DE4314646A1 - Kolbenloser Verbrennungsmotor, der nach dem Einspritz- oder Dieselverfahren arbeitet - Google Patents
Kolbenloser Verbrennungsmotor, der nach dem Einspritz- oder Dieselverfahren arbeitetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C5/00—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
- F02C5/12—Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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Description
Alle bekannten Verbrennungsmotore haben Kolben, Kreiskolben oder ähn
liche Konstruktionen, die durch die hochkomprimierten Verbrennungs
gase in Bewegung versetzt werden und dadurch die Antriebswelle drehen.
Hierbei müssen die Massen der Kolben und Übertragungselemente dauernd
beschleunigt und wieder abgebremst werden.
Bei dieser Erfindung werden keine Kolben oder hin- und hergehende Teile
benötigt. Die hochverdichteten Gase werden direkt in ein Laufrad ge
drückt, das mit Ausnehmungen versehen ist, in denen sich die Gase ent
spannen. Durch die Form der Ausnehmungen wird dabei eine Kraft erzeugt,
die in tangentialer Richtung auf das Laufrad wirkt und es in Drehung
versetzt. Durch Leitprofile, die in den Ausnehmungen angeordnet sind,
wird diese Kraft vergrößert. Durch die Drehung des Laufrades erzeugen
die nach außen strömenden Gase eine Zentrifugalkraft, die sowohl auf
das Laufrad als auch auf die Leitprofile wirkt und deren tangentiale
Komponente eine zusätzliche Vergrößerung des Drehmomentes bewirkt.
Die Erfindung betrifft ein Aggregat, das aus einem Kompressor, einem
Druckbehälter mit Brennkammern, einer Steuerscheibe und dem Laufrad
besteht.
Der Kompressor kann in bekannter Weise als Kolben- Kreiskolben- oder
Schraubenkompressor ausgebildet sein. Zum Anlassen des Motors wird
er über einen Freilauf durch einen Elektromotor betätigt. Nach dem
Anlaufen des Laufrades wird er durch die Antriebswelle angetrieben.
Der Druckbehälter nimmt die vom Kompressor erzeugte Druckluft auf
und ist ganz oder teilweise um die Antriebswelle angeordnet, deren
Lagerung er übernehmen kann. Er ist mit Brennkammern versehen, die
ringförmig um die Antriebswelle angeordnet und durch selbsttätige
Rückschlagventile mit ihm verbunden sind.
Die Steuerscheibe dreht sich um die Antriebswelle und bildet den vor
deren Abschluß der Brennkammern und wird von außen angetrieben.
Die Leistungsreglung erfolgt durch Veränderung der Kraftstoff-Ein
spritzmenge und der Drehzahl der Steuerscheibe. Durch Aussetzen ein
zelner Einspritzvorgänge kann der Kraftstoffverbrauch dem Leistungs
bedarf angepaßt werden.
Bei Stillstand des Motors wird zur Vermeidung einer Entleerung des
Druckbehälters die Steuerscheibe so fixiert, daß keine Brennkammer
offen ist. Die gleiche Wirkung kann auch durch die Blockierung der
Rückschlagventile erreicht werden.
Die Rückschlagventile können durch eine weitere Scheibe ersetzt wer
den, die den Einlaß der verdichteten Frischluft in die Brennkammern
regelt. In der Konstruktion entspricht sie der Steuerscheibe und
ist mit ihr direkt verbunden. Die Öffnungen sind so angelegt,daß
beide Scheiben für den Zeitpunkt der Zündung die Brennkammern
verschließen.
In beiliegenden Zeichnungen wird eine Konstruktionsmöglichkeit dar
gestellt:
Zeichnung Nr. 1 zeigt einen Schnitt durch den Druckbehälter und das
Laufrad. Die Antriebswelle (1) ist in dem ringförmigen Teil des Druck
behälters (2) gelagert. Über die Öffnung (3) ist er mit dem Kompressor
verbunden. An dem Druckbehälter sind die Brennkammern (4) angebracht,
die durch die Rückschlagventile (5) abgetrennt sind. An der Vorder
seite sind die Brennkammern durch einen Ring (8) abgeschlossen, in dem
die ausströmenden Gase bereits in die Drehrichtung des Laufrades (10)
abgelenkt werden. Auf den Brennkammern sind die Einspritzdüsen (6)
und Zündkerzen (7) angebracht. Zwischen den Brennkammern und dem Lauf
rad ist das Steuerrad (9) angeordnet. (11) und (12) bilden das Gehäuse
für das Laufrad, (13) zeigt die Abgasleitung und (14) stellt das
Schutzgehäuse für den Antrieb des Steuerrades dar.
Zeichnung Nr. 2 stellt einen Schnitt durch das Laufrad dar. Es sitzt
fest auf der Antriebswelle (1) und hat mehrere Ausnehmungen (15) in
denen sich die Leitprofile (16) befinden.
Zeichnung Nr. 3 Figur A zeigt die Ansicht des Ringes (8) der vorderen
Brennkammer-Abdeckung mit den Austrittsöffnungen (4a) der Brennkammern
(4).
Zeichnung Nr. 3 Figur B zeigt eine Ansicht der Steuerscheibe (9),
die auf der Antriebswelle (1) drehbar gelagert ist. Sie ist mit meh
reren Öffnungen (17) versehen.
Zeichnung Nr. 4 Figur A entspricht einer axialen Abwicklung in
Höhe der Brennkammer-Mitte. Die Brennkammern (4) sind durch die Rück
schlagventile (5) mit dem Druckbehälter verbunden. Die Vorderseiten
der Brennkammern sind durch den Ring (8) abgedeckt, in dem die Gase
durch die Form der Austrittsöffnungen (4a) in die Drehrichtung des
Laufrades (10) umgelenkt werden. Die Ausnehmungen des Laufrades
sind durch die Öffnungen (18) zur Steuerscheibe (9) hin offen, so daß
die hochverdichteten Gase aus den Brennkammern einströmen können.
Zeichnung Nr. 4 Figur B zeigt eine Teilansicht des Laufrades (10),
das fest auf der Antriebswelle (1) sitzt mit den Öffnungen (18), durch
die die hochverdichteten Gase einströmen.
Die Wirkungsweise des kolbenlosen Motors läuft wie folgt ab:
Durch den Kompressor wird der Druckluftbehälter mit verdichteter Luft
gefüllt, deren Druck dem Kompressionsdruck in den Brennkammern ent
spricht.
Über die Rückschlagventile gelangt diese verdichtete Luft in die
Brennkammern, deren Austrittsöffnungen durch die Steuerscheibe ver
schlossen sind. Im Kreisring der Austrittsöffnungen sind in der Steuer
scheibe segmentförmige Öffnungen angebracht, deren Anzahl, wenn gleich
zeitiges Öffnen aller Brennkammern vermieden werden soll, kleiner als
die Anzahl der Brennkammern sein muß.
Die Länge dieser Öffnungen entspricht dem Zeitraum für das Ausströmen
der hochverdichteten Gase und dem Nachströmen der verdichteten Frisch
luft, der Abstand zur nächsten Öffnung dem Zeitraum für die Vorbe
reitung der nächsten Zündung.
Die Steuerscheibe wird, unabhängig von den Drehzahlen des Laufrades
und des Kompressors, von außen durch einen Elektromotor angetrieben,
der gleichzeitig die Einspritzung und Zündung des Kraftstoffes syn
chron regelt.
Bei Drehung der Steuerscheibe werden die mit verdichteter Luft ge
füllten Brennkammern nacheinander mit Kraftstoff versorgt und nach
dessen Zündung geöffnet. Nachdem die hochkomprimierten Gase ausgeströmt
sind, strömt verdichtete Frischluft nach und die Austrittsöffnungen wer
den geschlossen. Danach wiederholen sich die Vorgänge, Kraftstoff wird
eingespritzt und gezündet und die Austrittsöffnungen wieder geöffnet.
Das hochverdichtete Gas gelangt über die Öffnung in der Steuerscheibe
in eine der Ausnehmungen des Laufrades,wird dabei nach außen abgelenkt
und entspannt. Durch die Form der Ausnehmung wird dabei eine Kraft er
zeugt, die tangential auf das Laufrad wirkt, das mit der Antriebswelle
fest verbunden ist. In der Ausnehmung sind Leitprofile angebracht, die
diese Kraft verstärken. Bei der Drehung des Laufrades erzeugt das nach
außen strömende Gas eine Zentrifugalkraft, die vom Laufrad und den
Leitprofilen aufgenommen wird. Die tangentiale Komponente dieser Zentri
fugalkraft bewirkt ein zusätzliches Drehmoment.
Da das Laufrad keine beweglichen Teile hat sind hohe Drehzahlen möglich,
die durch ein entsprechendes Getriebe reduziert werden können.
Ihre Drehzahl ist sowohl von der Kompressor- als auch von der Lauf
raddrehzahl unabhängig. Sie ist mit Öffnungen versehen, durch die
die hochverdichteten Gase aus den Brennkammern in das Laufrad ein
strömen können.
Diese Öffnungen sind ebenfalls ringförmig um die Antriebswelle ange
ordnet und als Ringsegmente ausgebildet. Die Länge der Öffnungen ent
spricht dem Zeitraum für das Ausströmen der Verbrennungsgase in das
Laufrad und dem Einströmen der Frischluft in die Brennkammern. Die
Entfernung zwischen den Öffnungen entspricht dem Zeitraum für die
restlose Füllung der Brennkammern, der Kraftstoff-Einspritzung und
Zündung. Die Anzahl der Öffnungen richtet sich nach der Anzahl der
Brennkammern und soll mindestens um ein Stück niedriger sein. Da
bei 3 Öffnungen und 4 Brennkammern bereits 12 Zündvorgänge bei einer
Umdrehung der Steuerscheibe erfolgen, kann die Drehzahl relativ nie
drig gehalten werden.
Kraftstoff-Einspritzung und Zündung werden synchron durch die Steuer
scheibe geregelt.
Das Laufrad sitzt fest auf der Antriebswelle und ist innen mit Aus
nehmungen versehen, in denen Leitprofile angeordnet sind, die eine
bessere Ausnutzung der Verbrennungsenergie ermöglichen. Der Quer
schnitt dieser Leitprofile kann so ausgebildet sein, daß die vorbei
strömenden Gase eine Auftriebskraft erzeugen, die als zusätzliche
Drehkraft auf das Laufrad wirkt.
Zur Steuerscheibe hin sind die Ausnehmungen offen, so daß bei ent
sprechender Stellung der Steuerscheibe die hochverdichteten Gase
aus den Brennkammern einströmen können.
Das Laufrad läuft frei in einem Schutzgehäuse, das oberhalb des Lauf
rades als Abgasleitung ausgebildet ist.
Claims (8)
1. Kolbenloser Motor, nach dem Einspritz-oder Dieselverfahren ar
beitend,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus einem Druckbehälter für verdichtete Luft, mehreren Brenn
kammern, die rund um die Antriebswelle angeordnet sind, einer Steuer
scheibe, die auf der gleichen Welle drehbar gelagert ist und dem Lauf
rad, das fest auf dieser Welle sitzt, besteht.
2. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft im Druckbehälter so verdichtet ist, daß ihr Druck dem
in den Brennkammern erforderlichen Kompressionsdruck entspricht und
über Rückschlagventile in diese Kammern einströmen kann.
3. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe von außen angetrieben wird, die Austritts
öffnungen der Brennkammern verschließt und nach der Zündung wieder
öffnet, so daß die hochkomprimierten Gase in die Ausnehmungen des
Laufrades einströmen können und die Drehzahl der Steuerscheibe von
der Drehzahl des Laufrades unabhängig ist.
4. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerscheibe mit segmentförmigen Öffnungen versehen ist,
deren Länge bei Drehung der Scheibe dem Zeitraum entspricht, der für
das Ausströmen der verbrannten Gase und Nachströmen der Frischluft
erforderlich ist, die Entfernung zwischen den Öffnungen dem Zeitraum
für die vollständige Füllung der Brennkammern, Kraftstoff-Einspritzung
und Zündung entspricht, wobei die Anzahl der Öffnungen kleiner als
die Anzahl der Brennkammern ist.
5. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad mit Ausnehmungen versehen ist, in denen das hochkom
primierte Gas nach außen umgelenkt und entspannt wird, und Leitpro
file eingebaut sind, deren Querschnitt so ausgebildet sein kann, daß
durch die vorbeiströmenden Gase eine Auftriebskraft entsteht, die
als zusätzliche Drehkraft auf das Laufrad wirkt.
6. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß sie die Zentrifugal
kräfte, die bei der Drehung des Laufrades durch die nach außen
strömenden Gase entstehen, aufnehmen und in Drehbewegung umsetzen.
7. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufrad frei in einem Gehäuse läuft, das oberhalb des Laufrades
als Abgaskanal ausgebildet ist.
8. Kolbenloser Motor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagventile der Brennkammern durch eine Scheibe ersetzt
werden, die konstruktiv der Steuerscheibe entspricht und mit ihr ver
bunden ist und die Eintrittsöffnungen der Brennkammern öffnet und ver
schließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314646 DE4314646A1 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Kolbenloser Verbrennungsmotor, der nach dem Einspritz- oder Dieselverfahren arbeitet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934314646 DE4314646A1 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Kolbenloser Verbrennungsmotor, der nach dem Einspritz- oder Dieselverfahren arbeitet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4314646A1 true DE4314646A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934314646 Withdrawn DE4314646A1 (de) | 1993-05-04 | 1993-05-04 | Kolbenloser Verbrennungsmotor, der nach dem Einspritz- oder Dieselverfahren arbeitet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4314646A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525268A1 (de) * | 1995-07-12 | 1997-01-16 | Ernst Dr Med Schaefer | Impulsmotor |
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WO2003072917A1 (en) * | 2002-02-28 | 2003-09-04 | Stanevicius Algimantas Aleksan | A rotary internal combustion engine |
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DE384908C (de) * | 1923-11-09 | Henning Deus | Gasturbine | |
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-
1993
- 1993-05-04 DE DE19934314646 patent/DE4314646A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |