DE4311568A1 - Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung - Google Patents
Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der VerpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für stabförmige
Gegenstände, wie Zigaretten oder andere Raucherartikel ,
insbesondere Klappschachtel mit einem Schachtelteil und
einem Deckel, der gelenkig mit einer Rückwand des Schachtel
teils verbunden ist, wobei das Schachtelteil weiterhin
Vorderwand, Seitenwände und Bodenwand aufweist.
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) sind eine weltweit
verbreitete Packungsform für Zigaretten. Eine Gruppe von in
Reihen angeordneten Zigaretten ist dabei von einer Innen
umhüllung aus Stanniol oder Papier umgeben. Die Klapp
schachtel besteht aus Schachtelteil und Deckel. Im
Schachtelteil ist üblicherweise ein Kragen angeordnet, der
mit einem Teilbereich aus dem Schachtelteil herausragt und
in Schließstellung vom Deckel umgeben ist. Die Klapp
schachtel besteht aus dünnem Karton. Für bestimmte stab
förmige, längliche Gegenstände, insbesondere für neuartige
Zigaretten bzw. zigarettenähnliche Produkte, ist die Klapp
schachtel eine bevorzugte Verpackungsform. Bisher nicht
zufriedenstellend gelöst ist die einfache Entnahme der
Gegenstände. Diese bilden einen etwa quaderförmigen Block,
etwa als Zigaretten-Gruppe, mit einer durchgehenden Ebene
als obere Begrenzung des Blocks bzw. der Zigaretten-Gruppe.
Die Entnahme gerade des ersten Gegenstands ist dadurch
besonders umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Verpackung,
insbesondere Klappschachtel, für derartige längliche, ins
besondere zylindrische Gegenstände wie Zigaretten oder
andere vergleichbare Raucherartikel vorzuschlagen, der die
Gegenstände leichter als bisher entnommen werden können.
Zur Lösung der Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung
gekennzeichnet durch Mittel zum Anordnen einer Teilanzahl
der Gegenstände in einer gegenüber einer anderen Teilanzahl
der Gegenstände höhenversetzten Position. Die Entnahme der
Zigaretten wird dadurch erleichtert. Vorteilhafterweise ist
eine untere Kante der Vorderwand (untere Vorderkante) gegen
über einer untere Kante der Rückwand (untere Hinterkante)
in der Höhe versetzt angeordnet. Jeweils benachbart
angrenzende Bereiche der Bodenwand sind damit automatisch
ebenfalls gegeneinander versetzt, so daß auf der Bodenwand
aufstehende Gegenstände im Bereich der unteren Vorderkante
in der Höhe gegenüber den Gegenständen nahe der unteren
Hinterkante versetzt sind. Dadurch sind naturgemäß auch die
bei geöffnetem Deckel sichtbaren Enden der Gegenstände
gegeneinander höhenversetzt, und zwar insbesondere eine
vordere Reihe gegenüber einer hinteren Reihe. Bei weiteren
Reihen können sich entsprechend mehr Abstufungen ergeben.
Besonders ansprechend ist eine Packungsgestaltung, bei der
die untere Vorderkante gegenüber der unteren Hinterkante
nach unten versetzt ist. Dadurch ergibt sich bei geöffnetem
Deckel der optische Eindruck treppenförmig gegeneinander
abgestufter Reihen von Gegenständen. Vorteilhaft ist auch
der umgekehrte Fall. Dann ist die vordere Reihe der Gegen
stände höher angeordnet als die hintere Reihe, so daß
gerade der erste Gegenstand besonders leicht entnommen
werden kann.
Die Bodenwand selbst kann auf verschiedene Weise gestaltet
sein. Vorteilhaft ist eine Lösung, bei der die Bodenwand
zur Verbindung der unteren Vorderkante mit der unteren
Hinterkante von vorne nach hinten schräg aufwärts gerichtet
ist. Diese Variante ist materialsparend und leicht zu
fertigen.
In einer anderen Variante ist die Bodenwand zur Verbindung
der unteren Vorderkante mit der unteren Hinterkante abge
stuft, insbesondere treppenförmig mit zwei der Höhe nach
gegeneinander versetzten Bodenebenen. Entsprechend der
Anzahl der Reihen an Gegenständen können auch weitere
Abstufungen mit weiteren Bodenebenen vorgenommen sein.
Besonderer Vorteil ist hierbei, daß die einzelnen Gegen
stände mit einer möglichst großen Auflagefläche auf der
Bodenwand aufstehen. Die Gefahr von Beschädigungen durch
Erschütterungen oder dergleichen ist weitgehend ausge
schlossen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es besonders
vorteilhaft, wenn innerhalb des Schachtelteils Trennorgane
angeordnet sind, die sich zwischen den Gegenständen
erstrecken, derart, daß diese in einem Abstand voneinander
positioniert sind, insbesondere einer oder mehrerer quer
gerichteter Stützwände mit Reihen von Ausnehmungen für den
Durchtritt je eines Gegenstandes (je Ausnehmung). Die gegen
einander höhenversetzten Reihen von Gegenständen wirken mit
dem vorgesehenen Abstand voneinander besonders ansprechend
und sind noch einfacher entnehmbar. Zudem können durch
Berührung der Gegenstände untereinander entstehende
Effekte, etwa Reibung oder dergleichen, vermieden werden.
Vorteilhafterweise sind die beiden quergerichteten Stütz
wände durch ein aufrechtes Zwischenstück miteinander ver
bunden, daß an der Rückwand oder Vorderwand des Schachtel
teils anliegt, wobei die Stützwände mit dem Zwischenstück
einen Stützeinsatz bilden und vorzugsweise aus einem gemein
samen Zuschnitt gefaltet sind. Dabei kann an die obere
Stützwand einstückig ein im Schachtelteil angeordneter
Kragen anschließen.
Bei in unterschiedlichen Höhen abschließenden Reihen von
Gegenständen ist es vorteilhaft, nicht am Deckel bzw. an
einer Deckel-Oberwand anliegende Gegenstände zusätzlich zu
fixieren. Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist zu diesem
Zweck innen im Deckel ein Halteorgan zum Beaufschlagen bzw.
niederhalten mindestens eines Teils der Gegenstände, ins
besondere einer hinteren oder vorderen Reihe der Gegen
stände angeordnet.
Vorteilhafterweise ist das Halteorgan mit einem den Deckel
bildenden Zuschnitteil verbunden, insbesondere derart, daß
an eine Deckel-Vorderwand ein nach innen gefalteter
Deckel-Innenlappen und an den Deckel-Innenlappen ein vor
zugsweise quer zur Deckel-Vorderwand gerichteter Lappen zum
Niederhalten (Niederhalter) anschließen. In Fortbildung
dieses Gedankens kann der Niederhalter durch einen hierzu
etwa quergerichteten Stützlappen gegen die Deckel-Oberwand
abgestützt sein, wobei der Stützlappen vorzugsweise ein
teilig mit dem Niederhalter verbunden und gegenüber diesem
quergefaltet ist.
Die Erfindung befaßt sich weiterhin mit einem Zuschnitt zur
Bildung einer Packung, insbesondere der zuvor beschriebenen
erfindungsgemäßen Verpackung. Dessen Merkmale sowie weitere
erfindungswesentliche Merkmale sind den Ansprüchen und der
Beschreibung entnehmbar.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgen
den anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klapp
schachtel ,
Fig. 2 eine fertiggestellte, geschlossene Verpackung in
Vorderansicht,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Verpackung gemäß
Fig. 2 in einer Schnittebene III-III,
Fig. 4 einen ausgebreiteten Zuschnitt für einen Stütz
einsatz,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Verpackung
gemäß Fig. 2 in der Schnittebene V-V,
Fig. 6a einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine andere
Ausführungsform einer Klappschachtel,
Fig. 6b eine fertiggestellte, geschlossene Verpackung,
entsprechend dem Zuschnitt gemäß Fig. 6a, in
Vorderansicht,
Fig. 6c einen Vertikalschnitt durch die Verpackung gemäß
Fig. 6b in einer Schnittebene VI-VI.
Fig. 7a einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine weitere
Ausführungsform einer Klappschachtel
Fig. 7b eine fertiggestellte, geschlossene Verpackung,
entsprechend dem Zuschnitt gemäß Fig. 7a, in
Vorderansicht,
Fig. 7c einen Vertikalschnitt durch die Verpackung gemäß
Fig. 7b in einer Schnittebene VII-VII,
Fig. 8a einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine andere
Ausführungsform eines Stützeinsatzes,
Fig. 8b eine fertiggestellte, geschlossene Verpackung,
mit dem Stützeinsatz gemäß Fig. 8a, in Vorder
ansicht,
Fig. 8c einen Vertikalschnitt durch die Verpackung gemäß
Fig. 8b in einer Schnittebene VIII-VIII.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines neuartigen
Zuschnitts zeigt Fig. 1. Es wird ausgegangen von der Grund
form einer herkömmlichen Klappschachtel mit Schachtelteil
10 und Deckel 11. Durch Faltlinien 12 sind Bereiche abge
grenzt zur Bildung einer Vorderwand 13, einer Bodenwand 14
und einer Rückwand 15. Seitenwände 16 und 17 der Klapp
schachtel bestehen aus je zwei Seitenlappen 18 und 19, die
einander überdecken und durch Klebung miteinander verbunden
sind. Die an die Rückwand 15 anschließenden Seitenlappen
18 liegen an der Innenseite.
Der Deckel 11 ist analog ausgebildet mit einer Deckel-Rück
wand 20, einer Deckel-Oberwand 21 und einer Deckel-Vorder
wand 22, die in dieser Reihenfolge an die Rückwand 15 des
Schachtelteils anschließen. Zwischen Deckel-Rückwand 20 und
Rückwand 15 ist eine Gelenklinie 23 gebildet für die
Schwenkbewegungen des Deckels 11 beim Öffnen und Schließen.
Deckel-Seitenwände 24, 25 bestehen aus Deckel-Seitenlappen
26 und 27 analog zu der Ausbildung der Seitenwände 16, 17.
Am freien Rand der Deckel-Vorderwand 22 ist ein Innenlappen
28 angebracht, der bei der fertigen Packung an der Innen
seite der Deckel-Vorderwand 22 anliegt, vgl. Fig. 3, 6c,
7c, 8c.
Die Klappschachtel dient zur Aufnahme einer Gruppe von läng
lichen, stabförmigen Gegenständen 29. Es kann sich dabei um
herkömmliche Zigaretten handeln, aber auch um andere,
zigarettenähnliche Produkte. Bei dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel ist die Packung so bemessen, daß 10 Gegen
stände 29 in zwei Reihen 30, 31 (je fünf Gegenstände) inner
halb der Klappschachtel in aufrechter Stellung positioniert
sind. Die Gegenstände 29 sind mit Abständen voneinander
angeordnet. Innerhalb einer Reihe 30, 31 sind gleiche
Abstände vorgesehen. Die Abstände von Reihe zu Reihe können
andere Abmessungen aufweisen.
Zur Aufrechterhaltung der Relativstellung der Gegenstände
29 wird jeder Gegenstand 29 gestützt und auf Abstand
gehalten. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
zwei Stützwände 32, 33′ innerhalb des Schachtelteils 10
angeordnet. Die Stützwände 32, 33 sind in Längsrichtung der
Gegenstände 29 mit Abstand voneinander angeordnet und eben
falls mit Abstand von der Bodenwand 14 sowie vom Deckel 11.
Die Stützwände 32, 33 verlaufen etwa senkrecht zur Längs
richtung der Gegenstände 29.
Jede Stützwand 32, 33 ist mit einer der Anzahl der Gegen
stände 29 entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen 34, 35 ver
sehen. Diese sind entsprechend der Relativstellung der
Gegenstände 29 positioniert, also in Reihen 30, 31. Die Aus
nehmungen 34, 35 der beiden Stützwände 32, 33 sind gleich
achsig positioniert, also deckungsgleich übereinander, so
daß jeder Gegenstand 29 durch eine Ausnehmung 34, 35 der
einen und anderen Stützwand 32, 33 hindurchtritt.
Die Ausnehmungen 34, 35 entsprechen in ihrer Form der Außen
kontur des Gegenstands 29. Im vorliegenden Falle - bei
zylindrischer Ausbildung der Gegenstände 29 - sind kreis
förmige Ausnehmungen 34, 35 in die Stützwände 32, 33 einge
stanzt. Entsprechende Stanzteile werden beim Herstellen der
Ausnehmungen 34, 35 vollständig entfernt.
Die Stützwände 32, 33 sind bei dem vorliegenden Ausführungs
beispiel unter Bildung eines einstückigen Zuschnitts
(Fig. 4) miteinander verbunden. Des weiteren wird durch
denselben Zuschnitt ein Kragen 36 gebildet. Bei Klapp
schachteln ist ein derartiger Kragen als Einsatz im
Schachtelteil 10 üblich. Der Kragen 36 besteht aus Kragen-
Vorderwand 37 und Kragen-Seitenlappen 38, 39. Die Kragen-
Vorderwand 37 liegt an der Innenseite der Vorderwand 13 des
Schachtelteils an. Die Kragen-Seitenlappen 38, 39
erstrecken sich innenseitig im Bereich der Seitenwände 16,
17. Ein Teilbereich des Kragens 36 ragt aus dem Schachtel
teil 10 heraus und wird in Schließstellung durch den Deckel
11 umfaßt (Fig. 3, 6c, 7c, 8c). Der Zuschnitt gemäß Fig. 4
wird zur Bildung eines Stützeinsatzes 40 innerhalb des
Schachtelteils 10 in besonderer Weise ausgebildet. Die
Breite des Zuschnitts für diesen Stützeinsatz 40 entspricht
der erforderlichen Breite des Kragens 36. Es entstehen
dadurch im Bereich der Stützwände 32, 33 zu beiden Seiten
derselben Faltlappen 41 und 42. Der Abstand der Stützwände
32, 33 voneinander wird durch ein Zwischenstück 43 des
Stützeinsatzes 40 bestimmt, ebenfalls mit seitlichen Falt
lappen 44.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus
auf der zum Kragen 36 gegenüberliegenden Seite im mittleren
Bereich ein Distanzlappen 45 gebildet, der an die freie
Seite der unteren Stützwand 33 anschließt. Die Kontur
dieses Distanzlappens 45 entspricht der Kontur einer
üblichen, im Bereich der Kragen-Vorderwand 37 gebildeten
Ausnehmung 46. Durch diese Gesamtkontur ist es möglich, den
Zuschnitt für den Stützeinsatz 40 abfallfrei von einer fort
laufenden Materialbahn aus dünnem Karton oder dergleichen
durch Stanzen herzustellen.
Die Kragen-Seitenlappen 38, 39 und die Faltlappen 41, 42
und 44 sind voneinander durch Stanzschnitte 47 abgeteilt.
Der Stützeinsatz 40 ist so dreidimensional geformt, daß der
Kragen 36 als aufrechter Schenkel der Vorderwand 13 zuge
kehrt ist. Die obere Stützwand 32 schließt hieran durch
Querfaltung an. Es folgt dann als aufrechtes Faltteil das
rechteckige Zwischenstück 43, welches an der Rückwand 15
des Schachtelteils 10 anliegt. Am unteren Rand des Zwischen
stücks 43 schließt durch Querfaltung die untere Stützwand
33 an. Auf der zum Zwischenstück 43 gegenüberliegenden
Seite befindet sich der nach unten gefaltete Distanzlappen
45. Die Abmessungen des Stützeinsatzes 40 können so gewählt
sein, daß der Distanzlappen 45 unten auf der Bodenwand 14
aufsteht. Teile des Stützeinsatzes 40, insbesondere Kragen
36 und/oder Zwischenstück 43 können durch Klebung mit den
zugekehrten Teilen der Packung verbunden sein. Die Bereiche
des Stützeinsatzes 40 sind durch parallele Faltlinien 48
gegeneinander abgegrenzt.
Das Schachtelteil 10 ist in besonderer Weise ausgeführt.
Die Bodenwand 14 ist schräg gerichtet gegenüber der Lage
einer Bodenwand in einer üblicherweise quaderförmigen
Packung. Die Bodenwand 14 erstreckt sich von einer unteren
Kante 49 der Vorderwand 13 schräg aufwärts bis zu einer
unteren Kante 50 der Rückwand 15. Der Neigungswinkel
beträgt etwa 25°. Durch die Schrägung ergibt sich eine
gegenüber der hinteren Reihe 31 der Gegenstände 29 eine
etwas tiefer liegende vordere Reihe 30. Dadurch ergibt sich
bei geöffneter Packung ein optisch ansprechendes Bild. Ins
besondere ist die Entnahme der Gegenstände 29 durch die
abgestufte Anordnung derselben vereinfacht.
Zur Bildung der schrägen Bodenwand 14 ist der Zuschnitt für
das Schachtelteil 10 in besonderer Weise gestaltet. Die
Seitenlappen 19 sind rautenförmig ausgebildet mit abge
schrägten Bodenkanten 51. "Bodenkanten" deshalb, weil diese
Kanten bei der fertiggefalteten Packung an der Bodenwand 14
anliegen.
In analoger Weise sind Unterkanten 52 der Seitenlappen 18
schräg gerichtet, und zwar parallel zu den Bodenkanten 51.
Der Schrägungswinkel beträgt auch hier etwa 25°.
In besonderer Weise sind zur Bodenwand 14 benachbarte und
an die Seitenlappen 18 nach unten anschließende Boden-Eck
lappen 53 ausgebildet. Deren äußerer Rand 54 verläuft in
Fortsetzung zu einem äußeren Rand 55 der Seitenlappen 18,
jedoch (nach innen) abgeschrägt zu diesem, mit einem
Schrägungswinkel, der mindestens so groß ist wie der bisher
genannte Schrägungswinkel α von 25°. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel verläuft der äußere Rand 54 senkrecht zur
Unterkante 52.
Eine Besonderheit ist im Bereich des Deckels 11 gegeben. An
den Innenlappen 28 schließt in der Fig. 1 nach außen ein
hierzu paralleler Lappen 56a, zur Bildung eines Nieder
halters 56, an. Dessen Funktion ist in der Fig. 3 genauer
dargestellt. Der Niederhalter 56 ist etwa senkrecht zum
Innenlappen 28 gefaltet und sichert die vordere Reihe 30
der Gegenstände 29 gegen Bewegungen in deren Längsrichtung.
Die hintere Reihe 31 liegt aufgrund der Schrägung der Boden
wand 14 oben am Deckel 11 an.
Der Niederhalter 56 ist schmaler ausgebildet als die Aus
nehmung 46 im Kragen 36. "Schmal" bedeutet in Richtung von
Deckel-Seitenwand 24 zu Deckel-Seitenwand 25. Dadurch wird
eine Berührung der Kragen-Vorderwand 37 vermieden.
Die Fig. 6a, 6b, 6c zeigen Abwandlungen der bisher be
schriebenen Ausführungsform. Es geht einmal um eine andere
Gestaltung der Bodenwand 14 und zum anderen um eine Weiter
bildung des Deckels 11 im Bereich des Niederhalters 56.
Soweit als möglich sind in den Fig. 6a, 6b, 6c dieselben
Bezugsziffern eingesetzt wie zuvor.
Gemäß Fig. 6a ist die Bodenwand 14 dreiteilig ausgebildet
mit einer an die Vorderwand 13 anschließenden vorderen
Bodenebene 57, einer an die Rückwand 15 anschließenden
hinteren Bodenebene 58 und einem die beiden Ebenen 57, 58
verbindenden Zwischenstück 59. Die drei Ebenen sind durch
Faltlinien 60 gegeneinander abgegrenzt. Die Seitenlappen 19
begrenzende Bodenkanten 61 verlaufen in etwa senkrechter
Richtung zum äußeren Rand 55 bzw. zur Haupterstreckungsrich
tung des in der Fig. 6a gezeigten Zuschnitts. Entsprechend
ergibt sich bei dieser Ausführungsform kein abgeschrägter
Boden, sondern vielmehr eine treppenförmig gestufte Boden
wand 14, vgl. Fig. 6c. Ebenso wie in der Fig. 3 ersicht
lich, ergibt sich bei der vorliegenden Ausführungsform ein
Höhenversatz der vorderen Reihe 30 der Gegenstände 29 gegen
über der hinteren Reihe 31. Die vordere Reihe 30 ist
wiederum tieferliegend.
Zur Faltung der treppenförmigen Bodenwand 14 sind an die
Seitenlappen 18 in der Fig. 6a nach unten anschließenden
Boden-Ecklappen 62 mit einer Breite b ausgebildet, die maxi
mal der Breite B der hinteren Bodenebene 58 entspricht. Die
Boden-Ecklappen 62 sind etwa rechteckig und kommen in der
fertiggefalteten Verpackung auf der hinteren Bodenebene 58
zu liegen, vgl. Fig. 6c.
In diesem Zusammenhang ist noch eine Besonderheit hinsicht
lich der Länge bzw. Anordnung der Seitenlappen 19 gegeben.
Diese sind gegenüber einer Faltlinie 63 zwischen vorderer
Bodenebene 57 und Vorderwand 13 in der Fig. 6 nach unten
hin - bei der fertigen Packung zum Deckel hin - versetzt
angeordnet. Der Höhenversatz h der Faltlinie 63 gegenüber
den Bodenkanten 61 ist so groß wie die halbe Breite (Höhe
H) der Zwischenebene 59, h = ½H. Bei der fertigen Packung
gemäß Fig. 6c ergibt sich dadurch bezüglich der hinteren
Bodenebene 58 ein Überstand der Bodenkanten 61 nach unten.
Zugleich reicht die Bodenkante 61 nicht ganz bis zur
vorderen Bodenebene 57 herab. Dies ist besonders vorteil
haft bei der Zusammenstellung von je zwei Packungen zu
einem Kleinverband, nicht gezeigt. Die Packungen liegen
jeweils mit ihren treppenförmigen Bodenwänden 14 anein
ander, so daß die Bodenebene 58 der einen Packung an der
Bodenebene 57 der anderen Packung - und umgekehrt -
anliegt. Der über die hintere Bodenebene 58 jeweils über
stehende Teil des Seitenlappens 19 der einen Packung
bedeckt dann den im Bereich der vorderen Bodenebene 57
nicht vom Seitenlappen 19 bedeckten Bereich der jeweils
anderen Packung.
Eine weitere Abweichung gegenüber den Fig. 1 bis 3 ist im
Bereich des Niederhalters 56 vorgesehen. In den Fig. 6a,
6b, 6c schließt an den Lappen 56a als Stützorgan ein Stütz
lappen 64 an. Dieser ist gegenüber dem Lappen 56a querge
faltet und erstreckt sich damit in einer Ebene parallel zum
Innenlappen 28. Der Stützlappen 64 stützt sich gegen die
Deckel-Oberwand 21 bzw. gegen an der Deckel-Oberwand 21
anliegende Deckel-Ecklappen 65. Form und Abmessungen des
Stützlappens 64 entsprechen etwa dem Lappen 56a. Die Breite
des Stützlappens 64, das heißt der Abstand vom Lappen 56a
bis zur Deckel-Oberwand 21 entspricht etwa dem Höhenversatz
der beiden Reihen 30, 31. Der Stützlappen 64 bewirkt eine
noch bessere Sicherung der Gegenstände 29 der vorderen
Reihe 30 gegen Bewegungen in deren Längsrichtung.
Zwischen dem Lappen 56a und dem Stützlappen 64 bzw. dem
Innenlappen 28 sind Faltlinien 66 vorgesehen. In der Fig. 1
ist statt dessen eine unterbrochene Stanzlinie 67 gezeigt.
Die Fig. 7a, 7b, 7c zeigen eine Packung aus einem gegenüber
der Fig. 1 abgewandelten Zuschnitt. Die Abwandlung liegt im
Bereich des Deckels 11 bzw. des an die Deckel-Vorderwand 22
anschließenden Bereichs. Soweit Übereinstimmung mit den
Fig. 1 bis 3 besteht, sind die gleichen Bezugsziffern ange
geben. Gemäß Fig. 7a schließt an die Deckel-Vorderwand 22
nach oben ein Innenlappen 68 an. Dieser ist länger als der
Innenlappen 28 gemäß Fig. 1 und erstreckt sich gemäß
Fig. 7c bis fast an die Deckel-Oberwand 21. An den Innen
lappen 68 schließt ein Lappenfortsatz 69 an, in derselben
Breite wie ersterer. In der fertiggefalteten Packung liegt
der Lappenfortsatz 69 parallel zur Deckel-Oberwand 21 und
damit gegenüber dem Innenlappen 68 abgewinkelt. In dem
Winkel 70 zwischen Innenlappen 68 und Lappenfortsatz 69
sind in Richtung von Seitenwand zu Seitenwand mehrere
Absätze 71 nebeneinander vorgesehen. Diese üben die
Funktion des Niederhalters 56 aus, analog zum Lappen 56a
gemäß Fig. 3 und Fig. 6c. Die Absätze sind gebildet durch
je zwei zueinander parallele Trennschnitte und werden durch
eine Faltung entgegengesetzt zum Winkel 70 aus diesem
herausgefaltet. Dabei ergeben sich je Absatz 71 zwei
Schenkel 73, 74. Ersterer geht vom Innenlappen 68 aus und
ist gegenüber diesem abgewinkelt. Der zweite Schenkel 74
geht von dem Lappenfortsatz 69 aus und ist gegenüber diesem
und dem Schenkel 73 abgewinkelt. Gemäß Fig. 7b sind bei
fünf Gegenständen 29 in einer Reihe 30 insgesamt vier
Absätze 71 angeordnet. Letztere sind auf Lücke angeordnet
und wirken jeweils gegen zwei benachbarte Gegenstände als
Niederhalter. Durch diese Anordnung auf Lücke sind die
Absätze 71 zwangsläufig von den Seitenwänden nach innen
versetzt. Damit ist eine Behinderung durch den Kragen 36
ausgeschlossen. Die Absätze 71 liegen vielmehr im Bereich
der Kragen- Ausnehmung 46. Die Länge des Schenkels 73
reicht etwa bis zum halben Durchmesser der Gegenstände der
vorderen Reihe 30. Die Länge des Schenkels 74 entspricht
etwa dem Höhenversatz der beiden Reihen 30, 31.
In den Fig. 8a, 8b und 8c ist eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Verpackung gezeigt. Die Packung, das
heißt Schachtelteil 10 mit Deckel 11 ist hier in der
herkömmlichen Art quaderförmig ausgebildet, das heißt ohne
Schrägboden (Fig. 3) oder abgestuften Boden (Fig. 6c).
Gleichwohl sind auch hier Mittel vorgesehen, durch die eine
Teilanzahl der Gegenstände in der Packung gegenüber einer
anderen Teilanzahl höhenversetzt angeordnet ist. Zu diesem
Zweck ist der Stützeinsatz 40 auf besondere Weise gestal
tet. Ein mittlerer Bereich mit Kragen-Vorderwand 37, Stütz
wand 32, Zwischenstück 43 und Stützwand 33 entspricht der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 - in der Fig. 8a ist das
Zwischenstück 43 etwas kürzer, so daß die Stützwände 32, 33
in der fertigen Packung einen geringeren Abstand vonein
ander aufweisen. Anstelle der einzelnen Lappen 38, 39, 41,
42, 44 ist in der Fig. 8a beidseitig der Kragen-Vorderwand
37 je ein Kragen-Seitenlappen 75 vorgesehen. Dieser ist
jeweils an der Kragen-Vorderwand 37 seitlich angelenkt und
zugleich nach unten, das heißt in Richtung auf das Zwischen
stück 43, verlängert, etwa bis zur Hälfte der oberen Stütz
wand 32.
Als Besonderheit ist hier eine weitere, an die untere Stütz
wand 33 anschließende Stützwand 76 vorgesehen. Diese ist
etwas länger als jeweils die Stützwände 32, 33, so daß sie
nicht quer in die Verpackung paßt, vielmehr schräg gerich
tet angeordnet ist (Fig. 8c). Eine untere Kante 77 der
Stützwand 76 liegt nahe der unteren Hinterkante 50 auf dem
Packungsboden (Bodenwand 14) auf. Eine hierzu parallele
obere Kante 78, die zugleich eine Faltlinie zwischen der
Stützwand 33 und der untersten Stützwand 76 markiert, liegt
gegenüber der unteren Hinterkante 50 höhenversetzt an der
Vorderwand 13 an.
In der Stützwand 76 ist nur eine Reihe von Ausnehmungen 79
vorgesehen. Diese sind elliptisch geformt, so daß die Gegen
stände der vorderen Reihe 30 nahezu spielfrei in den Aus
nehmungen 79 Halt finden. Ein in der fertigen Packung im
Bereich der hinteren Reihe 31 liegender Bereich 80 der
Stützwand 76 weist keine Ausnehmungen auf. Die Gegenstände
der hinteren Reihe 31 stützen sich an diesem Bereich 80 ab
bzw. liegen hier an. Dadurch ergibt sich automatisch ein
Höhenversatz der hinteren, auf dem Bereich 80 abgestützten
Reihe 31 gegenüber der vorderen, durch die Ausnehmungen 79
hindurchragenden Gegenstände der vorderen Reihe 30. Der
Bereich 80 ist zum leichteren Einführen in die Packung
etwas schmaler ausgebildet als die Stützwand 76 im übrigen.
Gemäß einer nicht gezeigten Ausführungsform ist die schräge
Stützwand 76 Teil eines Kragen-Zuschnitts, ohne dazwischen
liegende weitere Stützwände.
In den Fig. 8b, 8c sind keine Halteorgane zum Niederhalten
der jeweils niedrigeren Reihe von Gegenständen eingezeich
net. Gleichwohl können diese entsprechend den beschriebenen
Ausführungsformen vorhanden sein. Auch können die Aus
führungsformen zum Höhenversatz der Gegenstände beliebig
mit den Ausführungsformen bezüglich der Halteorgane kombi
niert werden.
Bezugszeichenliste
10 Schachtelteil
11 Deckel
12 Faltlinien
13 Vorderwand
14 Bodenwand
15 Rückwand
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Seitenlappen
19 Seitenlappen
20 Deckel-Rückwand
21 Deckel-Oberwand
22 Deckel-Vorderwand
23 Gelenklinie
24 Deckel-Seitenwände
25 Deckel-Seitenwände
26 Deckel-Seitenlappen
27 Deckel-Seitenlappen
28 Innenlappen
29 Gegenstand
30 Reihe
31 Reihe
32 Stützwand
33 Stützwand
34 Ausnehmungen
35 Ausnehmungen
36 Kragen
37 Kragen-Vorderwand
38 Kragen-Seitenlappen
39 Kragen-Seitenlappen
40 Stützeinsatz
41 Faltlappen
42 Faltlappen
43 Zwischenstück
44 Faltlappen
45 Distanzlappen
46 Ausnehmung
47 Stanzschnitte
48 Faltlinien
49 untere Vorderkante
50 untere Hinterkante
51 Bodenkanten
52 Unterkanten
53 Boden-Ecklappen
54 äußerer Rand
55 äußerer Rand
56 Niederhalter
56a Lappen
57 vordere Bodenebene
58 hintere Bodenebene
59 Zwischenstück
60 Faltlinien
61 Bodenkanten
62 Boden-Ecklappen
63 Faltlinie
64 Stützlappen
65 Deckel-Ecklappen
66 Faltlinie
67 Stanzlinie
68 Innenlappen
69 Lappenfortsatz
70 Winkel
71 Absätze
72 Trennschnitte
73 Schenkel
74 Schenkel
75 Seitenlappen
76 Stützwand
77 Kante
78 Kante
79 Ausnehmungen
80 Bereich
11 Deckel
12 Faltlinien
13 Vorderwand
14 Bodenwand
15 Rückwand
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Seitenlappen
19 Seitenlappen
20 Deckel-Rückwand
21 Deckel-Oberwand
22 Deckel-Vorderwand
23 Gelenklinie
24 Deckel-Seitenwände
25 Deckel-Seitenwände
26 Deckel-Seitenlappen
27 Deckel-Seitenlappen
28 Innenlappen
29 Gegenstand
30 Reihe
31 Reihe
32 Stützwand
33 Stützwand
34 Ausnehmungen
35 Ausnehmungen
36 Kragen
37 Kragen-Vorderwand
38 Kragen-Seitenlappen
39 Kragen-Seitenlappen
40 Stützeinsatz
41 Faltlappen
42 Faltlappen
43 Zwischenstück
44 Faltlappen
45 Distanzlappen
46 Ausnehmung
47 Stanzschnitte
48 Faltlinien
49 untere Vorderkante
50 untere Hinterkante
51 Bodenkanten
52 Unterkanten
53 Boden-Ecklappen
54 äußerer Rand
55 äußerer Rand
56 Niederhalter
56a Lappen
57 vordere Bodenebene
58 hintere Bodenebene
59 Zwischenstück
60 Faltlinien
61 Bodenkanten
62 Boden-Ecklappen
63 Faltlinie
64 Stützlappen
65 Deckel-Ecklappen
66 Faltlinie
67 Stanzlinie
68 Innenlappen
69 Lappenfortsatz
70 Winkel
71 Absätze
72 Trennschnitte
73 Schenkel
74 Schenkel
75 Seitenlappen
76 Stützwand
77 Kante
78 Kante
79 Ausnehmungen
80 Bereich
Claims (27)
1. Verpackung für stabförmige Gegenstände (29), wie
Zigaretten oder andere Raucherartikel, insbesondere Klapp
schachtel mit einem Schachtelteil (10) und einem Deckel
(11), der gelenkig mit einer Rückwand (15) des Schachtel
teils (10) verbunden ist, wobei der Schachtelteil (10)
weiterhin Vorderwand (13), Seitenwände (16, 17) und Boden
wand (14) aufweist, gekennzeichnet durch Mittel zum Anord
nen einer Teilanzahl (Reihe 30) der Gegenstände (29) in
einer gegenüber einer anderen Teilanzahl (Reihe 31) der
Gegenstände (29) höhenversetzten Position.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine untere Kante der Vorderwand (untere Vorderkante
49) gegenüber einer unteren Kante der Rückwand (untere
Hinterkante 50) in der Höhe versetzt angeordnet ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die untere Vorderkante (49) gegenüber der
unteren Hinterkante (50) nach unten versetzt ist.
4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14) zur Verbindung der
unteren Vorderkante (49) mit der unteren Hinterkante (50)
von der Vorderwand (13) zur Rückwand (15) schräg aufwärts
gerichtet ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenwand (14) zur Verbindung der
unteren Vorderkante (49) mit der unteren Hinterkante (50)
abgestuft, insbesondere treppenförmig mit zwei der Höhe
nach gegeneinander versetzten Bodenebenen (57, 58) ausge
bildet ist.
6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise waagerechte untere Kanten
(Bodenkanten 61) der Seitenwände (Seitenlappen 19) gegen
über der unteren Vorderkante (49) und der unteren Hinter
kante (50) in der Höhe versetzt angeordnet sind, insbeson
dere etwa auf halber Höhe zwischen Vorderkante (49) und
Hinterkante (50).
7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß innerhalb des Schachtelteils (10) ein
oder mehrere Trennorgane angeordnet sind, die sich zwischen
den Gegenständen (29) erstrecken, derart, daß letztere in
einem Abstand voneinander positioniert sind, insbesondere
in Form einer oder mehrerer quergerichteter Stützwände (32,
33) mit Reihen von Ausnehmungen (34, 35) für den Durchtritt
je eines Gegenstandes (29).
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei quergerichtete Stützwände (32, 33) durch ein auf
rechtes Zwischenstück (43) miteinander verbunden sind, das
an der Rückwand (15) oder Vorderwand (13) des Schachtel
teils (10) anliegt, wobei die Stützwände (32, 33) mit dem
Zwischenstück (43) einen Stützeinsatz (40) bilden und vor
zugsweise aus einem gemeinsamen Zuschnitt gefaltet sind.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein im Schachtelteil (10) angeordneter Kragen (36) ein
stückig mit dem Zuschnitt für den Stützeinsatz (40) ausge
bildet ist und insbesondere an einen Rand (Faltlinie 48)
der oberen Stützwand (32) anschließt.
10. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Trennorgan, insbesondere eine Stütz
wand (76) mit Ausnehmungen (79) für einen Teil der Gegen
stände, innerhalb des Schachtelteils (10) schräg gerichtet
angeordnet ist, derart, daß eine Reihe (30) von Gegen
ständen (29) in den Ausnehmungen (79) positioniert ist und
eine andere Reihe (31) hierzu höhenversetzt auf einem
Abschnitt (80) der Stützwand (76) aufsteht.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die schräge Stützwand (76) einstückig mit dem Stützein
satz (40) oder einer weiteren Stützwand (32 oder 33) ausge
bildet ist.
12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausnehmungen (79) in der schrägen Stütz
wand (76) zum im wesentlichen spielfreien Halt der Gegen
stände (29) elliptisch ausgebildet sind.
13. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die schräge Stützwand (76) in
ihrer Breite eine größere Abmessung aufweist, als die
Packung bzw. das Schachtelteil (10) von Vorderwand zu Rück
wand mißt und demnach mit einer Kante an einer Wand, vor
zugsweise der Vorderwand (13), anliegt und mit einer höhen
versetzt gegenüberliegenden Kante (78) auf dem Boden des
Schachtelteils (10), vorzugsweise nahe der unteren Hinter
kante (50), aufliegt.
14. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß innen im Deckel (11) ein Halte
organ zum Beaufschlagen bzw. Niederhalten mindestens eines
Teils der Gegenstände (29), insbesondere einer hinteren
oder vorderen Reihe (30, 31) der Gegenstände, angeordnet
ist.
15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan mit einem den Deckel (11) bildenden
Zuschnitteil verbunden ist, insbesondere derart, daß an
eine Deckel-Vorderwand (22) ein nach innen gefalteter Innen
lappen (28) anschließt und das Halteorgan als Teil des
Innenlappens (28) oder von diesem ausgehend ausgebildet
ist.
16. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteorgan mit einem den Deckel (11) bildenden
Zuschnitteil verbunden ist, insbesondere derart, daß an
eine Deckel-Vorderwand (22) ein nach innen gefalteter Innen
lappen (28) und an diesen ein vorzugsweise quer zur Deckel-
Vorderwand (22) gerichteter Lappen (56a) zum Niederhalten
(Niederhalter 56) anschließen.
17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lappen (56a) durch einen hierzu etwa quergerichteten
Stützlappen (64) gegen eine Deckel-Oberwand (21) abgestützt
ist, wobei der Stützlappen (64) vorzugsweise einteilig mit
dem Lappen (56a) verbunden und gegenüber diesem quergefaltet
ist.
18. Verpackung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß der Lappen (56a) kürzer ist - in
einer Richtung von Seitenwand (16) zu Seitenwand (17) - als
der Innenlappen (28) und insbesondere als eine obere Aus
nehmung (46) einer Kragen-Vorderwand (37) eines in die
Packung eingesetzten Kragens (36) - oder eines einen Kragen
(36) aufweisenden Zuschnitts - breit ist.
19. Verpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Innenlappen (28) ein hierzu querstehender und
vorzugsweise an einer Deckel-Oberwand (21) anliegender
Lappenfortsatz (69) anschließt, und daß zwischen Innen
lappen (28) und Lappenfortsatz (69) als Halteorgan
mindestens ein Absatz (Niederhalter 56) mit gegeneinander
quergerichteten Schenkeln gebildet ist.
20. Verpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absatz (71) durch Einschneiden, insbesondere durch
zueinander parallele Schnitte, und Einwärtsfalten eines
Teils des Übergangs zwischen Innenlappen (28) und Lappen
fortsatz (69) gebildet ist.
21. Verpackung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Richtung der Packungsbreite mehrere
Absätze (71) nebeneinander vorgesehen sind, insbesondere
derart, daß von den zur Vorderwand (13) benachbarten Gegen
ständen (29) einer oder je zwei durch einen Absatz (71)
niedergehalten werden.
22. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bodenwand (14)
Abstandsorgane (Stützwand 76) angeordnet sind zur höhen
versetzten Positionierung einer Teilanzahl (Reihe 31) der
Gegenstände (29).
23. Verpackung nach einem der Ansprüche 10 bis 22, da
durch gekennzeichnet, daß die schräge Stützwand (76) ein
stückig mit einem einen Kragen (36) bildenden Zuschnitt aus
gebildet ist.
24. Zuschnitt zur Bildung einer Packung, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 23, mit durch Faltlinien
abgegrenzten Bereichen zur Bildung von Vorderwand (13),
Bodenwand (14), Rückwand (15), Seitenwänden (16, 17), vor
zugsweise auch Deckel-Rückwand (20), Deckel-Oberwand (21),
Deckel-Vorderwand (22) und Deckel-Seitenlappen (26, 27),
wobei an die Seitenwände (Seitenlappen 18 oder 19) Boden-
Ecklappen (53) anschließen, die bei der fertigen Packung in
einer Ebene mit der Bodenwand (14) liegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß freie seitliche Ränder (54) der Boden-Eck
lappen (53) - bezogen auf den ausgebreiteten Zuschnitt -
abgeschrägt ausgebildet sind zur Bildung einer schrägen
Bodenwand (14) und daß insbesondere auch untere Kanten
(Bodenkanten 51, Unterkanten 52) der Seitenwände (Seiten
lappen 18, 19) abgeschrägt ausgebildet sind, vorzugsweise
derart, daß die seitlichen Ränder (54) und die Kanten (51,
52) senkrecht aufeinanderstehen.
25. Zuschnitt zur Bildung einer Packung, insbesondere
nach einem der Ansprüche 1 bis 23, mit durch Faltlinien
abgegrenzten Bereichen zur Bildung von Vorderwand (13),
Bodenwand (14), Rückwand (15), Seitenwänden (16, 17), vor
zugsweise auch Deckel-Rückwand (20), Deckel-Oberwand (21),
Deckel-Vorderwand (22) und Deckel-Seitenlappen (26, 27),
wobei an die Seitenwände (Seitenlappen 18 oder 19) Boden-
Ecklappen (53) anschließen, die bei der fertigen Packung in
einer Ebene mit der Bodenwand (14) liegen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bodenwand (14) zur Bildung zweier gegen
einander höhenversetzter Ebenen durch zwei parallele Falt
linien (60) dreigeteilt ist in eine hintere Bodenebene
(58), ein Zwischenstück (59) und eine vordere Bodenebene
(57).
26. Zuschnitt nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Seitenwände (Seitenlappen 18 oder 19) anschlie
ßende Boden-Ecklappen (62) schmaler ausgebildet sind als
die Seitenwände selbst und daß die Boden-Ecklappen (62)
insbesondere höchstens so breit sind wie die hintere Boden
ebene (58).
27. Zuschnitt zur Bildung eines Stützeinsatzes (40), ins
besondere zur Verwendung in einer Verpackung nach einem der
Ansprüche 10 bis 13, mit einer oder mehreren Stützwänden,
die jeweils Ausnehmungen (34, 35, 79) zum Durchtritt von
Gegenständen (29) aufweisen, wobei eine Stützwand (76) nur
in einem Teilbereich Ausnehmungen (79) und in einem
äußeren, freien Endbereich (80) keine zum Durchtritt der
Gegenstände (29) geeigneten Ausnehmungen aufweist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4311568A DE4311568A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-04-08 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
DE59401841T DE59401841D1 (de) | 1993-03-30 | 1994-03-26 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
EP94104822A EP0618151B1 (de) | 1993-03-30 | 1994-03-26 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
US08/219,720 US5584389A (en) | 1993-03-30 | 1994-03-29 | Pack for stick-shaped articles, such as cigarettes, and blank for producing the pack |
BR9401325A BR9401325A (pt) | 1993-03-30 | 1994-03-29 | Embalagem para objetos em forma de bastão, como cigarros, e peça recortada para fabricação da embalagem |
CN94103772A CN1042912C (zh) | 1993-03-30 | 1994-03-29 | 棒状物品如卷烟的包装及生产这种包装的坯件 |
JP6061548A JPH0752981A (ja) | 1993-03-30 | 1994-03-30 | 紙巻き煙草のような棒状物品用のパックおよび同パック製造用のブランク |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310123 | 1993-03-30 | ||
DE4311568A DE4311568A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-04-08 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4311568A1 true DE4311568A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484111
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4311568A Withdrawn DE4311568A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-04-08 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
DE59401841T Expired - Lifetime DE59401841D1 (de) | 1993-03-30 | 1994-03-26 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59401841T Expired - Lifetime DE59401841D1 (de) | 1993-03-30 | 1994-03-26 | Verpackung für stabförmige Gegenstände wie Zigaretten und Zuschnitt zum Herstellen der Verpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4311568A1 (de) |
Cited By (7)
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DE19605158C2 (de) * | 1996-02-13 | 2001-03-01 | Wolfgang Doering | Quaderförmige Verpackung für Zigaretten, Zigarren, Zigarillos oder dergleichen |
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DE202017104977U1 (de) | 2017-08-18 | 2018-08-21 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Zuschnitt, daraus hergestellte dreidimensionale Struktur und Faltschachtel |
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- 1993-04-08 DE DE4311568A patent/DE4311568A1/de not_active Withdrawn
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1994
- 1994-03-26 DE DE59401841T patent/DE59401841D1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202010002097U1 (de) | 2010-02-09 | 2010-04-22 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Verpackung und Zuschnitt zur Herstellung einer Verpackung |
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DE202013100595U1 (de) | 2013-02-08 | 2013-02-19 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Zuschnitt und daraus hergestellte dreidimensionale Struktur |
EP3103740A1 (de) | 2015-06-12 | 2016-12-14 | Mayr-Melnhof Karton AG | Zuschnitt und daraus hergestellte dreidimensionale struktur |
WO2016198317A1 (de) | 2015-06-12 | 2016-12-15 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Zuschnitt und daraus hergestellte dreidimensionale struktur |
DE202017104977U1 (de) | 2017-08-18 | 2018-08-21 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Zuschnitt, daraus hergestellte dreidimensionale Struktur und Faltschachtel |
WO2019034438A1 (de) | 2017-08-18 | 2019-02-21 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Zuschnitt, daraus hergestellte dreidimensionale struktur und faltschachtel |
US11866235B2 (en) | 2017-08-18 | 2024-01-09 | Mayr-Melnhof Karton Ag | Blank, three-dimensional structure produced therefrom, and folding box |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59401841D1 (de) | 1997-04-03 |
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---|---|---|---|
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