DE60206520T2 - Steife, mit scharnierdeckel versehene, zigarettenverpackung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine steife, mit Scharnierdeckel versehene Zigarettenverpackung.
- Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Zigarettenpackungstyp mit Scharnierdeckel, der einen becherförmigen Behälter umfasst, welcher folgendes aufweist: eine vordere Fläche und eine hintere Fläche, die einander gegenüber liegen und parallel zueinander sind; zwei Seitenflächen, die zueinander parallel und lotrecht zu den vorderen und hinteren Flächen sind; eine untere Endfläche, die lotrecht zu den vorderen, hinteren und seitlichen Flächen ist; und ein offenes oberes Ende. Die Packung umfasst außerdem einen ebenfalls becherförmigen Deckel, der entlang einer Kante der genannten hinteren Fläche, die mit der oberen Kante des offenen Endes übereinstimmt, gelenkig mit dem Behälter verbunden ist. Der Deckel kann somit um das Scharnier in eine und aus einer Stellung geschwenkt werden, in der das offene obere Ende des Behälters verdeckt ist, und weist ein vordere Fläche und eine hintere Fläche auf, die einander gegenüber liegen und parallel zueinander sind, zwei Seitenflächen die zueinander parallel und lotrecht zu den vorderen und hinteren Flächen sind, sowie eine Fläche, die lotrecht zu den vorderen, hinteren und seitlichen Flächen ist und die obere Endfläche der Packung bildet.
- Die Packung umfasst ferner einen versteifenden Rahmen, der zu einem U-förmigen Profil gebogen, teilweise innerhalb des Behälters untergebracht und so angeordnet ist, dass er die Innenseite der vorderen Fläche und der seitlichen Flächen des Behälters berührt, und der ein Vorderteil und zwei Seitenteile aufweist, die entlang entsprechender Eckkanten mit dem Vorderteil verbunden sind. Sowohl das Vorderteil, als auch die Seitenteile, ragen nach oben vom offenen oberen Ende des Behälters hervor, um teilweise im Eingriff mit dem Deckel zu stehen.
- Die Hauptfunktion des Rahmens in steifen Packungen der oben beschriebenen Art besteht im Allgemeinen darin, einen gewissen Grad des Eingriffs mit dem Deckel sicherzustellen, um die Möglichkeit des versehentlichen Öffnens des Deckels zu vermindern.
- Um diesen Eingriff zu maximieren und damit den Scharnierdeckel so stabil wie möglich in der geschlossenen Stellung zu halten, umfasst der bisherige Stand der Technik die Lösung, C-förmige Schlitze in die Eckkanten des Rahmens zu schneiden, die jeweils eine entsprechende Lasche bilden, die zur Innenseite der entsprechenden Seitenfläche des Deckels hin hervorragt und in diese eingreift, wenn der Deckel die geschlossene Stellung einnimmt, wodurch der Eingriffsgrad erhöht wird. Diese Methode zum Festhalten des Scharnierdeckels in der geschlossenen Stellung wurde als ausreichend wirksam für herkömmliche steife Packungen erachtet, die durch eine parallelflache Geometrie mit scharfen längsgerichteten Eckkanten gekennzeichnet sind, erwies sich aber als unwirksam bei Packungen, deren Design zum Beispiel abgerundete oder abgeschrägte längsgerichtete Eckkanten vorsieht, das heißt also bei allen Arten von Packungen, bei denen die von den C-förmigen Schlitzen gebildeten Laschen, bedingt durch die gewählte besondere Form der Packung, nicht in der Lage sind, so in die Seitenflächen des Deckels einzugreifen, dass dieser stabil und korrekt in der geschlossenen Stellung gehalten wird.
- Eine weitere Methode zum Festhalten des Scharnierdeckels ist in der Patentanmeldung WO-A-0 144 077 dargestellt.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine steife, mit Scharnierdeckel versehene Packung bereitzustellen, bei der die oben beschriebenen Nachteile beseitigt sind.
- Das erklärte Ziel wird erfindungsgemäß mit einer steifen Packung mit Scharnierdeckel für Tabakerzeugnisse erreicht, wie sie in Anspruch 1 beschreiben ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 bis5 in schematischer und perspektivischer Ansicht eine steife Packung in verschiedenen Ausführungsformen, die alle dem Erfindungsgedanken entsprechen, wobei bestimmte Teile zur besseren Verständlichkeit nicht abgebildet sind; -
6 und7 Grundrisse von zwei flachen gestanzten Zuschnitten, die im Einzelnen zur Fertigung der Packung von4 verwendet werden; -
8 und9 ein vergrößertes Detail der erfindungsgemäßen Packung in zwei verschiedenen Ausführungsformen in perspektivischer Ansicht, wobei bestimmte Teile zur besseren Verständlichkeit nicht abgebildet sind; -
10 und11 dasselbe vergrößerte Detail der erfindungsgemäßen Packung wie in8 und9 in einer weiteren Ausführungsform in perspektivischer Ansicht, wobei bestimmte Teile zur besseren Verständlichkeit nicht abgebildet sind; -
12 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packung in schematischer und perspektivischer Ansicht, wobei bestimmte Teile zur besseren Verständlichkeit nicht abgebildet sind. - Mit Bezug auf die
1 ,2 ,3 ,4 und5 der Zeichnungen bezeichnet1 eine Packung oder Pappschachtel für Tabakerzeugnisse in ihrer Gesamtheit, die beispielsweise aus einer steifen Packung besteht, die zur Unterbringung einer Gruppe von Zigaretten (nicht abgebildet) dient, die von einem Inneneinschlag2 (3 ) umhüllt ist. Alternativ dazu kann die Packung oder Pappschachtel1 auch zur Unterbringung von mehreren Zigarettenpackungen dienen. - Die Packung
1 beinhaltet einen becherförmig ausgeführten Behälter3 , der ein offenes oberes Ende4 aufweist, sowie einen ebenfalls becherförmig ausgeführten Deckel5 , der entlang einer entsprechenden Scharnierlinie6 gelenkig am Behälter3 befestigt ist und daher zwischen Stellungen schwenkbar ist, in denen das obere Ende4 geöffnet bzw. geschlossen ist. - Der Behälter
3 weist eine vordere Fläche7 , eine hintere Fläche8 , zwei Seitenflächen9 und eine untere Endfläche10 auf; ähnlich weist der Deckel5 eine vordere Fläche11 , eine hintere Fläche12 , zwei Seitenflächen13 und eine obere Endfläche14 auf. - Die einzelne Packung
1 ist mit einem Rahmen15 ausgestattet, der an dem Behälter3 verankert ist und einen unteren Abschnitt16 aufweist, der innerhalb des Behälters3 angeordnet ist, sowie einen Abschnitt17 , der nach oben vom offenen oberen Ende4 des Behälters hervorragt. - Genauer gesagt weist der Rahmen
15 ein Vorderteil18 auf, das teilweise in Berührung mit der Innenseite der vorderen Fläche7 des Behälters3 angeordnet ist, und zwei Seitenteile19 , die teilweise an der Innenseite der Seitenflächen9 des Behälters3 befestigt sind. - Das Vorderteil
18 des Rahmens15 wird oben durch eine Kante mit U-Kontur begrenzt, die einen zum Deckel5 hin ausgerichteten Ausschnitt bildet. - Mit Bezug auf
6 der Zeichnungen bezeichnet20 einen flachen gestanzten Zuschnitt mit einer im Wesentlichen rechteckigen Kontur, der in einem herkömmlichen Verfahren gefaltet wird, um eine steife Packung zu bilden, wie sie beispielsweise in3 und4 dargestellt ist. - Der Zuschnitt
20 weist zwei längsgerichtete vorgefalzte Biegeabschnitte21 und mehrere quergerichtete Falzlinien auf, die mit22 ,23 ,24 ,25 ,26 und27 bezeichnet sind und gemeinsam mit den genannten längsgerichteten Biegeabschnitten21 mehrere entsprechende, mit28 ,29 ,30 ,31 ,32 und33 bezeichnete, mittlere Felder umreißen, die ihrerseits die entsprechenden vorderen Flächen7 und11 , die hinteren Flächen8 und12 , und die Endflächen10 und14 des Behälters3 und des Deckels5 beschreiben. Die mit27 bezeichnete quergerichtete Falzlinie bildet eine Trennlinie zwischen dem letzten Feld33 und einer verstärkenden Endfalte33a , die doppelt gebogen und flach gegen das Feld33 angelegt wird, um den Deckel5 zu versteifen. - Die zwei längsgerichteten Biegeabschnitte
21 bilden auch eine Trennlinie zwischen den mittleren Feldern28 ,30 ,31 und33 und entsprechenden Paaren seitlicher Felder, die mit34 ,35 ,36 und37 bezeichnet sind. Schließlich weisen die seitlichen Felder35 eines Paares entsprechende Klappen38 auf, die sich zu den mit34 bezeichneten Feldern hin erstrecken, und die seitlichen Felder36 eines anderen Paares weisen entsprechende Klappen39 auf, die sich zu den mit37 bezeichneten Feldern hin erstrecken. - Die längeren seitlichen Felder
34 und35 sind so ausgeführt, dass sie sich überlappen und die Seitenflächen9 des Behälters3 bilden, während die kürzeren seitlichen Felder36 und37 so ausgeführt sind, dass sie sich überlappen und die Seitenflächen13 des Deckels5 bilden. Genauer gesagt sind die Felder34 eines längeren Paares über die Felder35 des anderen längeren Paares gelegt und die entsprechenden Klappen38 dienen dazu, diese Felder35 mit dem Feld29 zu verbinden, um die untere Endfläche10 des Behälters3 zu bilden; ähnlich sind die Felder37 eines kürzeren Paares über die Felder36 des anderen kürzeren Paares gelegt und die entsprechenden Klappen39 dienen dazu, diese Felder36 mit dem Feld32 zu verbinden, um die obere Endfläche14 des Deckels5 zu bilden. Demzufolge befindet sich das mit35 bezeichnete Felderpaar innen auf den Seitenflächen9 des Behälters3 und das mit36 bezeichnete Felderpaar innen auf den Seitenflächen13 des Deckels5 . - Mit Bezug auf
7 der Zeichnungen bezeichnet40 einen flachen gestanzten Zuschnitt, aus dem der Rahmen15 der Packung1 gefaltet wird. Der Zuschnitt40 weist ein mittleres Feld41 auf, welches das Vorderteil18 des Rahmens15 bildet, und zwei seitliche Felder42 , welche die Seitenteile19 bilden. Die zwei seitlichen Felder42 sind entlang zwei längsgerichteten vorgefalzten Biegeabschnitten43 mit dem mittleren Feld41 verbunden. - Es ist zu erkennen, dass in dem speziellen Beispiel der
6 und7 , in denen die Zuschnitte20 und40 dargestellt sind, aus denen die Packung der3 und4 gefertigt wird, die genannten Biegeabschnitte21 und43 aus mehreren längsgerichteten Falzlinien bestehen, während im Fall der in den1 ,2 und5 abgebildeten Packungen die entsprechenden Abschnitte21 und43 der jeweiligen Zuschnitte (nicht abgebildet) im Fall der Packung1 in1 als eine einzelne längsgerichtete Biegelinie, im Fall der Packung1 in2 als ein Paar längsgerichteter Biegelinien, bzw. im Fall der Packung1 in5 als mehrere längsgerichtete Falzlinien erscheinen. - Die durch Falten der entsprechenden flachen Zuschnitte hergestellten Packungen sind alle im Wesentlichen von parallelflacher Gestalt, weisen längsgerichtete Eckkanten auf, die mit
44 bezeichnet sind und die im Fall der1 als scharfe Kanten45 erscheinen, im Fall der2 als abgeschrägte Kanten46 , und im Fall der3 und4 als abgerundete Kanten47 , während im Fall der5 schließlich jede der längsgerichteten Eckkanten44 als ein Streifen48 mit gekrümmtem Querprofil erscheint, der mit der konkaven Fläche nach innen weist und durch den jeweils ein mittlerer Teil49 der vorderen Flächen7 und11 und der hinteren Flächen8 und12 des Behälters3 und des Deckels5 mit den Seitenflächen9 und13 des Behälters3 und des Deckels5 entlang entsprechenden scharfen Eckkanten50 verbunden sind. - Wie in
6 dargestellt, weist jedes der mit36 bezeichneten seitlichen Felder einen größeren Abschnitt51 auf, der an den entsprechenden längsgerichteten Biegeabschnitt21 angrenzt, und einen kleineren äußeren Abschnitt, der eine Zunge52 bildet und von dem größeren Abschnitt51 durch eine Falzlinie53 abgeteilt wird, die sich quer durch das Feld36 erstreckt. Beim Aufrichten der Packung1 durch das Falten des Zuschnitts kommt die Außenfläche jedes größeren Abschnitts51 frontal mit der Innenfläche des entsprechenden überlappenden Feldes37 in Berührung, während die entsprechende Zunge52 frei um die Falzlinie53 drehbar bleibt und somit nach innen zur Innenseite des Deckels5 hin gebogen werden kann, wie vorteilhaft in8 dargestellt. Jedes der zwei seitlichen Felder42 , welche die Seitenteile19 des Rahmens15 bilden, weist einen Schlitz54 auf, der im Wesentlichen parallel zur Längsachse A der Packung angeordnet und "C"-förmig ausgeführt ist, um eine Öffnung55 zu bilden, die mindestens einen Abschnitt der Zunge52 aufnehmen kann, wenn der Deckel5 geschlossen ist. - Genauer gesagt bildet der Schlitz
54 eine Lasche56 , die beim Formen der Packung nach außen vom Seitenteil19 hervorsteht und somit, wie in1 bis5 und in8 ,9 und12 zu erkennen, mit der freien Kante zur hinteren Fläche12 des Deckels5 hin ausgerichtet bleibt. - Um sicherzustellen, dass die Zunge
52 ohne Schwierigkeiten in der entsprechenden Öffnung55 aufgenommen werden kann, ist der kleinere Abschnitt des Feldes36 so geformt, dass er mindestens eine Spitze aufweist. Immer wenn der Deckel5 geschlossen wird, greifen außerdem die zwei Seitenteile19 des Rahmens15 in die Innenseiten der entsprechenden Seitenflächen13 des Deckels5 ein und bleiben fest mit diesen in Berührung, was zur Folge hat, dass die Laschen56 nach hinten in Richtung der Seitenteile19 des Rahmens15 gezwungen werden und somit als Elemente dienen, von denen die Zungen52 komprimiert und festgehalten werden, wenn sie in die Öffnungen55 eingesteckt sind. Die Wirkung dieser Kompression, die bei vollständig geschlossenem Deckel5 am stärksten ist, besteht darin, den durch die Öffnung55 eingesteckten Abschnitt der Zunge52 einzuklemmen und zu greifen, um den Deckel korrekt in der geschlossenen Stellung zu halten. - Im Beispiel der
9 ist die Zunge52 entlang eines mit57 bezeichneten, plastisch verformten Abschnitts zur Innenseite des Deckels5 hin gebogen, so dass sie eine Ebene einnimmt, die im Wesentlichen parallel zu der von der Seitenfläche13 eingenommenen Ebene ist. - In den Beispielen der
10 und11 erstreckt sich der Schlitz54 in einer Richtung, die im Wesentlichen quer zur Längsachse A der Packung1 verläuft und im Wesentlichen geradlinig ist. Außerdem weist jedes Seitenteil19 des Rahmens15 einen verformten Abschnitt58 auf, der neben dem Schlitz54 angeordnet und so geformt ist, dass er das Aufspreizen der Kanten des Schlitzes bewirkt. - Schließlich ist in
12 eine steife Packung1 dargestellt, die eine Prismaform mit dreieckigem Querschnitt aufweist, auf welche die Beschreibung der Zunge52 und des Schlitzes54 , bezogen auf die Packungen1 der1 bis5 , in jeder Hinsicht analog anwendbar ist.
Claims (17)
- Eine steife, mit Scharnierdeckel versehene Zigarettenverpackung, bestehend aus einem Behälter (
3 ) mit einem offenen Ende (4 ) und einem Deckel (5 ), der gelenkig mit dem Behälter (3 ) verbunden und daher zwischen Stellungen schwenkbar ist, in denen das offene Ende (4 ) jeweils geöffnet bzw. geschlossen ist, sowie einem Rahmen (15 ), der von dem offenen Ende (4 ) hervorsteht und mindestens zwei Seitenteile (19 ) aufweist, die dazu vorgesehen sind, berührend in die Innenseiten entsprechender Seitenflächen (13 ) einzugreifen, die der Deckel (5 ) aufweist, wenn der Deckel die geschlossenen Stellung einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite jeder Seitenfläche (13 ) des Deckels (5 ) eine frei hervorstehende Zunge (52 ) aufweist und dass jedes Seitenteil (19 ) des Rahmens (15 ) einen Schlitz (54 ) aufweist, der eine Durchgangsöffnung (55 ) zur Aufnahme von zumindest einem Abschnitt der entsprechenden frei hervorstehenden Zunge (52 ) bildet; wobei der Abschnitt der frei hervorstehenden Zunge (52 ) durch die genannte Öffnung (55 ) geführt wird. - Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
52 ) zur Innenseite des Deckels (5 ) hin gerichtet ist. - Packung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (
54 ), wenn der Deckel in die geschlossene Stellung zurück gebracht wird, zusammen mit der Innenseite der Seitenfläche (13 ) des Deckels (5 ) ein Mittel bildet, durch das der Abschnitt der frei hervorstehenden Zunge (52 ) komprimiert und festgehalten wird. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (
54 ) in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen parallel zur Längsachse (A) der Packung (1 ) verläuft. - Packung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
54 ) eine C-förmige Kontur aufweist, die eine Lasche (56 ) bildet, die nach außen vom Rahmen (15 ) hervorsteht und zu einer hinteren Fläche (12 ) der Packung (1 ) hin ausgerichtet ist. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (
54 ) in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen quer zur Längsachse (A) der Packung (1 ) verläuft. - Packung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (
54 ) im Wesentlichen geradlinig ist und das Seitenteil (19 ) des Rahmens (15 ) einen verformten Abschnitt (58 ) aufweist, der so mit dem Schlitz (54 ) zusammentrifft, dass er das Aufspreizen der Kanten des Schlitzes bewirkt. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die frei hervorstehende Zunge (
52 ) mit dem letzten Abschnitt eines inneren Feldes (36 ) übereinstimmt, das die Seitenfläche (13 ) des Deckels (5 ) aufweist. - Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
52 ) entlang einer auf dem Feld (36 ) erzeugten Falzlinie (53 ) zur Innenseite des Deckels (5 ) hin gebogen ist. - Packung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
52 ) entlang eines plastisch verformten Bereichs (57 ) des Feldes (36 ) zur Innenseite des Deckels (5 ) hin gebogen ist. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
52 ) so geformt ist, dass sie mindestens eine Spitze aufweist, die das Einführen der Zunge (52 ) in die von dem Schlitz (54 ) gebildete Öffnung (55 ) begünstigt. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 11, die abgeschrägte längsgerichtete Eckkanten (
44 ,46 ) aufweist. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 11, die abgerundete längsgerichtete Eckkanten (
44 ,47 ) aufweist. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jede der längsgerichteten Eckkanten (
44 ) einen Streifen (48 ) mit gekrümmtem Querprofil aufweist, der mit der konkaven Fläche nach innen weist und durch den ein mittlerer Teil (49 ) einer der Hauptflächen (7 ,11 ;8 ,12 ) der Packung (1 ) mit einer angrenzenden Seitenfläche (9 ,13 ) entlang einer scharfen Eckkante (50 ) verbunden ist. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 14, die im Wesentlichen eine parallelflache Form mit vier längsgerichteten Eckkanten (
44 ) aufweist, welche vier Seitenflächen (7 ,11 ;8 ,12 ;9 ,13 ) begrenzen, die in zwei zueinander parallelen Paaren angeordnet sind, und zwei Endflächen (10 ,14 ), die zueinander parallel und lotrecht zu den Seitenflächen (7 ,11 ;8 ,12 ;9 ,13 ) angeordnet sind. - Packung nach den Ansprüchen 1 bis 14, die eine prismatische Form mit im Wesentlichen dreieckigem Querschnitt aufweist.
- Packung nach den Ansprüchen 1 bis 16, die aus einem gestanzten flachen Zuschnitt (
20 ,40 ) aus Karton oder ähnlichem Material hergestellt ist.
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