DE4313988A1 - Schneid- bzw. Ablagebrett für eine Verkaufstheke - Google Patents

Schneid- bzw. Ablagebrett für eine Verkaufstheke

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DE4313988A1
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cutting
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Ortwin Schaefer
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Linde GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/005Cutting boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F13/00Shop or like accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • A47F3/007Cases or cabinets of the counter type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneid- bzw. Ablagebrett zum Schneiden, Klopfen, Tranchieren, Ausnehmen, etc. von Gegen­ ständen, vorzugsweise Lebensmitteln, wie z. B. Fleisch, Fisch, Geflügel, Wurst, Käse, etc., das auf dem dem Verkaufspersonal zugewandten Verkaufsthekenrand aufgesetzt wird.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt den Anmelder-interen Stand der Technik, von dem im vorliegenden Falle ausgegangen wird. Hier­ bei ist auf dem dem Verkaufspersonal zugewandten Verkaufsthe­ kenrand 1, der eine Tiefe von etwa 25 bis 30 cm aufweist, ein Schneid- bzw. Ablagebrett 2 aufgesetzt. Bei dieser sowie den folgenden Figuren sei der Warenpräsentationsraum jeweils links des Verkaufsthekenrandes 1 angeordnet. Eine relativ sichere Befestigung des Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 wird mittels des am Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 angeschraubten Klemmhalters 3 erzielt. Da Schneid- bzw. Ablagebretter im Regelfall aus Gewichtsgründen und hinsichtlich der einfacheren Reinigung aus einem Kunststoffmaterial hergestellt werden, lockert sich der Klemmhalter mit der Zeit, da das für das Schneid- bzw. Ablage­ brett gewählte Kunststoffmaterial "weich" wird. Ein weiterer Nachteil des Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 ist in den "hygieni­ schen" Problemen in den Eck- und Fugenbereichen zu sehen.
Um den Präsentationsraum von Verkaufstheken noch optimaler nutzen zu können, geht man zunehmend dazu über, den Verkaufs­ thekenrand schmäler zu bauen und so bei unveränderter Tiefe des Verkaufs(kühl)möbels einen vergrößerten Warenraum zu schaffen. Die Verkaufsthekenrandbreite beträgt nunmehr etwa 20 bis 25 cm. Herkömmliche Schneid- bzw. Ablagebretter können zusammen mit diesen weniger tiefen Verkaufsthekenrändern jedoch nicht mehr verwendet werden. Ferner wird das Erreichen der im Präsenta­ tionsraum auf der dem Kunden zugewandten Seite dargebotenen Ware aufgrund der geringeren Schneid- bzw. Ablagebrettiefe erschwert, da diese Ware von dem Personal unter Umständen nur durch ein "weites" Strecken des Körpers erreicht werden kann. In diesem Falle kann ein Aufstützen auf dem Schneid- bzw. Ablagebrett den notwendigen Streckvorgang erheblich erleich­ tern. Dazu ist jedoch eine kipp- bzw. wackelfreie Befestigung des Schneid- bzw. Ablagebrettes auf dem Verkaufsthekenrand unerläßlich.
Da Schneid- bzw. Ablagebretter tagtäglich nach Laden- bzw. Verkaufsschluß gesäubert werden müssen, sollten sie aus einem leicht zu säubernden und ein geringes Gewicht aufweisenden Material hergestellt sein. Herkömmliche Schneid- bzw. Ablage­ bretter besitzen jedoch auch aufgrund der entlang dem Verkaufs­ thekenrand nach unten weisenden Überhängen ein verhältnismäßig hohes Gewicht, wodurch dem Personal die Säuberung unnötig erschwert wird.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneid- bzw. Ablagebrett anzugeben, das schnell und einfach auf dem Verkaufsthekenrand montiert, demontiert und verschoben werden kann, kipp- bzw. wackelfrei befestigt werden kann und ein geringes Gewicht aufweist. Darüber hinaus soll es eine "hygienische Form" besitzen, sprich schnell und gründlich zu säubern sein. Ferner soll die an der dem Verkaufspersonal zugewandten oberen Kante des Verkaufsthekenrandes vorgesehene Einbeugerundung nicht durch das Schneid- bzw. Ablagebrett ver­ baut werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die dem Kunden zugewandte Schmalseite des Schneid- bzw. Ablagebrettes über den Verkaufsthekenrand in Kundenrichtung hinausragt, und sich der über den Verkaufsthekenrand in Kundenrichtung hinausragende Teil des Schneid- bzw. Ablagebrettes über eine Stütze am Verkaufsthekenrand abstützt.
Das erfindungsgemäße Schneid- bzw. Ablagebrett läßt sich ohne die Verwendung von Werkzeug schnell und einfach (de)montieren bzw. entlang dem Verkaufsthekenrand verschieben. Ferner wird dem Verkaufspersonal ein Strecken in Richtung des dem Kunden zugewandten Warenrepräsentationsbereiches erheblich erleich­ tert, da nun der Aufstützpunkt bei einer Streckung näher an der Ware liegt. Bei diesen kraftraubenden Arbeitsvorgängen können gerade bei kleineren Personen wenige Zentimeter oftmals "wahre Wunder" bewirken. Auch kann das bei derartigen Streckun­ gen notwendige Abstützen des Körpers durch das Anlehnen des Körpers an der Einbeugerundung des Verkaufsthekenrandes er­ leichtert werden. Zudem bleibt das Verkaufspersonal bei einem Entlang rutschen" des Körpers am Verkaufsthekenrand nicht mehr an einem in Richtung des Verkaufspersonals über den Verkaufs­ thekenrand ragendem Schneid- bzw. Ablagebrett hängen.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen der Erfindung seien anhand der Fig. 2 bis 4, die jeweils das erfindungsgemäße Schneid- bzw. Ablagebrett im Querschnitt zeigen, näher erläu­ tert. Gleiche Bauteile bzw. Vorrichtungsmerkmale besitzen iden­ tische Bezugsziffern. Wie bereits oben erwähnt, sei der Waren­ präsentationsraum jeweils links des Verkaufsthekenrandes 1 angeordnet.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Schneid- bzw. Ablagebrett 2 auf dem Verkaufsthekenrand 1. Das Schneid- bzw. Ablagebrett 2 besitzt in dem Bereich, der dem Verkaufspersonal zugewandt ist, an der Unterseite Noppen 4a, mit denen es auf dem Verkaufsthe­ kenrand aufliegt. Auf der dem Kunden zugewandten Seite ist das Schneid- bzw. Ablagebrett 2 mittels eines Zentrierbolzens 4b und einer Stütze 5 mit dem Verkaufsthekenrand verbunden. Die Stütze wiederum ist über ein Winkeleisen 6 in eine an der dem Kunden zugewandten Seite des Verkaufsthekenrandes vorgesehenen Aussparung eingehängt. Die dem Kunden zugewandte Seite des Verkaufsthekenrandes ist unterhalb der Aussparung zum Warenraum hin angeschrägt, um ein besseres Abstützen der Stütze 5 zu ermöglichen. Es kann jedoch auch prinzipiell auf diese Anschrä­ gung verzichtet werden, wobei die Form der Stütze 5 dann ent­ sprechend zu wählen ist. Da das erfindungsgemäße Schneid- bzw. Ablagebrett 2 nunmehr keine feste Verbindung mit dem Verkaufs­ thekenrand 1 aufweist, ist ein Verschieben des Schneid- bzw. Ablagebrettes zusammen mit der Stütze 5 entlang des Verkaufs­ thekenrandes ohne größeren Aufwand möglich.
Neben den dem Verkaufspersonal und dem Kunden zugewandten Schmalseiten des Schneid- bzw. Ablagebrettes ist auch die dem Verkaufspersonal zugewandte obere Kante des Verkaufsthekenran­ des 1 aufgrund ergonomischer Überlegungen abgerundet. Durch diese Einbeugekante kann sich das Verkaufspersonal noch weiter und leichter in Richtung des dem Kunden zugewandten Bereiches des Warenpräsentationsraumes beugen bzw. strecken und an die in diesem Bereich gelagerte Ware gelangen. Bei einem Aufstützen auf dem "überhängenden" Teil des Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 entsteht eine verstärkte Klemmwirkung, so daß ein Verkippen des Schneid- bzw. Ablagebrettes wirkungsvoll verhindert werden kann.
Das erfindungsgemäße Schneid- bzw. Ablagebrett 2 kann auf einfache Weise bei vielen Verkaufstheken nachgerüstet werden, da diese oftmals bereits mit einer Anschrägung zum Anbringen von Preis leisten versehen sind.
Bei dem notwendigen Säubern des Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 muß nur das Schneid- bzw. Ablagebrett selber von dem Verkaufs­ thekenrand 1 und der Stütze 5 abgehoben werden. Bei einer gleich großen Schneid- bzw. Ablagebrettfläche verringert sich das Gewicht des Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 aufgrund der fehlenden Überhänge erheblich. Zudem weist das erfindungsgemäße Schneid- bzw. Ablagebrett keine Fugen mehr auf, wodurch der Säuberungsvorgang nochmals erleichtert wird.
Bei einer Montage des erfindungsgemäßen Schneid- bzw. Ablage­ brettes wird zunächst die Stütze 5 mittels des Winkeleisens 6 an der dem Kunden zugewandten Seite des Verkaufsthekenrandes vorgesehenen Aussparung eingehängt. Anschließend wird das Schneid- bzw. Ablagebrett auf die Noppen 4a und die Zentrier­ bolzen 4b gelegt. Die eigentliche Befestigungsvorrichtung ist nun verschmutzungssicher und nicht sichtbar abgedeckt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei weitere Ausgestaltungen der Erfindung, wobei anstelle der Stütze 5 und des Winkeleisens 6 nummehr nur jeweils ein mehrfach gebogenes Winkeleisen 5a bzw. 5b als Stütze verwendet wird. Selbstverständlich sind hierzu unzählige weitere Formen denkbar. Bei der Fig. 4 ist zusätz­ lich eine Messerhalterung dargestellt, bestehend aus einem gebogenen Winkeleisen 7, einem Messerhalter (bzw. -schutz) 8 und einem doppelgriffigen Käsemesser 9. Bei einem Verschieben des erfindungsgemaßen Schneid- bzw. Ablagebrettes 2 entlang des Verkaufsthekenrandes 1 wird somit das zum Behandeln bzw. Verar­ beiten der Ware benötigte Werkzeug, hier Käsemesser, mitver­ schoben und so für das Verkaufspersonal schnell und ohne lang­ wieriges Suchen aufzufinden.
Auch die Befestigung von Preis- bzw. Dekorationsleisten oder Beleuchtungseinrichtungen ist auf vielfache Art und Weise möglich.

Claims (4)

1. Schneid- bzw. Ablagebrett zum Schneiden, Klopfen, Tran­ chieren, Ausnehmen, etc. von Gegenständen, vorzugsweise Lebensmitteln, wie z. B. Fleisch, Fisch, Geflügel, Wurst, Käse, etc., das auf dem dem Verkaufspersonal zugewandten Verkaufsthekenrand aufgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kunden zugewandte Schmalseite des Schneid- bzw. Ablagebrettes (2) über den Verkaufsthekenrand (1) in Kun­ denrichtung hinausragt, und sich der über den Verkaufsthe­ kenrand (1) in Kundenrichtung hinausragende Teil des Schneid- bzw. Ablagebrettes (2) über eine Stütze (5) am Verkaufsthekenrand (1) abstützt.
2. Schneid- bzw. Ablagebrett nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die dem Kunden zugewandte Schmalseite des Schneid- bzw. Ablagebrettes (2) eine Halterung für Theken­ werkzeuge, insbesondere Schneidmesser, aufweist.
3. Schneid- bzw. Ablagebrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid- bzw. Ablagebrett (2) zusammen mit der Stütze (5) auf dem Verkaufsthekenrand (1) verschiebbar ist.
4. Schneid- bzw. Ablagebrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Verkaufspersonal und/ oder die dem Kunden zugewandte Schmalseite des Schneid­ bzw. Ablagebrettes (2) abgerundet ist.
DE19934313988 1993-04-28 1993-04-28 Schneid- bzw. Ablagebrett für eine Verkaufstheke Withdrawn DE4313988A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906741A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-31 Udo Fischer Kühlmöbel, insbesondere Kühltheke

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19906741A1 (de) * 1999-02-18 2000-08-31 Udo Fischer Kühlmöbel, insbesondere Kühltheke
DE19906741C2 (de) * 1999-02-18 2001-03-29 Austria Haustechnik Ag Rottenm Kühlmöbel, insbesondere Kühltheke, mit einem stationären Thekengestell und einem mobilen Thekenwagen

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