DE4312088A1 - Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil - Google Patents
Membrangesteuertes Durchfluß-RegelventilInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/06—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
- G05D16/063—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0655—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane
- G05D16/0661—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using one spring-loaded membrane characterised by the loading mechanisms of the membrane
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Description
Die Erfindung betrifft ein membrangesteuertes Durchfluß-
Regelventil, insbesondere ein kombiniertes Durchfluß-
Temperatur-Regelventil für Warmwasser-Heizungsanlagen, in dem
ein mit einem Ventilsitz zusammenwirkender Ventilteller über
einen Membranantrieb für Durchflußregelung und einen beliebigen
Stellantrieb für Temperaturregelung parallel und unabhängig
voneinander betätigt wird.
Das erfindungsgemäße Regelventil ist anwendbar zur
Durchflußregelung und Temperaturregelung von Flüssigkeiten und
Gasen insbesondere in Heizungs- und Klimaanlagen.
Bei bekannten Durchfluß-Temperatur-Regelventilen arbeiten
praktisch zwei Ventile auf ein Ventilgehäuse, das eine von oben
und das andere von unten. Das Ventil weist zwei Ventilsitze
auf, oder es wirken beide Stellantriebe in Serie geschaltet auf
einen Ventilteller. Dabei ist auf dem Ventilteller ein konisch-
parabolischer Ventilkegel angebracht, um die Proportionalität
und die Stabilität der Regelung zu verbessern. Der Spalt
zwischen dem Sitz und dem Kegel muß sehr eng sein (unter 0,1
mm).
Die Sollwertfedern für die Durchflußregelung werden so weit wie
möglich weich (kleine Federkonstante), und die Arbeitsmembrane
groß gestaltet, um die Regelabweichung klein zu halten. In der
Impulsleitung ist wegen der möglichen Instabilität der
Durchflußregelung eine Drossel eingebaut.
Der Druck für den Minus-Druck zur Durchflußregelung wird in dem
Ventilgehäuse in der Mitte des Ventilsitzes oder am
Ventilteller abgenommen.
Nachteilig dabei ist, daß sich im engen Spalt zwischen Sitz und
Kegel gerne Schmutzteile festsetzen, die dann die Bewegung und
die Funktion stören. Bei direkter Wirkung oder Serien-Wirkung
des Stellantriebes für die Temperatur muß dieser ziemlich stark
sein, um eine ausreichende Schließkraft in der Schließstellung
zu gewährleisten. Je weicher die Sollwertfeder ist, desto
größer ist die Neigung des Reglers zur Instabilität. Die
Drossel in der Impulsleitung ist meistens empfindlich gegen
Schmutz, und zwar je wirksamer, desto empfindlicher. Bei
üblicher Druckentnahme für den Minus-Druck muß der Durchfluß
stark abfallen, um das Ventil ganz zu öffnen, wenn
vorübergehend weniger Druck in der Anlage zur Verfügung steht.
Dies bedeutet aber eine größere Regelabweichung bei der
Durchflußregelung.
Bei Ventilen mit zwei Ventiltellern besteht auch die Gefahr,
daß bei dichtem Temperaturregel-Ventilteller und undichtem
Durchflußregel-Ventilteller, der Temperaturregel-Ventilteller,
wenn er sich einmal in der Schließstellung befindet, bei einem
größerem Differenzdruck nicht mehr öffnet.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Regelventil
eingangs erwähnter Art zu schaffen und so auszubilden, daß die
Regelung mit einem einzigem Ventilteller ohne Ventilkegel,
stabil und proportional wird, und die Temperaturregelung mit
einem relativ schwachem Stellantrieb möglich wird, auch bei
großen Differenzdrücken und großen Nennweiten des Ventils.
Die Regelabweichung der Durchflußregelung wird kleiner und
dennoch wird dabei die Stabilität der Regelung besser, ohne
Bedarf nach einer starken Drosselung in der Impulsleitung.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß anstatt des
parabolischen Ventilkegels am Ventilteller im Wasser eine
parabolische Kulisse in der Außenluft zwischen dem
Temperaturstellantrieb und dem Kurvenstößel, der auf den
Ventilteller wirkt, angebracht wird. Die Kulisse hat am Beginn
bei Offen-Stellung des Ventils eine größere Steigung (Winkel
gegenüber Achse) und am Ende, bei der Schließstellung eine
erheblich kleinere Steigung. Dadurch erzielt man ein ähnliches
Regelverhalten wie bei einem Ventilteller mit Ventilkonus, und
zwar auch mit einem flachen Ventilteller. Und dies ohne Gefahr
des Steckenbleibens wegen Schmutzes im Wasser, oder bei
Undichtigkeit des Durchfluß-Ventiltellers. Bei flachem
Ventilteller kann der Hubkleiner sein und dadurch ist auch die
Regelabweichung kleiner (bei der gleichen Federkonstanten).
Gleichzeitig wird durch die kleine Steigung der Kulisse bei der
Schließstellung eine zusätzliche Übersetzung zwischen dem
Stellantrieb und dem Ventilteller geschaffen. Dadurch ist die
Kraft des Stellantriebes vervielfacht. Bei Offen-Stellung des
Ventils sind immer nur sehr kleine Kräfte nötig, nämlich nur um
die Reibung in Führungen zu überwinden, und ist eine
Übersetzung etwa eins zu eins ausreichend. Deswegen kann man
einen mehrfach schwächeren Stellantrieb anwenden.
Weiter kann man die Regelabweichung durch eine gezielt
ausgesuchte Stelle für das Abgreifen des Minus-Druckes für die
Durchflußregelung erheblich verkleinern und dabei die
Stabilität der Regelung vergrößern, und dies in folgender
Weise. Die Sollwertfeder wird relativ hart ausgewählt, um eine
gute Stabilität zu erreichen. Die Stabilitätsprobleme sind
insbesondere groß in der Nähe der Schließstellung (etwa die
ersten 10 - 20% des Hubes). Deswegen soll dort der Regler
relativ hart sein.
Die durch diese harte Feder entstehende abnormal große
Regelabweichung bei vollem Hub wird dann aber durch den Ort der
Minus-Druck-Entnahme kompensiert. Die Entnahme muß bei Offen-
Stellung des Ventils bei ungefähr gleichem Durchfluß im Bereich
eines größeren Gesamtdruckes erfolgen, als der Druck in der
Nähe der Schließstellung des Ventils beträgt. Dadurch muß der
Durchfluß weniger abfallen, um eine kleinere Druckdifferenz an
der Membrane zu leisten, die sonst für ein volles öffnen des
Ventils erforderlich wäre. Ein kleinerer Durchflußabfall
bedeutet mit anderen Worten eine kleinere Regelabweichung. Mit
etwas Geduld läßt sich solch ein Bereich in jedem Regler
finden, der diesen Anforderungen mehr oder weniger entspricht.
Mit entsprechender Gestaltung der Höhe, Breite und Spaltweite
der Impulsnase läßt sich diese genau dort anordnen, wo eine
entsprechende Charakteristik der Veränderung des Druckes durch
den Hub des Ventiltellers vorhanden ist. Jedenfalls dürfen aber
im Bereich der ersten 10 bis 20% des Hubes die Änderungen des
Druckes noch nicht auftreten, weil sonst eine unstabile
Regelung entstehen könnte.
Bei diesem Vorschlag gemäß der Erfindung ist somit der Impuls-
Entnahmespalt durch eine entsprechende Gestaltung der Breite
und der Höhe und der Spaltweite und der Halsbreite der
Impulsnase derart angeordnet, daß bei ungefähr gleichem
Durchfluß im Bereich der Offen-Stellung des Ventiltellers ein
höherer Druck abgenommen wird als im Bereich der ersten 10 bis
20% des Ventilhubes aus der Schließstellung des Ventiltellers
heraus, wobei der Druckanstieg vorzugsweise so weit wie möglich
proportional zu dem Hub ist. Wenngleich dieser Vorschlag gemäß
der Erfindung auch bei Durchflußreglern ohne Temperatur-
Stellantrieb oder bei Durchflußreglern mit einem zusätzlichen
Stellantrieb für einen andere Parameter mit Vorteil angewendet
werden kann, wird dieser Vorschlag bevorzugt mit einem
zusätzlichen Temperaturstellantrieb angewendet.
Die Erfindung wird im folgendem anhand aus der Zeichnung
ersichtlicher Ausführungsformen erläutert. In der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt eines erfindungsmäßen Durchfluß-
Temperatur-Regelventils,
Fig. 2 ein Detail des Regelventils aus Fig. 1, nämlich die
Anordnung von dessen Impulsnase, und
Fig. 3 ein Detail des Regelventils aus Fig. 1, nämlich die
Ausbildung und Anordnung von dessen Kulisse.
Entsprechend Fig. 1 fließt das Medium aus der Richtung A in das
Ventilgehäuse 1, durch den Spalt zwischen Drossel 2 und
Ventilsitz 4, und dann durch den Spalt zwischen Ventilsitz 4
und Ventilteller 5, und tritt aus in Richtung B. Der Druck
hinter der Drossel wirkt über die Impulsnase 3, die
Impulsbohrung 6 und den Oberraum 22 in der Oberkammer 21 auf
die Oberseite der Durchflußregelmembran 19 und versucht zusammen
mit den Durchflußregelfedern 7 und 9 das Ventil zu öffnen. Die
Membranteller 20 und 18 sind beweglich an der Federstange 8
angeordnet und über die Dichtung 15 abgedichtet. Die Feder 7
wirkt direkt auf die Federstange 8. Der Druck vor der Drossel 2
tritt durch die Plus-Impulsleitung 23 in Richtung C in den Raum
17 in der Unterkammer 18 und wirkt als Plus-Druck auf die
Durchflußregelmembran 19 und versucht das Ventil zu schließen.
Der Kurvenstößel 11 ist getrennt von der Federstange 8 und
gegen Verdrehung durch die Sicherung 14 gesichert und über die
Dichtung 10 abgedichtet. Die an dem Kurvenstößel 11 drehbar
gelagerte Rolle 13 wird über die Kurvenkulisse 12 vom
Temperatur-Stellantrieb 24 bewegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fließt das Medium zwischen der
Drossel 2 und dem Ventilsitz 4 in den durch axiale Verlängerung
des Ventilsitzes 4 gebildeten zylindrischen Sitzraum 201, wo
der Minus-Druck für die Durchfluß-Regelung Mithilfe der
Impulsnase 3 entnommen wird, an der Impulsnase 3 und Impuls-
Entnahme-Spalt 202 vorbei, und dann durch den Spalt zwischen
Ventilsitz 4 und Ventilteller 5 weiter. Der Hub ist mit 203
bezeichnet. Die Breite der Impulsnase ist mit D, die
Anordnungshöhe über dem Ventilteller ist mit H, die Halsbreite
der Impulsnase ist mit d und die Impulsbohrung ist mit 6
bezeichnet. Die Impulsnase 3 kann beispielsweise ein Rohrstück
sein oder auch als radial durchbohrter Teller oder dergl.
ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Kurvenstößel 11 in einer
Verlängerung 301 der Unterkammer 18 beweglich gelagert. Die
Sicherung gegen Verdrehung ist mit 14 bezeichnet und die Rolle
13 ist in dem Kurvenstößel 11 befestigt und stützt sich an der
kurvenförmigen Kulisse 12, die durch die Achse 302 geführt
wird. Die Mittellinie der Achse 302 ist mit 303 bezeichnet. Der
Steigungswinkel der Kulisse im linken Bereich (das Ventil ist
offen, wenn sich die Rolle an diesem Ende der Kulisse befindet)
ist mit 304 bezeichnet. Der Steigungswinkel im rechten Bereich
(das Ventil ist geschlossen, wenn sich die Rolle an diesem Ende
der Kulisse befindet) ist mit 305 bezeichnet. Mit D ist die
Richtung der axialen Bewegung der Achse 302 bezeichnet.
Claims (4)
1. Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil, das zusätzlich von
einem Temperatur-Stellantrieb gesteuert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchflußregelmembran (19) und der
Temperatur-Stellantrieb (24) auf einen gemeinsamen Ventilteller
(5) wirken, wobei der Temperatur-Stellantrieb (24) über eine
Kulisse (12) und einen Kurvenstößel (11) auf den Ventilteller
(5) wirkt und die Kulisse (12) so ausgebildet ist, daß sie im
Bereich der Offen-Stellung des Ventiltellers (5) einen relativ
großen Steigungswinkel (304) gegenüber der horizontalen Achse
(303) aufweist und im Bereich der Schließstellung des
Ventiltellers (5) einen relativ viel kleineren Neigungswinkel
(305) aufweist.
2. Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenstößel (11) ein
getrenntes Element für sich ist und nicht ein Teil der
Federstange (8), und daß der Kurvenstößel (11) gegen Verdrehung
durch eine Sicherung (14) gesichert ist.
3. Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil insbesondere nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls-
Entnahme-Spalt (202) durch entsprechende Gestaltung der Breite
(D) und der Höhe (H) und der Spaltweite (S) und der Halsbreite
(d) der Impulsnase (3) derart angeordnet ist, daß bei ungefähr
gleichem Durchfluß im Bereich der Offen-Stellung des
Ventiltellers (5) ein größerer Druck abgenommen wird als im
Bereich der ersten 10 bis 20% des Ventilhubes (203), wobei
vorzugsweise der Druckanstieg so weit wie möglich proportional
mit dem Hub (203) ist.
4. Membrangesteuertes Durchfluß-Temperatur-Regelventil, nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchflußregelmembran (19) und der Temperatur-Stellantrieb (24)
parallel und unabhängig voneinander auf einen gemeinsamen
Ventilteller (5) wirken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312088 DE4312088A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934312088 DE4312088A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312088A1 true DE4312088A1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6485399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934312088 Withdrawn DE4312088A1 (de) | 1993-04-13 | 1993-04-13 | Membrangesteuertes Durchfluß-Regelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312088A1 (de) |
-
1993
- 1993-04-13 DE DE19934312088 patent/DE4312088A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |