DE4313529A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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Franz-Josef Dipl Chem Dr Dany
Werner Gohla
Ernst Ingo Dipl Chem D Leupold
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    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/12Water-insoluble compounds
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Description

Die Erfindung betrifft ein Waschmittel mit 5 bis 50 Gew%, vorzugsweise 10 bis 30 Gew%, mindestens eines Tensids, 0,5 bis 60 Gew%, vorzugsweise 5 bis 60 Gew%, Gerüststoffen so­ wie üblichen Waschhilfsstoffen.
Die Verwendung silikatischer Waschmittel-Gerüststoffe, sog. Builder, wie z. B. Zeolith A und/oder kristallines Natrium­ schichtsilikat in Kombination mit organischen Polycarbon­ säuren, z. B. Citronensäure oder deren Salzen, ist aus der EP 0 405 122 A2 bekannt. Erwünscht ist, daß derartige Poly­ carbonsäuren die Waschleistung der damit ausgestatteten Waschmittel erhöhen und in ökologischer Hinsicht weitgehend unbedenklich, d. h. biologisch gut abbaubar sind. Diese Forderung umfaßt auch ein ausgeprägtes Kalkbindevermögen, das über einen Temperaturbereich von 20 bis 90°C, wie er bei der Haushaltswäsche üblich ist, soweit wie möglich er­ halten bleiben soll.
Wie nun überraschenderweise gefunden wurde, erfüllt die so­ genannte Polyglykoldisäure (CAS-Nr. 39927-08-7) im wei­ testen Sinne diese Anforderungen. Bei Raumtemperatur be­ trägt das Kalkbindevermögen von Polyglykoldisäure 220 mg Ca/g, bei 60 und 90°C immerhin noch 80 mg Ca/g, während die Citronensäure nur Kalkbindewerte von 195 mg Ca/g bei Raum­ temperatur und 30 mg Ca/g bei 90°C besitzt.
Im einzelnen ist das Waschmittel der Erfindung nunmehr da­ durch gekennzeichnet, daß es neben anderen Gerüststoffen 3 bis 11 Gew% Polyglykoldisäure enthält.
Darüber hinaus kann das Waschmittel der Erfindung wahlweise oder bevorzugt dadurch gekennzeichnet sein, daß es
  • a) neben kristallinem Natrium-Schichtsilikat 3 bis 10 Gew% Polyglykoldisäure enthält;
  • b) neben Zeolith A 7 bis 10 Gew% Polyglykoldisäure enthält;
  • c) neben kristallinem Natrium-Schichtsilikat und Zeolith A 5 bis 10 Gew% Polyglykoldisäure enthält.
Waschmittelformulierungen, die neben kristallinem Na- Schichtsilikat und/oder Zeolith A Polyglykoldisäure in Kon­ zentrationen von 3 bis 10 Gew% enthalten, liefern über­ wiegend sehr gute Waschleistungen sowohl bezüglich der Schmutzentfernung als auch bezüglich der Verhinderung von Gewebeablagerungen.
Dieses Verhalten soll anhand nachstehender Beispiele erläu­ tert werden. Die Herstellung der Waschmittel erfolgte nach dem Sprühnebelmischverfahren Hierbei kam ein Freifallmi­ scher zur Anwendung, in dem die festen pulverförmigen Be­ standteile vorgemischt wurden. Die flüssigen Bestandteile wurden dann auf die trockene Vormischung aufgedüst. Die Ar­ beitsweise ist im einzelnen in der Zeitschrift "Seifen, Fette, Öle, Wachse" 99 (1973), S. 351 - 357 beschrieben.
Die in Tabelle 1 angegebenen Versuchsformulierungen (Bei­ spiele 1 bis 12) einschließlich einem kommerziellen Wasch­ mittel wurden entsprechend nachstehenden Bedingungen wasch­ technisch geprüft:
Primärwaschwirkung (Schmutzentfernung) Nur Hauptwaschgang (Lochkartengesteuerte Haushaltswaschma­ schine des Typs Miele TMT)
Dosierung: 100 g/Waschgang
Wasserhärte: 18°dH
Waschtemperatur: 40 und 60°C
Testgewebe: EMPA Baumwolle (BW) mit Standardan­ schmutzung: 101
WFK Polyester/Baumwolle (PE/BW) 2 : 1 mit Standardanschmutzung: 20C
Ballastgewebe: EMPA Baumwolle, WFK Baumwolle, WFK Polyester/Baumwolle 2 : 1, Doppelripp, Frottee,
(EMPA = Eidgenössische Materialprüfungs­ anstalt St. Gallen, Schweiz; WFK = Wäschereiforschung Krefeld)
Die Schmutzentfernung wurde am gewaschenem Testgewebe durch optische Remissionsmessung bei 460 nm (Gerät Datacolor 3890) nach der sogenannten Differenzmethode bestimmt ent­ sprechend folgender Gleichung:
% ΔR = % Rg - % Ru
% ΔR = % Remissionsdifferenz (Maß für Schmutzentfernung)
% Rg = % Remission des gewaschenen Testgewebes
% Ru = % Remission des ungewaschenen Testgewebes
Sekundärwaschwirkung (Inkrustierung)
Hauptwaschgang: 25 Waschzyklen
Dosierung: 100 g/Waschgang
Wasserhärte: 18°dH
Waschtemperatur: 40 und 60°C
Test-/Ballast­ gewebe: EMPA Baumwolle, WFK Baumwolle, WFK Polyester/Baumwolle 2 : 1, Doppelripp, Frottee
Die Gewebeablagerungen (Inkrustierungen) wurden in Form der anorganischen Gewebeasche als prozentualer Glührückstand bei 800°C bestimmt.
In Tabelle 2 sind die mit den Beispielen 1-12 erhaltenen Waschergebnisse zusammengestellt. Bei der Primärwaschwir­ kung sind die jeweiligen Einzelergebnisse, die an den Test­ geweben BW 101 (EMPA) und PE/BW 20C (WFK) gemessen wurden, wiedergegeben. Die Sekundärwaschwirkung ist in Form der durchschnittlichen Aschewerte (Mittel aus 5 Testgeweben) aufgeführt. Wie ersichtlich sind die erfindungsgemäßen Bei­ spiele 2-4 und 8-11 den Vergleichsbeispielen 1 und 5 (ohne Polyglykoldisäure) in jeder Hinsicht überlegen. Aber auch im Vergleich mit dem kommerziellen Waschmittelkonzen­ trat Nr. 12 zeigen die erfindungsgemäßen Beispiele 2-4 und 8 - 11 eine eindeutig bessere Waschleistung. Die Bei­ spiele 6 und 7 stellen Grenzfälle dar, die zeigen, daß Zeo­ lith A im allgemeinen nicht die gute Waschwirkung zeigt, wie SKS 6, weshalb ohne SKS 6 mehr als 6 Gew% Polyglykoldi­ säure im Waschmittel vorhanden sein sollten.
Unter anionischen Tensiden sind die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren oder Harzsäuren, wie Natrium- oder Kali­ umseifen von Kokos-, Palmkern- oder Rüböl sowie von Talg und Gemischen davon zu verstehen. Weiterhin zählen dazu höhere alkylsubstituierte, aromatische Sulfonate, wie line­ are Alkylbenzolsulfonate mit 9 bis 14 C-Atomen im Alkylrest (LAS) , Alkylnaphthalinsulfonate, Alkyltoluolsulfonate, Al­ kylxylolsulfonate oder Alkylphenolsulfonate; Fettalkohol­ sulfate (R-CH2-O-SO₃Na; R = C11-17) oder Fettalkoholether­ sulfate, wie Alkalilaurylsulfat oder Alkalihexadecylsulfat, Triethanolaminlaurylsulfat, Natrium- oder Kaliumoleylsul­ fat, Natrium- oder Kaliumsalze von mit 2 bis 6 Mol Ethylen­ oxid ethoxyliertem Laurylsulfat. Weitere geeignete anioni­ sche Tenside sind sekundäre lineare Alkansulfonate sowie α-Olefinsulfonate mit einer Kettenlänge von 12-20 C-Ato­ men.
Unter nichtionischen Tensiden (Nonionics) sind solche Ver­ bindungen zu verstehen, die eine organische, hydrophobe Gruppe sowie einen hydrophilen Rest aufweisen, z. B. die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen oder höheren Fett­ alkoholen mit Ethylenoxid (Fettalkoholethoxylate) , die Kon­ densationsprodukte von Polypropylenglykol mit Ethylenoxid oder Propylenoxid, die Kondensationsprodukte von Ethylen­ oxid mit dem Reaktionsprodukt aus Ethylendiamin und Propy­ lenoxid, sowie langkettige tertiäre Aminoxide
Schließlich umfassen Tenside mit zwitterionischem (ampholy­ tischem) Charakter folgende Verbindungen:
Derivate von aliphatischen, sekundären und tertiären Ami­ nen oder quaternären Ammoniumverbindungen mit 8 bis 18 C- Atomen und einer hydrophilen Gruppe im aliphatischen Rest, wie z. B. Natrium-3-dodecylaminopropionat, Natrium-3-dode­ cylaminopropansulfonat, 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecyl-amino)­ propan-1-sulfonat oder Fettsäureaminoalkyl-N,N-dimethyl­ acetobetain, wobei die Fettsäure 8 bis 18 C-Atome und der Alkylrest 1-3 C-Atome enthält.
Als Waschhilfsstoffe gemäß der Erfindung eignen sich schwach sauer, neutral oder alkalisch reagierende anorgani­ sche Komplexbildner.
Brauchbare, schwach sauer, neutral oder alkalisch reagie­ rende Salze sind beispielsweise die Bicarbonate oder Carbo­ nate der Alkalien, weiterhin die Alkalisalze von organi­ schen, nicht kapillaraktiven, 1 bis 8 C-Atome enthaltenden Sulfonsäuren, Carbonsäuren und Sulfocarbonsäuren. Hierzu gehören beispielsweise wasserlösliche Salze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, wasserlösliche Salze der Sulfoessigsäure, Sulfobenzoesäure oder Salze von Sulfodi­ carbonsäuren sowie die Salze der Essigsäure, Milchsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Oxydiessigsäure (HOOC-CH₂-O-CH₂- COOH) , Oxydibernsteinsäure, 1,2,3,4-Cyclopentantetracarbon­ säure, Polycarboxylate, Polyacrylsäure und Polymaleinsäure. Zu den organischen Komplexbildnern gehören beispielsweise Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamintetraessigsäure, N-Hy­ droxyethylethylendiamintriessigsäure oder Polyalkylen-poly­ amin-N-polycarbonsäuren.
Waschhilfsstoffe gemäß der Erfindung umfassen ferner Pro­ dukte wie die Alkali- oder Ammoniumsalze der Schwefelsäure, Borsäure, Alkylen-, Hydroxyalkylen- oder Aminoalkylenphos­ phonsäure sowie Bleichmittel, Stabilisatoren für Peroxid­ verbindungen (Bleichmittel) und wasserlösliche organische Komplexbildner.
Im einzelnen gehören zu den Bleichmitteln Natriumperborat­ mono- oder tetrahydrat, Na-Percarbonat, die Alkalisalze der Peroxomono- oder Peroxodischwefelsäure, die Alkalisalze der Peroxodiphosphorsäure (H₄P₂O₈) , und Alkalisalze von Peroxo­ carbonsäuren, wie Diperoxododekandisäure. Als Stabilisato­ ren für diese Bleichmittel fungieren z. B. wasserlösliches, gefälltes Magnesiumsilikat, organische Komplexbildner wie die Alkalisalze der Iminodiessigsäure, Nitrilotriessigsäu­ re, Tetraacetylethylendiamin (TAED) , Methylendiphosphonsäu­ re, 1-Hydroxyethan-1,1-diphosphonsäure und Nitrilotrisme­ thylenphosphonsäure.
Waschhilfsstoffe, die das Schmutztragevermögen von Wasch­ flotten erhöhen, wie Carboxymethylcellulose, Carboxymethyl­ stärke, Methylcellulose oder Copolymere von Maleinsäurean­ hydrid mit Methylvinylether oder Acrylsäure, Schaumregula­ toren, wie Mono- und Dialkylphosphorsäureester mit 16 bis 20 C-Atomen im Alkylrest sowie optische Aufheller, Desinfi­ zienzien und Enzyme, wie Proteasen, Amylasen, Lipasen, können ebenfalls zusätzliche Bestandteile des Waschmittels der Erfindung sein.

Claims (4)

1. Waschmittel mit 5 bis 50 Gew% mindestens eines Tensids, 0,5 bis 60 Gew% Gerüststoffen sowie üblichen Waschhilfs­ stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß es neben anderen Gerüststoffen 3 bis 11 Gew% Polyglykoldisäure enthält.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben kristallinem Natrium-Schichtsilikat 3 bis 10 Gew% Polyglykoldisäure enthält.
3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben Zeolith A 7 bis 10 Gew% Polyglykoldisäure ent­ hält.
4. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es neben kristallinem Natrium-Schichtsilikat und Zeolith A 5 bis 10 Gew% Polyglykoldisäure enthält.
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