DE4314846C2 - Rotor für Schwenkbecherzentrifugen - Google Patents
Rotor für SchwenkbecherzentrifugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
- B04B5/0421—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes pivotably mounted
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- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Rotor für
Schwenkbecherzentrifugen nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Rotors ist
beispielsweise aus der DE 27 53 265 C2 bekannt.
Bei diesem bekannten Herstellungsverfahren eines Rotors
einer Schwenkbecherzentrifuge mit Halterungen für mehrere
Schwenkbecher wird der Rotor aus mehreren vorgefertigten
Baugruppen zusammengesetzt. So werden die Halterungen
aus paarweise angeordnete abgekröpfte Arme vorgefertigt
und dann jeder Arm mit nach oben gekröpften, inneren
Schenkel in eine Aufnahme der Nabe des Rotors eingelegt.
Diese Schenkel werden dann von einer gemeinsamen Gegen
platte radial von oben, mit einem Kragen außen übergriffen
und formschlüssig in der Nabe des Rotors gehalten.
Ein derartiges Verfahren zur Herstellung des Rotors ist
jedoch aufwendig und daher mit hohem Kostenaufwand
verbunden. Ferner ist die Herstellung der vorgefertigten
Rotorbaugruppen bedingt durch die hierbei erforderlichen
genauen Passungen an den Schenkeln der Arme, der
Aufnahme der Nabe und des Kragens der Gegenplatte relativ
aufwendig und daher teuer in der Herstellung.
Ferner besteht durch das Ineinandersetzen und Verschrauben
der einzelnen Rotorpaargruppen miteinander das Risiko,
daß sich die Verschraubung dieser Teile löst, wodurch
dann kein sicheres Betriebsverhalten mehr gewährleistet
ist.
Ein gattungsgemäßer Rotor ist aus der US 3 750 941 bekannt.
Zur Aufnahme der Schwenkbecher sind hierbei außen an dem
Rotor angebrachte, radial einwärts gebogene Halterungen
vorgesehen. In Betrieb werden diese Halterungen entgegen
ihrer Biegung belastet, also durch die Zentrifugalkraft
zurück- bzw. aufgebogen. Eine zuverlässige Aufnahme der
Schwenkbecher ist damit nicht gewährleistet.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher das Problem
zugrunde, einen herkömmlichen Rotor derart weiterzu
bilden, daß dieser einfach und kostengünstig herzustellen
ist, und gleichzeitig eine zuverlässige Funktion
gewährleistet.
Die Lösung dieses Problems erfolgt durch
die technische Lehre des Patentanspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Wesentlich hierbei ist, daß die Halterungen als Seitenteile
ausgebildet sind, die parallel zu einem radial verlaufenden
Einschnitt sind. Die Seitenteile sind mit den
Einhängeöffnungen für die Becher versehen.
Zur Herstellung werden die Einschnitte sowie die die
Einhängeöffnungen bildenden Ausnehmungen in einem
scheibenförmigen Material angebracht. Danach werden die
durch die Einschnitte und Ausnehmungen definierten Seitenteile
aus der Ebene der Scheibe heraus umgebogen.
Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß nun nicht mehr die aufwendig herzustellenden
Einzelbaugruppen des Rotors vorgefertigt und dann in
einem Montagevorgang zusammengesetzt werden müssen,
sondern nun erfindungsgemäß der gesamte Rotor als ein
gesamtes Teil in verhältnismäßig einfachen Verfahrens
schnitten hergestellt werden kann. Folglich kann der
erfindungsgemäße Rotor jedoch wesentlich kostengünstiger hergestellt
werden.
Nach dem Anbringen der Trennschnitte und der Ausnehmungen
und vor dem Umbiegen der Seitenteile werden Sicken zwischen den
Trennschnitten in dem scheibenförmigen Metallteil eingeformt.
Damit können einerseits die Trennschnitte und die
Ausnehmungen exakt und lagenrichtig in die noch
flache Metallscheibe eingeformt werden, andererseits
wird durch das Ausbilden der Sicken vor dem Umbiegen
der Seitenteile ein nachträgliches Verbiegen bzw.
Verändern der Position der hochgebogenen Halterungen
zueinander vermieden.
Diese Sicken können in radialer Richtung
zwischen den Trennschnitten angeordnet sein und verhindern
so als Versteifung der Scheibe, daß die über die
Halterungen an die Scheibe übertragenen Drehmomente
aufgrund der an den eingehängten Schwenkbechern
angreifenden Zentrifugalkräfte die Scheibe verwölben.
Durch derartige dynamische Verwölbungen der rotierenden
Scheibe könnten unerwünschte Schwingungen des Rotors
auftreten.
Die Ausbildung des
Rotors als Biegeteil ermöglicht es, die Trennschnitte in dem
noch flachen scheibenförmigen Metallteil auszubilden,
wobei der Zuschnitt derart vorgesehen ist, daß die
Trennschnitte tangential an einem zum Scheibenumfang
konzentrischen Kreis mit kleinerem Durchmesser in einem
Umfangsbereich ausgebildet werden, welcher kleiner ist
als der Quotient aus 360° dividiert durch die Anzahl der
vorgesehenen Halterungspaare. Dieser Zuschnitt kann
hierdurch also rationell vorgenommen werden.
Dabei können die Trennschnitte
und Ausnehmungen mittels eines Laserstrahls ausgeschnitten
werden.
Beim Einsatz eines solchen Laserstrahl-Schneidverfahrens kann
nahezu jedes
beliebige Schnittmuster in einem einzigen Arbeitsgang
aus dem scheibenförmigen Werkstück ausgeschnitten werden
Die Trennschnitte können jeweils
symmetrisch zu der Winkelhalbierenden des entsprechenden
Umfangwinkelbereiches ausgeschnitten werden. Radial
auswärts von den Trennschnitten und symmetrisch zu
der Winkelhalbierenden können zum Umfang hin offene Einschnitte
ausgeschnitten werden, welche über eine herzförmige
Ausnehmung miteinander verbunden sind. Durch diese
Ausnehmungen werden die Einhänge
öffnungen für die Schwenkbecher bereits in ihrer
endgültigen Form ausgebildet.
Mit einer derartigen Ausbildung der Trennschnitte und
Ausnehmungen kann also der Zuschnitt des Rotors in einem
einzigen Arbeitsgang angefertigt werden.
Dieser Zuschnitt kann nun in einem einfachen Biege- bzw.
Preßvorgang in die endgültige Form des Rotors überführt
werden, indem die durch die Trennschnitte und Ausnehmungen
ausgeschnittenen Teile am Umfang der Scheibe in die
gewünschte Richtung umgebogen werden.
Die Halterungen können alle zur gleichen
Scheibenseite hin umgebogen werden oder aber die
Halterungspaare werden jeweils abwechselnd nach oben und nach
unten abgebogen. Bei abwechselnd abgebogenen Halterungen wird
durch den abwechselnden Aufhänge
punkt der Schwenkbecher oberhalb und unterhalb der Rotor
scheibe ein gewisser Momentenausgleich in der Rotor
scheibe geschaffen, so daß auf
radial verlaufende Sicken zur Versteifung
der Rotorsteife verzichtet werden kann, ohne daß dadurch
bei der Rotation Biegeschwingungen auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben,
Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung durch den
Rotor mit eingehängten
Schwenkbechern in montiertem Zustand;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt des
Rotors;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rotor in seiner
endgültigen Form;
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung entlang des Schnitt
verlaufes A-A in Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang des Schnittverlaufes
B-B in Fig. 3;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Schwenkbecher;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Schwenkbecher nach
Fig. 6.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist in der Fig. 1 dieser
Rotor in einsatzbereitem Zustand dargestellt.
Hierbei ist die Rotorscheibe 20 auf den Rotorkopf 25
aufgesetzt und mit diesem verschraubt. Die Rotorscheibe
20 und der Rotorkopf 25 bilden so zusammen den Schleuder
kopf 30.
Jeweils an den beiden äußeren Enden der Rotorscheibe 20
sind Schwenkbecher 36 in den Halterungen der Rotor
scheibe 20 schwenkbar eingehängt.
In Fig. 2 ist der Zuschnitt des
Rotors dargestellt, wie er nach einem ersten Verfahrens
schritt zur Herstellung vorliegt.
Die Rotorscheibe 20 besteht im wesentlichen aus
einer kreisförmigen Scheibe, welche in der Mitte eine
zentrale Bohrung 21 aufweist, deren Durchmesser gleich
dem Durchmesser der an dem Rotorkopf 25 ausgebildeten
Nabe ist, auf welche die Rotorscheibe 20 zur Zentrierung
auf dem Rotorkopf 25 aufgesteckt wird. Durch die
symmetrisch auf einem Teilkreis angeordneten Bohrungen
22 hindurch wird die Rotorscheibe 20
mittels Schrauben fest auf den Rotorkopf 25 auf
geschraubt.
Gleichmäßig über den Umfang verteilt sind jeweils
achsensymmetrisch zu der Drehachse 23 Trennschnitte
37 und Ausnehmungen 34 ausgebildet, welche über Einschnitte
33 und 35 radial zum äußeren Umfang der unverformten
Rotorscheibe 20 hin offen sind. Hierbei bilden die
Trennschnitte 37, die Ausnehmungen 34 und die Einschnitte
33, 35 jeweils eine Figur, die achsensymmetrisch zu
einer Durchmesserlinie der Rotorscheibe 20 ist, wobei
die Einschnitte 33, 35 koaxial zu dieser Durchmesserlinie
angeordnet sind. Durch diese als symmetrische Figuren
angeordneten Trennschnitte 37, Ausnehmungen 34 und
Einschnitte 33, 35 wird die Form und Gestaltung der Seiten
teile 39, 40 definiert, welche die Halterungen für die in Trägerteilen 31 angeordneten
Schwenkbecher 36 bilden.
Wie aus der Fig. 2 zu erkennen ist, sind jeweils zwei
dieser Halterungen spiegelsymmetrisch zu der ent
sprechenden Durchmesserlinie einander gegenüberliegend
angeordnet, wobei die Ausnehmungen 34 jeweils die
Einhängeöffnungen für die als horizontale Zapfen 45
ausgebildete Schwenkachse der Schwenkbecher 36 bilden.
Die Trennschnitte 37 bilden jeweils die radial einwärts
gerichteten Flanken der Seitenteile 39, 40, die jeweils
freien Enden der Trennschnitte 37 münden in Freistich
bohrungen 38, welche verhindern sollen, daß beim
anschließenden Umbiegen der Seitenteile 39, 40 aus
der Scheibenebene heraus Risse entlang dieser Biege
linie auftreten.
Die hierin dargestellte Form der Trennschnitte 37 ist
nicht zwingend
erforderlich, sondern diese Trennschnitte 37 können
beispielsweise in Form eines Kreisbogens
ausgebildet werden, dessen Scheitelpunkt der Drehachse
23 zugewandt ist. Denkbar sind alle Formen, welche ein
anschließendes Umbiegen der dadurch ausgeschnittenen
Metallteile in der vorgesehenen Weise ermöglichen.
In Fig. 3 ist ein Rotor in seiner
endgültigen Form dargestellt. Wie hieraus gut zu
erkennen ist, sind die Seitenteile 39, 40 jeweils
paarweise parallel einander gegenüberliegend aus der
Ebene der Rotorscheibe 20 gebogen und bilden zwischen
sich so eine Ausnehmung 41, in welcher ein Schwenkbecher
36 in der in Fig. 1 dargestellten Lage, nämlich mit
vertikaler Längsachse, eingesetzt werden kann.
Dadurch, daß wie zuvor zu Fig. 2 ausgeführt, die
einzelnen Figuren bestehend aus Trennschnitten 37,
Ausnehmungen 34 und Einschnitten 33, 35 spiegelsymmetrisch
zu einer Durchmesserlinie der Rotorscheibe 20 ausgebildet
sind, bilden nun die Ausnehmungen 34 die Einhänge
öffnungen 43 für die Schwenkzapfen 45 der Schwenkbecher 36.
Da die Seitenteile 39, 40 paarweise einander parallel
gegenüberliegend im wesentlichen rechtwinklig aus der
Ebene der Rotorscheibe 20 heraus abgebogen sind, befinden
sich auch die Einhängeöffnungen 43 fluchtend einander
gegenüberliegend auf einer horizontalen Linie. Diese
Linie entspricht der Schwenkachse der Schwenkbecher 36.
Wie in Fig. 5 gezeigt, sind diese Einhängeöffnungen
43 in Form horizontal liegender langlochähnlicher Ausnehmungen ausgebildet,
wobei diese teilweise nach oben hin offen
sind. Diese nach oben hin ausgebildete Öffnung ist
dabei so angeordnet, daß die Ausnehmungen auf der
radial nach außen weisenden Seite jeweils oben in den
Seitenteilen 39, 40 ein Hakenende 42 ausbilden, durch
welches die Einhängeöffnungen 43 eine kreisbogen
förmige Ausnehmung besitzen, die in einem Umschlingungs
winkelbereich von mindestens 270° geschlossen ist.
In diese Einhängeöffnungen 43 werden nun von oben her
die Zapfen 45 der Schwenkbecher 36 eingehängt und
durch die gewählte Form dieser Einhängeöffnungen 43
im Bereich dieser radial auswärts angeordneten
Hakenenden 42 sicher gelagert.
Wird nun die Rotorscheibe 20 in Drehung um
die vertikale Drehachse 23 versetzt, so erfahren die
Schwenkbecher 36 aufgrund der auftretenden Zentrifugal
kraft und der gewählten Anbringung der Schwenkzapfen
45 am oberen offenen Ende der in einem Ring 44 mit Zapfen 45 angeordneten Schwenkbecher 36
(Fig. 6) ein Auslenkmoment, welches diese um die
horizontale Schwenkachse der paarweise einander
gegenüberliegend angeordneten Einhängeöffnungen 43
auslenkt, und wobei die Hakenenden 42 die Zapfen 45
sicher in der Einhängeöffnung 43 gehalten werden.
Jeweils zwischen einem Paar der einander gegenüber
liegenden Seitenteile 39, 40 sind in radialer Richtung
verlaufende Sicken 32 ausgebildet, welche - wie in
Fig. 3 dargestellt - ebenfalls gleichmäßig über den
Umfang verteilt vorgesehen sind und von einem
konzentrisch zur Bohrung 21 gedachten Teilkreis 24
aus radial nach außen bis in den Bereich der Rotor
scheibe 20 verlaufen, welche jeweils zwischen einem
Seitenteil 39 und einem Seitenteil 40 liegt. Durch
die Ausbeulung dieser Sicken 32 aus der Scheiben
ebene heraus (Fig. 4) wird die Rotorscheibe 20 in
radialer Richtung versteift, um so den über die
Seitenteile 39, 40 in die Rotorscheibe 20 eingeleiteten
Drehmomente ein größeres Biegewiderstandsmoment
entgegenstellen zu können und eventuelle Wölbungen
in diesem Bereich vermeiden zu können.
20 Rotorscheibe
21 Bohrung
22 Bohrung
23 Drehachse
24 Teilkreis
25 Rotorkopf
30 Schleuderkopf
31 Trägerteil
32 Sicke
33 Einschnitt
34 Ausnehmung
35 Einschnitt
36 Schwenkbecher
37 Trennschnitt
38 Freistichbohrung
39 Seitenteil
40 Seitenteil
41 Ausnehmung
42 Hakenende
43 Einhängeöffnung
44 Ring
45 Schwenkzapfen
21 Bohrung
22 Bohrung
23 Drehachse
24 Teilkreis
25 Rotorkopf
30 Schleuderkopf
31 Trägerteil
32 Sicke
33 Einschnitt
34 Ausnehmung
35 Einschnitt
36 Schwenkbecher
37 Trennschnitt
38 Freistichbohrung
39 Seitenteil
40 Seitenteil
41 Ausnehmung
42 Hakenende
43 Einhängeöffnung
44 Ring
45 Schwenkzapfen
Claims (5)
1. Rotor für Schwenkbecherzentrifugen mit paarweise parallel
angeordneten Halterungen für Schwenkbecher, wobei jeweils ein
Schwenkbecher zwischen zwei Halterungen gelagert ist, der
Rotor als einstückiges, im wesentlichen scheibenförmiges
Metallbiegeteil ausgebildet ist und die Halterungen aus der
Scheibenebene herausgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterungen als zu einem radial verlaufenden Einschnitt
(33) parallele Seitenteile (39, 40) ausgebildet sind, wobei
die Seitenteile (39, 40) mit den zugehörigen
Einhängeöffnungen (43) versehen sind.
2. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenteile (39, 40) alle zur oberen Scheibenfläche hin
abgewinkelt sind.
3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenteile (39, 40) gleichmäßig über den Umfang des
Rotors verteilt sind.
4. Rotor nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einhängeöffnung (43) als horizontal
liegende langlochähnlche Ausnehmung in dem Seitenteil (39,
40) ausgebildet ist, wobei die Ausnehmung auf dem zum Umfang
des Rotors weisenden Ende mittels eines Hakenendes (42) in
einem Umschlingungswinkelbereich von mindestens 270° nach
oben hin geschlossen ist.
5. Rotor nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den paarweise
ausgebildeten Seitenteilen (39, 40) in radialer Richtung auf
dem Rotor Sicken (32) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314846 DE4314846C2 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Rotor für Schwenkbecherzentrifugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314846 DE4314846C2 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Rotor für Schwenkbecherzentrifugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314846A1 DE4314846A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4314846C2 true DE4314846C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=6487232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314846 Expired - Lifetime DE4314846C2 (de) | 1993-05-05 | 1993-05-05 | Rotor für Schwenkbecherzentrifugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314846C2 (de) |
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JP6435778B2 (ja) * | 2014-10-30 | 2018-12-12 | 工機ホールディングス株式会社 | 遠心機用スイングロータ及び遠心機 |
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DE2753265C2 (de) * | 1977-11-30 | 1983-08-18 | Fa. Andreas Hettich, 7200 Tuttlingen | Rotor einer Schwenkbecherzentrifuge |
-
1993
- 1993-05-05 DE DE19934314846 patent/DE4314846C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE4314846A1 (de) | 1994-11-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B21D 53/26 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ANDREAS HETTICH GMBH & CO. KG, 78532 TUTTLINGEN, D |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |