. 3 entspricht der
Sämaschine in ihrem Aufbau gemäß Fig. 1. Den Unterschied
jedoch zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist der
Vorratsbehälter 10 mit seinem Dosiersystem in dem
Frontkraftheber 17 des die Direktsämaschine 1 ziehenden
Schleppers 6 angeordnet. Auf dem Grundrahmen 2 befindet
sich das Verteilsystem 12. Auch dieser Vorratsbehälter 10
kann wieder ein universell einsetzbarer Vorratsbehälter
sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der
Vorratsbehälter 10 für die Direktsämaschine 1 in dem
Heckkraftheber 18 der Sämaschine 1 ziehenden Schleppers 6
angeordnet. Die Deichsel 4 der Direktsämaschine 1 ist in
diesem Ausführungsbeispiel an dem Rahmen 19 des
Vorratsbehälters 10 angehängt.
Bei der Direktsämaschine 1 gemäß Fig. 1, die von ihrem
Aufbau her, der Direktsämaschine gemäß Fig. 1 entspricht,
ist der Vorratsbehälter 10 über die
Schnellkuppeleinrichtung 20 auf der Vorderseite des
Grundrahmens 2 angeordnet.
Claims (14)
1. Direktsämaschine (1) mit einem eine Breite von max. 3 m
aufweisenden Grundrahmen (2) und Vorratsbehälter (10),
wobei an dem Rahmen (2) in zumindest drei Querreihen
hintereinander auf Lücke versetzt zueinander Meißelschare
(7) oder mit einem Schardruck von mindestens bis zu 100 kg
belastbare, in zumindest zwei Querreihen hintereinander
auf Lücke versetzt zueinander angeordnete Scheibenschare
angeordnet sind, wobei den Scharen Tiefenführungsrollen
(8) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorratsbehälter (10) mit seinem Dosiersystem mittels einer
Schnellkuppeleinrichtung (9, 20) an dem Grundrahmen
angeordnet ist.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Vorratsbehälter (10) ein sog. Fronttank vorgesehen
ist.
3. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (10) mittels einer Dreipunktkupplung
(9, 20) an dem Grundrahmen befestigt ist.
4. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorratsbehälter (10) mittels eines Kuppeldreiecks an
dem Grundrahmen angeordnet ist.
5. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(10) mit einem pneumatischen Förder- und Verteilsystem
(12) zusammengeschlossen ist.
6. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das pneumatische
Verteilsystem (12) abnehmbar auf dem Grundrahmen (2)
befestigt ist.
7. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundrahmen
(2) seitlich Verbreiterungsrahmen mit Säscharen (7)
anzuordnen sind.
8. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
Rahmen gegenüber dem Grundrahmen (2) in eine
Transportstellung zur Maschinenmitte hin hochschwenkbar
sind.
9. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(10) an einer Frontkuppeleinrichtung (17) des die
Sämaschine (1) ziehenden Schleppers (6) anbaubar ist.
10. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen
(2) der Sämaschine (1) mit den Säscharen (7) in Verbindung
mit einem Vorratsbehälter (10) und Verteilsystem (12)
eines anderen Sämaschinentypes einsetzbar ist.
11. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(10) auf der Rückseite des Grundrahmens (2) angeordnet
ist.
12. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sämaschine (1)
auf ihrer Rückseite Laufräder (3) in einem Abstand
zueinander aufweist, daß der hintere Abstand zwischen den
Laufrädern (2) gleich ober größer ist als das größte
Breitenmaß des Vorratsbehälters (10).
13. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter
(10) gegenüber dem Grundrahmen (2) mittels einer
Hebevorrichtung anhebbar und absenkbar ist.
14. Sämaschine nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2)
Anschlüsse (15) für die schwenkbare Anordnung seitlicher
Verbreiterungsrahmen aufweist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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DE4314849A DE4314849A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Direktsämaschine |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE4314849A DE4314849A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Direktsämaschine |
Publications (1)
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DE4314849A1 true DE4314849A1 (de) | 1994-11-10 |
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---|---|---|---|
DE4339050A Withdrawn DE4339050A1 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Sämaschine |
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1993
- 1993-05-05 DE DE4339050A patent/DE4339050A1/de not_active Withdrawn
- 1993-05-05 DE DE4314849A patent/DE4314849A1/de not_active Withdrawn
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