DE4314436A1 - Spannschiene für den Plattenzylinder einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine - Google Patents

Spannschiene für den Plattenzylinder einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannschiene für den Plattenzylinder einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschine, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei Bogenoffsetdruckmaschinen wird eine Druckplatte auf dem Platten­ zylinder mittels einer in einem Zylinderkanal angeordneter und jeweils dem Druckanfang und dem Druckende zugeordneten Spannschiene befestigt. Zunächst wird der Druckanfang der Druckplatte in die entsprechende Spannschiene eingelegt, daraufhin geklemmt und sodann das Druckende in der zugehörigen zweiten Spannschiene ebenfalls geklemmt. Daraufhin erfolgt das Spannen der Druckplatte, indem die Druckende-Spannschiene unter Kraft im wesentlichen in Umfangsrich­ tung des Plattenzylinders von der hinteren Kanalkante weggedrückt, also in Richtung der vorderen Spannschiene bewegt wird.
Nach Beginn des Druckbetriebes sind nach Begutachtung von ersten Probebogen in der Regel Korrekturen der Lage bzw. des Sitzes an einer oder mehreren Druckplatten auf den einzelnen Plattenzylindern (Mehrfarben-Bogenoffsetdruckmaschine) nötig, um ein einwandfreies Druckbildergebnis hinsichtlich der Passergenauigkeit zu erzielen. Gerade bei mittel- und großformatigen Druckmaschinen (Plattenformat über 1 m Breite) müssen wegen Papierverzug die Druckplatten häufig nur einseitig verzogen werden um einen paßgenauen Übereinanderdruck zu erzielen.
Aus der DE 39 36 458 C1 ist eine Spannschiene für den Plattenzylinder einer Druckmaschine bekannt, welche in der Zylindergrube des Plattenzylinders nahezu in Umfangsrichtung beweglich gelagert ist und über mehrere voneinander beabstandete Spannschrauben entweder an der vorderen oder an der hinteren Kanalwand abgestützt ist. Durch Betätigen dieser Spannschrauben mittels Werkzeug können die oben kurz erwähnten Korrekturen durch Verstellen der Spannschiene ausgeführt werden. Damit eine großformatige Druckplatte beispiels­ weise in der Formatmitte stärker an den Formaträndern gespannt werden kann - der umgekehrte Fall ist ebenso möglich -, ist die Spannschiene in der Formatmitte einfach geteilt, so daß die Spann­ schiene also insgesamt aus zwei Spannschienenabschnitten besteht. Jeder Spannschienenabschnitt stützt sich über insgesamt zwei Spannschrauben entweder direkt an der vorderen Kanalwand der Zylindergrube oder an einer im Bereich der hinteren Kanalwand angeordneten Betätigungseinrichtung zum Schnellaufspannen der Druckplatte ab. Bekannt sind ebenfalls Spannschienen die zwei oder mehrfach unterteilt sind, so daß in diesen fällen entsprechend drei oder mehrere Spannschienenabschnitte entstehen, die wiederum über Spannschrauben einzeln verstellbar sind.
Nachteilig bei den bekannten Spannschienen der zuvor stehend kurz umrissenen Art ist, daß ein zu starkes unterschiedliches Anziehen der Spannschrauben zweier benachbarter Spannschienenabschnitte ein sehr starken Zugkraftunterschied in diesem Bereich des Druckendes der Druckplatte ausübt. Da die heutigen Druckplatten bei Bogenoffset­ druckmaschinen aus dünnem Aluminiumblech bestehen, kann eine unsachgemäße Betätigung der Spannschrauben zu einem Reißen der Druckplatte führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Spannschiene für den Plattenzylinder von Druckmaschinen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derartig weiterzubilden, so daß eine Beschädigung der Druckplatte bei zu unterschiedlich starkem Anziehen der Spann­ schrauben vermieden werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1. Welterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung ist im wesentlichen vorgesehen, daß die einzelnen Spannschienenabschnitte einer Spannschiene - es kann sich hierbei um die Spannschiene des Druckanfanges und/oder die Spannschiene des Druckendes handeln - kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß wenn nur ein Spannschienen­ abschnitt durch Betätigen der Spannschrauben um einen größeren Betrag in Richtung stärker Spannen verschoben wird, der benachbarte Spannschienenabschnitt in seiner ursprünglichen Stellung verbleibt und somit im Übergangsbereich der beiden benachbarten Abschnitte auf der Druckplatte zu hohe Spannungsverläufe entstehen. Durch die kraftschlüssig wirkenden Mittel zwischen den einzelnen Spannschienen­ abschnitten wird ein Verstärken der Spannkraft eines Spannschienen­ abschnittes kraftschlüssig auch auf den anderen Spannschienenab­ schnitt übertragen, so daß die Spannkraft auf einen wesentlich breiteren Bereich der Druckplatte übertragen wird, also keine großen Spannungsunterschiede auf kleinem Bereich entstehen können.
Nach der Erfindung ist beispielsweise vorgesehen, daß zwei benach­ barte Spannschienenabschnitte durch eine kraftschlüssig wirkende Brücke miteinander gekoppelt sind, wobei die Brücke eine durch Form- oder Materialauswahl vorgegebene Federwirkung im Sinne von Elastizität aufweist. Die einzelnen Brücken können aus Federstahl oder entsprechend anderem geeigneten Material gefertigt sein und beispielsweise an der der Kanalwand abgewandten Seite der Spann­ schiene mit Befestigungsschrauben angebracht sein. Auch ist es möglich die Brücken an der Unterseite der Spannschiene wiederum jeweils an den Enden der einzelnen miteinander zu koppelnden Spannschienenabschnitte anzubringen.
Nach der Erfindung ist es nicht nur möglich, die zwei Enden zweier direkt nebeneinander liegender Spannschienenabschnitte kraftschlüssig miteinander zu koppeln, sondern es kann ferner vorgesehen sein, die an den Formatgrenzen der Druckplatte liegenden Enden beispielsweise zweier äußerer Spannschienenabschnitte kraftschlüssig mit einer oder auch mehreren in der Mitte des Druckplattenformates liegenden Spannschienenabschnitten zu koppeln. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die entsprechenden Endbereiche der außenliegen­ den Spannschienenabschnitte über eine Torsionseigenschaften auf­ weisende Welle miteinander gekoppelt sind und auch ein oder mehrere mittlere Spannschienenabschnitte ebenfalls an diese Welle angekoppelt sind. Auch ist es möglich sämtliche benachbarte Enden zweier Spannschienenabschnitte im mittleren Formatbereich, also anstelle der oben beschriebenen Brücken, jeweils über eine gemeinsame Welle oder entsprechend mehrere kurze Wellenabschnitte miteinander zu koppeln. Aus Platzgründen innerhalb der Grube des Plattenzylinders kann es ferner vorteilhaft sein, wenn lediglich die an den Format­ grenzen liegenden Enden der Spannschiene sowie ein mittlerer Spannschienenabschnitt über eine Welle miteinander kraftschlüssig gekoppelt sind und die verbleibenden dazwischen liegenden Spann­ schienenabschnitte zur kraftschlüssigen Kopplung jeweils mit einer Brücke miteinander verbunden sind.
Die zuvor stehend beschriebene kraftschlüssige Kopplung gerade der an den Formaträndern liegenden Spannschienenabschnitte mittels einer Welle verhindert, daß die Druckplatte in der Mitte bzw. an den Rändern zu stark gespannt wird. Ein zu starkes Anziehen einer am beispielsweise Druckplattenrand liegenden Spannschraube führt somit zu einer Verteilung der Zugspannung auf die Druckplatte im Bereich von Spannschrauben, die noch nicht angezogen sind.
Des weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnungen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannschiene und
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Spannschiene.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Plattenzylinders 1 mit einer Zylindergrube 2. Innerhalb dieser Zylindergrube ist beispiels­ weise am Druckende achsparallel eine Spannschiene 3 angeordnet, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel zweifach unterteilt ist, so daß insgesamt drei Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 entstehen. Jeder einzelne Spannschienenabschnitt 3.1, 3.2, 3.3 stützt sich über ein paar Spannschrauben 4 an einer Abstützung 5 ab, die entweder die Kanalwand der Zylindergrube 2 ist (im Falle der Druckanfang-Spannschiene), die als eine manuell zu betätigende Schnellspanneinrichtung ausgebildet sein kann, vermittels der sämtliche Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 zum Spannen bewegt werden können, oder die auch eine motorisch (pneumatisch, hydraulisch) zu betätigende Spanneinrichtung sein kann. Auch ist es möglich, daß jede einzelne Spannschraube 4 auf einem entsprechend zugeordneten motorischen Antrieb sitzt, so daß bei Ansteuerung sämtlicher Antriebe die Spannschiene 3 in ihrer Gesamtheit um einen bestimmten Betrag in Richtung Spannen verschoben werden kann.
Die einzelnen Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 sind über nicht dargestellte Linearführungen bzw. sonstig geeignete Lagerungen am Boden der Zylindergrube 2 befestigt. Die Lagerungen sind dabei dergestalt, daß die einzelnen Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 auch zueinander verschränkt werden können, derart, daß die einzelnen Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 nicht auf einer gemeinsamen Linie liegen. Wie aus dem Stand der Technik bekannt, kann eine nicht dargestellte Druckplatte durch Betätigen der dem Spannschienen­ abschnitt 3.2 zugeordneten Spannschrauben 4 in der Mitte stärker gespannt werden, so daß ein entsprechender Papierverzug ausgeglichen werden kann.
In Fig. 1 sind jeweils an der Rückseite der Spannschiene 3 zwischen den benachbarten Enden der Spannschienenabschnitte 3.1 und 3.2 sowie 3.2 und 3.3 je eine Brücke 6 angebracht. Diese Brücken 6 haben aufgrund entsprechend vorgegebener elastischer Eigenschaften - diese sind insbesondere an das Dehnungsverhalten der gebräuch­ lichen Druckplatten angepaßt - die Funktion, daß beispielsweise ein zu starkes Anziehen der dem Spannschienenabschnitt 3.2 in Fig. 1 links zugeordneten Spannschraube 4 dazu führt, daß auch der rechte Bereich des Spannschienenabschnittes 3.1 um einen bestimmten Betrag kräftemäßig mitgenommen wird, also die entsprechende Spann­ schraube 4 von der Abstützung 5 abhebt. Eine nicht dargestellte und in der Spannschiene 3 eingespannte Druckplatte wird somit nicht nur im Bereich der erwähnten Spannschraube 4 im Spannschienenabschnitt 3.2 stärker gespannt, was insbesondere im Übergangsbereich der Spannschienenabschnitte 3.1 und 3.2 zu einer zu starken Verformung führen könnte, sondern der Bereich der Krafteinwirkung wurde durch die Brücke 6 verbreitert.
Die Brücken 6 können beispielsweise über Befestigungsschrauben (nicht dargestellt) jeweils an Enden der Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 eingedreht sein. Vorzugsweise findet eine Befestigung Verwendung, die zusätzlich noch ein axiales Verschieben der einzelnen Spannschienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 relativ zueinander zuläßt (z. B. Langlöcher). An derartiges axiales Verrücken mehrerer Spann­ schienenabschnitte 3.1, 3.2, 3.3 relativ zueinander dient wie aus dem Stand der Technik bekannt, dem sogenannten Enger- oder Breiter­ drucken insbesondere am Druckende und wird durch in Fig. 1 nicht dargestellte Verstellmittel zwischen den einzelnen Spannschienen­ abschnitten 3.1, 3.2, 3.3 bewirkt.
Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 2, daß an dem linken bzw. rechten Ende des Spannschienenabschnittes 3.1 bzw. 3.3 sowie in der Mitte des mittleren Spannschienenabschnittes 3.2 jeweils an der Unterseite der Spannschiene 3 eine Lasche 7 mit einer Bohrung 8 angebracht ist. Unterhalb dieser Laschen 7 ist mittels mehrerer Stützlager 12 eine die Eigenschaften einer Torsionsfeder aufweisende Welle 10 angebracht, die insgesamt drei den Laschen 7 zugeordnete Hebel 9 aufweist, deren Enden als Kugelköpfe 11 ausgebildet sind und die in die entsprechenden Bohrungen 8 der Laschen 7 eingreifen. Diese kraftschlüssige Kopplung der den Formatgrenzen der Druck­ platte zugeordneten Enden der Spannschienenabschnitte 3.1 und 3.3 mit der Mitte des mittleren Spannschienenabschnittes 3.2 hat zur Folge, daß ein Vergrößern der Spannkraft mittels der in Fig. 1 ganz links dargestellten Spannschraube 4 sich insbesondere auch auf den mittleren Spannschienenabschnitt 3.2 auswirkt, also die Druckplatte nicht nur im Formatbereich ganz links gemäß Fig. 1 gespannt wird.
Bezugszeichenliste
1 Plattenzylinder
2 Zylindergrube
3 Spannschiene
3.1 Spannschienenabschnitt
3.2 Spannschienenabschnitt
3.3 Spannschienenabschnitt
4 Spannschraube
5 Abstützung
6 Brücke
7 Lasche
8 Bohrung
9 Hebel
10 Welle
11 Kugelkopf
12 Stützlager

Claims (8)

1. Spannschiene für den Plattenzylinder einer Druckmaschine, insbesondere Bogenoffsetdruckmaschinen, wobei die Spannschiene in mehrere Spannschienenabschnitte unterteilt ist, die jeweils in der Zylindergrube des Plattenzylinders beweglich gelagert und über jeweils zugeordnete Spannschrauben für Registerkorrek­ turen betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spannschienenabschnitte (3.1, 3.2, 3.3) über kraftschlüssig wirkende Mittel (6, 10) miteinander gekoppelt sind.
2. Spannschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden zweier benachbarter Spannschienenabschnitte (3.1, 3.2., 3.3) mittels einer biegeelastischen Brücke (6) kraft­ schlüssig miteinander gekoppelt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (6) an der der Wand der Zylindergrube (2) abgewandten Seite der Spannschiene (3) bzw. den Spannschienen­ abschnitten (3.1, 3.2, 3.3) angebracht sind.
4. Spannschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschienenabschnitte (3.1, 3.2, 3.3) durch eine Torsionseigenschaften aufweisende Welle (10) kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind.
5. Spannschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) in der Zylindergrube (2) unterhalb der Spannschiene (3) angeordnet ist.
6. Spannschiene nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (10) jeweils über Hebel (9) an die Spannschienen­ abschnitte (3.1, 3.2, 3.3) angelenkt ist.
7. Spannschiene nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an den den Formatgrenzen zugeordneten Enden der Spannschienenabschnitte (3.1 und 3.3) sowie der Mitte des Spannschienenabschnittes (3.2) die Welle (10) mittels Hebel (9) angelenkt ist.
8. Spannschiene nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des jeweiligen Spannschienenabschnittes (3.1, 3.2, 3.3) eine Lasche (7) mit einer Bohrung (8) angebracht ist und in die Bohrung (8) das als Kugelkopf (11) ausgebildete Ende eines auf der Welle (10) sitzenden Hebels (9) eingreift.
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