DE3702193A1 - Anordnung und gestaltung von auspuffkanaelen fuer zweitakt-brennkraftmaschinen - Google Patents
Anordnung und gestaltung von auspuffkanaelen fuer zweitakt-brennkraftmaschinenInfo
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Description
Anordnung und Gestaltung von Auspuffkanälen für
Zweitakt-Brennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf die Anordnung und Gestaltung
von Auspuffkanälen für Zweitakt-Brennkraftmaschinen
mit Kurbelkammerspülung mit mindestens einem Zylinder,
an dem mindestens ein Auspuffschlitz und ein daran sich
anschließender Auspuffkanal angeordnet sind. Die Anwendung
kann insbesondere bei Kraftradmotoren erfolgen, bei denen
im gesamten Drehzahl- und Lastbereich eine Verkleinerung
des Auspuffgeräusches, eine Verbesserung des Ladungswechsels
und eine Ladungsbewegung im Zylinder um dessen
Längsachse zu Beginn der Kompressionsphase erreicht werden
soll.
Bekannt sind technische Lösungen nach der DR-PS 3 16 922
sowie DE-PS 25 51 823, bei denen zur Steuerung des Vorauslasses
und zur Senkung des Auspuffgeräusches durch eine
entsprechende Formgebung der Auslaßschlitze ein allmählicher
Druckabbau im Verbrennungsraum erzielt werden soll.
Dazu sind die Auslaßschlitze über ihre obere Begrenzung
hinaus in Richtung der Zylinderhochachse nut-
oder keilförmig erweitert, so daß bei der Abwärtsbewegung
des Kolbens dieser den Auslaßquerschnitt allmählich
freigibt, wodurch ein zeitlich gedehnter
Druckabbau im Zylinder erreicht und hohe Druckamplituden
im Auspuff vermieden werden sollen.
Weiterhin bekannt ist ein Verfahren zur Geräuschminderung
nach der DE-OS 31 00 851, bei dem der Auslaßschlitz
ebenfalls in Richtung der Zylinderhochachse nut- oder
v-förmig nach oben erweitert wird, so daß durch eine
allmähliche Schlitzfreigabe beim Abwärtshub die geräuscherregenden
großen Druckamplituden vermindert werden.
Diese technischen Lösungen haben den Nachteil, daß der
allmähliche Druckausgleich zwischen Verbrennungsraum
und der nachgeschalteten Auspuffleitung lediglich
durch die Form der Querschnittsfläche des Auslaßschlitzes
im Zylinder gesteuert und der Druckverlauf nur in Abhängigkeit
von der freigegebenen Öffnungsfläche des Auslasses
betrachtet wird.
Weitere Einflußfaktoren, die den Druck-Zeit-Verlauf wesentlich
beeinflussen, wie die räumliche Form des Auspuffkanals
und die Querschnittsflächenänderung des Auspuffkanals
in Ausbreitungsrichtung der ausströmenden
Gase wurden bei diesen technischen Lösungen nicht berücksichtigt.
Deshalb ist der Effekt der Auspuffgeräuschminderung
bisher nur bei niedrigen Drehzahlen nachweisbar.
Außerdem sind den erheblichen Erweiterungen des Auslaßschlitzes
nach oben motorisch Grenzen gesetzt, während
eine Verringerung der ursprünglichen Schlitzhöhe, wie sie
in den beschriebenen technischen Lösungen in Betracht gezogen
wurden, im allgemeinen mit einem schlechteren
Füllungsgrad des Zylinders einhergeht.
Nach DE-OS 32 33 108 sowie DE-OS 34 30 477 wird der dem
Zylinder nahe Einlaß- bzw. Auslaßkanal in die Gestaltung
einbezogen, so daß der Auspufföffnungsquerschnitt allmählich
freigegeben wird. Allerdings werden die für die
Ausbildung eines strömungs- und akustisch günstigen
Druck-Zeit-Verlaufes maßgebenden erheblichen Querschnittsänderungen
in Strömungsrichtung der Abgase nicht vermieden.
Außerdem werden die Möglichkeiten zur Erzeugung
einer rotierenden Ladungsbewegung im Zylinder um dessen
Längsachse durch eine entsprechende Anordnung des Auspuffkanals
nicht ausgenutzt.
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Verkleinerung des Auspuffgeräusches
in Verbindung mit einem den Ladungswechsel
unterstützenden Druck-Zeit-Verlauf im Auspuffkanal und
einer zum Zwecke der Kraftstoff-Luft-Gemisch-Abmagerung
vorteilhaften um die Zylinderlängsachse rotierenden Ladungsbewegung
zu Beginn der Kompressionsphase zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine plötzliche Entspannung
der Abgase im Auspuffkanal zu verhindern und ohne Verwendung
zusätzlicher Bauteile den Druck-Zeit-Verlauf im Auspuffkanal
so zu gestalten, daß der Ladungswechsel verbessert
wird. Außerdem besteht die Aufgabe darin, die
kinetische Energie der in den Zylinder zurücklaufenden
Druckwelle zur Erzeugung einer um die Längsachse des
Zylinders rotierenden Ladungsbewegung zu Beginn der
Kompressionsphase auszunutzen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die obere Kanalwand an der oberen Begrenzung des Auspuffschlitzes
mit der Zylinderlängsachse einen Winkel
von höchstens 30° bildet und in ihrem weiteren Verlauf
konvex gestaltet ist, daß die äußere Seitenwand mit der
Zylinderquerachse einen Winkel von höchstens 60° bildet,
daß die äußere Seitenwand zusammen mit der oberen Kanalwand,
der unteren Kanalwand und dem Kolben einen Entspannungsabschnitt
in Auspuffschlitznähe ohne Querschnittssprünge bildet, dessen Eintrittsquerschnitt vom
Kolben hubabhängig stetig veränderbar ist sowie dadurch,
daß der Auspuffschlitz in Richtung der oberen Kanalwand
und der äußeren Seitenwand über die obere und seitliche
Begrenzung des üblicherweise rechteckförmigen Auspuffschlitzquerschnittes
hinaus erweiterbar ist.
Zur Vergrößerung des Durchströmquerschnittes im Auspuffkanal
in der Nähe des unteren Totpunktes ist die untere
Begrenzung des Auspuffschlitzes tiefer angeordnet als
die obere Steuerkante des Kolbens im unteren Totpunkt.
Beim Abwärtshub des Kolbens wird der über seine obere
und seitliche Begrenzung hinaus erweiterbare Auspuffschlitz
zunächst partiell geöffnet, so daß die Abgase,
ohne plötzliche Querschnittsänderungen zu durchlaufen,
in den von der äußeren Seitenwand zusammen mit der
unteren und oberen Kanalwand und dem Kolben gebildeten
Entspannungsabschnitt gelangen und sich proportional
zum inStrömungsrichtung stetig größer werdenden
Durchströmquerschnitt entspannen.
Die Größe des Durchströmquerschnitts des Entspannungsabschnitts
wird im wesentlichen von der konvex verlaufenden
oberen Kanalwand und der äußeren Seitenwand bestimmt.
Beim weiteren Abwärtshub des Kolbens wird der stetig
breiter werdende Auspuffschlitz weiter freigegeben, der
Eintrittsquerschnitt in den Entspannungsabschnitt vergrößert
sich stetig, wodurch ein günstigerer Druck-Zeit-
Verlauf als bei bekannten Lösungen erreicht wird.
Mit einer entsprechend ausgebildeten Auspuffanlage wird
erreicht, daß die sich während des Entspannungsvorganges
ausbildende Druckwelle in den Zylinder zurückläuft, bevor
der Kolben beim Aufwärtshub den Auspuffschlitz verschließt.
Durch die in Zylindernähe in einem Winkel von ebenfalls
ca. 30° zur Zylinderlängsachse und einem Winkel von ebenfalls
ca. 60° zur Zylinderquerachse einmündende Kanalachse
kann ein erheblich größerer Teil der kinetischen
Energie der zurücklaufenden Druckwelle zur Nachaufladung
sowie zur Erzeugung einer um die Zylinderlängsachse rotierenden
Ladungsbewegung zu Beginn der Kompressionsphase
genutzt werden als bei bekannten Lösungen.
Durch eine derartige Anordnung und Gestaltung des Auspuffkanals
für schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschinen
wird der Gasentspannungsvorgang im Auspuffkanal zeitlich
gedehnt, der Druck-Zeit-Verlauf durch die Querschnittsflächenänderung
im Auspuffkanal so gestaltet, daß die
Ladungswechseleffektivität vergrößert und eine Ladungsbewegung
im Zylinder durch die kinetische Energie der
zurücklaufenden Druckwelle hervorgerufen wird.
Da diese Gestaltung des Auspuffkanals den Ausströmwiderstand
nicht vergrößert und keine erhebliche Vorverlagerung
des Beginns der Auspufföffnung erfordert, erweitert
sich der Anwendungsbereich dieser Erfindung gegenüber bekannten
Lösungen auf Motoren großer spezifischer Leistung,
bei denen das Auspuffgeräusch in Verbindung mit einer erheblichen
Verkleinerung des Kraftstoffverbrauches vermindert
werden soll.
In der dazugehörenden Zeichnung zeigt
Fig. 1: einen Längsschnitt durch den Zylinder
einer Zweitakt-Brennkraftmaschine
Fig. 2: einen Teilschnitt durch den Zylinder
entlang der Linie A-A
Fig. 3: eine Ansicht des Auspuffschlitzes aus
Richtung B.
Im Zylinderkörper 1 befindet sich die Zylinderbuchse 2
mit dem Buchsenbund 3. Die in die Zylinderbuchse 2
eingebrachte Ausnehmung 4 verbindet den Einlaß 5 mit
dem Kurbelgehäuse des Motors, während mindestens eine
Überströmöffnung 6 das Kurbelgehäuse mit dem Brennraum
verbindet. Der Auspuffschlitz 7 stellt die Verbindung
des Brennraumes mit dem Auspuffkanal 8 her.
An die obere Begrenzung 9 des Auspuffschlitzes 7
schließt sich in Strömungsrichtung der Abgase der Auspuffkanal
8 an, dessen obere Kanalwand 10 konvex gekrümmt
ist und gemeinsam mit der inneren Seitenwand 16
und der äußeren Seitenwand 17 eine stetige, nichtlineare
Erweiterung des Auspuffkanals 8 bildet.
Die untere Begrenzung 11 des Auspuffschlitzes 7 befindet
sich unterhalb der oberen Steuerkante des
Kolbens 12 im unteren Totpunkt. An die untere Begrenzung
11 des Auspuffschlitzes 7 schließt sich die untere
Kanalwand 13 an, die vorzugsweise geradlinig verläuft.
Der Kolben 12 bildet gemeinsam mit der oberen Kanalwand
10, der äußeren Seitenwand 17 und der unteren
Kanalwand 13 einen Entspannungsabschnitt, dessen Querschnitt
in Auspuffschlitznähe hubabhängig vom Kolben 12
verändert wird.
Die Lage der oberen Kanalwand 10 ist so ausgeführt, daß
sie an der oberen Begrenzung 9 des Auspuffschlitzes 7
einen Winkel zur Zylinderlängsachse bildet, der höchstens
30° ist. Die äußere Seitenwand 17 bildet zusammen mit der
Zylinderquerachse 18 einen Winkel von höchstens 60°.
Die Kanalachse 14 des Auspuffkanals 8 bildet in unmittelbarer
Nähe ihrer Einmündung 15 in den Brennraum ebenfalls
einen Winkel zur Zylinderlängsachse, der ca. 30° ist und
einen Winkel zur Zylinderquerachse 18 von ca. 60°.
Der Auspuffschlitz 7 ist an der oberen Kanalwand 10 und
der äußeren Kanalwand 17 über die obere und seitliche
Begrenzung des üblicherweise rechteckförmigen Auspuffschlitzquerschnitts
19 hinaus erweiterbar.
Die seitliche Erweiterung 20 mündet dabei nahezu
tangential in die Innenseite der Zylinderbuchse 2 ein und
bildet einen kleineren Winkel zur Zylinderquerachse 18
als die äußere Seitenwand 17.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Zylinderkörper
2 Zylinderbuchse
3 Buchsenbund
4 Ausnehmung
5 Einlaß
6 Überströmöffnung
7 Auspuffschlitz
8 Auspuffkanal
9 obere Begrenzung des Auspuffschlitzes
10 obere Kanalwand
11 untere Begrenzung des Auspuffschlitzes
12 Kolben
13 untere Kanalwand
14 Kanalachse
15 Einmündung
16 innere Seitenwand
17 äußere Seitenwand
18 Zylinderquerachse
19 rechteckförmiger Auspuffschlitzquerschnitt
20 seitliche Erweiterung
Bericht über das Ergebnis der vorläufigen Prüfung der
Neuheit und der technisch-ökonomischen Effektivität
Es wurde im DR-, DD- und DE-Schutzrechtsschriftentum
recherchiert.
Zeitraum:
ab 1940 bis heute
Patentklassen:
46 a2 21, 46 a2 66
F 02 B 25/00, - 25/14, -25/18, -25/20, - 27/00, - 33/04
F 02 D 13/00
F 02 F 1/00, - 1/18, - 1/22
F 16 J 10/00, - 10/02
Relevante Erfindungsbeschreibungen:
DR-PS 3 16 922
DE-PS 25 51 823
DE-OS 31 00 851
DE-OS 32 33 108
DE-OS 34 30 477
Weitere Erfindungsbeschreibungen:
DD-WP: 1 34 975, 1 51 486, 1 56 335, 1 57 922
DE-OS: 10 37 755, 14 76 182, 14 76 429, 31 23 080, 31 34 771, 31 44 921, 32 12 422, 32 31 120, 33 24 760,
Weitere Rechercheliteratur:
Zeitraum:
ab 1970 bis heute
Zeitrschriften:
Zeitraum:
ab 1940 bis heute
Patentklassen:
46 a2 21, 46 a2 66
F 02 B 25/00, - 25/14, -25/18, -25/20, - 27/00, - 33/04
F 02 D 13/00
F 02 F 1/00, - 1/18, - 1/22
F 16 J 10/00, - 10/02
Relevante Erfindungsbeschreibungen:
DR-PS 3 16 922
DE-PS 25 51 823
DE-OS 31 00 851
DE-OS 32 33 108
DE-OS 34 30 477
Weitere Erfindungsbeschreibungen:
DD-WP: 1 34 975, 1 51 486, 1 56 335, 1 57 922
DE-OS: 10 37 755, 14 76 182, 14 76 429, 31 23 080, 31 34 771, 31 44 921, 32 12 422, 32 31 120, 33 24 760,
Weitere Rechercheliteratur:
Zeitraum:
ab 1970 bis heute
Zeitrschriften:
- - Motortechnische Zeitschrift
Verlag: W. Keller u. Co. Stuttgart/BRD - - Automobiltechnische Zeitschrift
Verlag: W. Keller u. Co. Stuttgart/BRD - - Kraftfahrzeugtechnik
Verlag: VEB Verlag Technik Berlin/DDR
Recherchiert wurde im wesentlichen nach Schlitz- und
Kanalgestaltungen an Zylindern für Zweitakt-Brennkraftmaschinen,
insbesondere nach Auslaßschlitz- und Auspuffkanalgestaltung
zur Verringerung des Auspuffgeräusches.
Generell haben diese bekannten Lösungen den Nachteil,
daß insbesondere der allmähliche Druckausgleich zwischen
dem Verbrennungsraum und der Auspuffleitung nur durch
die Form der Querschnittsfläche gesteuert wird und der
Druckverlauf nur in Abhängigkeit von der freigegebenen
Öffnungsfläche des Auslasses betrachtet wurde.
Bei den Lösungen mit Hilfsauslaßkanälen (separat vom
Auspuffkanal in der Zylinderwand) tritt als Nachteil
auf:
- - die komplizierte Gestaltung,
- - die unzureichende Funktion und
- - besonders ein betriebsabhängig ungenügend leergespülter Totraum.
Weiterhin sind den Erweiterungen der Aus- bzw. Einlaßschlitze
nach oben bzw. nach unten durch motorisch sinnvolle
Steuerzeiten Grenzen gesetzt.
Bei allen genannten technischen Lösungen ist der Auspuffkanal
so am Zylinder angeordnet, daß eine in den Zylinder
zurücklaufende Druckwelle im wesentlichen radial eintritt;
eine um die Zylinderlängsachse rotierende Ladungsbewegung
wird dabei nicht erreicht.
Die technisch-ökonomische Effektivität der Erfindung
wird dadurch ausgewiesen, daß die umweltbelastenden Auspuffgeräusche
bei schlitzgesteuerten Zweitaktmotoren durch
die Gestaltung des Auspuffkanals derart verkleinert werden,
daß plötzliche Gasentspannungsvorgänge vermieden werden und
gleichzeitig eine Verbesserung der Drehmoment-Drehzahl-
Charakteristik sowie eine zumindest bereichsweise Verkleinerung
des Kraftstoffverbrauches erreicht wird.
Claims (3)
1. Anordnung und Gestaltung von Auspuffkanälen für Zweitakt-
Brennkraftmaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß die
äußere Seitenwand (17) zusammen) mit der oberen Kanalwand
(10), der unteren Kanalwand (13) und dem Kolben (12)
einen Entspannungsabschnitt in Auspuffschlitznähe ohne
Querschnittssprünge bildet, dessen Eintrittsquerschnitt
vom Kolben (12) hubabhängig stetig veränderbar ist sowie
dadurch, daß die obere Kanalwand (10) an der oberen
Begrenzung (9) des Auspuffschlitzes (7) mit der Zylinderlängsachse
einen Winkel von höchstens 30° bildet und in
ihrem weiteren Verlauf konvex gestaltet ist und dadurch,
daß die äußere Seitenwand (17) mit der Zylinderquerachse
(18) einen Winkel von höchstens 60° bildet.
2. Anordnung und Gestaltung von Auspuffkanälen für Zweitakt-
Brennkraftmaschinen nach Punkt 1, gekennzeichnet
dadurch, daß der Auspuffschlitz (7) an der oberen Kanalwand
(10) und der äußeren Seitenwand (17) über die obere
und seitliche Begrenzung des üblicherweise rechteckförmigen
Auspuffschlitzquerschnitts (19) hinaus erweiterbar
ist.
3. Anordnung und Gestaltung von Auspuffkanälen für Zweitakt-
Brennkraftmaschinen nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die seitliche Erweiterung (20)
nahezu tangential in die Innenseite der Zylinderbuchse
(2) unter einem kleineren Winkel zur Zylinderquerachse
(18) einläuft als die äußere Seitenwand (17).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD28964286A DD260410A3 (de) | 1986-04-28 | 1986-04-28 | Anordnung und gestaltung von auspuffkanaelen fuer zweitakt-brennkraftmaschinen |
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---|---|
DE3702193A1 true DE3702193A1 (de) | 1987-10-29 |
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ID=5578612
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DE19873702193 Withdrawn DE3702193A1 (de) | 1986-04-28 | 1987-01-26 | Anordnung und gestaltung von auspuffkanaelen fuer zweitakt-brennkraftmaschinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIMSON FAHRZEUG GMBH I.L., O-6000 SUHL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |