DE4311905A1 - Befüll- und Kontrollvorrichtung - Google Patents

Befüll- und Kontrollvorrichtung

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DE4311905A1 DE19934311905 DE4311905A DE4311905A1 DE 4311905 A1 DE4311905 A1 DE 4311905A1 DE 19934311905 DE19934311905 DE 19934311905 DE 4311905 A DE4311905 A DE 4311905A DE 4311905 A1 DE4311905 A1 DE 4311905A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befüll- und Kontrollvorrichtung für einen mit einer Flüssigkeit eines definierten Niveaus befüllbaren Behälter, inbesondere für ein automatisches Getriebe in einem Kraftfahrzeug, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für bestimmte Anwendungsfälle, z. B. für automatische Getriebe in Kraftfahrzeugen, ist es wichtig, den Füllstand des Hydrauliköls genau einzustellen, um einem problemlosen Betrieb des Getriebes sicherzu­ stellen. Sieht man neben der Einfüllöffnung (z. B. über ein Einfüll­ rohr von oben) eine verschließbare Überlauföffnung in Niveauhöhe vor, so ist zwar eine genaue Befüllung bzw. Kontrolle des definierten Niveaus sichergestellt, jedoch ergibt sich neben der komplizierteren Handhabung (Beobachtung des Überlaufes während der Befüllung) auch noch die Gefahr der Verschmutzung durch bei Erreichen der Füllstand­ höhe überlaufendes Hydrauliköl an Einrichtungen des Kraftfahrzeuges und/oder am Werkstattboden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ausgehend von der gattungsgemä­ ßen Einfüllvorrichtung diese so weiterzubilden, daß bei einfacher Handhabung eine problemlose und genaue Befüllung bzw. Kontrolle des Füllstandes möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Er­ findung sind den weiteren Patentansprüchen entnehmbar.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, die Überlauföffnung mittels eines Ventiles zu verschließen und mit einer Anschlußeinrichtung zu versehen, die das Anschließen eines das Ventil öffnenden Ablaufge­ schirrs ermöglicht. Das Ablaufgeschirr kann im einfachsten Falle ein Ablaufschlauch mit einer das Ventil öffnenden Einrichtung und ein Behälter sein, in den die überlaufende Flüssigkeit bzw. das Hydrauli­ köl aufgefangen wird.
In weiterer Vereinfachung des Befüllvorganges können die Einfüllöff­ nung und die Überlauföffnung nebeneinander angeordnet sein und die Einfüllöffnung ebenfalls durch ein Ventil verschlossen sein. Durch Anschließen eines entsprechenden Befüll- und Ablaufgeschirrs kann dann in einem einzigen Arbeitsgang die Befüllung durchgeführt werden, bis über das Ablaufgeschirr (z. B. ein durchsichtiger Schlauch) er­ sichtlich ist, daß der vorgeschriebene Füllstand erreicht ist.
Besonders vorteilhaft kann das Befüllen bzw. Kontrollieren des Füll­ standes durch ein einheitliches Befüll- und Ablaufgeschirr bewerk­ stelligt werden, das an einer baulich zusammengefaßten Einfüll- und Überlauföffnung bzw. an einer eine getrennte Kanalführung aufweisen­ den, einheitlichen Anschlußeinrichtung angeschlossen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine einheitliche Füll- und Überlau­ föffnung an der Ölwanne eines automatischen Getriebes für ein Kraftfahrzeug;
Fig. 2 die Befüll- und Kontrollvorrichtung der Fig. 1 mit angeschlos­ senem Befüll- und Ablaufgeschirr, ebenfalls im Längsschnitt, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die der Befüll- und Kontrollvorrichtung benachbarte Öffnung im Boden der Ölwanne nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt abschnittsweise eine Ölwanne 10 eines automatischen Getriebes für ein Kraftfahrzeug, an deren Boden 12 eine Befüll- und Kontrollvorrichtung 14 zum Befüllen der Ölwanne mit Hydrauliköl vor­ gesehen ist.
Die Vorrichtung 14 ist über einer ausgestanzten Öffnung 16 am Boden 12 der Ölwanne 10 befestigt und setzt sich aus einem ersten Gehäuse­ teil 18, einem zweiten Gehäuseteil 20 und einem Blindstopfen 22 zu­ sammen, die aus Kunststoff gefertigt sind.
Das beschriebene Ventilgehäuse 18, 20 wird über der Öffnung 16 des Bodens 12 der Ölwanne 10 befestigt. Dazu ist um die Öffnung 16 herum ein ringförmiger Kragen 68 angelötet (oder angeschweißt), der durch Umbördeln die Flanschabschnitte 70 des Gehäuseteiles 20 hält. Eine Ringdichtung 72 sorgt für die erforderliche Dichtheit.
In den beiden Gehäuseteilen 18, 20 ist ein erstes Ventil in Form eines Kugelrückschlagventiles 24 mit einer Vorspannfeder 26 und ein zweites Rückschlagventil 28 mit einer federnden Ringscheibe 30 vorgesehen. Die beiden Gehäuseteile 18, 20 sind über eine Preßverbindung 32 mit­ einander verbunden, wobei aufgrund der konstruktiven Anordnung durch das Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile 18, 20 nach vorherigem Ein­ setzen der Ventilkugel 34, des Ventilkäfigs 37 und der Vorspannfeder 26 sowie der federnden Ringscheibe 30 die beweglichen Ventilelemente montiert bzw. festgelegt sind.
Das Gehäuseteil 18 weist einen nach oben ragenden Rohrabschnitt 36 auf, dessen freies Ende die Überlauföffnung 35 bzw. das definierte Niveau 38 des automatischen Getriebes bestimmt. Der Rohrabschnitt 36 korrespondiert mit dem Kugelrückschlagventil 24 und bildet so die durch den Blindstopfen 22 verschließbare Überlauföffnung.
Um das zentral liegende Kugelrückschlagventil 24 herum sind in dem unteren Gehäuseteil 20 mehrere Einfüllöffnungen 40 vorgesehen, die durch die Ringscheibe 30 als Rückschlagventil 28 abgedeckt sind. Auch die Einfüllöffnungen 40 sind durch den Blindstopfen 22 verschlossen, wobei der rotationssymmetrische Blindstopfen 22 in eine zylindrische Bohrung 42 des Gehäuseteiles 20 bzw. in die durch die Bohrung 42 gebildete Anschlußeinrichtung unter Zwischenschaltung eines Dichtrin­ ges 44 eingesetzt ist.
Die Fig. 2 zeigt ein an die Befüll- und Kontrollvorrichtung 14 ange­ schlossenes Befüll- und Ablaufgeschirr 50 zum Befüllen des automati­ schen Getriebes mit Hydrauliköl bzw. zum Kontrollieren des Füllstan­ des 38. Es besteht im wesentlichen aus einem in die Bohrung 42 des Gehäuseteiles 20 einsetzbaren, rotationssymmetrischen Stecker 52 mit Verbindungsschläuchen 56, 58. Die Schläuche 56, 58 sind mit einer Be­ füllvorrichtung mit einem Hydrauliköl enthaltenden Vorratsbehälter und einer betätigbaren Pumpe verbunden (nicht dargestellt).
Nach dem Entfernen des Blindstopfens 22, der ggf. über ein in die Gewindebohrung 23 einschraubbares Werkzeug herausziehbar ist, wird der Stecker 52 in die Bohrung 42 eingesteckt, wobei eine erste Ring­ dichtung 60 einen flüssigkeitsdichten Anschluß am Boden 12 der Ölwan­ ne 10 sicherstellt.
Der Stecker 52 weist einen ersten zentralen Ablaufkanal 62 auf, in den ein Schrägkanal 64 mündet, der wiederum mit dem Schlauch 56 ver­ bunden ist. Im Ablaufkanal 62 ist ein in einer Flucht mit dem Kugel­ rückschlagventil 24 liegender, die Ventilkugel 34 aufstoßender Stift 73 angeordnet.
Mit dem Aufstecken des Steckers 52 auf das Gehäuseteil 20 wird somit über den Stift 73 durch das Aufstoßen der Ventilkugel 34 eine Verbin­ dung von dem Rohrabschnitt 36 bzw. der Überlauföffnung 35 über den Kanal 62 mit dem in den Stecker 52 gebildeten zentralen Kanal 62 und von diesem mit dem Schlauch 56 hergestellt.
In dem Stecker 52 ist ferner ein Ringkanal 78 um den zentralen Kanal 62 herum angeordnet, der mit den Einfüllöffnungen 40 korrespondiert. Der Ringkanal 78 ist über einen neben dem Kanal 62 verlaufenden Füll­ kanal 82 im Stecker 52 mit dem Füllschlauch 58 verbunden. Eine weite­ re Ringdichtung 66 bildet eine Dichtbarriere zwischen den Füll- und Ablaufkanälen (siehe Fig. 2).
Der nach innen überstehende Rand der Öffnung 16 des Bodens 12 (vgl. Fig. 3) weist umfangsmäßig verteilt liegende Ausschnitte 74 auf, in die eine Bajonettverbindung bildende Vorsprünge 76 des Steckers 52 nur am Außenumfang dargestellt einsetzbar sind und die durch Verdre­ hen des Steckers 52 um 45° eine Abziehsicherung bilden.
Der überstehende Rand der Öffnung 16 bildet zugleich mit einer ring­ förmigen Ausnehmung im Gehäuseteil 20 eine Nut 80 zur Aufnahme eines federnden Halteringes 84, der den Bindstopfen 22 (Fig. 1) festlegt.
Zum Befüllen des automatischen Getriebes mit dem Hydraulikfluid wird zunächst der Blindstopfen 22 (vgl. Fig. 1) nach Entfernen des Halte­ ringes 84 herausgezogen. Dabei kann ggf. in der Ölwanne 10 befindli­ ches Hydraulikfluid nicht austreten, weil die Einfüllöffnungen 40 durch das Rückschlagventil 28 und (bei zu hohem Ölstand) die Überlau­ föffnung 35 gebildet durch das obere Ende des Rohrabschnittes 36 in seinem Verlauf nach unten durch das Kugelrückschlagventil 24 ver­ schlossen sind. Durch die dargestellte Konfiguration des Blinstopfens 22 wird dabei jeglicher Totraum (Ansammlung von unerwünschtem Tropföl beim Service) unterhalb der Ventile 24, 28 vermieden.
In die Bohrung 42 des unteren Gehäuseteiles 20 der Einfüllvorrichtung 14 wird dann der Stecker 52 eingesetzt und durch Verdrehen um 45° über die Bajonettverbindung 74, 76 festgelegt.
Dabei wird über den Stift 73 die Ventilkugel 34 des Kugelrückschlag­ ventiles 24 aufgestoßen, wodurch bei zu hohem Füllstand von Hydrauli­ köl dieses über den Rohrabschnitt 36, das Kugelrückschlagventil 24, den Kanal 62 im Stecker 52 und den Kanal 64 und schließlich über den Schlauch 56 in den nicht dargestellten Vorratsbehälter abfließen könnte. Dieser Vorgang würde beispielsweise zur Kontrolle des defi­ nierten Flüssigkeitsniveaus ausreichen.
Soll in die Ölwanne 10 jedoch Hydrauliköl nachgefüllt werden (bei­ spielsweise bei einer Neubefüllung oder wenn der Flüssigkeitsstand zu niedrig ist), so wird über den Schlauch 58 und die Kanäle 82, 78 im Stecker 52 unter Druck stehendes Hydrauliköl über die Einfüllöffnun­ gen 40 in die Ölwanne 10 gepumpt, wobei durch den Überdruck das Rück­ schlagventil 28 bzw. die federnde Ringscheibe 30 entsprechend öffnet. Der Nachfüllvorgang wird beendet, wenn beispielsweise durch Sichtkon­ trolle an dem durchsichtigen Schlauch 56 über die Überlauföffnung 35 wie vorbeschrieben Hydrauliköl überläuft.
Durch Abziehen des Steckers 52 wird automatisch das Kugelrückschlag­ ventil 24 wieder geschlossen, so daß kein Hydrauliköl austreten kann. Sodann wird der Blindstopfen 22 wieder eingesetzt und mit dem Halte­ ring 84 wieder gesichert.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise kann die Befüll- und Kontrollvorrichtung 14 auch in einer Seitenwand der Ölwanne oder des Getriebegehäuses oder eines anderen Behälters eingeschraubt sein. Der Rohrabschnitt 36 könnte dann entweder abgeknickt (90° Bogen) verlaufen oder überhaupt entfallen. Sofern die Befüllung des Behälters bzw. des Getriebes separat von der Überlauföffnung durchgeführt werden soll, könnten auch die Einfüllöffnungen 40 und das Rückschlagventil 28 entfallen.
Anstelle der Bördelverbindung 68 könnte das Ventilgehäuse 18, 20 auch durch eine Steckverbindung in der Öffnung 16 angeordnet und mittels eines federnden Sicherungsring gehalten sein.
Sofern beispielsweise im Falle einer Reparatur des Getriebes das Hydrauliköl abzulassen ist, so kann dies beispielsweise durch Aufsto­ ßen des Rückschlagventiles 28 mittels eines weitern, anschließbaren Steckers mit einem die Ringscheibe 30 (oder ein anderes Ventilele­ ment) beaufschlagenden Stift etc. erfolgen.

Claims (9)

1. Befüll- und Kontrollvorrichtung für einen mit einer Flüssigkeit eines definierten Niveaus befüllbaren Behälter, insbesondere für ein automatisches Getriebe in einem Kraftfahrzeug, mit einer Ein­ füllöffnung und einer verschließbaren Überlauföffnung in der Nive­ auhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlauföffnung (35) mit­ tels eines Ventiles (24) verschlossen ist und mit einer Anschlu­ ßeinrichtung (42) versehen ist, die das Anschließen eines das Ventil (24) öffnenden Ablaufgeschirrs (52) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ füllöffnung (40) und die Überlauföffnung (35) nebeneinander ange­ ordnet sind und daß die Einfüllöffnung (40) mit einem Rückschlag­ ventil (28) versehen ist und eine Anschlußeinrichtung (42) für ein Befüllgeschirr (52) aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüll- und die Überlauföffnung mit den entsprechenden Ventilen (24, 28) baulich vereinigt sind und eine gemeinsame An­ schlußeinrichtung (42) für ein Befüll- und Ablaufgeschirr (52) aufweisen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das durch das Ablaufgeschirr (52) öffenbare Ventil ein federbela­ stetes Kugelventil (24) ist und daß das Rückschlagventil (28) der Einfüllöffnung (40) durch eine federnde Ringscheibe (30) gebildet ist, die zumindest eine neben dem Kugelventil (24) liegende Ein­ füllöffnung (40) abdeckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein­ füllöffnung (40) und die Überlauföffnung (35) mit den genannten Ventilen (24, 28) durch ein zweiteiliges Ventilgehäuse (18, 20) gebildet sind, das an der Wand (12) des Behälters (10) festgelegt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gehäuseteil (20) eine zylindrische Bohrung (42) zum Verschließen mittels eines Blindstopfens (22) oder zum Anschließen des Befüll­ und/oder Ablaufgeschirrs (52) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (18, 20) aus Kunststoff be­ steht und an einer Wand (12) des Behälters durch Umbördeln eines ringförmigen Kragens (68) der Wand (12) befestigt ist.
8. Befüll- und Ablaufgeschirr für eine Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß es einen in die Anschlußeinrichtung (42) der Einfüllvorrichtung (14) ein­ setzbaren Stecker (52) aufweist, der einen Ablaufkanal (62, 64) mit einem Stift (73) zum Aufstoßen des Kugelventiles (24) und einen mit dem Rückschlagventil (28) korrespondierenden Befüllkanal (78, 82) aufweist und daß die beiden Kanäle innerhalb des Steckers (52) flüssigkeitsdicht voneinander getrennt sind.
9. Geschirr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es über eine Bajonettverbindung (74, 76) an der Anschlußeinrichtung (42) an­ schließbar ist.
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